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Matthäus, Neues Testament

„Schauet die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen; sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Und ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist, als derselben eine.“ – 6, 28/29

 

Korintherbriefe, Neues Testament

„Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.“ – 2, 9, 7

 

Titus, Neues Testament

„Den Reinen ist alles rein.“ – 1, 15

 

Freidank (Fridank), mhd. Vagantendichter (Ende 12. Jh. – um 1233)

„Neue Besen kehren gut.“

„Auf Minne und auf Gewinne / Stehn ganz der Welt die Sinne.“

 

Goethe, Johann Wolfgang (seit 1782) von, Dichter (1749-1832)

„Wenn man einige Monate die Zeitungen nicht gelesen hat und man liest sie alsdann zusammen, so zeigt sich erst, wieviel Zeit man mit diesen Papieren verdirbt.“ – Maximen und Reflexionen (Sprüche in Prosa)

„Jedes ausgesprochene Wort erregt den Gegensinn.“ – ebenda

 

Freiligrath, Ferdinand, Lyriker (1810-76)

„Ist mein Asyl nicht jede Brust, die menschlich fühlt und menschlich schlägt?“ – Die Revolution (1851)

 

Schopenhauer, Arthur, Philosoph (1788-1860)

„Was … die Menschen gesellig macht, ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit, und in dieser sich selbst, zu ertragen.“ – Aphorismen und Lebensweisheiten

 

Wölfflin, Heinrich, Kunsthistoriker (1864-1945)

„Jedes Kunstwerk ist ein Geformtes, ein Organismus. Sein wesentlichstes Merkmal ist der Charakter der Notwendigkeit, dass nichts geändert oder verschoben werden könnte, sondern alles so sein muss, wie es ist.“ – Kunstgeschichtliche Grundbegriffe (1915)

 

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