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Pestalozzi, Johann Heinrich, schweiz. Pädagoge (1746-1827)

„Alle Menschlichkeit ist in ihrem Wesen sich gleich und hat zu ihrer Befriedigung nur eine Bahn. Darum wird die Wahrheit, die rein aus dem Innersten unseres Wesens geschöpft ist, allgemeine Menschenwahrheit sein.“ – Die Abendstunde eines Einsiedlers (1789)

„Das Wesen der Menschlichkeit entfaltet sich nur in der Ruhe. Ohne sie verliert die Liebe alle Kraft ihrer Wahrheit und ihres Segens.“ – Über die Idee der Elementarbildung (1810/11)

 

Goethe, Johann Wolfgang (seit 1782) von, Dichter (1749-1832)

„Man darf nur alt werden, um milder zu sein; ich sehe keinen Fehler begehen, den ich nicht auch begangen hätte.“ – Maximen und Reflexionen

„Jede Anziehung ist wechselseitig.“ – Die Wahlverwandtschaften (1809)

„Ein Mann, der recht zu wirken denkt, / Muss auf das beste Werkzeug halten.“ – Faust. Eine Tragödie (1808)

 

Lao-dse (Laotse), chines. Philosoph (wahrsch. im 4. oder 3. Jh. v. Chr.)

„Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt.“

 

Börne, Ludwig (eigtl. Löb Baruch), Schriftsteller des Jungen Deutschland (1786-1837)

„Reichtum macht das Herz schneller hart als kochendes Wasser ein Ei.“ – Aphorismen (1808-10)

 

Schiller, Friedrich (seit 1802) von, Dichter (1759-1805)

„Der kluge Mann baut vor.“ – Wilhelm Tell (1804)

„Früh übt sich, was ein Meister werden will.“ – ebenda

„Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten.“ – ebenda


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