Wer nach Glaswolle sucht, wird heutzutage in der Regel leider auch fündig
7.8.04: Die Geschichte ist mittlerweile bekannt: Bauführer Willy Kuster (gest.), Rickenbach, und Zimmermann Felix von Rickenbach, Ibach, ruinierten mit ISOVER-Glaswolle den Estrich im sog. Tante Berti Teil der Alten Brauerei Schwyz. (Dieser Estrich darf – aus Gründen des Gesundheitsschutzes – nur mehr mit Filtermaske, Handschuhen, Stiefel und Overall betreten werden! Zusätzlich lies Kuster – zwischenzeitlich an Krebs verstorben – dort noch eine unnötige chemische Holzschutzbehandlung durchführen!) Ob und falls ja wieweit das Duo Kuster/von Rickenbach noch weiteren Schaden im Hauptestrich der Alten Brauerei anrichtete, lässt sich heute schwer nachweisen. Jedenfalls wurden im Hauptestrich folgende ISOVER-Glaswolle-Sondermüll-Altlast entdeckt:
Die Isover SA Lucens, die seit Jahrzehnten solchen Sondermüll herstellt, darf namentlich nicht kritisiert werden. Dies stelle „unlauteren Wettbewerb“ dar. Dazu meint die Mythen-Post: Richter, die Sondermüllproduzenten schützen, sind kriminell; sie gehören selber zu Busse verurteilt und ins Gefängnis!
Links unter dem Packpapier weitere Glaswolle. Tritt man auf das Papier, werden Juckreiz verursachende KMFs an die Umgebung freigegeben.
Und wenn hier jemand für unnötige Verletzungen sorgt, dann ist es ISOVER mit seinem juckenden KMF-Isolationsmüll!
Falls diese Firma möchte, dass sie wegen ihren untauglichen Produkten nicht weiter kritisiert wird, gibt es eine einfache Lösung: ISOVER SA Lucens stellt die Produktion von Glaswolle-Sondermüll ein! Dadurch würde der Menschheit und der Natur ein grosser Dienst erwiesen! Und es stünden nach Jahrzehnten der Lüge, Heuchelei und Verantwortungslosigkeit endlich „der Mensch und die Natur im Mittelpunkt“ (Isover-Werbeslogan).
Man beachte auf dem obigen Bild: Von der eingeklemmten Rolle oben (links) werden – wo das Packpapier fehlt – Fasern an die Umgebung freigesetzt.
Rechts im Bild sieht man Glaswolle auch lose; wie vermutet werden darf, stammt dieser Pfusch ebenfalls von Zimmermann Felix von Rickenbach, Ibach.
Vögel nisten dort (an der Unterseite) nicht mehr; sie wissen, dass Glaswolle Mist ist. Leider aber noch nicht die Mehrheit der Menschen inkl. BAG und Justiz!
Wenn man einen solchen Dachbereich unbedingt (sinnvollerweise liesse man es bleiben!) abdichten will, könnte man es mit einer flexiblen Holzfaserdämmplatte, Zellulose-Platte oder einfach Zeitungspapier tun, aber sicher nicht mit Mineralwolle-Sondermüll!
Zehntausende von Dachstühlen sind heutzutage völlig unnötig mit KMF-Sondermüll belastet Die obigen Bilder zeigen ein geradezu „harmloses Beispiel“. Trotzdem befinden sich allein von diesem Einbau zehntausende von Fasern im Estrich. Und wenn Sie selbst diese relativ einfach eingebaute Glaswolle aus besagtem Estrich herausnehmen wollen, entsteht eine „Riesensauerei“. Wobei es liebenswürdigen, sensiblen Hausschweinen (für die sich Erwin Kessler und Urs Beeler seit Jahren einsetzen) niemals in den Sinn kommen würde, juckende Glaswolle zu produzieren wie der ISOVER SA. Beeler mag Schweine, aber nur die sympathischen Vierbeinigen. Chronische KMF-Partikelbelastung und die Folgen Worin besteht das besondere Problem von KMFs? Von den Gesundheitsbürokraten in Bern wird bis heute auch übersehen, dass bei einem Umbau oder Abbruch Millionen gesundheitsschädigender KMF-Partikel (Augen! Lunge! Haut!) an die Umgebung freigesetzt werden
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