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Heine, Heinrich, Dichter (1797-1856)

„Ich glaube an den Fortschritt, ich glaube, die Menschheit ist zur Glückseligkeit bestimmt.“ – Deutschland, I, Erstes Buch: Deutschland bis Luther

„Das Schrecklichste auf Erden / Ist der Kampf mit Ungeziefer.“ – Atta Troll (1847)

 

Goethe, Johann Wolfgang (seit 1782) von, Dichter (1749-1832)

„Wir blicken so gern in die Zukunft, weil wir das Ungefähre, was sich in ihr hin- und herbewegt, durch stille Wünsche so gern zu unseren Gunsten heranleiten möchten.“ – Goethe, Maximen und Reflexionen, V.

„Im ganzen ist der Stil eines Schriftstellers ein treuer Abdruck seines Innern.“ – Briefe und Gespräche (30.3.1824)

 

Cicero, Marcus Tullius, röm. Redner und Staatsmann (106-43 v. Chr.)

„In der Tat, hätte der Geist kein Vorgefühl von der Zukunft und müsste er alle seine Gedanken in die Schranken, von denen unser Lebensraum umgrenzt ist, einschliessen: nie würde er sich durch so grosse Mühsale abmatten, nie durch so viele Sorgen und Nachtwachen ängstigen, nie so oft den Kampf auf Leben und Tod eingehen.“

 

Börne, Ludwig (eigtl. Löb Baruch), Schriftsteller des Jungen Deutschland (1786-1837)

„Aufrichtigkeit ist die Quelle aller Genialität, und die Menschen wären geistreicher, wenn sie sittlicher wären.“ – Verm. Aufsätze

 

Schiller, Friedrich (seit 1802) von, Dichter (1759-1805)

„Nichts Wahres lässt sich von der Zukunft wissen.“ – Die Braut von Messina

 

Jaspers, Karl, Philosoph (1883-1969)

„Die Demokratie setzt die Vernunft im Volke voraus, die sie erst hervorbringen soll.“


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