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Dossier

Beeler: „Daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Es muss wohl eine einfache Stellvertretung gewesen sein.“
Entweder war Beeler zu der Zeit bereits ausgebucht oder wollte nicht.

 

Die Abrechnung für die kurze Stellvertretung von Friedli Beeler. Urs Beeler: „Wenn ich mich nicht täusche, beass Friedli Beeler sogar einen Doktortitel. Das überraschte mich, weil ich das sonst auf der Sekundarschulstufe noch nirgends gesehen hatte. Bei Gymnasien war und ist ein akademischer Titel üblich.“

 

Beeler: „Das war nach 1985 (Pfäffikon) und damit längere Zeit wieder einmal eine Primarklasse! Im Gegensatz zu den meisten Oberstufen (Sek./Real/Werk) sind Primarschulklassen fast Erholungsferien.“

 

Hier die Abrechnung für die kurze Stellvertretung für Herbert Häusler. „Das waren ausnahmsweise einmal Primarschüler. An was ich mich noch erinnern kann? Die Schüler waren anständig. Negativ fiel mir ein (sonst nettes) Mädchen auf, das stark nach Zigarettenrauch (von zuhause) roch. – Ich fragte die Schüler nach einem guten Pizza-Restaurant. Leider entpuppte sich ihre Restaurant-Empfehlung als Reinfall. Was wirklich sehr, sehr selten geschah/geschieht: Ich liess die Pizza stehen und ging. – Erinnern kann ich mich noch gut an einen Tag, an dem ich die Mittagszeit im Schulzimmer beim Lesen der „WoZ“ verbrachte.. In der Ausgabe wurden – sofern ich mich korrekt erinnere – über schlimme Fälle früherer Zwangspsychiatrisierungen in der Schweiz berichtet. Mich machte (einmal mehr) der behördliche Zwang betroffen – sodass mich dieses Thema auch die nächsten Jahrzehnte nicht mehr los liess.

 

 

Urs Beeler

 

 

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