Inserat

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Zuschriften und Antworten

So schreiben Sie uns Ihre Meinung (es können auch Fotos und Zeichnungen eingeschickt werden):


 

Strassenreinigungsfahrzeug

Freitag, 31. Oktober 2003

Sehr geehrte Damen und Herren (E-Mail: sekretariat@kks.ch)
Der herrschende Föhnsturm hat einiges Laub auf die Kollegiumstrasse geweht. Da die Kantonsschule über ein Strassenreinigungsfahrzeug verfügt, wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn dieses heute (morgen ist Allerheiligen) zum Einsatz käme.
Zum voraus ganz herzlichen Dank für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Samstag, 1. November 2003

Sehr geehrte Damen und Herren
Ich beziehe mich auf meine gestrige E-Mail. Bis wann dürfen die Anstösser mit dem Einsatz des KKS-Strassenreinigungsfahrzeuges auf der Kollegiumstrasse rechnen?
Zum voraus besten Dank für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Montag, 3. November 2003

Guten Tag Herr Beeler
Besten Dank für die Nachfrage. Inzwischen sollte die Kollegiumstrasse vom Laub befreit sein. Bei solch grossem Laubanfall wie er in den letzten Tagen vorkam, laden wir das Laub von Hand auf den Anhänger, damit wir es kompostieren können. Das Reinigungsfahrzeug nimmt eben auch Dreck und Papier auf, weshalb wir es nur bei kleineren Mengen Laub einsetzen. Den aufgenommenen Dreck leeren wir dann nicht auf den Kompost, sondern entsorgen ihn konform.
Mit freundlichen Grüssen
Stephan Betschart, Verwalter KKS (E-Mail: betschart@kks.ch)

[Anmerkung der Mythen-Post: Das hat tatsächlich auch tipptopp geklappt. Vielen Dank!]

 

Montag, 3. November 2003

Sehr geehrter Herr Betschart (E-Mail: betschart@kks.ch)
Vielen Dank für die positive Nachricht.
Eine schöne Woche wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Interview

Samstag, 1. November 2003

Sehr geehrter Herr Brovelli (E-Mail: bruno.brovelli@kssg.ch)
Unsere Redaktion ist durch Zufall auf der VgT-Homepage auf Sie gestossen. Wir haben ein paar Fragen:

  1. Sind Sie für oder gegen die Anbindehaltung von Pferden?
  2. Warum halten Sie Pferde?
  3. Würden Sie sich als Pferd bei Ihnen wohl fühlen? Falls nein, was müsste verbessert werden?
  4. Falls Sie Ihren Posten als Präsident des Reitclubs St. Gallen zur Verfügung stellen sollten: Wen schlagen Sie als Nachfolger vor?
  5. Trifft die Aussage des VgT zu, dass Sie dreifach berufstätig sind: als Sattler, als Tapezierer und als Spitalangestellter?
  6. Werden Sie den VgT einklagen? Und falls ja, warum?
  7. Was stört Sie an VgT-Präsident Erwin Kessler?

Ich hoffe, dass Sie die Fragen nicht als Belästigung empfinden und würde mich über Ihre Antworten sehr freuen.
Im Voraus vielen Dank!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler, Redaktor


 

Microsoft-Anfrage (Fortsetzung) – Das Problem wird schliesslich zur Zufriedenheit gelöst

Ihre technische Anfrage an Microsoft / SRZ031018000926

Freitag, 31. Oktober 2003

Von: „Microsoft Personal Support Business Apps Desktop“
Microsoft Deutschland GmbH
Konrad-Zuse-Str.1
D-85716 Unterschleissheim
Tel.: +49-89-3176-0

_________________________________

Sehr geehrter Herr Beeler,
Ihre persönliche Bearbeitungsnummer für diesen Service Request lautet: SRZ031018000926
Ich wurde von meinen Schweizer Kollegen informiert, dass Sie meine Informationen zu der von Ihnen geschilderten Problemstellung in Bezug auf den Ablageort von heruntergeladenen Dateien in Internet Explorer offenbar nicht erreicht haben.
Da Sie unter der mir vorliegenden Telefonnummer auch nicht erreichbar sind (xy; bei zwei Versuchen meldet sich das Faxgerät), hier nun per E-Mail.
Im Folgenden der Wortlaut der Ihnen am 20.10.2003 via eSupport übermittelten Hinweise [Anmerkung der Mythen-Post: Kurioserweise nicht erhalten.]:

<Anfang der seinerzeitigen Nachricht>
Sehr geehrter Herr Beeler,
Downloads aus Internet Explorer 5 sollten in den Ordner erfolgen, den Sie als Ablage für Downloads angegeben haben. [Anmerkung der Mythen-Post: Das wurde probiert.] Möglicherweise liegt ein Defekt in den IE5-Preferences-Dateien oder den systemseitigen Internet-Optionen vor, die fälschlicherweise die Downloads in diesen (unsichtbaren) vom System verwalteten Ordner ablegen.
Gehen Sie daher wie folgt vor:

1. Starten Sie IE5 (kann auch offline geschehen).
2. Öffnen Sie Bearbeiten > Optionen… > Dateien empfangen: Download-Optionen

3. Im Bereich „Downloadordner“ wählen Sie bitte über die Schaltfläche „Ort ändern…“ einen anderen Ablageort für die Downloads (üblicherweise bietet sich der „Desktop“ an; auf jeden Fall aber ein sichtbarer Ordner).
Bitte geben Sie mir eine kurze Rückmeldung, ob Sie das Problem damit beheben können.
<Ende der seinerzeitigen Nachricht>

Ich hoffe Ihnen damit geholfen zu haben, stehe Ihnen aber für weitere Fragen natürlich sehr gerne zur Verfügung!
Mit freundlichen Grüssen
Microsoft GmbH – Software Service
Frank Arend
EMEA GTSC Support Engineer
Microsoft Product Support Services
Tel.: 0180 5 67 22 55
E-Mail: mssup3@microsoft.com
Online-Support unter: http://support.microsoft.com/
Sicherheits-Updates unter: http://www.microsoft.com/germany/ms/security/protecturpc.mspx [Anmerkung: Dieser Link ist zwischenzeitlich nicht mehr abrufbar] Wenn Sie irgendeine Rückmeldung über meine Arbeit haben, bitte lassen Sie es mich per Email wissen.

Hinweis: Die vorliegende E-Mail enthält möglicherweise vertrauliche Daten. Falls Ihr Name nicht in der Liste der Adressaten erscheint, beachten Sie den Inhalt der E-Mail zunächst nicht weiter, öffnen Sie keine Dateianhänge und wenden Sie sich umgehend an den Absender (siehe oben).

 

Sonntag, 2. November 2003

Sehr geehrter Herr Arend
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ihrer Nachricht entnehme ich, dass Sie kompetent sind und erkennen, worum es geht. Danke auch für Ihre versuchte Kontaktaufnahme per Telefon. Es ist tatsächlich so, dass xy meistens auf Fax-Empfang gestellt ist.
Ihren Vorschlag, via Optionen den Speicherort zu ändern, habe ich bereits am Anfang probiert – leider ohne Erfolg. Scheinbar wird da etwas abgelegt, aber nur (unsichtbar) im Hintergrund.
Konkret machte ich einen zusätzlichen Versuch mit einem Download des Office 2001 Microsoft Office Manager – Deutsch, siehe http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=0b246861-1a14-40aa-9179-f1f4b93e9ef9&displaylang=de [Anmerkung: Dieser Link ist zwischenzeitlich nicht mehr in Betrieb] Diese Datei wird dann in > TheVolumeSettingsFolder > MOM Installer.sit unsichtbar abgelegt (siehe „Bild Sherlock 2“ im Anhang). Und dieser Downloadordner, wie er unter „Optionen“ im Explorer 5 angegeben wird (siehe „Bild Explorer 5 Optionen“ im Anhang), ist dann – wie erwähnt – weder auf der HD noch auf dem Schreibtisch mit dem Sherlock 2 zu finden. (Nur, wenn „erweiterte Option“ > „ist unsichtbar“ angegeben wird, ist der Ordner TheVolumeSettingsFolder sichtbar).
Wie behebe ich einen (von Ihnen vermuteten ) Defekt in den IE-5-Preferences-Dateien oder den systemseitigen Internet-Optionen? Eine Neu-Installation ist mir nicht sympathisch, da der Explorer 5.0 sonst problemlos funktioniert. Oder ist der einzig saubere Weg ausschliesslich die Neu-Installation von IE 5.1.7 auf OS 9.0.4?
Im Voraus vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz
U.B.

PS: Freue mich, nach Tagen endlich einen kompetenten Supporter gefunden zu haben. (Die automatischen Schweizer Microsoft-Standard-E-Mails treiben selbst nette User schier in den Wahnsinn…)

 

Montag, 3. November 2003

Sehr geehrter Herr Beeler,
ich verstehe Ihre Nachricht vom 2.11.2003 so, dass Sie bereits versucht haben, den Ablageort fuer Downloaddateien neu festzulegen (Bearbeiten > Optionen… > Dateien empfangen: Download-Optionen > Ort aendern…); bzw. ein geaenderter Ort (ich empfehle zumindest fuer einen Test den „Schreibtisch/Desktop“) immer wieder „vergessen“ wird.
Wenn das der Fall ist…
– beenden Sie alle Programme
– oeffnen Sie <Festplatte>/Systemordner/Preferences/Explorer/
– entfernen Sie dort (1) Download Cache, (2) Downloadsl
Starten Sie InternetExplorer neu; pruefen Sie den angezeigten
Download-Ordner; versuchen Sie diesen ggf. erneut anzupassen.
Bitte geben Sie mir erneut ein kurzes Feedback.
Frank Arend
EMEA GTSC Support Engineer
Microsoft Product Support Services
Tel.: 0180 5 67 22 55
E-Mail: mssup3@microsoft.com
Online-Support unter: http://support.microsoft.com/
Sicherheits-Updates unter: http://www.microsoft.com/germany/ms/security/protecturpc.mspx [Anmerkung: Dieser Link ist zwischenzeitlich nicht mehr abrufbar]

Wenn Sie irgendeine Rückmeldung über meine Arbeit haben, bitte lassen Sie es mich per E-Mail wissen.

(…)
Microsoft Deutschland GmbH
Konrad-Zuse-Str.1
85716 Unterschleissheim
Tel.: +49-89-3176-0

[Anmerkung der Mythen-Post: DAS ist perfekter Support!]

 

Montag, 3. November 2003

Sehr geehrter Herr Arend
Ich habe die Dateien (1) Download Cache und (2) Downloadsl nach Ihren Anweisungen entfernt, einen Neustart durchgeführt und den Speicherort unter „Optionen“ geändert. Jetzt funktioniert es tadellos! Vielen Dank!
(…)
Auch wenn man die alten Dateien (1) Download Cache und (2) Downloadsl mit den frischen im Explorer-Ordner austauscht, funktioniert es. (Dass es sich um die alten handelt, sieht man daran, dass im Downloadordner die früher heruntergeladenen Dateien mit einem grünen Häkchen erscheinen. Bei den neuen gibt es natürlich keine, weil bei diesen ja die Vergangenheit fehlt.).
Jetzt noch zu einem anderen Problem: Word-Datei lässt sich nicht sauber in ein PDF umwandeln. (…)
Im Voraus ganz herzlichen Dank für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Dienstag, 4. November 2003

Sehr geehrter Herr Beeler,
vielen Dank fuer Ihre Nachricht.
Zu den anderen geschilderten Problemen bitte ich Sie, ggf. eine neue Anfrage zu eroeffnen.
Sie koennen diese entweder telefonisch (aus der Schweiz ueber die Nummer (0848802255) stellen, Sie bekommen dann aus dem jeweiligen Fachteam einen Rueckruf; oder, wie urspruenglich bei dieser Anfrage schon, ueber die Microsoft-Supportseite im Web.
Beachten Sie bitte, dass auch die schriftlichen Antworten ueber die fragliche Supportseite abzurufen sind – also nicht, wie hier ausnahmsweise geschehen, per E-Mail. Da Sie die schriftliche Anfrage haben stellen koennen, zeigt, dass keine technischen Probleme anzunehmen sind, die Antwort auch dort abzurufen.
Ein kurzer Hinweis zur PDF-Erstellung: Word selbst erstellt „nie“ selber PDF, es ist kein Word-Format. PDF erstellen Sie mit Drittanbietersoftware (z.B. PDF-Writer) die i.d.R. wie ein Druckertreiber funktioniert. Bei Komplikationen damit wenden Sie sich bitte an den Hersteller der betreffenden Software.
Ich wuerde mich ueber eine Rueckmeldung freuen, ob Sie mit meinem Service zufrieden waren!
Unzufrieden ? – Sehr Zufrieden ?
E-Mail: mssup3@microsoft.com
Frank Arend
EMEA GTSC Support Engineer
Microsoft Product Support Services
Tel.: 0180 5 67 22 55
E-Mail: mssup3@microsoft.com
Online-Support unter: http://support.microsoft.com/
Sicherheits-Updates unter: http://www.microsoft.com/germany/ms/security/protecturpc.mspx [Anmerkung: Dieser Link ist zwischenzeitlich nicht mehr abrufbar]


 

EUBOS – Immer noch allergieauslösende Gratis-Muster

Samstag, 1. November 2003

Sehr geehrter Herr Voigt (E-Mail: r.voigt@eubos.de)
Ich beziehe mich auf Ihre E-Mail vom 11. Februar 2003. Darin teilten Sie mit, dass Sie künftig keine parfümierten Gratismuster mehr in EUBOS Blau Produkten beilegen werden. Viele Monate später findet man in der Schweiz jedoch immer noch parfümierte Sachetproben „HAND REPAIR & CAIR“ als Beilage.
Heute kaufte ich 5 x EUBOS BLAU flüssig und 10 x EUBOS BLAU fest. Wieder 15 unerwünschte Gratis-Muster für den Müll. Wann gedenken Sie mit der Beigabe parfümierter, allergieauslösender Gratis-Muster tatsächlich aufzuhören?
Die Kundschaft, welche EUBOS Blau deshalb kauft, weil es duftstofffrei ist, hat an parfümierten Produkten absolut gar kein Interesse. Wenn schon unbedingt eine Beilage, müsste diese ebenfalls parfümfrei sein!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


Zitat zum Thema Glas- und Steinwolle

Sonntag, 2. November 2003

Hallo Herr Bossert
Über das Zitat von Prof. Gebbers werden sich Isover und Flumroc bestimmt freuen…, siehe https://mythen-post.ch/themen_uebersicht/isolation
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

 

Montag, 3. November 2003

Hallo Herr Beeler
ist ja schon alles O.K.
Doch wie steht es mit der Revision Ihres Urteils?
Das ist das Wichtigste!
Ansonsten ich Sie wirklich gerne frage: Was soll als Text auf der Hinterseite Ihres Grabsteines eingemeisselt werden?
Herzliche Grüsse
Paul Bossert (E-Mail: paul.bossert@greenmail.ch)


 

Hobelbank

Sonntag, 2. November 2003

Sehr geehrter Herr Zimmermann (E-Mail: publicare.ltd@bluewin.ch)
Besagter Hobelbank ist vor rund 10 Tagen verkauft worden. Vielen Dank für Ihr Interesse.
Wir haben aber noch andere Sachen zu verkaufen. Welcher Bereich würde Sie interessieren?
Im Voraus besten Dank!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

[Anmerkung: Für eine Rettung der Alten Brauerei interessierte sich – ausser Urs Beeler – niemand.]

 

Schwyzerorgel für Anfänger

Sonntag, 2. November 2003

Sehr geehrter Herr Gwerder (E-Mail: b-s.gwerder@freesurf.ch)
Da mich sämtliche Schwyzer Örgelibauer zwischenzeitlich boykottieren, kann ich Ihnen begreiflicherweise keine Empfehlung abgeben. Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Neuer Besucher-Rekord

Montag, 3. November 2003

Hallo Herr Bossert
Neuer Besucher-Rekord auf der Mythen-Post Homepage: 78’918 Hits im Monat Oktober 2003. Davon 197 überweisende URLs von Konrad Fischer. Am meisten besucht: Themen-Ubersicht Isolation, siehe https://mythen-post.ch/themen_uebersicht/isolation und Strafanzeige gegen einen Glaswollehersteller, siehe https://mythen-post.ch/datei_news_25_5_02/strafanzeige_i_news_25_5_02
Wie wär’s mit: „Er starb im heroischen Kampf gegen die Glas- und Steinwollemafia“?
Herzliche Grüsse
Urs Beeler


 

Holzheizungen

Montag, 3. November 2003

Sehr geehrte Damen und Herren
Es ist eigenartig, dass solche Artikel über die „wüsten“ Holzheizungen überhaupt noch vorkommen. Natürlich, wenn man Holz verbrennt, vor allem in alten Öfen, dann mag es besonders bei schlecht getrocknetem Holz etwas [Anmerkung der Mythen-Post: „Etwas“ ist gut…] Rauchentwicklung und somit auch Geruchsimmissionen geben. Dass das aber auch bei Ölheizungen passiert [Anmerkung der Mythen-Post: Wo, wenn streng kontrolliert wird?] und dass auch der Belag auf den Fenstersimsen nicht nur vom Holz herrrührt[Anmerkung der Mythen-Post: Auch vom Verkehr und der Industrie!], kann man besonders deutlich in der Stadt Zürich zeigen. Aber die Umweltfreundlichkeit der Holzheizung ist trotzdem vorhanden, denn Holz ist regenerierbar, ganz im Gegensatz zu den fossilen Brennstoffen. Also auf der CO2-Ebene (lies Treibhauseffekt) passiert mit der Holzheizung gar nichts. Das Holz wächst nach, ist also umweltneutral. Dazu kommt, dass die Energieausbeute bei einer modernen Holzheizung extrem viel besser [Anmerkung der Mythen-Post: Keine Werbesprüche der Holzenergie-Lobby – Wo sind die FAKTEN?!!!] ist als bei allen anderen, Erdgas ausgenommen. Also wird in diesem Artikel wieder nur einmal bis zur Nase gedacht… Der Rest ist ja wurst! Ich werde demnächst eine Holzheizung im Haus installieren, gerade weil Holz CO2-neutral ist.
Bernhard Meili (E-Mail: b.meili@kme)
Kursleiter KME
Schönberggasse 1
8001 Zürich
Tel: 01 266 14 25
Priv: 01 858 27 58

[Anmerkung der Mythen-Post: Zu berücksichtigen ist bei der Holzheizungs-Diskussions auch immer die Tatsache, dass mit solchen Öfen immer noch eine Unmenge Abfälle illegal entsorgt werden.]

 

Montag, 3. November 2003

Sehr geehrter Herr Meili (E-Mail: Bernhard.Meili@kme.ch)
Da Sie offenbar in der Stadt wohnen, kennen Sie die Problematik der Holzfeuerungsabgase nicht. Sonst würden Sie nämlich wissen, dass noch viele alte Holzheizungen in Betrieb sind, die für starke Rauchentwicklung und Geruchsimmissionen sorgen.
Es würde mich nicht wundern, wenn Sie neben einem Holzfeuerungs-Befürworter auch noch ein grosser Verfechter von Glas- und Steinwolle als Isolationsmaterial sind. (Diese Erfahrung habe ich in der Praxis des öfteren gemacht.).
Würde es nicht das Gleichbehandlungsprinzip verlangen, dass Holzheizungen gleich streng kontrolliert werden wie Ölheizungen?
Wenn Sie die Beiträge zum Thema Holzenergie richtig gelesen hätten, würden Sie festgestellt haben, dass es darum geht, zuerst die Geruchs- und Staubproblematik technisch optimal zu lösen, bevor man mit der Propagierung von „umweltfreundlicher Holzenergie“ anfängt. Aber Holzfeuerungen sind in den Köpfen bestimmter Leute ja so oder so „umweltfreundlich“, auch wenn riesige Qualmwolken zum Himmel stinken.
Jedenfalls können Sie froh sein, dass die Stadt Zürich nicht in grossem Umfang mit Holz beheizt wird, sonst wäre die Luft nämlich noch dreckiger als sie es heute schon ist.
Die Sprüche von „umweltneutral“ etc. ändern an der Realität nichts. Vielleicht sollten Sie sich auch einmal mit dem Wirkungsgrad einer Holzheizung befassen.
Wenn Sie die Abgase Ihrer eigenen Holzheizung einatmen müssten – wären Sie dann immer noch so begeistert?
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Darf ich Sie bitten, mir mitzuteilen, ob Sie Ihr Haus auch noch mit Glas- und Steinwolle isoliert haben? Und ob Spanplatten zum Einsatz kamen?

 

Donnerstag, 6. November 2003

Sehr geehrter Herr Beeler,
einfach, damit Sie auf dem richtigen Gleis sind: erstens wohne ich nicht in der Stadt, habe ich aber 8 Jahre. Jetzt wohne ich auf dem Land, habe vis-à-vis von mir einen Schreiner, der mit Holz heizt – unserer Nase nach zu urteilen nicht immer nur reines Holz! Aber wir sind im Gespräch. Dass alte Heizungen qualmen weiss ich, heisse das auch nicht gut, aber deshalb die Holzheizung einfach abzuqualifizieren, ist schlicht zu einfach. Es schleckt keine Geiss weg, dass neue Holzheizungen genauso gut sind wie die mit Öl und vor allem eine deutlich bessere Ökobilanz aufweisen. [Anmerkung der Mythen-Post: Bitte Fakten.] Der Wirkungsgrad ist dabei sehr gut, besonders wenn man die graue Energie auch mit einrechnet. Und wenn Sie die CO2-Neutralität als „Srüche in einigen Köpfen“ abtun, verwundert es mich umso weniger, dass bestimmte Leute aus Ihrem Kanton wieder in den Nationalrat gewählt wurden, denn auch dort kommt mehrheitlich nur heisse Luft – nomen est omen.
Welche Relevanz die Stein- und Glaswolle in diesem Zusammenhang bei Ihnen spielen, vermag ich nicht zu beurteilen, habe nur den faden Eindruck, dass Sie sich da ein Bild von bestimmten Leuten zusammen schustern möchten… Aber trotzdem: Wenn ich die Wahl zwischen Schaumstoffen und der Steinwolle habe, dann bestimmt letztere. Haben Sie schon etwas gehört von FCKW’s im Zusammenhang mit Schaumstoffen?
Mit freundlichen Grüssen
Bernhard Meili (E-Mail: b.meili@kme)

 

Donnerstag, 6. November 2003

Sehr geehrter Herr Meili
Besten Dank für Ihre Rückmeldung. Betr. dem Schreiner haben Sie es wohl erfasst. „Holz isch heimelig“ – hier der Werbeslogan. Schauen Sie mal, wieviel Massivholz von den Holzigen verarbeitet wird – wenig. Aber umso mehr Spanplatten! Die anfallenden, alles andere als natürlichen Hobelspäne werden dann u.a. auch verheizt. Hinzu kommt vermutlich noch das eine oder andere beschichtete Material. So sieht die Praxis aus. Die betreffenden Leute sind meistens unbelehrbar (sonst würden sie nicht so handeln). Tipp: Wenn’s nicht bessert, die Umweltschutzpolizei einschalten.
Findet man den Hersteller Ihrer Holzheizung auf einer Homepage? Würde mich interessieren, wie er das Abgasproblem löst.
Für die Produktion von Steinwolle ist ein ungeheurer Energieaufwand erforderlich, ganz abgesehen von den negativen gesundheitlichen Aspekten. Mehr dazu unterhttps://mythen-post.ch/themen_uebersicht/isolation
Noch ein Tipp: Es gibt eine gute Alternative zu Glas- und Steinwolle: Massivbau und im Dachbereich Holzfaserdämmplatten.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Word-Datei in PDF umwandeln

Montag, 3. November 2003

Hallo Herr Wachter
(…)
Folgendes Problem: Ich speicherte die Datei „Aerzte-Pressemitteilung-26-5-03“ (Word-Datei) von der MCS-Liga Schweiz als Postscript-Datei ab. Danach versuchte ich sie mit dem Distiller 5.0 (Acrobat 5.0.5) in ein PDF umzuwandeln. Das funktioniert jedoch nicht. Es kommt immer eine Fehlermeldung. (2 Stunden lang alle Varianten ausprobiert – es geht nicht sauber.)
Speichert man die Word-Datei als EPS ab und positioniert man sie in PageMaker 7.0, friert das Programm beim Versuch, eine Postscript- bzw. PDF-Datei zu erstellen, ein.
Ist Word mit Acrobat inkompatibel? Wo steckt der Haken? In der Word-Hilfe ist über Adobe PDFs nichts nachzulesen. [Anmerkung der Mythen-Post: Vermutlich ist die betreffende Word-Datei beschädigt.] Ein Kuriosum ist übrigens bereits von Anfang an festzustellen, nämlich, dass sich nach der Software-Installation Microsoft Office 2001 mit PageMaker 7.0 nicht verträgt. Unter System 9.0.4 lässt sich ein G4 nicht mehr aufstarten! Es erscheint Fehler 2 – Adressfehler. Erst, wenn man eine bestimmte PM7-Systemerweiterung entfernt, geht’s. (Man muss zuerst aber auch noch herausfinden, welche!)
Besten Dank zum voraus für die Beantwortung meiner Anfrage(n).
Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz
Urs Beeler

 

Dienstag, 4. November 2003

Hallo Herr Beeler,
leider sitzen hier bei der Infoline keine Produktspezialisten. Als registrierter User steht Ihnen aber unser Technischer Support (Tel. : 01 – 838 53 50) zur Verfügung; die Kollegen dort werden Ihnen gerne weiterhelfen.
Viele Grüße aus München
Armin Wachter
Customer Information Center
Ohmstrasse 1
D-85716 Unterschleissheim

Phone: 0180 – 2304316 (D); 0800 – 295073 (A); 0800 – 555154 (CH)
Fax: 089 – 31705 777 (D,A,CH)
E-Mail: cic@adobe.de


 

Die Diskussion mit Bossert geht weiter

Dienstag, 4. November 2003

Hallo Herr Beeler
Jetzt bauen Sie schon wieder [Anmerkung der Mythen-Post: Wieso schon wieder? Nicht ausrufen, sondern begründen!] Sch…
Wenn Sie in Ihrer Klageschrift schreiben:
Wenn es sich (wie die konsultierten unabhängigen Fachleute einhellig feststellten) herausstellt, dass es sich bei der Propagierung von Glas- und Steinwolle (sowie Styropor) zu Isolationszwecken um einen Betrug handelt

… ist das eben falsch! [Anmerkung der Mythen-Post: Ist es im ZUSAMMENHANG eben nicht. Es ist Betrug, wenn man den Leuten vorgaukelt, mit Sondermüll an der Hausfassade betreibe man Umweltschutz!]

Sie müssen lernen zu differenzieren. In einer Klage kommen Sie mit derartigen Behauptungen nicht durch und ausserdem gefährden Sie meine Glaubwürdigkeit. [Anmerkung der Mythen-Post: Bossert wird in obigem Zusammenhang gar nicht namentlich erwähnt.]

Richtig heisst es: Die Verwendung von Dämmstoffen auf von der Sonne bestrahlten Fassaden ist zu ächten! Wer derartiges dennoch propagiert, betrügt den Kunden und verstösst gegen die Regeln der WEKO.
Das dürfen Sie schreiben!
Capito!

Am 3.11.2003 schrieben Sie:
Wie wär’s mit: „Er starb im heroischen Kampf gegen die Glas- und Steinwollemafia“? [Anmerkung der Mythen-Post: Das war ironisch gemeint.]

Ö – Ö , das muss anders heissen: Urs Beeler zerbrach an Anmassung [Anmerkung der Mythen-Post: Es geht hier nicht um Anmassung, sondern darum, dass wenigstens EINER die Widersprüche und Ungereimtheiten des Systems zu durchschauen versucht und sie beim Namen nennt. Negation der Negation – zum Positiven ändern!] Bis zum letzten Atemzug identifizierte er sich mit einer Bezugsperson und vertrat deren Schicksal, obwohl sie mit seinem eigenen Leben nichts zu tun hatten! R. I. P. [Anmerkung der Mythen-Post: Original-Zitat mit grammatikalischem Fehler.] Herzliche Grüsse Paul Bossert (E-Mail: paul.bossert@greenmail.ch)

PS: Obwohl ich weiss, dass Sie nicht mehr therapiefähig sind, schiesse ich mit Kanonen auf Ihre Seele!

 

Dienstag, 4. November 2003

Hallo Herr Beeler
Am 4.11.2003 schrieben Sie:

Hallo Herr Bossert
Sie kennen diese Klageschrift seit rund 1 1/2 Jahren – und haben bis heute nichts beanstandet.
Ist das immer noch die Gleiche? [Anmerkung der Mythen-Post: Natürlich!]

Wenn Sie sich präzisieren müssen, dann lassen Sie mich das bitte  v o r h e r  wissen.
Die Differenzierung steht in all meinen Berichten! [Anmerkung der Mythen-Post: Tatsächlich? In der zitierten E-Mail nicht!] Übrigens, die MIGROS gibt neuerdings Kurse über integrales Lesen! Was meinen Sie zu einem Kursbesuch?

Bei den Herren Ingenieuren scheinen betr. der Energiespar-Wirksamkeit verschiedene Meinungen zu herrschen.
Ist mir seit 29 Jahren bekannt!

Für mich ist der negative gesundheitliche Aspekt von KMFs wichtiger.
Wichtiger als was? Schimmelpilz (Asthma) und hohe Luftfeuchtigkeit (Milben > Allergien) stufe ich bezüglich Volksgesundheit höher ein!

Das Paradoxe ist, dass man meint, mit dem Einbau von Isolations-Sondermüll etwas für den Umweltschutz zu tun. Diese Lüge kritisiere ich!
Da sind wir einer Meinung! Haben Sie schon den 2. Jahresbericht von „EnergieSchweiz“ studiert? Da liegt das Problem > schauen Sie nach unter: http://www.energie-schweizch/imperia/md/content/informationenlinks/broschren/33.pdf [Anmerkung: Dieser Link ist zwischenzeitlich nicht mehr in Betrieb]

Mit der Diagnose „nicht therapierbar“ haben Sie recht. [Anmerkung der Mythen-Post: Zum Glück. Denn Therapie heisst in der heutigen Gesellschaft nichts anderes als: systemkonform machen!] Aber was ist mit dem Satz betr. der Bezugsperson, der plötzlich in der Mehrzahl endet?
Fehler und sorry, nur der Plural hat da nichts zu suchen.
Herzliche Grüsse Paul Bossert

PS: Komme demnächst bei Ihnen vorbei und möchte mit Ihnen einmal den speziellen Einsatz von KMF diskutieren. [Anmerkung der Mythen-Post: Kein Bedarf. Die Menschheit ist seit Jahrtausenden ohne KMF-Sondermüll ausgekommen.]


 

Messung der Glasfaserbelastung

Dienstag, 4. November 2003

Sehr geehrter Herr Beeler,
kann man die Belastung durch KMF/Glasfaser in der Raumluft durch eine Schadstoffmessung belegen? [Anmerkung der Mythen-Post: JA.] Falls ja, welche Messung kommt hier in Frage?
Mit freundlichem Gruß,
G.Streiter (E-Mail: gstreite@getrag-ford.com)

 

Dienstag, 4. November 2003

Hallo Herr Streiter
Sie finden dazu eine Adresse (Umweltlabor Rose) auf der Mythen-Post Homepage. Ich kann Ihnen jedoch nicht sagen, wie gut oder schlecht dieses Labor arbeitet.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Ihre Reklamation

Dienstag, 4. November 2003

Sehr geehrter Herr Beeler
Ich beziehe mich auf Ihre Reklamation bei unserem Kundendienst bezüglich unserer Support Qualität. [Anmerkung der Mythen-Post: Das war vor 14 Tagen, als es unmöglich schien, bei Microsoft durchzukommen.] Auf meinen Auftrag hin, versucht Sie unsere Support Abteilung seit mehreren Tagen unter der Nummer xy zu erreichen. Diese Telefonnummer scheint nachdem ich selbst einige Male darauf angerufen habe, auf einen Fax umgestellt bzw. umgeleitet zu sein. Auf unsere E-Mails an Sie wurde ebenfalls nicht reagiert [Anmerkung der Mythen-Post: Hier wurde sehr wohl reagiert, vgl. die Einträge!], weshalb ich davon ausgehe, dass das Problem zu Ihrer Zufriedenheit gelöst werden konnte.
Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung
Besten Dank für Ihre Anfrage.
Freundliche Grüsse
Michel Petrachi (E-Mail: i-mpetra@microsoft.com)
Complaint Manager
Customer and Partner Experience (CPE)
Direct Line +41(0) 78 844 63 59
Microsoft Switzerland Ltd Liab. Co
Richtistrasse 3, 8304 Wallisellen, Switzerland
Phone +41 (0) 848 22 44 88 , Fax +41 (0)43 456 44 44
http://www.microsoft.com/switzerland


 

Kommentar zu Ihrer Homepage

Dienstag, 4. November 2003

Sehr geehrter Herr Dr. Küng (E-Mail: dhb@medcom.ch)
Auf Ihrer schulmedizinischen Dermatologen-Homepage fehlt nur noch Bannerwerbung der Firmen Novartis, Spirig & Konsorten.
Neue Einsichten und gute Besserung wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler, Redaktor


 

Jetzt kommt Lob für Microsoft

Dienstag, 4. November 2003

Sehr geehrter Herr Arend
Sie haben Ihre Aufgabe gut gemacht. Bis man als User jedoch bei der Microsoft-Administration [Anmerkung der Mythen-Post: Präzisierung > per E-Mail] endlich durchkommt (dafür können Sie vermutlich nichts!) – das ist das Problem.
Man müsste den Ablauf so direkt, einfach und kundenfreundlich wie möglich machen. Mehrere standardisierte Microsoft-Antwort-E-Mails geben keine Sicherheit. Der User bevorzugt eine persönliche, kompetente Antwort (und Bezugsperson!).
Ich muss mich auch noch präzisieren: Mit dem Explorer 5 funktionieren die Microsoft Support-Seiten, nicht jedoch mit dem Navigator 4.5! Mit dem Netscape Browser sind z.T. Länder nicht abrufbar; dasselbe trifft auf das Auswählenkönnen der verwendeten Microsoft-Programme zu. Man bleibt vorzeitig stecken und versucht verständlicherweise, via E-Mail mit Microsoft Kontakt aufzunehmen.
Die Microsoft Mac-Download-Seiten sind sehr übersichtlich und gut gestaltet. Kompliment! Der inhaltliche Beschreibung (Text) der einzelnen Downloads finde ich so sogar optimal!
Dass man – um an Support zu kommen – als Mac-User jedoch den Explorer und NICHT den Netscape Browser verwenden muss – dies müsste erwähnt werden!
Auch bei Updates sollten für den stolzen Verkaufspreis Handbücher beigelegt sein. Andere Software-Hersteller machen das. Bei Microsoft Office 2001 gibt es lediglich eine in Kunststoff billig verpackte CD. That’s it. Hier könnte man wirklich etwas grosszügiger sein. Der Kunde bekommt für mehrere hundert Franken einen materiellen Gegenwert von vielleicht Fr. 3.-. Da müssten also noch Fr. 50.- oder Fr. 100.- für eine gute Dokumentation resp. professionelle Support-Unterstützung drinliegen, ohne, dass Bill Gates gleich verarmt.
Kostenpflichtige Hotlines beanspruche ich nicht gerne, weil es in der Regel lange geht, bis man (falls überhaupt) an die richtige Ansprechperson gelangt. (Wer dabei profitiert, ist vor allem der Betreiber der Hotline.)
Betr. Mac habe ich mir über die Jahre ein Beziehungsnetz (Händler, Entwickler, professionelle User) aufgebaut. Das beschriebene Problem mit dem Explorer konnte jedoch erstaunlicherweise niemand lösen. Dabei ist es – wenn man es weiss – einfach.
Nochmals vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler

PS: Danke auch für Ihre Antwort betr. Word/PDFs!

 

Donnerstag, 6. November 2003

Sehr geehrter Herr Beeler
Besten Dank für Ihr Feedback. Es freut mich, dass wir Ihr Problem schlussendlich doch noch lösen konnten.
Der Entscheid, keine Handbücher mehr beizulegen basiert auf Kundenumfragen. Z.B wurde dabei berücksichtigt, dass wenn wir Gebrauchsanweisung schreiben, diese nur einen Bruchteil der Möglichkeiten beschreiben. Ansonsten müssten wir mehrere Bücher beilegen. Diese Informationen in nicht komprimierter Version sind alle auf der Online Hilfe abrufbar.
Umfragen haben ergeben, dass nur ca. 4% der Benutzer früherer Office Versionen das Handbuch gelesen haben. Was natürlich im Zusammenhang mit Umweltschutz [Anmerkung der Mythen-Post: … und Kosten] die eine oder andere Rechtfertigung ergeben hat.
Weiter haben wir eine Support Seite auf dem Internet http://support.microsoft.com/?LN=DE-CH auf welcher Sie aktuelle Problemstellungen mit den dazugehörigen Lösungen finden.
Gerne hätte ich persönlich mit Ihnen gesprochen, was leider nicht möglich war.
Wenn Sie von Ihrer Seite aus mit mir sprechen möchten, können Sie mich gerne auf nachstehende Telefonnummer anrufen.
Freundliche Grüsse
Michel Petrachi
Complaint Manager
Customer and Partner Experience (CPE)
Direct Line +41(0) 78 844 63 59
Microsoft Switzerland Ltd Liab. Co
Richtistrasse 3, 8304 Wallisellen, Switzerland
Phone +41 (0) 848 22 44 88 , Fax +41 (0)43 456 44 44
http://www.microsoft.com/switzerland


 

Mittwoch. 5. November 2003

Hallo Herr Beeler
Am (…) schrieben Sie:

Hallo Herr Bossert
Rufen Sie nicht aus, wenn es IHR Fehler ist!
Hab‘ ich ausgerufen?

Die Klageschrift ist immer noch dieselbe!
Und – was ist draus geworden?

Wie Sie mir einst am Telefon sagten, finden Sie die Isover-Leute „luschtigi Sieche“.
Sehr knapp formuliert:

Da fragt sich, wer eine Therapie nötiger hat.
Meinen Sie die KMF’s? [Anmerkung der Mythen-Post: Bossert weicht wieder einmal aus.]

Bekanntlich kann man nicht auf zwei Hochzeiten tanzen.
Tu ich das?

Steht die Differenzierung auch in Ihrer zitierten E-Mail?
Nein. [Anmerkung der Mythen-Post: Weshalb dann die Vorwürfe!]

Bietet die MIGROS einen Kurs an: „Warum versteht man mich nach 29 Jahren immer noch nicht?“
Kurs 3 mal besucht, jetzt leite ich den Kurs. Siehe Beilage.

Überhaupt frage ich mich, ob es klug ist, wenn Sie als Landsturm mitten auf dem Schlachtfeld aufkreuzen. Wenn der Druck stark wird: Für Fahnenflüchtige habe ich nichts übrig.
Habe den Landsturm vor 15 Jahren hinter mir gelassen. Höre ich da einen Vorwurf raus, welcher (…) möglicherweise in einer Verschwörungstheorie enden wird.

PS: Betr. der direkten KMF-Gesundheitsproblematik haben Sie es immer noch nicht „gecheckt“!
Ich seh den Puck absolut, und habe alles fest im Griff!
Herzliche Grüsse
Paul Bossert (E-Mail: paul.bossert@greenmail.ch)

PS: Suechsch Lämpe?


 

Beelers Humor…

Donnerstag. 6. November 2003

Hallo Herr Bossert
Der Worte sind genug gewechselt, lasst uns endlich Taten sehen! Halten Sie Ihre Unterstützung schriftlich fest:
„Ich Paul Bossert, Ingenieur, im rüstigen Alter von 65 Jahren, bestätige, dass Herr Urs Beeler, Herausgeber der Mythen-Post, 6430 Schwyz, mit seiner Aussage, dass die Glas- und Steinwollehersteller ‚Heuchler und Betrüger‘ sind, richtig liegt.
Warum die KMF-Produzenten Heuchler sind, hat Herr Beeler in seiner Verteidigung erläutert. Als Dipl.-Ing. und Pionier der modernen Dämmtechnik werde ich nun darlegen, in welcher Form die Glas- und Steinwollehersteller Betrug begehen (…)“
Und dann legen Sie los mit ein paar Formeln und empirischen Untersuchungen. Drei A4-Blätter genügen. Die Seiten hängen wir dann zusätzlich (als PDF-Datei) auf die Mythen-Post Homepage. F r e i s p r u c h.
Wichtig ist zum Schluss der Satz: „Sollte ich, Paul Bossert, Ingenieur, Oetwil an der Limmat, mich mit meinen empirischen Untersuchungen und Berechnungen der vergangenen 29 Jahre unerwartet geirrt haben, bitte ich das Gericht, mich ebenfalls wie Herrn Beeler zu einer Gefängnisstrafe zu verurteilen.
Hochachtungsvoll
Paul Bossert“

Jetzt müssen Sie sich klar entscheiden: Für oder gegen die „glatte Sieche“ in Lucens, Flums und Dürrenäsch. In der Nacht träumen Sie von einer grossen „Blick“-Titelschlagzeile: „BOSSERT IRRTE“… Und in der NZZ: „Pionier der modernen Dämmtechnik kam ins Wanken“ – Tages-Anzeiger: „Isolationshersteller atmen auf: Dämmstoff dämmt doch!!“ – Weltwoche: „Heribert Sager wäre ein Stein vom Herzen gefallen“.
Aber es muss anders herauskommen: „Bossert zeigte, wer punkto Bauphysik der Boss ist“ – „Bossert triumphierte gegen Dämstofflobby“ – „Bossert – Titan der Bauphysik“ – „Rentner (65) schlug Schweizer Dämmstofflobby k.o.!“ („Blick“-Titelschlagzeile).
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

 

Freitag, 7. November 2003

Hallo Herr Beeler
Im Prinzip habe ich das, was Sie von mir fordern, längst getan.
Und wenn Ihr Sch….-Telefon nicht nur immer das leidige Handshake von sich geben würde, hätte ich Ihnen das auch längst mitgeteilt! Doch die Effizienz blieb aus!
Ruf zurück!
Herzliche Grüsse
Paul Bossert (E-Mail: paul.bossert@greenmail.ch)

 

Bossert legt seinen Standpunkt dar

Freitag, 7. November 2003

Hallo Herr Beeler
Hesch e Maise?

Jetzt müssen Sie sich klar entscheiden: Für oder gegen die „glatte Sieche“ in Lucens, Flums und Dürrenäsch.
Die Welt ist nicht dual, schwarz/weiss oder gut und böse und für oder gegen gibt es auch nicht. [Anmerkung der Mythen-Post: Da weicht Bossert aus.] Wenn Sie sich mit den Falschen anlegen [Anmerkung der Mythen-Post: Es sind schon die Richtigen. Wer Sondermüll produziert, der Volksgesundheit und auch dem Volksvermögen schadet, muss zur Rechenschaft gezogen werden. Wenn der Staat und die angepassten Medien ihre Verantwortung nicht wahrnehmen, dann mach‘ ich es eben!] ist das Ihr persönliches Bier.
Ich habe Ihnen schon einmal gesagt, dass ich nicht gegen die Grundregeln der Schweizerischen Demokratie kämpfe. [Anmerkung der Mythen-Post: Es geht darum, dass die Schweizerische Demokratie nicht von skrupellosen Geschäftemachern ausgenutzt wird. Das ist ein Unterschied!]
Darum halte ich mich an folgendes:
In einem freiheitlichen System muss es erlaubt sein, ausgestopfte Papageien mit dem zugehörigen Futter zu verkaufen. Wer’s kauft, ist selber blöd. Capito! [Anmerkung der Mythen-Post: Betr. KMFs ist es in Europa so, dass die Öffentlichkeit nicht oder falsch informiert wird. Und wenn NUR die heuchlerische, falsche Propaganda der KMF-Produzenten und ihrer Anhängsel zu hören ist, dann können Bauherren/Hauseigentümer gar nicht frei entscheiden, weil sie schlichtweg NICHT bzw. FALSCH informiert sind. Das ist der Punkt! Genau diese Unwissenheit über die Problematik nützt aber heutzutage die Glas- und Steinwolle-Lobby schamlos aus.
Positive Freiheit hört da auf, wo andere diskriminiert oder an Gesundheit und Vermögen geschädigt werden.]
Ausserdem stellen die „glatte Sieche“ in Lucens, Flums und Dürrenäsch nur die Materialien und Systeme her, welche von der „Wissenschaft“ (ETH, EMPA, SIA) und vom Staat (BFE) gefordert werden. [Anmerkung der Mythen-Post: Genau nach dieser Methode verteidigten sich die Angeklagten am Nürnberger Prozess. Es wurden ja nur Befehle ausgeführt. Man selber war „völlig unschuldig“. Aber so funktioniert es nicht!
Die KMF-Hersteller wissen haargenau, dass sie gesundheitsschädigenden Isolations-Sondermüll herstellen. Sie tun es des Profites wegen. Eine solche Gesinnung ist verwerflich.
Wenn ETH, EMPA, SIA etc. bei diesem Spiel noch aktiv mitwirken, dann müssen eben auch sie zur Rechenschaft gezogen werden wie das verarbeitende Gewerbe. Alle Verantwortlichen, auch Gesetzgeber und Justiz, welche diesen ganzen Filz schützen.]
Daher sind diese Institutionen „offiziell“ im Recht und Sie eben nicht! Das musste schon Galilei erfahren!
Wie Sie bekanntlich wissen sollten, ging es nach Galilei noch 350 Jahre, bis der Vatikan „offiziell“ in Erwägung zog, dass die Erde womöglich doch keine Scheibe sei.
Also, was will BEELER? Die Welt ändern? Oder möglicherweise sich selbst ändern?
Geben Sie Ihre Absichten bekannt, meine sind seit Jahrzehnten publiziert.
Wenn Sie deshalb die „glatte Sieche“ in Lucens, Flums und Dürrenäsch beleidigen und ihnen etwas vorwerfen, für was diese nichts können, tun Sie diesen Leuten offiziell Unrecht! Capito! [Anmerkung der Mythen-Post: Völliger Blödsinn! Niemand hat diese Firmen gezwungen, Isolations-Sondermüll zu produzieren. Sie tun es aus eigenem freien Willen. Weil hier gesundheitlicher und volkswirtschaftlicher Schaden angerichtet wird – deshalb können und müssen sie auch zur Verantwortung gezogen werden.]
Es sind aber, nebst ETH, EMPA, SIA und BFE, vor allem die Planer (Architekten und Ingenieur) welche gesetzwidrig Materialien in Systemen verbauen und anwenden lassen, deren energetische Wirksamkeit nicht mit entsprechenden EMPA-Versuchen nachgewiesen ist. [Anmerkung der Mythen-Post: Da hat Bossert wohl recht. Aber warum geschieht das? Weil wir eine angepasste, unkritische „Wissenschaft“ haben. Bereits in den Schulen und an den Universitäten wird Falsches gelehrt, was dann im Berufsleben umgesetzt wird. So entsteht die heutige „Verluderung im Bauwesen“. – Übrigens nicht nur da…] Gleichzeitig verstossen diese Materialien und Systeme gegen die elementaren, hygienischen Grundregeln der Baukunst. Hinzu kommt noch die Tatsache, dass diese Materialien und Systeme nicht nachhaltig sind, weil deren Haltbarkeit ungenügend ist. Capito!
Also, will nun Beeler gegen alle Planer in der Schweiz juristisch vorgehen? Das sind ja die Schreibtischtäter! [Anmerkung der Mythen-Post: Eben nicht nur!] So, jetzt überlegen Sie mal ganz klar und nüchtern, ob der Weg den Sie beschreiten, je zum Ziel führen kann? [Anmerkung der Mythen-Post: Eben gerade nur dieser kompromisslose Weg!] Eine Rehabilitation von „Beeler“ ist nur möglich, wenn Sie sich künftig streng am Riemen reissen [Anmerkung der Mythen-Post: Eben nicht! Denn dann macht man nur das Falsche, was das System von einem verlangt – und es geschieht rein gar nichts zum Besseren. Das ist bequem und genau das, was über 95% der Leute heute machen. SO KOMMT MAN NICHT WEITER!] und die hierzulande geltenden demokratischen Regeln (auch wenn sie zum Teil Sch….. sind) einhalten! Claro? [Anmerkung der Mythen-Post: Aus Angst heraus die Anpassung zu wählen, ist falsch! Es wird nicht wahrer, indem man es wiederholt.] Also, lieber Urs Beeler, wer Mist kauft oder Mist bauen lässt, ist selber schuld. [Anmerkung der Mythen-Post: Das stimmt so eben nicht! Der Hauseigentümer/Bauherr ist nicht der Profi. Der Konsument wird nicht, falsch oder unzulänglich informiert, deshalb kann er nicht frei entscheiden. Seine Unerfahrenheit wird ausgenützt. Da kann man nicht sagen „selber schuld“. Gerade deshalb ist Aufklärung wichtig – erst dann kann man die Hauseigentümer/Bauherren auch verantwortlich machen!] Und wenn der Staat Mist propagiert, ist unser System faul, doch das war es m.E. schon immer. [Anmerkung der Mythen-Post: Und aus diesem Spruch wird obligatorisch abgeleitet, es liesse sich „sowieso nichts ändern“.] Immerhin ist es noch etwas besser als im Ausland [Anmerkung der Mythen-Post: Da hat Bossert recht.] weshalb ich mich unermüdlich und korrekt [Anmerkung der Mythen-Post: …leider nicht in jedem Fall, vgl. die teilweise Befürwortung für den Einsatz von KMFs!] für baufachliche Aufklärung einsetze.
Machen Sie das bitte künftig auch!
Herzliche Grüsse Paul Bossert

PS: Diese o.a. Antworten dürfen Sie vollumfänglich in der Mythen-Post publizieren.

 

Freitag, 7. November 2003

Hallo Herr Bossert
Danke für Ihre Offenheit. Jetzt weiss ich wenigstens, wo Sie stehen. Dass Sie die Sache [Anmerkung der Mythen-Post: Ein wichtiger Teil davon.] nicht kapiert haben – oder nicht begreifen dürfen, weil Sie im Innersten Angst haben. Wer die Geschichte kennt: Kein neues Phänomen.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler (E-Mail: paul.bossert@greenmail.ch)

[Anmerkung der Mythen-Post: Beeler ist hier mit Bossert vielleicht etwas zu hart ins Gericht gegangen.]

 

Gute Besserung!

Freitag, 7. November 2003,

Sehr geehrte Damen und Herren
(E-Mail: infoderma@dermanet.ch)
Die Verbreitung von nützlichen wissenschaftlichen Informationen scheint auf Ihrer Homepage nicht gewährleistet zu sein, siehe

Parfüm – auch gut bei Ekzemen [J Invest Dermatol 2000;114:541, Br J Dermatol 2000;142:1007]

Gute Besserung!
Mit umweltmedizinischen Grüssen
Urs Beeler

[Anmerkung der Mythen-Post: Parfüme gehören heutzutage mit Abstand zu den wichtigsten Allergie- und MCS-Auslösern.]

 

Kaninchenhaltung auf Ihrem Hof

Freitag, 7. November 2003

Sehr geehrte Familie K.
Wieso halten Sie Ihre Kaninchen tierquälerisch, siehe xy? Möchten Sie in einem engen Kasten eingesperrt leben?
Im Voraus besten Dank für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Samstag, 8. November 2003

Sehr geehrte Familie K.
Vielen Dank für Ihre Nachricht.
In dem xy-Beitrag wird der Begriff „Zwergkaninchen“ nicht verwendet. Warum haben Sie keine Gegendarstellung verlangt?
Das Kaninchen unten rechts in der Box auf dem Bild (siehe zv) scheint mir doch etwas gross für ein Zwergkaninchen zu sein. Haben Sie erst nach der Veröffentlichung des xy-Beitrags auf Zwergkaninchen umgestellt? Warum haben Sie kein Freigehege mit trockenen Behausungen/Rückzugsmöglichkeiten für die Tiere?
Was erhoffen Sie sich von einer Klage gegen den G.?
Zum voraus besten Dank für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Geradlinigkeit statt Anpassung

Samstag, 8. November 2003

Hallo Herr Bossert
Ich habe mir Ihre Gedanken nochmals angeschaut. Sie sind einfach nicht konsequent. Und darin liegt das Problem. Ich meine, es wäre besser gewesen, wenn Sie bei Kessler (mit dem ich den Kontakt abgebrochen habe – hat nichts mit seiner Arbeit zu tun) drei Kurse besucht hätten als bei der Migros.
Sie sind ein Unkonventioneller mit Humor. Das macht Sie sympathisch. Aber Ihre Inkonsequenz – da kommen Sie mir vor wie „die Partei der Mitte“, die CVP, welche seit Jahren Wischiwaschipolitik betreibt.
Journalist: „Herr Bossert, sind Sie für oder gegen KMFs?“ Bossert: „Sowohl als auch…“
Sie können nicht von riesigen Schäden am Volksvermögen berichten und gleichzeitig die Verursacher noch in Schutz nehmen! [Anmerkung der Mythen-Post: Beeler meint damit Bosserts Einstellung bezüglich „neuer Steinwolle“.] Diese „Bosshartsche Methode des integralen Denkens“ geht nicht auf. Vielleicht käme es bei der CVP an – aber nicht bei mir!
So haben Sie sich vermutlich in den vergangenen 29 Jahren selber blockiert.
Konferenz bei Flumroc: „Sollen wir gegen Bossert etwas unternehmen?“ – „Nein, der blockiert sich selber und ist völlig harmlos. Wenn’s draufankommt, ist der auf unserer Seite…“
Zwischen Flumroc & Co. und mir machen Sie einen  r i e s i g e n  Spagat. (Gäbe eine herrliche Karikatur!). Darunter  b r e i t  der Spruch:  M a n  m u s s  d i f f e r e n z i e r e n . Vor Gericht: „Ich kritisiere ja nur die sonnenbeschienene Dämmstoff-Fassade.“ – Richter: „Schon gut, Herr Bossert. Dafür müssen Sie nicht ins Gefängnis…“
Es ist die Angst, die Sie blockiert. Deshalb kommen Sie mit so Sprüchen wie „am Riemen reissen“ etc. Damit versuchen Sie die Angst zu binden. Ihr Rezept gegen Angst heisst Anpassung. Und genau damit blockieren Sie sich wieder.
Sollte es demnächst eine Abstimmung an der Urne geben, ob man man für oder gegen ein Verbot von KMFs ist, würden Sie vermutlich ein JEIN einlegen.
Mit 65 Jahren lässt sich so etwas kaum mehr therapieren. Und so drehen wir uns im Kreis.
Ich sehe, wo Sie es „gecheckt“ haben. Aber es gibt mir zu denken, wieso Sie nicht das ganze Puzzle zusammenkriegen.
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

PS: Fragen Sie doch mal Ueli Heiniger an, ob er Isover, Flumroc, Sager, Sie und mich für einen „Zischtigsclub“ einladen möchte. Gäbe eine „luschtige Runde“…


 

Antwort Beelers auf eine nichtssagende Nachricht von Bossert

Sonntag, 9. November 2003

Hallo Herr Bossert
Verdrängen bringt Ihnen nichts.
Ich bin froh, dass die Sache jetzt geklärt ist.
Mit herzlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Bosserts Alterssturheit

Sonntag, 9. November 2003

Herr Beeler
Der Trick den Sie anwenden, ist uralt – Schuldprojektion! Kleine Kinder machen das oft, wenn sie wütend sind! [Anmerkung der Mythen-Post: Statt auf die Vorwürfe einzugehen, weicht Bossert mit fadenscheiniger Argumentation aus. Statt Fakten uneinsichtige Alterssturheit.] M.E. verdränge ich gar nichts, weil ich nichts zu verdrängen habe. [Anmerkung der Mythen-Post: So sieht die umfassende Verdrängung aus.] Und wenn ich mich nicht vor Ihren Karren spannen lasse [Anmerkung der Mythen-Post: Das hat Beeler nicht verlangt, sondern lediglich Rückgrat!], und nicht Ihrer Meinung bin, haben Sie kein Recht mir Vorhaltungen zu machen über Dinge die nicht passiert sind. [Anmerkung der Mythen-Post: Beeler hat es mit seinen Beispielen auf den Punkt gebracht – und Bossert ist nicht fähig, es zu akzeptieren.] Nichts ist geklärt!
Beeler hat sich wieder einmal mehr ins Abseits katapultiert [Anmerkung der Mythen-Post: Wo denn, bitte?! Etwa dort, wo Bossert mit seinen Charakterwiderständen gedanklich nicht mehr folgen kann/darf?], weil Beeler immer noch nicht begreift, dass wenn es nicht nach seinem Gusto geht, er eigentlich bei sich selbst beginnen sollte. [Anmerkung der Mythen-Post: Auch hier wieder Bosserts Ablenkungstrick. Bitte ja nicht die Fakten erkennen!
Bossert hat offensichtlich nach Jahrzehnten innerlich resigniert – „Man kann ja doch nichts ändern“. Und deshalb gibt es für Ihn als Ausweg nur noch die Anpassung. Von Charakterstärke zeugt dies nicht!] Das wäre geklärt! [Anmerkung der Mythen-Post. Offensichtlich eben nicht.] Bo (E-Mail: paul.bossert@greenmail.ch)


 

Schadgasemittierungen durch Holzheizungen

Sonntag, 9. November 2003

Sehr geehrter Herr Beeler
In den letzten Wochen habe ich eine sehr gründliche Recherche bezüglich Schadgasemittierungen durch Holzheizungen durchgeführt.
Es ist wirklich schlimm, welche Schadgase „amtlich bewilligt“ in die Luft gehen, und Menschen krankmachen, dürfen. Der Grund meiner Recherche war eine extreme fast 4 Monate andauernde chronische Belastung, in der vergangenen Heizperiode, durch eine solche „Schadstoffschleuder“ in unserer unmittelbaren Nachbarschaft (15m von uns weg). Der Kamin entsprach auch nicht den Vorschriften (viel zu tief und mit Regendach versehen) und wir lagen durch die vorherrschenden Ostwinde direkt im Abgaskanal. Dieser alte Holzofen wurde so nebenbei von einer alten Frau (nebst einer Ölheizung) betrieben. Diese hat durch unsachgemässe Verfeuerungen mit Holz und Kohle, und höchstwahrscheinlich Abfällen, tagsüber und nachts, extreme Schadgase verursacht. Es ist nicht zu fassen, wie die zuständigen Instanzen (Gemeinde, Kanton) auf diesbezügliche Klagen „lasch“ reagieren, und „verniedlichend“ damit umgehen. [Anmerkung der Mythen-Post: Beeler hat dies jahrelang im Kanton Schwyz betr. der Grünabfallentsorgung erlebt.] Aus dieser gründlichen und umfangreichen Recherche ist nun eine Poiwer Point Präsentation (hauptsächlich Text) entstanden. Bei meiner Recherche bin ich durch Such-Begriffe auch auf Ihre entsprechenden Sites gelangt und möchte Sie anfragen, ob ich von Ihren Fotos eins oder zwei in meine pps. einfügen darf? Die Fotos werden über den Folienrand gezogen, bis das Bild effektvoll präsentiert.
Ich wäre sehr froh um eine umgehende Beantwortung, da die Präsentation bis auf die Fotos schon fertig ist. Selbstverständlich sende ich die pps. dann auch an Sie.
Eine positive Antwort würde mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüssen
Beatrice Macho (E-Mail: auf Wunsch der Absenderin am 14.12.04 entfernt)
Römewg 1
8353 Elgg
Tel. 052 364 20 83

 

Sonntag, 9. November 2003

Sehr geehrte Frau Macho
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Selbstverständlich können Sie geeignete Fotos (Rauch > Schadstoffimmissionen) für Ihre Präsentation von der Mythen-Post Homepage übernehmen. Das gilt auch für den Text. Eine Quellenangabe würde mich freuen, ist aber nicht Bedingung.
Ihre Recherche interessiert mich sehr und ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir einen entsprechenden Text davon mailen könnten. Wenn der Inhalt gut ist, würde ich ihn gern in der Mythen-Post publizieren (auch auf der Homepage).
Im übrigen läuft es genauso „verniedlichend“ wie Sie schreiben. Deshalb ist es wichtig, die Bevölkerung über die tatsächlichen Fakten aufzuklären.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Beeler macht reinen Tisch

Montag, 10. November 2003

Hallo Herr Bossert
Sie sehen Ihre eigenen Widersprüche nicht – und landen aus Angst immer wieder bei der Anpassung. Die bringt Sie aber nicht weiter!
Fragen Sie sich doch einmal ehrlich: Wieso konnten Sie in den vergangenen Jahrzehnten betr. dem Thema Wärmedämmung praktisch nichts bewirken? U.a. auch deshalb, weil Sie sich selber im Weg standen!
(…)
Im „Fall Bossert“ hatte ich zwei Möglichkeiten: Entweder „nichts sagen“ (und bei Ihnen bleibt alles beim Alten) oder versuchen, den Knopf zu lösen (wenn auch mit wenig Aussicht auf Erfolg). Reaktion: Sie hocken lieber auf Ihren Fehlern, statt zu ERKENNEN. Wenn Sie das tun wollen, bitte sehr!
Spielen Sie weiter den Isolations-Clown und seien Sie bei Isover & Co. „trotz Einwänden“ Liebkind. Wenn Ihnen diese Rolle gefällt – es ist Ihr Leben.
Sie hätten eine gute Chance gehabt, mit der Isolations-Lobby abrechnen zu können. Aber offensichtlich besitzen Sie weder den Willen noch den Mut dazu!
Was Sie genau wollen, wissen Sie vermutlich nach Jahrzehnten selber nicht. Aber das ist Ihr Problem.
Für mich jedenfalls ist die Sache geklärt: Die Reise geht weiter – OHNE den angepassten, widersprüchlichen und inkonsequenten Paul Bossert.
Dass Sie jetzt vermutlich verärgert sind, muss ich in Kauf nehmen. Und noch ein Tipp: Wenn Ihr Lebensmotto schon Anpassung heisst, passen Sie sich bitte den RICHTIGEN an!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

[Anmerkung: Obiges ist zu hart formuliert.]

 

Bossert meldet sich nochmals…

Montag, 10. November 2003

Hallo Herr Beeler
Ich quote direkt:
Am 10.11.2003 schrieben Sie:
… und landen aus Angst immer wieder bei der Anpassung.
Sie sind tatsächlich der Einzige welcher behauptet, dass ich mich anpasse!
(Trick > Schuldprojektion) [Anmerkung der Mythen-Post: In diesem konkreten Fall eben schon. Bossert getraut sich nicht, klar Stellung GEGEN die KMF-Lobby zu beziehen.]

Die bringt Sie aber nicht weiter!
Wer sagt das? Sie? (Trick Schuldprojektion) [Anmerkung der Mythen-Post: Bossert weicht wieder aus…]

Fragen Sie sich doch einmal ehrlich: Wieso konnten Sie in den vergangenen Jahrzehnten betr. dem Thema Wärmedämmung praktisch nichts bewirken?
Paradigmawechsel dauern oft etwas länger. Die Methodik derjenigen, die sich verrannt haben ist aber bekannt. [Anmerkung der Mythen-Post: Mit bravem Abwarten ist es nicht getan, Herr Bossert!]

U.a. auch deshalb, weil Sie sich selber im Weg standen!
Vermutlich war ich zu wenig angepasst.

Nur zum Vergleich: Kessler, zufällig ebenfalls Bauingenieur, hat in 10 Jahren (zwar auf anderem Gebiet) vergleichsweise viel mehr erreicht als Sie in 30 Jahren. Seine Strategie war geradlinig. Kessler ist ca. 6 Jahre jünger als Sie.
Kessler ist für mich kein Thema. [Anmerkung der Mythen-Post: Genau hier weicht Bossert wieder aus, weil es um Geradlinigkeit geht!]

Im „Fall Bossert“ hatte ich zwei Möglichkeiten: Entweder „nichts sagen“ (und bei Ihnen bleibt alles beim Alten) oder versuchen, den Knopf zu lösen (wenn auch mit wenig Aussicht auf Erfolg). Reaktion: Sie hocken lieber auf Ihren Fehlern, statt zu ERKENNEN. Wenn Sie das tun wollen, bitte sehr!
Es gibt keinen Fall Bossert, bei dem Beeler einen Knopf lösen müsste. Es gibt nur einen Fall Beeler! Capito! [Anmerkung der Mythen-Post: Widersprechen nützt hier nichts. Es geht um FAKTEN!]

Spielen Sie weiter den Isolations-Clown und seien Sie bei Isover & Co. „trotz Einwänden“ Liebkind.
Sie sind hier wiederum der Erste, welcher mir eine technologische Nähe an die Dämmstoffproduzenten andichtet. (Trick Schuldprojektion)
Ich gab Ihnen keinen Anlass, so etwas zu behaupten. Beweisen Sie es. [Anmerkung der Mythen-Post: Bossert findet die Leute von Isover „glatti Sieche“. In gewissen Bereichen könne man KMFs durchaus einsetzen. – Es gibt keinen einzigen Grund, GLASWOLLE-Isolationssondermüll irgendwo einzusetzen!! Dass diese einfache Tatsache Bossert nicht checken will, ist rational nicht nachvollziehbar und darf nicht durchgelassen werden. Es wäre dasselbe, wie wenn heute einer behaupten würde, in gewissen Bereichen sei es sinnvoll, Asbest einzusetzen! Absurd!]
So Quatsch formiert sich nur in einem (Ihrem?) paranoiden Gehirn. [Anmerkung der Mythen-Post: Bossert wehrt sich hier mit Händen und Füssen, wird sogar mit der Unterstellung „paranoiden Gehirn“ ausfällig. Aber keinesfalls will er erkennen, um was es wirklich geht!!!]

Wenn Ihnen diese Rolle gefällt – es ist Ihr Leben.
Danke, mir gefällt’s! Ich rasiere mich täglich! [Anmerkung der Mythen-Post: Eine Ablenkung, wenn auch eine humorvolle.]

Sie hätten eine gute Chance gehabt, mit der Isolations-Lobby abrechnen zu können.
Da gibt es nichts abzurechnen. [Anmerkung der Mythen-Post: Oh, doch! Genau darum geht es, dass nämlich die Produktion von gesundheitsschädigendem Isolations-Sondermüll endlich aufhört wie auch die Schädigung am Volksvermögen. Aber die FRONTALE Konfrontation mit den Verursachern – Isover, Flumroc, Sager – fürchtet Bossert.] Andere sind für die Missstände verantwortlich. [Anmerkung der Mythen-Post: Zum Glück war Bossert nicht Richter beim Nürnberger Prozess!] Ich haue nicht auf den Sack, wenn ich den Esel darunter strafen will. [Anmerkung der Mythen-Post: Einem Tierfreund käme es niemals in den Sinn, einen Esel zu strafen. Bossert schon.] Nun mal ganz genau: Weil Sie von einer Sache naturwissenschaftlich zu wenig Kenntnis haben [Anmerkung der Mythen-Post: Was Beeler zum Thema weiss und erkannt hat, genügt.], massen Sie sich an, andere in die Pfanne zu hauen. [Anmerkung der Mythen-Post: Bossert sollte wissen, dass Beeler nie jemand grundlos in die Pfanne haut.] Bossert aber, orientiert sich seit Jahrzehnten an wissenschaftlichen Beweisen und deshalb wurde Bossert bis heute nicht widerlegt. [Anmerkung der Mythen-Post: Das ist ja gut und schön. Was stimmte, wurde von Beeler auch mit Quellenangabe übernommen. Bosserts Verdienste werden nicht bestritten. Wenn er jedoch Mist schreibt, wird das auch gesagt!] Sie aber gehen nur hin, und behaupten etwas, oder tragen die angeblichen Fakten nach Ihrem Gusto zusammen um Recht haben wollen. [Anmerkung der Mythen-Post: Beeler ist Journalist und es ist seine Aufgabe, die Fakten zusammenzutragen. Es geht hier darum, die Rechte der Bauherren, Hauseigentümer, Konsumenten etc. zu schützen. und dafür zu sorgen, dass sie weder gesundheitlich noch finanziell durch die Glas- und Steinwollemafia oder irgendwelche anderen Hersteller geschädigt werden.]
Das ist der Unterschied zwischen Ihnen und mir.
Mein Freund Klaus Aggen machte das aber besser als Sie [Anmerkung der Mythen-Post: Damals noch nicht weiter bekannt], er recherchierte gründlich. Sie aber, schreiben nur ab und behaupten etwas und motzen in der Welt herum. [Anmerkung der Mythen-Post: Wer führt denn den Kampf gegen die KMF-Lobby am härtesten und kompromisslosesten seit Jahren?] Wichtig: vor 5 Jahren war es tatsächlich der Fall, dass Steinwollefasern von G+H lungengängig waren. Dann gingen die aber hin und änderten das Verfahren derart, dass man ihnen bis heute nichts mehr nachweisen konnte. [Anmerkung der Mythen-Post: …und damit ist alles, was in den vergangenen Jahrzehnten an gesundheitsschädigendem Sondermüll in den Häusern verarbeitet wurde, aus der Welt geschafft??!! Es geht nicht nur um die Lungengängigkeit > Krebsgefahr, sondern auch um > Allergien > Ekzeme und Asthma.
Paul Bossert macht es sich doch etwas (zu) einfach. Die Diskussion betr. der Gesundheitsschädlichkeit von Glas- und Steinwolle ist noch längst nicht abgeschlossen!! Und das seit Jahren propagierte Märchen der ständig „neuen, nicht mehr schädlichen Erzeugnisse“ bekannt.
Wenn’s problematisch wird, wird einfach die Norm entsprechend angepasst und sogar „Asbest wird frei von Krebsverdacht“ (vgl. entsprechender Beitrag unter naturkost.de)]
Heute ist die wissenschaftliche Beweislage nicht mehr gegeben. [Anmerkung der Mythen-Post: Nochmals: Es geht hier nicht nur um die Lungengängigkeit und die Krebsfrage!
Dann sollte Bossert auch hier kritisch sein und sich einmal fragen, wer denn die angebliche „Wissenschaft“ stellt!!
Tipp: Sich mal beim Fiberglass Information Network erkundigen, was die von den „neuen KMFs“ halten.] Und weil Sie den Ratschlag nicht annehmen wollten, die Leute da in die Pfanne zu hauen, wo sie verwundbar sind, haben Sie Schwierigkeiten bekommen. [Anmerkung der Mythen-Post: Verwundbar ist die KMF-Industrie von A-Z!!! Bossert verfällt hier dem Grundirrtum, dass seine „energierelevanten Gründe“ die einzigen seien, die schlagkräftig gegen KMFs sprechen würden. GENAU DEM IST ABER NICHT SO! Stärker ist noch der Aspekt der direkten und indirekten Gesundheitsschädigung durch KMFs und das Umweltproblem (KMF-Sondermüll-Altlasten) zu berücksichtigen. Da aber Bossert als Ingenieur auf seinen Bereich fixiert ist, kommt bei ihm alles andere in den Hintergrund.
Die „Schwierigkeiten“ sind lediglich durch Beelers scharfen Ton entstanden, nicht durch eine Widerlegung der Fakten: Weder energetisch, noch betr. Gesundheit und Umwelt!] Das müssen Sie selbst heraus finden.
Ein weiterer Freund von mir namens Urs Gasche brachte in der Schweiz die Asbest-Thematik aufs Tapet. Im Gegensatz zu Ihnen hat er sich durchgesetzt und keine Busse erhalten, die er nicht bezahlen kann – will – könnte. [Anmerkung der Mythen-Post: Asbest wurde erst 1990 verboten! Bossert möge Beeler als Chefredaktor des „Kassensturz“ vorschlagen, dann herrschen vergleichbar lange Spiesse.
Bussen, Gefängnisstrafen etc. sagen hier rein gar nichts aus, weil die Gesetzgebung ja extra so gemacht ist, um Sondermüllproduzenten wie die KMF-Industrie zu schützen. Wer also kompromisslos Kritik übt, wird auch bestraft. Analog funktioniert es bei Kessler in Zusammenhang mit seiner Schächtkritik.
Weil Bossert eben nicht kompromisslos und geradlinig kämpft, hat er auch keine Bussen und Gefängnisstrafen zu befürchten. So einfach ist das.
Bossert Empfehlung zur Vermeidung von Busse und Gefängnisstrafen: „Am Riemen reissen“. Wohin das führt, belegt er selber, in dem er die „neuen Produkte“ der Steinwollehersteller (trotz Einwänden von kritischer Seite) in Schutz nimmt.
Da gehen Kessler und Beeler für ihre Ansichten lieber ins Gefängnis, als sich auf solche „Deals“ einzulassen.]

Aber offensichtlich besitzen Sie weder den Willen noch den Mut dazu!
Offensichtlich haben Sie die umfangreiche Beilage nicht gelesen, welche ich Ihnen zugestellt habe. Bis heute ist ausser Bossert keiner beim Deutschen Petitionsausschuss des Deutschen Bundestag in Sachen Dämmstoffe mit dem Begriff „Energiefaschismus“ durchgekommen. Von Ihnen ist ähnliches nicht bekannt! [Anmerkung der Mythen-Post: Dabei werden ja die Dämmstoffhersteller weder direkt noch indirekt kritisiert und folglich kommt der Gesetzesartikel betr. „unlauterem Wettbewerb“ nicht zur Anwendung!]

Was Sie genau wollen, wissen Sie vermutlich nach Jahrzehnten selber nicht.
Das ist wieder so eine Vermutung von Ihnen.

Aber das ist Ihr Problem.
Richtig, und die löse ich selber – ohne Bettelbriefe. [Anmerkung der Mythen-Post: Da erkläre Herr Bossert doch einmal, wie er seine Botschaft an die Öffentlichkeit bringen will – ohne Geld. Bekanntlich drucken regimehörige, von der Wirtschaft gekaufte Medien keine kritischen Meinungen ab. Still im Kämmerlein sitzen und warten, wie die Zeit vergeht – ist das die Alternative? Wäre etwas bequem.]

Für mich jedenfalls ist die Sache geklärt: Die Reise geht weiter – OHNE den angepassten, widersprüchlichen und inkonsequenten Paul Bossert.
Viel Glück, ist mir auch recht. Ich überlasse es Ihnen, mich aus der Liste der Mythenpost zu entfernen.

Dass Sie jetzt vermutlich verärgert sind, muss ich in Kauf nehmen.
Nö, Ihr Ziel ist es, sich so lange daneben zu benehmen, bis Sie ausser dem Suizid keine andere Lösung mehr haben. Darauf kann gewartet werden.

Und noch ein Tipp: Wenn Ihr Lebensmotto schon Anpassung heisst, passen Sie sich bitte den RICHTIGEN an!
In Ihren Verirrungen sind Sie – wie schon oben festgehalten – der Erste, welcher mir Anpasserei unterstellt. [Anmerkung der Mythen-Post: Bossert unterstellt „Verirrungen“, obwohl er sich – siehe oben – selber irrt. Anpassung bezieht sich darauf, dass Bossert nicht bereits ist, mutig und kompromisslos zu kämpfen, nötigenfalls auch Bussen und Gefängnisstrafen in Kauf zu nehmen. Bossert passt sich lieber an, ergreift Partei für die Steinwolleindustrie, die jetzt angeblich „neue Produkte“ herstellt. Bis zum nächsten Mal…] Beweise dazu haben Sie jedoch nicht. [Anmerkung der Mythen-Post: Man kann die Fakten auf dem Homepage nachlesen.] Und nur, weil ich Ihnen absichtlich nicht helfe, weil nur Sie sich selbst helfen können [Anmerkung der Mythen-Post: Bossert wurde nicht um Hilfe gebeten, sondern es wurde verlangt, einen geraden Kurs zu fahren!], haben Sie keine Berechtigung, andern etwas zu unterstellen, was nicht zutrifft. [Anmerkung der Mythen-Post: Bossert verdrängt es immer noch…] Und das ist Ihr Problem! Je nachdem es Ihnen in den Kram passt, öffnen Sie eine Schublade und schieben jemanden mit einem Etikett da hinein, ohne zu überprüfen ob Ihnen Ihr Hang zum Verfolgungswahn nicht schon wieder einen Streich spielt. [Anmerkung der Mythen-Post: Was an Paul Bossert festgestellt und kritisiert wurde, hat nichts mit Verfolgungswahn zu tun, sondern mit der Realität. Ihm fehlt der Willen und der Mut dazu, einen kompromisslosen Kampf gegen die KMF-Industrie zu führen.] Mir ist Ihr Verhalten längst klar und der Ausgang dieser Korrespondenz von Ihnen so gewollt. [Anmerkung der Mythen-Post: Da hat es Paul Bossert durchaus „gecheckt“.] Schlage vor, dass Sie diese Antwort nicht beantworten und einmal 42 Tage auf „Tauchstation“ gehen. Es könnte ja sein, dass sich in Ihnen doch noch etwas wie Vernunft durchsetzen könnte. [Anmerkung der Mythen-Post: Bossert öffnet hier ein Türchen, auf welches Beeler jedoch aus all den dargelegten Gründen nicht eingehen kann und auch nicht eingehen wird.] Ich werde Ihnen demzufolge bis zum 23. Dez. 2003 nicht mehr antworten und erwarte dann Ihre allfälligen Neueinschätzungen zum o.a. Thema. Sollte das nicht der Fall sein, schliesse ich Ihren Platz im mail-PRG.
Mit andern Worten:
„Das isch jetz dr letschti Zwigg an dr Gaissle!“
Mit freundlichen Grüssen
Paul Bossert (E-Mail: paul.bossert@greenmail.ch)

 

[Anmerkung der Mythen-Post: Paul Bossert hat interessante Gedanken betr. dem Thema Wärmedämmung angestellt. Beeler musste nach 1 1/2 Jahren jedoch einen schmerzlichen, aber nötigen Trennungsstrich setzen, weil sich weiter mit Bossert aufhalten ein zeitaufwendiges, aber gleichzeitig sinnloses „Drehen im Kreis“ bedeutet hätte. Fakt ist: Mit Bossert im Schlepptau liesse sich niemals ein Verbot gegen KMFs durchsetzen!! Die ganze Angriffsdynamik käme mit faulen Sprüchen wie „am Riemen reissen“, faule Kompromisse machen (Bossert: „In gewissen Bereichen kann man KMFs einsetzen…“) und „Anpassung“ zum erliegen. Wenn’s hart auf hart kommt, könnte man auf Bossert nicht zählen. Die Gründe für den Ausschluss liegen bei Bossert selber. Schade, aber man muss es akzeptieren.]

 

Kompliment!

Montag, 10. November 2003

Hallo Herr Beeler
Ich danke Ihne recht härzlich für Ihr nettes E-Mail und das damit verbundene Kompliment. Es hat mich sehr gefreut!
Was Ihre Serien-Tips betrifft: Seinfeld ist eine meiner Lieblingssendungen!
Ich hoffe, Sie bleiben unserem Sender auch weiterhin treu.
Freundliche Grüsse
Sara Bachmann (E-Mail: SBachmann@telem1.ch)

 

Donnerstag, 13. November

Hallo Frau Bachmann
Vielen Dank für Ihre freundliche E-Mail. Die „Seinfeld“-Folge vom vergangenen Montag war vom Inhalt und den Dialogen her überdurchschnittlich. Wer ist Ihr Favorit?
Ich finde George „sehr stark“ wie auch die Kombination Elaine und ihr Chef Mr. Peterman. Bester Sprinter ist jedoch eindeutig Newman…
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Schadgasemittierungen durch Holzheizungen

Montag, 10. November 2003

Sehr geehrter Herr Beeler
Herzlichen Dank für Ihr OK. Die Präsentation ist sehr komplex. Darin integriert sind auch die Belastungen durch Fein- und Feinststäube (sogenannte PM10, PM2.5 usw.). In ländlichen Gegenden entsteht diese Belastung ja zum grossen Teil aus den Holzöfen-Verfeuerungen. Ich habe zu den PM10- (Particulate Matter) Belastungen einige Dateien und werde diese nochmals gut „durchstudieren“. Dann hoffe ich, dass ich die pps. diese Woche absenden kann. Vorab sende ich Ihnen einen Auszug daraus „Wie entstand diese Präsentation“.
Freundliche Grüsse und einen schönen Abend
Beatrice Macho (E-Mail: auf Wunsch der Absenderin am 14.12.04 entfernt )

Wie entstand diese Präsentation?
Persönliche Erfahrungen haben mich bewogen, eine sehr gründliche und umfangreiche Recherche bezüglich Schadstoffemittierungen aus Holzfeuerungen durchzuführen. Mein derzeitiges Recherchematerial besteht aus zahlreichen Dateien aus Wissenschaft und Forschung, sowie Dateien von Umweltfachstellen, Kaminfeger und Kaminfegermeisterverband Deutschlands, Websites von Städten und Gemeinden und vielem mehr. Es fällt dabei auf, dass vor allem deutsche Websites (auch einige österreichische) sehr aktiv auch über die Belastungen durch „unsachgemäss“ betriebene Holzfeuerungen informieren, auf CH-Websites fehlen solche Infos fast gänzlich. Auf CH – Sites ist fast ausschliesslich die Abfallverbrennung ein Problem, unsachgemässes Verbrennen scheint nicht zu existieren. Die Frage des „Warums“ stellt sich! Verhindert das die Lobby? Dieser Beitrag bezieht sich deshalb fast ausschliesslich auf Folgen „unsachgemässer“ Verfeuerungen in kleineren Anlagen (<70 kW) ohne vollautomatische Brennstoffbeschickung, ohne elektronische Steuerung/Regelung, sowie ohne Rauchgasfilter bzw. Waschanlage.
Kleine Holzöfen und Kaminanlagen sind feuerungstechnisch kaum in der Lage, gute Abbrand-Bedingungen einzuhalten. Hier hängt es stark vom Geschick und Verständnis der Betreiber/innen, sowie von der Brennstoffgüte, ab, wieviele und welche Schadgase emittiert werden. Viele dieser Anlagen sind deshalb Emissionsschleudern.
Probleme mit Schadgasbelastungen durch kleine Feuerungsanlagen (> als 70 kW) werden im Kanton Zürich von den zuständigen Behörden verniedlicht und man hat die allergrösste Mühe, diese zum Handeln zu bewegen.


 

Eine nicht ganz koschere Stellungnahme von EUBOS Deutschland

Dienstag, 11. November 2003

Sehr geehrter Herr Beeler,
vielen Dank für Ihre E-Mail bzgl. der Gratismuster.
Entschuldigen Sie bitte, dass wir Ihnen erst heute antworten, aber es hat etwas gedauert mit unserem Vertriebs- und Logistikpartner in der Schweiz Ihre Anfrage abzuklären. Wie wir Ihnen im Februar 2003 mitteilten, wurde das Beipacken von Gratismustern eingestellt. Sie haben wahrscheinlich Lagerbestände vom Großhandel bzw. aus der Apotheke erhalten.
Zwischenzeitlich haben sich aber auch viele Kunden an uns gewandt und uns mitgeteilt, dass sie sich sehr über die Proben freuen würden. [Anmerkung der Mythen-Post: Wer das glaubt!] (…)
Nun sind wir in der Zwickmühle, da sich vereinzelte Kunden über diese Probenbeigabe ärgern und viele [Anmerkung der Mythen-Post: Offensichtlich eine Erfindung, um die Aktion „rechtfertigen“ zu können.] Kunden darüber freuen und dies auch zum Ausdruck bringen.
Leider ist es uns nicht möglich, hier eine für alle Seiten [Anmerkung der Mythen-Post: Was heisst für „alle“? EUBOS? Parfümfrei-verlangende Kunden?] zufrieden stellende Lösung zu finden.
Wir können Sie nur bitten, auch für die anderen Kunden Verständnis zu haben [Anmerkung der Mythen-Post: …nicht eher für die Absichten von EUBOS?] und ggf. die Muster direkt in der Apotheke zu lassen, damit der Apotheker sie an interessierte Kunden abgeben kann. [Anmerkung der Mythen-Post: …zum Zwecke der Werbung für unnötig parfümierte Muster…] Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
ppa. Ralf Voigt (E-Mail: r.voigt@eubos.de)

 

Donnerstag, 13. November 2003

Sehr geehrter Herr Vogit
Offenbar haben Sie Mühe im Bereich Logik: Es macht absolut keinen Sinn, bei unparfümierten Produkten wie EUBOS Blau und EUBOS Blau flüssig parfümierte Gratis-Muster beizulegen, weil die entsprechende Kundschaft KEIN Interesse daran hat! (sonst würde sie ja nicht parfümfreie Produkte kaufen. Klar?).
Bitte keine Märchen: Dokumentieren Sie (Adressen, Briefe) Ihre Schutzbehauptung, wie EUBOS Blau Kunden sich angeblich über Ihre parfümierten Gratis-Muster freuen!
Nebenbei: (…) Wie kommen Sie auf diese Behauptung? Ist das auch so eine Voigtsche Erfindung wie die Kunden, die sich angeblich über parfümierte Gratis-Muster freuen? Wo sind Ihre Fakten? Kaufen nur Leute, die eine Allergie haben, EUBOS Blau? Gibt es nicht auch Konsumenten, die ev. von der durch die Industrie durchgeführten Zwangsparfümierunggenug haben könnten?
Offenbar haben Sie ein Orientierungsproblem. Was wollen Sie: Ehrlich möglichst schadstofflose, neutrale und gut verträgliche Hautpflegeprodukte produzieren/verkaufen oder parfümierten Schadstoff-Müll für die breite Masse?
Wie so viele Leute im Marketing haben Sie Mühe mit der Ehrlichkeit. Es ist nicht ehrlich, wenn Sie Ihr eigenes, inkonsequentes Verhalten als „Kundenbedürfnis“ zu deklarieren versuchen.
Sie legen Gratis-Muster bei, nicht, weil das Ihre Kunden haben wollen, sondern Sie (von einem anderen Produkt) mehr verkaufen wollen. That’s ist!
Ein Tipp: Kehren Sie in sich und probieren Sie es künftig mit E h r l i c h k e i t. Nicht nur Ihren Kunden, sondern vor allem auch Ihrer seelischen Gesundheit zuliebe.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Was machen aufgeklärte Konsumenten mit parfümierten Gratis-Mustern?
Sie bringen sie nicht (wie Sie möchten) zum Apotheker – sondern werfen sie in den Müll. Vielleicht kommt es dem einen oder anderen Hersteller dann auch in denn Sinn, nicht länger etwas zu produzieren, was der Markt (und vor allem die Umwelt) überhaupt nicht braucht.


 

Was kann man bewirken?

Donnerstag, 13. November 2003

Hallo Ch.
Habe heute um die 75 E-Mails geöffnet. Nach dem „obligatorischen Viagra Spam-Müll“, einer E-Mail von „Isolations-Judas“ Paul B. (Verräter in der KMF-Sache), nicht ehrlicher Antwort der Firma EUBOS betr. der unnötigen Beigabe von parfümierten Gratis-Mustern in der unparfümierten EUBOS Blau Hautpflegelinie etc. – etwas Gutes: Eine Nachricht von Dir.
Es wäre schön, wenn diejenigen, die es nötig hätten (Isover & Konsorten, Chemiker und Marketing-Leute der Waschmittelfirmen usw.) etwas mehr Selbstreflexion betreiben würden. Aber genau die machen es nicht!
Du hast betr. MCS eine Pionierleistung in der Schweiz vollbracht. Der seinerzeitige Beitrag in „10 vor 10“ war sehr gut. Und auch die Zeitungs- und Zeitschriften-Berichte. Ich weiss aus jahrelanger Erfahrung, wie schwierig es ist, dass „die Medien“ überhaupt über wirklich wichtige Themen etwas bringen. Betr. Selbstwertgefühl musst Du Dir also gar keine Sorgen machen.
Lese im Alten Testament „Jesus Sirach“ – und Du siehst Dich bestätigt. Du und Deine Arbeit sind wertvoll.
Ich habe schon gemerkt, dass Du neulich am Telefon das eine oder andere auf mich projiziert hast. Damit habe ich absolut keine Probleme. Ich filtere dann das heraus, was mir als zutreffend und nützlich erscheint – und speichere es.
(…).
„Denken und tun, tun und denken – das ist die Summe aller Weisheit“ – wenn ich mich nicht täusche, stammt dieser Spruch von Goethe. Vollkommen und fertig mit der Arbeit wird man nie, aber man kommt täglich ein Stück weiter.
Was mich im Moment stark belastet, ist die relative Ohnmacht gegenüber den herrschenden Mächten/Verhältnissen (Industrie, Medien, manipulierte Masse etc.) – und die gewaltige Ignoranz. WAS KANN MAN BEWIRKEN?
1 Mrd. Budget – und ich könnte wirken, dass es im Zeitalter des Hochkapitalismus die Balken biegt… Aber: Man muss von den realen Möglichkeiten ausgehen.
Hitler als entschiedener Nichtraucher hat z.B. selbst in seiner alles anderen als vorbildlichen Diktatur nicht einmal ein Rauchverbot durchgesetzt (oder durchsetzen wollen/können). Die Lehre von Marx endete in der Diktatur – an der Unfähigkeit der Masse zur sozialen Selbstregulierung.
Was tun? Sich selber sein, ehrlich und versuchen, es möglichst gut zu machen. Entsprechend den Möglichkeiten und Talenten, die einem zur Verfügung stehen.
Ich wünsche Dir eine gute Zeit! Und bis bald.
Mit herzlichen Grüssen
Urs Beeler


 

File Uni Stuttgart

Mittwoch, 12. November 2003

Guten Morgen Herr Beeler
Angefügt ein File der Uni Stuttgart, falls Sie es noch nicht kennen. Es ist eines von vielen aus meiner Recherche. Je mehr Dateien in meiner Suche zusammen kamen, umso mehr stiegen auch zeitweise meine Emotionen an gegen die Gesundheitsbehörde und das kantonale Amt (AWEL), die derart lasch handelten und alles herunterspielten.
Als Beispiel ein Auszug aus einem Schreiben des AWEL an uns. Auszug: „“ … bei den von Ihnen beklagten Immissionen handelt es sich vorwiegend um ein Problem der ‚Geruchsbelästigung.‘ Vorliegend von einer akuten Gesundheitsgefährdung* zu sprechen, ist auf Grund des Umstandes, dass nur ’naturbelassenes Holz’* verbrannt wurde, jedoch übertrieben.“
*Anmerkung B. Macho: Was absolut nicht stimmte. da in dem alten (vermutlich uralten!) Ofen gleichzeitig auch Kohle und anderes (…) unsachgemäss verbrannt wurde.
Die Geruchsbelastung entsteht ja aus den schädlichen, teils krebserregenden „Kohlenwasserstoffen“, und diese sollen laut „Amt“ lediglich ein „Geruchsproblem“ sein? Nun das AWEL hat sich ja selber ein paar faule Eier gelegt, das Zitat ist ja nur ein Beispiel davon.
Mit freundlichen Grüssen
Beatrice Macho (E-Mail: auf Wunsch der Absenderin am 14.12.04 entfernt.)

 

Donnerstag, 13. November 2003

Sehr geehrte Frau Macho
Vielen Dank für Ihre E-Mail. Das klingt wirklich sehr interessant, was Sie schreiben. Mailen Sie mir bitte alles, was Sie an Informationen zu diesem Thema haben.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Donnerstag 13. November 2003

Hallo Frau Macho
Mir gefällt Ihre positiv-kämpferische, engagierte Art! (Solche Menschen findet man heute leider selten) Bin gespannt, was Sie an Fakten herausbringen.
Sympathisch finde ich auch, dass Sie Emotionen zeigen. Es ist wichtig, dass man die Wut (welche aus der Erkenntnis von Fakten und der Zusammenhänge resultiert) nicht in sich hineinfrisst, sondern produktiv umsetzt (gegen verantwortliche Behörden etc.).
Erwin Kessler macht es im Tierschutz so, ich betr. Umweltschutz, Konsumentenschutz usw.
Beim Thema Glaswolle ist es z.B. so, dass das korrupte Bundesamt für Gesundheit die KMF-Mafia sogar noch schützt! Auf der einen Seite wird vom Bund eine „Reduktion von Feinstaubpartikeln“ gefordert – in der Praxis jedoch genau das GEGENTEIL gemacht: Förderung von Isolationsmassnahmen (sprich: Glas- und Steinwolle), Holzenergieförderung etc. Mit einem Wort: Schizophren!
Die Dermatologische/Allergologische Klinik des Unispitals Zürich (Leiter Prof. Günter Burg) ist GEGEN ein Verbot von u.a. hautreizender Glas- und Steinwolle!!
Würde mich nicht wundern, wenn die Schweizer Pneumologen bei einer klaren Fragestellung zum Thema Holzfeuerungen sich auf der Seite der Holzenergie-Lobby positionieren würden. (…bringt neue Patienten!)
Bin gespannt auf Ihre weiteren Ergebnisse und Erlebnisse… Bitte halten Sie mich auf dem Laufenden.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Gute Erfahrungen mit alternativen Dämmstoffen gemacht

Mittwoch, 12. November 2003

Hallo Herr Beeler
Ich bin beim Suchen über mögliche Aufbauweisen von nachträglichen Dachisolationen auf Ihr Forum und die entsprechenden Artikel gestossen. Und ich muss sagen, dass ich froh darüber bin, mit Hanf-Isolationsmatten unser Dachgeschoss isoliert zu haben. Diese haben überhaupt nicht gejuckt (Überkopfmontage), waren mit einem (…) Wellmesser einfach zuzuschneiden (…). Im Zusammenspiel mit einer Weichfaserplatte als Unterdach lebt es sich sehr angenehm – Temperatur-Höchstwerte in diesem Sommer 27°. Also ein (…) bestätigter Produkte-Entscheid.
Liebe Grüsse
Röbi Woodtli (E-Mail: robert@woodtli.ch)

 

Donnerstag, 13. November 2003

Hallo Herr Woodtli
Besten Dank für die gute Nachricht!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Schalldämmung

Donnerstag, 13. November 2003

Sehr geehrter Herr Beeler,
mit Erschrecken las ich über die gesundheitlichen Risiken bei der Verwendung von Glas- und Steinwolle. Ich selbst habe vor drei Jahren für die Schallisolierung meines Zimmers „Isover Trennwandplatte TP1“ verwendet. Diese Wolle lagert unverhüllt zwischen einer Flügeltür und einer, davorgesetzten Spanplatte (unverfugt). Bisher muss ich noch nicht über gesundheitliche Beeinträchtigungen klagen. Nach der Lektüre Ihrer Berichte mache ich mir jedoch große Sorgen und habe diesbezüglich einige Fragen:
– Muss ich die Wolle entfernen?
– Wie kann ich die Wolle entsorgen?
– Wie kann ich meinen Raum bzw. Wohnung nachhaltig von Woll-Fasern säubern?
– Ist es ausreichend, bei der Arbeit mit der Wolle einen Mundschutz zu tragen?
– Gibt es zwingende gesundheitliche Maßnahmen?
– Gibt es mögliche Alternativen zu der von mir verwendeten Wolle?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Nikolas Weström (E-Mail: pixeltreiber@vektorfarm.de)

 

Donnerstag, 13. November 2003

Sehr geehrter Herr Weström
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Wenn sich Glaswolle im Laufe der Zeit zersetzt, fliegen die Partikel in Ihrer Wohnung herum. Spürten Sie z.B. Juckreiz auf der Haut? Traten Allergien/Asthma oder ähnliche Symptome auf?
Glaswolle ist nicht anderes als eine Sondermüll-Altlast. Die Entscheidung, ob Sie mit oder ohne leben wollen, muss ich Ihnen überlassen.
Betr. der Entsorgung finden Sie hier einige Links; siehe http://www.google.ch/search?q=%22Glaswolle%22+%2Bentsorgen&ie=ISO-8859-1&hl=de&btnG=Google+Suche&meta=

[Anmerkung: Dieser Link ist zwischenzeitlich nicht mehr in Betrieb]

Bitte unbedingt Schutzmassnahmen beachten!
Für die KMF-Staubentfernung empfehlen sich Staubsauber mit HEPA-Filter und ev. zusätzlich Luftreinigungsgeräte mit HEPA-Filter.
Mehr zum Thema finden Sie auch auf der Homepage des Fiberglass Information Network, siehe http://www.sustainableenterprises.com/fin/ [Anmerkung: Dieser Link ist zwischenzeitlich nicht mehr in Betrieb] Es gibt genügend Alternativen zur gesundheitsschädigenden Glaswolle, so z.B. Holzfaserdämmplatten.
Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Hornbach-Werbung auf SAT 1 / Anfrage

Donnerstag, 13. November 2003

Sehr geehrte Damen und Herren (E-Mail: info@hornbach.com, harald.schmidt@sat1.de)
Wieviel zahlt Ihnen die Firma Isover, damit ihr Glaswolle-Isolations-Sondermüll täglich (aktuell z.B. am 12.11.03 als Zwischenwerbung bei der Harald-Schmidt-Show) in der Hornbach-Baumarktwerbung auf SAT1 (mit)ausgestrahlt wird?
Mehr zum Thema Glaswolle unter https://mythen-post.ch/themen_uebersicht/isolation
Gute Besserung!
Mit umweltmedizinischen Grüssen
Urs Beeler

[Anmerkung der Mythen-Post: Diese Anfrage wurde bis heute nicht beantwortet!]

 

KMFs

Donnerstag, 13. November 2003

Sehr geehrte Damen und Herren (E-Mail: info@baumarkt.de)
Sie empfehlen Mineralwolle-Produkte auf Ihrer Homepage. Da kann ich Ihnen aus umweltmedizinischer Sicht nur „gute Besserung“ wünschen, siehe https://mythen-post.ch/themen_uebersicht/isolation
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Freitag, 14. November 2003

Guten Tag,
vor drei Jahren verbrannten in Malente (Nordsee) drei 16-jährige Mädchen aus Süddeutschland, die dort den ersten gemeinsamen Urlaub verbracht hatten. Sie wohnten in einer Dachgeschoss-Ferienwohnung, die ökologisch gedämmt worden war. Ich habe die Leichen gesehen (verbrachte dort meinen Urlaub und half als Mitglied der freiw. Feuerwehr am Rande etwas mit). Schöner „gesunder“ Anblick. Ach hätte man das Dach doch mit Mineralwolle gedämmt.
Soviel zu Ihrer weltanschaulichen Darstellung der idealen Dämm-Methoden… Im übrigen geht von Mineralwolle keine Gefährdung aus, wenn sie ordentlich eingebaut wird. Von Schlaftabletten auch nicht, wenn man sie richtig dosiert nimmt.
Dämmen Sie ruhig mit Wolle oder Holzfaserplatten, wir haben nichts gegen beide Produkte und empfehlen auch diese. Man muß eben wissen, wie man mit dem Material umgeht.
Mit freundlichem Gruß
Lothar Schumacher
Tel. 0 21 61 / 99 36 71
E-Mail: horsmann@pw-internet.de
PW-Internet-Solutions: info@pw-internet.d

 

Samstag, 15. November 2003

Sehr geehrter Herr Schumacher
Sie sind seit Jahren der Erste, welcher sich (ausser den Herstellern) für KMFs stark macht. Damit sind Sie eine absolute Ausnahmeerscheinung!
Darf ich fragen: Sind Sie im PR-Bereich für die KMF-Lobby tätig und haben Sie deshalb keine Ahnung, worum’s geht?
Schon mal was von Sondermüll gehört? Von der Gesundheitsschäden durch KMF’s (Asthma, Ekzeme, Allergien, Krebs etc.)? Offenbar nicht – weil sie – „richtig dosiert“ – Schlaftabletten einnehmen?
Wenn Sie nur ein Fünckchen weiter denken würden, hätten Sie selber festgestellt, dass KMFs nicht ewig „richtig eingebaut“ bleiben, sondern irgendwann einmal wieder ans Tageslicht kommen…
Und noch etwas zu Ihrem Aberglauben, dass KMFs sich im Brandfall „harmlos“ verhalten, siehe https://mythen-post.ch/datei_archiv_8_8_02/prof_paul_szabo
Nochmals gute Besserung!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Z.K.

Donnerstag, 13. November 2003

Hallo Herr W.
Gerade heute morgen habe ich an Sie gedacht. (25’000 EZ’s sind ja auch noch bei Ihnen.)
Die Spedition Maier hat mir unerwartet eine separate Rechnung für den Transport geschickt. Ich dachte, der K.-Preis sei inkl. Transport.
Anruf folgt.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Freitag, 14. November 2003

Hallo Herr Beeler,
bei uns sind keine Exemplare mehr. Sie haben doch nur (…).
Die Rechnung der Spedition sind die Verzollungskosten. Wir haben Ihnen die Zeitschrift unverzollt und unversteuert angeboten (Siehe Auftragsbestätigung).
Mit freundlichen Grüssen aus S.
F.W.


 

Bezahlte Gutachter der Chemiefirmen

Freitag, 14. November 2003

Grüezi Herr Beeler
Besten Dank für Ihre beiden Feedbacks. Ich kann Ihnen in allem voll zustimmen, denn ich musste leider auch feststellen, dass das BAG durch den Chemiefilz infiltriert ist, das gilt auch für andere Ämter sowie Forschungsstellen. Es scheint so, dass auch das FIBL (Forschungsanstalt für biol. Landbau) unsauber ist, das ergab eine Korrespondenz mit diesem bezüglich den Metaldehyd-haltigen Schneckenkörnern. Diese Feststellung war eine herbe Enttäuschung für mich, hatte ich doch bis dahin das Vertrauen in diese Institution. Vom FIBL wurden jegliche logischen Argumentationen meinerseits abgeblockt (ich habe hierzu auch eine gründliche Recherche, ein richtiges „Studium“ gemacht) und zum Schluss wurde ein Mitarbeiter mir gegenüber ziemlich unsachlich (sicher aus Hilflosigkeit) denn er konnte schlichtweg keine Gegenargumentationen mehr bringen Die LONZA (Herstellerin der Schneckenkörner) lässt grüssen nicht nur vom FIBL, sondern auch aus dem BAG usw.
Die Chemiefirmen haben natürlich auch ihre bezahlten Gutachter, die die „Studien“ auf das Mass (d.h. zum Profit!) der Chemielobby zurechtschneidern. [Anmerkung der Mythen-Post: SO IST ES!] Diese armen Diener des Filzes bekommen dadurch auch einen Happen des Profitkuchens ab, und manch einer ist dadurch (und nicht durch seine Fähigkeiten!) zum Professor emporgestiegen.
Die pps. ist noch nicht absendebereit, ich möchte diese wenn immer möglich schreibgeschützt durchsenden, dazu muss ich am Sonntag noch einen EDV-Spezialisten befragen, bei meinem Programm funktionierts nicht.
Viele Grüsse und ein schönes Wochenende
Beatrice Macho (E-Mail: auf Wunsch der Absenderin am 14.12.04 entfernt)

 

Samstag, 15. November 2003

Hallo Frau Macho
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Gar keine Schneckenkörner verwenden und stattdessen auf Prophylaxe setzen, heisst die umwelt- und tierfreundliche Alternative. Parallel dazu ist es sinnvoll, die vorhandenen Produkte unter die Lupe zu nehmen und zu kritisieren.
Wozu wollen Sie die pps. schreibschützen? (Falls Sie die Datei schützen wollen, klicken Sie > Datei > Information > Geschützt.)
Wichtig ist, Ihre Informationen einem möglichst breiten Publikum zugänglich zu machen – im Internet und gedruckt.
Wenn Sie sich mit weiteren interessanten Themen beschäftigt haben/aktuell auseinandersetzen, bitte mailen. Ich bin an allem Kritischen betr. Konsumentenschutz/Umweltschutz/Baubiologie etc. interessiert.
Ihnen ebenfalls ein schönes Wochenende und bis bald!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Sie können mir Text/Tabellen zur Übernahme auch in Word, Excel etc. mailen.

 

Samstag, 15. November 2003

Grüezi Herr Beeler
Ich habe gestern die Sache mit den Metaldehyd-Schneckenkörnern angesprochen. Dazu möchte ich Ihnen mit zwei PDF-Dateien das „Profil“ dieses Mannes vorstellen, der mit seinem sogenannten „Gutachten“ eine hohe Mitschuld trägt, dass durch diese Giftkörner seit Jahrzehnten weltweit Tiere vergiftet werden. Typische für diesen Mann ist, dass er seine „Gutachten“ spickt mit Wörtern wie: Es scheine nicht möglich, höchstwahrscheinlich, sehr wahrscheinlich etc. Was ihm nicht möglich schien, war dann in der Realität beweisbar, nämlich, dass Hunde vergiftet wurden und immer noch werden. So, wie viele Menschen halt sind, streuen sie diese Giftkörner in horrenden Mengen aus und diese vergiften dann auch Schneckenfresser wie Igel, Vögel etc. Die Schnecken erleiden ebenfalls einen grausamen Todeskampf. Der Igel-Tod ist praktisch nicht beweisbar, da sich das perfide Gift in körperlichen Umwandlungsprozessen zu Essigsäure umwandelt. Neuere Studien durchgeführt von der BBA Braunschweig wurden so manipuliert, dass das Gift für die Versuchsigel nicht mehr giftig war, dies war auf ganz einfache Weise möglich. Viele Menschen haben in der Vergangenheit gegen diesen Mann und die LONZA „gekämpft“, was ein hoffnungsloses Unterfangen (…) war.
Das BAG und die Eidgenössische Forschungsanstalt Wädenswil haben Ch. Schlatter sowie der LONZA stets fest die Stange gehalten.
Zur Thematik „Forschungs-Fälschungen“ noch zwei Web-Adressen: http://www.groma.ch/news/Betrugskandal, http://www.g-o.de/geo-bin/frameset.pl?id=00001&frame1=titelgo&frame2=menue04&frame3=home04bn [Anmerkung: Dieser Link ist zwischenzeitlich nicht mehr abrufbar] Mit freundlichen Grüssen
Beatrice Macho (E-Mail: auf Wunsch der Absenderin am 14.12.04 entfernt)

 

Samstag, 15. November 2003

Hallo Frau Macho
Unsere E-Mails haben sich offenbar gekreuzt. Vielen Dank für die neue Nachricht und die PDFs!
Das Thema „Schneckenkörner“ habe ich auch schon in der M.-P. gebracht. Ich staune immer wieder, was für ein Müll an sinnloser, schädlicher Chemie von Konsumenten zusammengekauft wird. Und wie schwierig es ist, dies abzustellen. Ein permanent notwendiger Kampf!
Sie bringen interessante Fakten. (…) Was machen Sie (mit Ihrem Wissen und Engagement) beruflich?
Einen schönen Abend und bis bald wieder!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Z.K.

Samstag, 15. November 2003

Hallo Herr W.
Habe vorhin erst „In Box“ (nach unserem gestrigen Tel.-Gespräch) geöffnet. Vielen Dank für Ihre Nachricht.
Ich hatte bei S.D. 100’000 EZs bestellt und diese wurden anschliessend an Sie geliefert. Weil Herr L. von der ch-vx aus Kapazitätsgründen am Anschlag war, wurde seinerzeit die Auflage auf total tz Ex. reduziert.
Soviel ich mich erinnern kann, habe ich in meinem schriftlichen Auftrag auch erwähnt, dass die restlichen xx EZ’s bis auf weiteres bei Ihnen bleiben sollen.
Mit der Lieferung an meine Privatadresse (xc, Schwyz) durch die Spedition Maier habe ich jedenfalls keine erhalten (Chauffeur könnte das bestätigen). Ich gehe davon aus, dass bei der Einrichtung Ihrer Druckmaschine eine unbekannte Zahl in Hefte, die nicht ausgeliefert wurden, eingesteckt worden sind (Aus der Zeitungsproduktion ist mir bekannt, dass einige Tausend Ex. „Ausschuss“ produziert werden müssen, bis jeweils das Druckerzeugnis die für die Auslieferung nötige Qualität erreicht hat. Ich weiss jedoch nicht, wie das bei Ihnen im Rollendruck läuft. Ob die verbliebenen EZ‘ produktionstechnisch auch so geopfert werden mussten.)
Betr. der Spedition Maier: Die Rechnung beläuft sich auf über Fr. 1’600.–. Offensichtlich wurde mir hier der Transport belastet. Und nicht der Zoll, der Ihren Angaben zufolge nur etwa Fr. 50.- betragen sollte.
Wenn Sie wollen, kann ich Ihnen die Maier-Rechnung inkl. Belege als Beweis schicken.
Ich plane in den nächsten Wochen eine (…), wo ich (…).
Für Ihr Verständnis danke ich Ihnen nochmals ganz herzlich. Drücken Sie die Daumen, dass es Beeler schafft…
Mit freundlichen Grüssen
U.B.


 

Isolation Rohbau Coop-Markt Seewen-Schwyz

Samstag, 15. November 2003

Sehr geehrte Damen und Herren (E-Mails: info@wthommen.ch, info@coop.ch
Haben Sie als Generalunternehmer im Zusammenhang mit dem neuen Coop-Markt im Steinbislin, Seewen-Schwyz, vor, den Rohbau à la Cristo mit Glaswolle zu verpacken (sog. hinterlüftete Fassade)?
Neuste Fakten zum Thema Wärmedämmung mit KMFs finden Sie unter https://mythen-post.ch/themen_uebersicht/isolation
Besten Dank zum voraus für Ihre Stellungnahme.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Glaswolle-Sanierungsfall Mythen-Center, Ibach, unter https://mythen-post.ch/datei_mp_11_01/mc_nicht_dicht_mp_11_01


 

4er Aktions-Verpackung „Hohes C“ bei Coop

Samstag, 15. November 2003

Sehr geehrte Damen und Herren (E-Mail: verbraucher-service@eckes-ag.de)
„Hohes C“ ist bei der Schweizer Kundschaft recht beliebt. Nicht jedoch die 4er Aktions-Verpackung „Hohes C“, wie man sie bei aktuell bei Coop kaufen kann.
Die 4 x 1-Liter-Tetrapackungen sind mit Plastik verschweisst und zusätzlich auch noch unhygienisch mit unzähligen Klebstreifen verklebt. Gegen die Plastikverschweissung hat kaum jemand etwas einzuwenden. Die Klebstreifen rund um die 4er Packung werden jedoch allgemein als „Zumutung“ kritisiert!
Wir haben zur Kontrolle selber eine solche 4er Packung gekauft und testweise in der Redaktion ausgepackt. Die Klebeverpackung ist tatsächlich sehr unhygienisch (Kleberesten an den Händen!) und für den Konsumenten eine Zumutung.
Wird das nur bei Ihrem Abfüller (Henniez?) in der Schweiz so gelöst? Oder auch bei Ihnen in Deutschland?
Wie Befragungen ergaben, wird „Hohes C“ vor allem von gesundheitsbewussten Käuferschichten bevorzugt. Die stösst man mit einer derartigen Klebeverpackung vor den Kopf!
Im weiteren ist aufgefallen: Wenn solche Aktionen zu Ende sind, wird der vorhandene Lagerbestand an 4er Packungen in den Filialen ausgepackt und ins Regal gestellt. Das ist weder eine angenehme Aufgabe für das Verkaufspersonal noch für die Kunden, die verklebte „Hohes C“ 1-L-Tetra-Packungen aus dem Regal nehmen müssen. („Klebt später an der Einkaufstasche“, wurde ebenfalls beanstandet.)
Coop, dessen Orangensaft zwar billiger, aber qualitativ deutlich schlechter ist als „Hohes C“, verwendet bei Aktions-Verpackungen ebenfalls Schrumpffolien – jedoch OHNE Klebbänder. Warum ist dies nicht erst recht bei „Hohem C“
möglich? Werden Sie das Problem demnächst lösen oder müssen Schweizer Verbraucher weiterhin mit verklebten Fingern rechnen?
Zum voraus Besten Dank für Ihre Stellungnahme.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Montag, 17. November 2003

Sehr geehrter Herr Beeler,
haben Sie vielen Dank für Ihr Mail vom 17.11.03. Bitte wenden Sie sich doch in dieser Angelegenheit direkt an die folgende Mailadresse: pius.bernhardsgrutter@henniez.ch.
Wir bearbeiten hier in Deutschland nur die Reklamationen derjenigen Produkte, die auch in Deutschland vertrieben wurden.
Wir bitten um Ihr Verständnis für diese Verfahrensweise.
Mit freundlichen Grüßen
Monika Wahrenholtz (E-Mail: hohesc@eckes-ag.de)

Eckes Granini Deutschland GmbH


 

Eine falsche Bildlegende im Ortsportrait Muotathal

Samstag, 15. November 2003

Hallo Herr Suter (E-Mail: franksuter@sprint.ca)
Vielen Dank für Ihr Feedback! Da ist tatsächlich ein Fehler geschehen, der nicht hätte passieren dürfen! Wurde heute korrigiert. Falls Sie beim Durchsehen weitere Mängel finden sollten, bitte melden.
Herzliche Grüsse von Schwyz nach Kanada
Urs Beeler

PS: (…)


 

Unterstützung

Sonntag, 16. November 2003

Sehr geehrter Herr B.
Ganz herzlichen Dank für den Spendenbeitrag, den ich kürzlich von Ihnen auf mein Konto gutgeschrieben bekommen habe. Leider wird meine Arbeit von (viel) zu wenigen honoriert. Ich muss es dann durch meine Überzeugung kompensieren. Umso mehr freue ich mich über Menschen wie Sie!
Nochmals vielen Dank! Eine schöne Woche wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Kasse

Sonntag, 16. November 2003

Hallo Herr Böh.
Das Geld ist eingetroffen!! Vielen Dank!
Ich plane den nächsten Paukenschlag. Wie wär’s mit einem grossen Inserat/PR betr. xy in der betr. Ausgabe?
Mailen Sie mir Ihre Zutaten – und ich gebe Ihnen den Preis bekannt. Erscheinungsdatum: zv.
Würde mich über Ihre positive Antwort sehr freuen!
Eine schöne Woche wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Dienstag, 18. November 2003

Hallo Herr Böh.
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Mir geht es darum, das Thema möglichst wirkungsvoll beim Publikum bekannt zu machen. Für die Mythen-Post lediglich eine Frage des Geldes.
Je mehr Finanzen zur Verfügung stehen, desto mehr lässt sich bewirken.
Würde mich freuen, wenn Sie mich im S.-Budget 2004 entsprechend berücksichtigen. (Stillschweigen zugesichert)
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Ihre Fanatikerpost vom 15.11.03

Montag, 17. November 2003

Guten Tag Herr Beeler,
ich kenne die Schweizer nur als besonnene Personen (meine Großmutter war Schweizerin, ich habe im Aargau und in Luzern haufenweise Verwandtschaft).
Das fanatische Herumeifern liegt den Schweizern nicht; Sie sind da wohl die Ausnahme, die es ja auch geben muß.
Wir tun m e h r für ökologisches Bauen, als Sie mit Ihrer „mythen-post“. Wir betreiben das Portal fachwerkhaus.de (bei Ihnen würde man sagen „Riggelhüsli“), in dem es nur um ökologisches Bauen geht.
Auch bei baumarkt.de haben wir für ökologische Materialien eine Rubrik eingerichtet und zahllose Fachinformationen im Netz, damit sich jeder sein eigenes Urteil bilde.
Natürlich kann ich ein ökologisches Reetdach bauen, das ich dann aber mit Chemie tränken muß [Anmerkung der Mythen-Post: Völliger Quatsch!] – genauso, wie die von Ökofreaks bevorzugte Zellulose, die zudem noch den „Vorteil“ hat, dass sie sich senkt und bei Dämm-Maßnahmen Kältebrücken entstehen. Das habe ich selbst in einem schwedischen Fertighaus feststellen können, weshalb man doch lieber mit Steinwolle dämmt. [Anmerkung der Mythen-Post: Gute Besserung!] Alle Stoffe haben Wirkungen, wenn sie mit Feuer in Berührung kommen und brennen oder schwelen. Die Frage ist aber nicht, wie schwerwiegend diese Wirkungen in diesem oder jenem Fall ist [Anmerkung der Mythen-Post: Nicht!?], die Frage ist, welche Überlebenschancen ich habe. Als Vater von sechs Kindern bewegt mich das mehr, als weltanschaulicher Baustoff-Fanatismus.
Dämmen Sie Ihr Haus wie immer Sie wollen, reiten Sie von mir aus als Kreuzritter bis Jerusalem. Aber unterlassen Sie bitte beleidigende Anmerkungen wie „wenn Sie nur ein Fünkchen weiter denken würden…“. Nein, wir sind nicht für die KMF-Industrie tätig, wir haben auch keinen Werbekunden aus diesem Industriezweig. Lassen Sie also bitte diese Verdächtigungen. Und ersparen Sie sich bitte weitere E-Mails.
Ich habe nichts dagegen, wenn Sie vor Schweizer Geldinstituten dagegen protestieren, dass dort schmutziges Geld gehortet wird, während in Indien 6-jährige Kinder für ein paar Räppli in Laugen herumstampfen, um Leder zu gerben, das auch auf der Bahnhofstraße in Zürich in Form von Krokotaschen angeboten wird. I c h war in Indien, i c h bin seit 15 Jahren Pate von drei afrikanischen Kindern. Da können Sie mir gerne nacheifern. Ihren Kampf gehen Mineralwolle können Sie austragen, wo Sie wollen – nicht in meinen Diensten.[Anmerkung der Mythen-Post: Mit Ablenken ist es nicht getan!] Mit freundlichem Gruß
Lothar Schumacher (E-Mail: schumacher@pw-internet.de)
Tel. 0 21 61 / 99 36 11

——————————————————————————

pw-Internet Solutions GmbH mit den Internetdiensten:
baumarkt.de – fertighaus.de – fachwerkhaus.de – traumbad.de – fliesenhandel.de – suchbagger.de – baumarkt-shopping.de – das-baulexikon.de – die-lindenwirte.de
Besuchen Sie auch unsere Firmen-Websites:
pw-werbung.de – pw-internet.de – fotografen-online.de

 

Montag, 17. November 2003

Hallo Herr Schumacher
Besten Dank für Ihre Nachricht. Ihr Hauptproblem: Sie sind nicht ehrlich mit sich selbst!
Auf der einen Seite angeblich „Ökologie“(„Riegelhüsli“) – auf der anderen „Mineralwolle“: Wie soll das zusammengehen?
Es wurden seit Generationen Hausdächer ohne Glaswolle (und Chemie) gebaut! „…das ich dann aber mit Chemie tränken muß“ – was soll dieser Spruch?
Wenn Sie sich mit dem Thema Zellulosedämmung auseinandergesetzt hätten, würden Sie wissen, dass es verschiedene Produkte gibt. – Und was ist z.B. mit Holzfaserdämmplatten?
Welche Überlebenschancen Sie haben? Ein schwaches Gift über lange Zeit eingenommen, hat die Wirkung einer hohen Dosis. Schon mal darüber nachgedacht?
Ich hoffe sehr, dass Ihre Kinder – trotz den ungünstigen Bedingungen – sich zu positiven Wesen entwickeln können und sich möglichst früh von Ihnen geistig und emotional emanzipieren. Denn so, wie Sie argumentieren, sind Sie wahrlich kein Vorbild – auch nicht mit drei afrikanischen Patenkindern.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Kritik an verklebten 4er Aktions-Packungen „hohes C“

Dienstag, 18. November 2003

Sehr geehrter Herr Bernhardsgrütter (E-Mail: pius.bernhardsgrutter@henniez.ch)
Frau Monika Wahrenholtz, Eckes Granini Deutschland GmbH, hat mich an Sie verwiesen. Es geht um folgendes: „Hohes C“ ist bei der Schweizer Kundschaft recht beliebt. Nicht jedoch die 4er Aktions-Verpackung, wie man sie bei aktuell (…) kaufen kann.
Die 4 x 1 Liter-Tetrapackungen sind mit Plastik verschweisst und zusätzlich auch noch unhygienisch mit unzähligen Klebstreifen verklebt. Gegen die Plastikverschweissung hat kaum jemand etwas einzuwenden. Die Klebstreifen rund um die 4er Packung werden jedoch allgemein als „Zumutung“ kritisiert!
Wir haben zur Kontrolle selber eine solche 4er Packung gekauft und testweise in der Redaktion ausgepackt. Die Klebeverpackung ist tatsächlich sehr unhygienisch (Kleberesten an den Händen!) und für den Konsumenten eine Zumutung.
Wird das nur bei Henniez in der Schweiz so gelöst? Wie heisst die Verpackungsfirma?
Wie Befragungen ergaben, wird „hohes C“ vor allem von gesundheitsbewussten Käuferschichten bevorzugt. Die stösst man mit einer derartigen Klebeverpackung vor den Kopf!
Im weiteren ist aufgefallen: Wenn solche Aktionen zu Ende sind, wird der vorhandene Lagerbestand an 4er Packungen in den Filialen ausgepackt und ins Regal gestellt. Das ist weder eine angenehme Aufgabe für das Verkaufspersonal noch für die Kunden, die z.T. verklebte „hohes C“ 1 Liter Tetra-Packungen aus dem Regal nehmen müssen. („Klebt später an der Einkaufstasche“, wurde ebenfalls beanstandet.)
Coop, dessen Orangensaft zwar billiger, aber qualitativ deutlich schlechter ist als „hohes C“, verwendet bei Aktions-Verpackungen ebenfalls Schrumpffolien – jedoch OHNE Klebstreifen. Warum ist dies nicht erst recht bei „hohem C“ möglich?
Werden Sie das Problem demnächst lösen oder müssen Schweizer Konsumenten weiterhin mit verklebten Fingern rechnen?
Zum voraus besten Dank für Ihre Stellungnahme.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

[Anmerkung der Mythen-Post: Bis am 24. November 2003 hatten wir noch keine Antwort.]

 

E-Mail Versand

Dienstag, 18. November 2003

Liebe Dämmstoffinteressierte und -freunde, sehr geehrte Damen und Herren
„Sind die ISOVER-Leute tatsächlich ‚glatti Sieche‘?“ – Historische Streitdiskussion mit Dipl-Ing. Paul Bossert, siehe https://mythen-post.ch/datei_archiv_17_11_03/bossert_november_2003
Herzliche Grüsse und viel Spass bei der spannenden Lektüre!
Urs Beeler

PS: Dies ist ein einmaliger Versand.

 

Donnerstag, 20. November 2003

Sehr geehrter Herr Beeler
Wir haben Ihre Medienmitteilung an den Chefredaktor unseres Fachmagazins „Haus Tech“, Herr Oskar Aeberli, weitergeleitet.
Für die Beantwortung allfälliger Fragen steht er Ihnen selbstverständlich gerne wie folgt zur Verfügung:
Tel.-Nr. + 41 (0)1 288 35 49
Fax-Nr. +41 (0)1 288 35 75
E-Mail: oaeberli@handelszeitung.ch
Mit freundlichen Grüssen
Daniela Frehner (E-Mail: dfrehner@handelszeitung.ch)

HandelsZeitung Fachverlag AG
Seestrasse 344
Postfach
8027 Zürich
Telefon (Direktwahl): +41 (0)1 288 94 12
Fax: +41 (0)1 288 93 01

[Anmerkung der Mythen-Post: Da wird redaktionell kaum etwas gebracht werden – und wenn: höchstens etwas Zurechtgestutztes.]

 

Donnerstag, 20. November 2003

Sehr interessante Lektüre! Vielen Dank!
Freundliche Grüsse
R. Rocchinotti (E-Mail: rocchino@bremgarten-online.ch)

 

Donnerstag, 20. November 2003

Sehr geehrter Herr Beeler
Ich bitte Sie, mich von der Versandliste zu streichen. Die Streitereien interessieren mich herzlich wenig.
Mit freundlichen Grüssen
Christian Kasper (E-Mail: ckasper@bluewin.ch)


 

Aktuelles im „Fall Bossert“/KMFs: Hoffnungslos hineingesteigert?

Mittwoch, 19. November 2003

Hallo Herr Beeler
Meine persönliche Einschätzung: Sie haben sich als Journalist (Nicht-Wissenschaftler) so in einen Kampf (um des Kampfeswillen?) verrannt, dass selbst langjährige Profi-Kritiker mit wissenschaftlicher Ausbildung nicht mehr mitmachen. Wie war das mit Don Quichote?
Mit kopfschüttelnden Grüssen
Bruno Vogt (E-Mail: Bruno.Vogt@ebl.bl.ch)

 

Mittwoch, 19. November 2003

Hallo Herr Vogt
Vielen Dank für Ihr Feedback. Wie lange möchten Sie noch, dass in der Schweiz gesundheitsschädigender KMF-Sondermüll zu Isolationszwecken produziert und vertrieben werden darf?
Für eine wahrheitsgemässe Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Donnerstag, 20. November 2003

Sehr geehrter Herr Beeler
Nach meiner Einschätzung ist der Einsatz von Wärmedämmung grundsätzlich positiv (Energie- u. Umwelteffekt). [Anmerkung der Mythen-Post: Positiv für die Dämmstoffhersteller (Polystyrol, KMFs)! > Für die Umwelt ist es ein gigantisches Verlustgeschäft.] Soweit dies mit nachwachsenden Rohstoffen, die umweltgerecht angebaut werden, möglich ist, ist das ideal. Für den grossen Bedarf reicht das vermutlich nicht und es macht deshalb meiner Meinung nach Sinn, an Fassaden (nicht in Wohnräumen) auch Mineralfasern einzusetzen (eventuell mit zusätzlichen Einbaumassnahmen wegen nicht vollständig ausschliessbaren Einwirkungen auf die Gesundheit). [Anmerkung der Mythen-Post: Faule Kompromisse bringen es nicht!!] Auf Wärmedämmungen vollständig zu verzichten, ist für mich keine Alternative.
Mit freundlichen Grüssen
Bruno Vogt (E-Mail: Bruno.Vogt@ebl.bl.ch)

 

Donnerstag, 20. November 2003

Sehr geehrter Herr Vogt
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Offenbar sehen Sie doch allmählich das Risiko, welches von KMFs ausgeht. Das ist sehr positiv! ABER: Wenn man Glas- oder Steinwolle einfach an Aussenfassaden hängt (und nicht in Wohnzimmern und Dachstühlen), sind die Arbeiter trotzdem diesen Materialien ausgesetzt! Und Partikel werden an die Umgebung freigesetzt, was z.B. auch bei sog. hinterlüfteten Fassaden passiert > „weil das Phenolformaldehydharz bei Nässe ausgast, haben die KMF-Partikel freien Flug…“ (vgl. Stellungnahme von Dipl.-Ing. Bernd Wagner, Hattingen).
Ausserdem besteht nach wie vor das Problem des Sondermülls. Gerade Paul Bossert, den Sie in Schutz nehmen, lehnt – völlig richtig – Mineralwolle und Polystyrol an Aussenfassaden ab. Aus guten Gründen. Die Alternative zu Dämmstoff heisst Massivbauweise (wie man vor 100 Jahren baute).
Es ist das Verdienst von Paul Bossert, indem er mittels empirischen Untersuchungen nachgewiesen hat, dass mit den propagierten Dämm-Massnahmen in der Praxis gar nicht die Energie eingespart wird, welche „theoretisch berechnet“ wurde!! Fragen Sie Herrn Bossert an: er kann Ihnen dazu hervorragend Auskunft geben.
Im Gegenteil: Bossert zeigt auf, welche enormen Schäden das falsche Dämmen am Bau anrichtet. Ich baue meine KMF-Kritik u.a. genau auf der Argumentation (Energierelevanz) von Bossert auf. Aber eben nicht nur. Für mich gibt es auch einen direkten Gesundheits- und Umweltaspekt.
Wo die Differenzen zwischen Paul Bossert und mir bestehen, ist aus der Streitdiskussion ersichtlich. Bossert (Pionier der modernen Dämmtechnik!) hat über 90% der Wegstrecke selber zurückgelegt („gecheckt“), aber er weigert sich stur, die restlichen entscheidenden 10% bis ins Ziel zu machen. DAS ärgert mich. Was tun?
Bossert fesseln und huckepack ins Ziel tragen?
Eine interessante Homepage zum Thema Wärmedämmung betreibt Konrad Fischer, dessen E-Mail Adresse ich oben angegeben habe.
Einen schönen Abend wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Donnerstag, 20. November 2003

Hallo Herr Beeler
Dass weitmöglichst unbedenkliche Stoffe [Anmerkung der Mythen-Post: Bei KMFs ist das eben NICHT der Fall!] verwendet werden sollten, ist für mich selbstverständlich.
Ich bin aber im Gegensatz zu Herrn Bossert und Herrn Fischer der Meinung, dass Wärmedämmung trotzdem einen positiven (Energie)effekt hat und deshalb ist Massivbauweise (wie vor 100 Jahren = ganz ohne Dämmung) für mich kein Thema. [Anmerkung der Mythen-Post: Es geht nicht um „Meinungen“, sondern um Fakten!!] Mit freundlichen Grüssen
Bruno Vogt (E-Mail: Bruno.Vogt@ebl.bl.ch)

 

Donnerstag, 20. November 2003

Sehr geehrter Herr Vogt
Glas- und Steinwolle sind eben gerade nicht „unbedenkliche Stoffe“ – und deshalb setze ich mich für ein striktes Verbot ein. Keine Halbheiten!
Betr. der Energierelevanz geht es nicht um „Meinungen“, sondern um Fakten.
Wenn ein altes Schulhaus (Baujahr um 1860) weniger Energie verbraucht als ein modernes „wärmegedämmtes“, dann müsste dies zu denken geben.
Mehr zum Thema unter https://mythen-post.ch/datei_mp_6_02/prof_meier_a_kanz_mp_6_02
Und generell gilt: Mit dem Einbau von Isolations-Sondermüll Umweltschutz betreiben zu wollen, ist ein Widerspruch in sich.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Verzögerung mit der Präsentation

Mittwoch, 19. Nov 2003

Grüezi Herr Beeler
Meine pps bezüglich den Schadgasemittierungen aus Holzfeuerungen hat nochmals etwas Verspätung. Der Grund ist, dass ich einen Mac-Computer habe und da ist einiges nicht so ganz kompatibel mit den WinPCs. Sie erscheint auf diesen – im Gegensatz zu Macs – nicht spontan als Bildschirm-Präsentation, sondern als Manuskript. Test ergaben das. Ein weiterer Punkt war die Schrift, dies ist aber jetzt gelöst. Nun, der andere Knoten wird sich sicher auch noch lösen!
Mit freundlichen Grüssen
Beatrice Macho (E-Mail: auf Wunsch der Absenderin am 14.12.04 entfernt)

 

Mittwoch, 19. November 2003

Hallo Frau Macho
PowerPoint aus Office 2001 unter OS 8/9 müsste eigentlich funktionieren. Es gibt verschiedene Rev.-Versionen des Office. Die aktuellste (9.0.4) stammt meines Wissens vom Sept. 2003 und kann von der Microsoft-Website, siehe http://www.microsoft.com/downloads/search.aspx?DisplayLang=en&CategoryID=5&ExpandTopList=true [Anmerkung: Dieser Link steht zwischenzeitlich nicht mehr zur Verfügung] heruntergeladen werden. Damit Sie die deutsche Sprache auswählen können, müssen Sie jedoch den Explorer 5 verwenden (Netscape 4.5 zeigt nicht alle Sprachen in der Auswahl an). Möglicherweise beinhaltet die neuste Office-Revision eine Behebung des Problems.
Dass die Schriftgrössen zwischen Mac/PC nicht gleich sind, trifft zu. Das zeigt sich z.B. auch in den unterschiedlichen Darstellungen in Browsern. Bin gespannt, wie Ihre PowerPoint Präsentation aussieht und werde sie gerne unter OS 9.0.4 studieren. Nehmen Sie sich ruhig Zeit – es pressiert nicht.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Reaktion auf einen E-Mail Versand

Freitag, 21. November 2003

Sehr geehrter Herr Sp.
Vielen Dank für Ihr Angebot. Das Sie vermutlich Ihre Produkte mit gesundheitsschädigender Mineralwolle dämmen, haben wir kein Interesse.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: https://mythen-post.ch/themen_uebersicht/isolation

 

Samstag, 22. November 2003

Sehr geehrter Herr Sp.
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Da habe ich Sie wohl im Eifer zu unrecht verdächtigt. Es ist heutzutage leider oft der Fall, dass „Müll“ produziert wird. Umso erfreulicher sind positive Ausnahmen!
Ihre Homepage habe ich zu besuchen versucht, aber der Link funktioniert leider nicht wunschgemäss.
Es freut mich, dass Sie mit Konrad Fischer zusammenarbeiten.
Die Dokumentation werde ich mir gerne anschauen. Ich bin an echten baubiologischen Produkten sehr interessiert. (Das Problem für den Häuslebauer ist, saubere Firmen zu finden.)
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Schadstoffemittierung aus Holzfeuerungen

Donnerstag, 20. November 2003

Grüezi Herr Beeler
Vielen Dank für ihre prompte Antwort von gestern. Vermutlich werde ich mir gelegentlich auch einen WinPC zulegen, es sprechen verschiedene Gründe dafür. Nun sende ich zuerst an Sie die Präsentation, bevor sie engros versandt wird und bei vielen Behördenstellen „einschlägt“ (hoffe ich wenigstens!). Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir ganz kurz mitteilen könnten, ob die pps bei Ihnen direkt als Bildschirmpräsentation erscheint.
Herzliche Grüsse und einen schönen Tag
Beatrice Macho (E-Mail: auf Wunsch der Absenderin am 14.12.04 entfernt)


 

Fragen betr. Kaninchenhaltung

Donnerstag, 20 November 2003

Hallo,
ich lese gerade den Kaninchen-Beitrag von Dr. Erwin Kessler und habe da noch ein paar Fragen. Ich hoffe, da jetzt auch die richtige E-Mail-Adresse genommen zu haben.
Hier meine Fragen:
Freilandhaltung: Graben sich die Tiere keine Gänge unter dem Zaun durch und sind dann weg?
Haben Kaninchen natürliche Feinde wie Katzen, Raubvögel, Füchse usw., die ihnen im Freien gefährlich werden können?
Und: Ich habe einen sehr geräumigen und hellen Schweinestall mit vielen verschieden großen Einzelboxen. Kann ich da nicht auch Kaninchen drinnen halten? Was sollte ich beachten?
Für Antworten wäre ich sehr dankbar.
Mit freundlichem Gruß
E. Gasch (E-Mail: erik.gasch@web.de)

 

Freitag, 21. November 2003

Sehr geehrter Herr Gasch
Vielen Dank für Ihr Feedback. Die E-Mail-Adresse von Dr. Erwin Kessler ist: kessler@vgt.ch
Hoffe, Ihnen mit diesen Angaben gedient zu haben und verbleibe
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Sonntag, 23. November 2003

Hallo Herr Beeler
Dankeschön für diese Information und alles Gute.
E. Gasch (E-Mail: erik.gasch@web.de)


 

Artikel „Produktiv und gesund im Alter…“

Freitag, 21. November 2003

Guten Tag, liebe Mythen-Post
Die Studie, von der dieser Artikel „Mai 2000: Produktiv und gesund im Alter…“ berichtet, interessiert mich sehr. Mit der Literaturangabe kann ich nicht viel anfangen – was ist „Jama“? Was war Ihre Quelle?
Ihre Zeitung gefällt mir, was ich so im Netz gesehen habe. Kompliment!
Beste Grüsse und Dank im voraus für Ihre Antwort
Doris Drudel (E-Mail: Doris.Trudel@fau.ch)
FAU Fachverein Arbeit und Umwelt

 

Sonntag, 23. November 2003

Sehr geehrte Frau Trudel
Besten Dank für Ihre Anfrage und Ihr Feedback.
Die Mythen-Post hat keine spezielle Sympathien für Pharmafirmen. Was nützlich und sinnvoll ist (es ist verhältnismässig wenig), kann jedoch übernommen werden.
Der erwähnte Beitrag stammt (wenn ich mich recht erinnere) vom Pressedienst von Astra Zeneca, siehe http://www.astrazeneca.ch/ Die sollten Ihnen weiterhelfen können.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Bin für Kritik/Anregungen stets dankbar.


 

Ihre LaCie Harddisk

Freitag, 21. November 2003

Grüezi Herr Beeler
wir haben Ihre LaCie Festplatte zurückerhalten. Der Einschaltknopf funktioniert jetzt einwandfrei, wegen des Geräusches der Platte wollte LaCie jedoch nichts unternehmen. Die Festplatte habe keinen abnormalen Ton.
Falls Sie möchten, könnten wir einfach eine andere, neue Festplatte einer Marke Ihrer Wahl im bestehenden Gehäuse installieren. Dies ist bei diesem Produkt sehr einfach möglich. Für ca. Fr. 160.- bis Fr. 180.- stehen einige Modelle zur Auswahl.
Mit freundlichen Grüssen
L.G.

 

Samstag, 22. November 2003

Hallo Herr G.
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Hoffe, dass die Leute von LaCie nicht „gemorgst“ haben und das Gehäuse noch i.O. ist. (Von auswärtigen Reparaturdiensten befürchte ich immer das Schlimmste.)
Die Hochfrequenzgeräusche der 120er Disk sind katastrophal. Kann man hier nicht auf eine Garantieleistung bestehen? Sie könnten denen ja z.B. sagen: „Wenn Ihr die Disk ‚gut‘ findet, behaltet sie doch und schickt uns eine neue!“
Problem: Falls die Techniker dort die Hochfrequenzgeräusche tatsächlich nicht wahrnehmen können, ist ihr Verhalten verständlich und man kann ihnen keinen grossen Vorwurf machen. Vermute aber eher, dass LaCie aus Kostengründen nicht will. Wäre flott, wenn Sie denen nochmals Druck machen könnten.
Bitte überprüfen Sie, ob das Gehäuse wirklich noch in perfektem Zustand (keine Kratzer, Silikon-Kleberei etc.) ist. Falls nicht 100% sauber, schreibe ich die HD ab oder wir verkaufen/verschenken sie an jemanden, den’s nicht stört. Auf halbe Sachen lasse ich mich nicht ein. Keine Angst: Mache der xy in einem solchen Fall keinen Vorwurf.
Falls wider Erwarten alles jedoch noch in einem wirklich perfekten Zustand geblieben ist, (es gibt gelegentlich solche positiven Überraschungen, aber sie sind sehr selten), schlage ich den Einbau einer neuen HD durch Sie vor. Seagate Baraccuda wäre mein Favorit oder auch IBM Deskstar. Ganz herzlichen Dank für Ihre bisherigen Bemühungen!
Anruf folgt nächste Woche.
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Die beiden 60 GB HD’s (verschiedene Gehäusetypen) [Sagte neulich irrtümlich zu Ihnen, es seien 80er] sind beide gut., die 160 GB von Ihnen sogar super. Nur besagte 120er ist ein „Rüebli“.

 

Wartungsbeleg

Freitag, 21. November 2003

Grüezi Herr Beeler
im Anhang noch der Wartungsbeleg von LaCie.
M.f.G. L.G.

 

Samstag, 22. November 2003

Hallo Herr G
Habe soeben noch den Wartungsbeleg angeschaut. Vielen Dank für den perfekten Service!
Dass das Lesen/Schreiben der 120er HD korrekt funktioniert, nehme ich denen ab. Mit einer akustischen Messung liesse sich beweisen, dass der Geräuschpegel der betr. HD klar von anderen bzw. der Norm abweicht; sie erzeugt bereits bei normalem Betrieb (ohne Zugriff) lästige Hochfrequenzgeräusche (Subjektiv > Pfeifen im Ohr).
Bin jedoch noch gespannt, was Sie davon halten. Ihre Meinung ist mir sehr wichtig, da Sie einer der ganz wenigen sind, der auf diesem Gebiet wirklich kompetent ist.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Leere EP-L Toner-Module

Sonntag, 23. November 2003

Sehr geehrter Herr Lobato (E-Mail: ole.lobato@tonercash.ch)
1. Ihre E-Mail wurde wunschgemäss aus unserem Verteiler gestrichen.
2. Haben Sie Interesse an ca. 40 leeren EP-L Toner-Modulen (Canon, HP) in perfektem Zustand mit Original-Verpackung? Können Sie die in Schwyz abholen?
Besten Dank für Ihre Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Montag, 24. November 2003

Sehr geehrter Herr Beeler, ¨
wenn Sie die Module nicht länger brauchen holen wir diese gerne fürs Recycling ab.
Wir bezahlen pro Modul SFr. 2.- für die EP-L.
Mit freundlichen Grüssen
Ole Lobato (E-Mail: ole.lobato@tonercash.ch)
CC: Daniel Jimenez (E-Mail: daniel.jimenez@tonercash.ch)

TONER CASH GmbH
6414 Oberarth SZ
Switzerland
______________________

Tel. +41 (0)41 852 06 61
Fax +41 (0)41 852 06 65


 

Kastration ohne Narkose

Montag, 24. November 2003

Sehr geehrte Damen und Herren
Können Sie mir sagen, wer der Autor des Berichtes „Kastration ohne Narkose“ ist?
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Honsel (E-Mail: Andreas_Honsel@web.de)

 

Montag, 24. November 2003

Sehr geehrter Herr Honsel
Der betr. Beitrag https://mythen-post.ch/datei_mp_11_97_s/kastration_mp_11_97_s erschien in der Mythen-Post 11/97 Sonderausgabe. Autor ist Dr. Erwin Kessler (EK). Sie können mit ihm direkt Kontakt aufnehmen: kessler@vgt.ch. Hoffe, Ihnen mit diesen Angaben gedient zu haben und verbleibe
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Betreff: Schadstoffemittierung aus Holzfeuerungen (pps-Datei)

Montag, 24. November 2003

Guten Tag
Dem Gefahrenpotential durch Luftschadstoff-Belastungen aus Holzfeuerungen wird erschreckend wenig Beachtung geschenkt. Aus diesem Grund ist nach einer umfangreichen Recherche diese Präsentation entstanden. Eine diesbezügliche Aufklärung ist dringend erforderlich, denn die Schadgase und Partikel – die aus zahlreichen Holzfeuerungen emittieren – sind nicht nur erheblich gesundheitsschädigend, sondern auch klimarelevant.
Ich bitte Sie, den Inhalt der Präsentation integrativ in Ihre Tätigkeit einfliessen zu lassen und die pps im Sinne der Aufklärung weiterzuvermitteln.
Falls Sie Probleme beim Öffnen der pps, oder kein Power-Point Programm installiert haben, können Sie sich ohne weiteres an mich wenden.
Es grüsst Sie freundlich
Beatrice Macho (E-Mail: auf Wunsch der Absenderin am 14.12.04 entfernt)
Römerweg 1
8353 Elgg
Tel. 052 364 20 83

 

Freitag, 28. November 2003

Grüezi Herr Beeler
Hier zu Ihrer Information die Antwort von Herrn Jansen vom BUWAL auf meine pps. Ich werde Ihnen meine Antwort an Herrn Jansen dann per BCC zusenden.
Freundliche Grüsse
Beatrice Macho (E-Mail: auf Wunsch der Absenderin am 14.12.04 entfernt)

 

Freitag, 28. November 2003

Übermittelt mit besten Grüssen
Von Beatrice Macho (E-Mail: auf Wunsch der Absenderin am 14.12.04 entfernt)
an:
U. Jansen (E-Mail: Ulrich.Jansen@buwal.admin.ch)
(CC E-Mails: Andreas.Stuber@buwal.admin.ch, Peter.Straehl@buwal.admin.ch)
BUWAL, Luftreinhaltung, CH-3003 Bern
Tel. 031 322 93 79

Unter http://www.schornsteinfegermeister.de/scho/Biomasse%20fuer%20Kleinfeuerungl findet sich folgender Text:

Text-Auszüge aus dieser Website
– Das Hauptproblem bei den Kleinfeuerungsanlagen besteht in der Vollständigkeit bzw. Unvollständigkeit der Verbrennung, die während des Verbrennungsablaufs durch die Verbrennungstemperatur, die Verweilzeit, den Luftüberschuß und die Mischungsgüte von Brennstoff und Luft beeinflußt wird, siehe Abbildung 1. Bei unvollständiger Verbrennung werden Kohlenmonoxid, Ruß und unverbrannte, pyrolysierte oder oxidierte Kohlenwasserstoffe, mitunter als starke Geruchsstoffe oder z.B. als Aerosole kondensierter Teere emittiert. Die Emissionen dieser Stoffe sind der Grund, dass oftmals ganze Ortschaften, in denen viel mit Holz geheizt wird, bei ungünstigen Ausbreitungsbedingungen (z.B. bei winterlichen Inversionen) unter Rauch stehen. Eine andere Gruppe von Emissionen rührt von Brennstoffverunreinigungen her. Derartige Brennstoffbestandteile sind daher bei den Anforderungen an die Brennstoffeigenschaften besonders zu berücksichtigen.
– Zahlreiche Untersuchungen haben ergeben, dass bei Kleinanlagen im Praxisbetrieb die Unvollständigkeit der Verbrennung oftmals ein großes Problem darstellt und erhöhte Emissionen von Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffen und Partikeln auftreten. Dabei sind einerseits die Konstruktion und die Betriebsweise der Anlage von großer Bedeutung, andererseits beeinflussen die Brennstoffeigenschaften die Verbrennung.
Im folgenden soll bei der Beschreibung einiger Einflüsse durch die Brennstoffeigenschaften zwischen handbeschickten Hausheizfeuerstätten einerseits und gewerblichen und industriellen Feuerstätten, hand und automatisch beschickt, unterschieden werden.

Handbeschickte Hausheizfeuerstätten
– Als handbeschickte Hausheizfeuerstätten können einerseits Einzelöfen der verschiedensten Art, wie Durch- oder Wechselbrandöfen, offene Kamine, Kaminöfen, Warmluftkachelöfen, Kachelgrundöfen oder Herde zum Einsatz kommen. Andererseits dienen Warmwasserzentralheizkessel zur Wärmeerzeugung in Häusern. Allen diesen handbeschickten Feuerungen ist gemeinsam, dass keine gleichmäßige Verbrennung, sondern immer ein Auf und Ab der Verbrennungsintensität mit schwankenden Temperaturen und Brennstoff/Luftverhältnissen auftritt. Den Haupteinfluß hat hierbei der Befüllungsgrad des Ofens oder Kessels. Neuere Entwicklungen gehen dahin, unabhängig vom Befüllungsgrad einen gleichmäßigen Abbrand zu erzielen und den Luftüberschuß zu regeln. Bei diesem Bestreben spielen auch die Brennstoffeigenschaften eine gewichtige Rolle. Wenn sich z.B. die Art des Holzes und damit die Dichte, der Heizwert, Art und Gehalt der flüchtigen Bestandteile sowie die Stückgrößen und Holzfeuchten ändern, dann sind die Abbrandbedingungen in den Einzelfeuerstätten überhaupt nicht mehr reproduzierbar und damit meistens schlechter, als sie unter Idealbedingungen sein könnten.
Feste Bioenergieträger zeichnen sich durch sehr unterschiedliche Brennstoffeigenschaften aus. Deshalb muss die Feuerungsanlage optimal auf die Eigenschaften biogener Festbrennstoffe abgestimmt werden, damit eine umweltfreundliche Verbrennung gewährleistet ist. [Anmerkung der Mythen-Post: In der Praxis funktioniert dies aber hinten und vorne nicht!]

 

Freitag, 28. November 2003

Sehr geehrte Frau Macho
Besten Dank für Ihre Unterlagen. Das BUWAL hat eine sehr differenzierte [Anmerkung der Mythen-Post: Seit wann?] Haltung zur Holzverbrennung. Diese lässt sich kurz wie folgt zusammenfassen:
1. Wer einheimische Holz verbrennt, hilft unsere Wälder zu pflegen und sie somit zu erhalten (Walderhaltung = Umweltschutz)
2. Wer Holz verbrennt, entlastet unsere nationale CO2-Bilanz. (Energie- + CO2-Politik)
3. Wer Holz verbrennt, belastet im Vergleich zu Öl- und Gasfeuerungen überproportional unsere Luft (Luftreinhalte-Politik). [Anmerkung der Mythen-Post: Genau das sagt die Mythen-Post seit Jahren und wird deswegen von den „Holzigen“ des Kantons Schwyz mit Inserate-Boykott belegt.]

Sie sprechen in Ihrem Papier Punkt 3 an. Der Abteilung Luftreinhaltung und NIS des BUWAL sind selbstverständlich die von Ihnen aufgelisteten Fakten bekannt. Unsere Aufgabe ist es, diese Fakten im Rahmen einer nationalen Gesamtsicht (Punkt 1-3) zu werten und eine angemessene Strategie zu formulieren (strengere Grenzwerte Holzfeuerungen, strengere Kontrollen Holzfeuerungen, Typenprüfung Holzfeuerungen, Grenzwerte für PM10 usw.). Wir sind also „am Ball“. [Anmerkung der Mythen-Post: Die typischen Sprüche aus Bern. In der Praxis bleibt die Wirkung aus!] Freundliche Grüsse
Abteilung Luftreinhaltung
Sektion Feuerungen und Energie
U. Jansen (E-Mail: Ulrich.Jansen@buwal.admin.ch)
(CC E-Mails: Andreas.Stuber@buwal.admin.ch, Peter.Straehl@buwal.admin.ch)
BUWAL, Luftreinhaltung, CH-3003 Bern
Tel. 031 322 93 79
http://www.luft-schweiz.ch

 

Freitag, 28. November

Hallo Frau Macho
Vielen Dank für Ihre Mitteilung. Behörden sind erfahrungsgemäss äusserst träge, vor allem im Bereich Tierschutz und Umweltschutz. Sich nicht mit irgendwelchen Sprüchen abwimmeln lassen, sondern hartnäckig sein.
Dass Punkt 3 offiziell erwähnt wird, erstaunt mich, weil man in der Presse bis heute nur die Punkte 1+2 lesen konnte. Motto: „Der Bund setzt sich für die Förderung der ‚umweltfreundlichen‘ Holzenergie ein“. Wenn ich mich nicht täusche, wurden vor nicht allzu langer Zeit Holzheizungen sogar noch finanziell gefördert! Weiss nicht, ob das heute noch so läuft. Wäre interessant, wenn Sie das abklären könnten und die WIDERSPRÜCHE aufzeigen. Meiner Einschätzung nach ging es bei der behördlichen Propagierung nie um echten Umweltschutz (sonst hätte man sich von Anfang an mit dem Abgasproblem beschäftigt), sondern um die Berücksichtigung der einheimischen Holzlobby.
Daraus lässt sich eine interessante Story machen!
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler

PS: Wer den Journalistenberuf ernst nimmt, lernt zu erkennen, in was für einer korrupten und verlogenen Gesellschaft wir leben.


 

Fotos MCS-Demo Berlin und Text

Dienstag, 25. November 2003

Liebe MCS-Betroffene und Interessierte
Hier zwei Fotos von der erfolgreichen MCS-Demo in Berlin vom 10. Sept. 03, die mir Antje Reetz, die Organisatorin der Demo, zusandte. Es waren etwa 70 Leute an der Demo und eine Staatssekretärin des Gesundheitsministeriums hörte sich die Anliegen an und versprach Hilfe. 70 Betroffene ist enorm viel, wenn man bedenkt, dass viele zu krank sind um an eine Demo zu gehen. Wenn genügend Power da ist seitens der Betroffenen, werden wir auch in der Schweiz bald einmal eine solche Demo veranstalten.
Es war auch eine Vertreterin der MCS-Liga Schweiz dabei. Die engagierte Naturheilärztin Bea Langhammer aus Berlin. (in blauer Trainerjacke mit weissen Streifen.)
Über unsere Teilnahme an der Generalversammlung Schweizer Baubiologen berichten wir in den nächsten Tagen.
Gruss
Christian Schifferle
MCS-Liga Schweiz

Hier noch ein wichtiger Auszug aus dem Bericht von Antje Reetz (E-Mail: Antje.Reetz@t-online.de):
Gerade das war uns ein großes Anliegen, damit in der Regierung bekannt wird, dass im Robert Koch Institut überwiegend Ärzte forschen und wirken, die keine Anerkennung wollen, sondern eigentlich bestrebt sind, uns als psychisch Kranke hinzustellen. (Das Robert Koch Institut veröffentlichte eine umstrittene MCS-Studie)

Das war eine Aussage, auf die Staatssekretärin Marion Caspers-Merk uns das Versprechen gab, sich dafür stark zu machen, dass dort kompetente Ärzte einbezogen werden. Sie sprach die Bitte aus, ihr alle Probleme schriftlich nachzureichen und gleichzeitig Ärzte zu benennen, die kompetent sind und an der Studie mitwirken sollten. (Dies wurde inzwischen gemacht.)
MCS-Liga Schweiz (Multiple Chemical Sensitivity)
Postfach 169
CH – 7078 Lenzerheide
0041 81 356 37 39
Homepage: http://www.mcs-liga.ch
E-Mail: info@mcs-liga.ch

 

Dienstag, 25. November 2003

Hallo Christian
Vielen Dank für den Bericht! Du machst Deine Arbeit als Pressechef hervorragend! Kompliment! Ich werde im nächsten Heft das Thema MCS wieder aufgreifen. Du bekommst selbstverständlich vorher per E-Mail ein „Gut zum Druck“.
Herzliche Grüsse aus Schwyz
Urs


 

Power Point Präsentation betr. Abgasimmissionen von Holzheizungen – Kompliment und vielen Dank!

Dienstag, 25. November 2003

Hallo Frau Macho
Vielen Dank für Ihre Power Point Präsentation, die ich vorhin gerade getestet habe! Eine sehr gute Arbeit, die auf der Linie der Mythen-Post liegt.
Um von einer Seite auf die nächste zu kommen, muss man jeweils einen Mausklick machen. Ist das von Ihnen so beabsichtigt? Oder funktioniert die Automatik nicht?
Eine solche Datei müssen Sie unbedingt auch der Umweltkommission der Gemeinde Schwyz zustellen. Der Kamin in der gezeigten Präsentation stammt von der Schreinerei Trütsch, Schwyz. Diese befindet sich nördlich ca. 60 m Luftlinie vom Spittel (Schwyzer Gemeindehaus) entfernt.
Es freut mich, in der Sache eine Mitstreiterin gefunden zu haben. Sie machen das ganz toll!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Dienstag, 25. November 2003

Grüezi Herr Beeler
Herzlichen Dank für Ihre positive Reaktion, sie freut mich sehr. Die Power Post ist bereits an viele Stellen versandt worden. Sehr viele Pneumologen und -Innen haben diese auch erhalten, ebenso die Lungenliga ZH. Sie ging auch an 18 zuständige Adressen des BUWAL, sowie an die Empa. In den nächsten Tagen wird sie noch an viele weitere Umweltfachstellen gesendet werden.
Ich habe die pps vor dem Versenden nochmals redigiert und etwas ergänzt, ich sende sie Ihnen deshalb auch nochmals zu. Nachfolgend, da mein Mail-Server die „dicke“ Post (602 K) nicht aufs Mal versenden will, und mein Netscape-Mailprogramm dabei gerade einen Absturz machte.
Ich habe die pps extra mit Mausklick gemacht, weil ja jede Leserin und jeder Leser individuell Zeit braucht zum Lesen. Ich denke bei der Automatik müsste ja eine Zeit eingestellt werden.
Das ist ja der Hammer, dass die Schreinerei so nahe beim Gemeindehaus liegt und die Gemeinde so etwas duldet!
Sie haben mich einmal nach dem Beruf gefragt. Darauf möchte ich Ihnen antworten, dass ich eine Berufung habe, mich für Gerechtigkeit und Wahrheit einzusetzen. Dazu habe ich auch einen besonderen Zugang zur Natur und ihren Elementen (ich bin sozusagen Natur- Forscherin und -Philosophin) und werde selber immer wieder mit so unangenehmen Dingen konfrontiert, um aufzudecken. Dazu habe ich ganz klar eine Führung und einen sehr hohen Realitätssinn, deshalb kann man mich auch praktisch nicht angreifen, zumindest nicht in unserem Staat.
Könnten Sie mir die Mail-Adresse vom Schwyzer Umweltamt mailen? Dann müsste ich diese nicht suchen. Falls Sie noch weitere Adressen von Umweltstellen haben, bitte auch diese mailen, wenn es Ihnen keine Umstände macht.
Viele Grüsse
Beatrice Macho (E-Mail: auf Wunsch der Absenderin am 14.12.04 entfernt)

 

Dienstag, 25. November 2003

Hallo Frau Macho
Der Link der Gemeinde Schwyz ist http://www.gemeindeschwyz.ch/kontakte_gemeinde_schwyz (Im Hinterkopf stets wissen: „Häfeli-Deckeli“ ist das Markenzeichen von Schwyz!)
Danke für die Sendung Ihrer neusten Version. Sie machen das sehr gut! Stellen Sie mir weitere Updates einfach automatisch zu.
Die Dermatologische/Allergologische Uniklinik Zürich verschläft das Thema Umweltschutz bzw. -medizin in der Praxis total. Rütteln Sie die ruhig etwas wach! E-Mail Adressen der Ärzte unter http://www-usz.unizh.ch/derma/mitarbeiter/mitarbeiterl Schadstoffe aus Holzfeuerungen lösen auch Allergien aus! Die Reaktion der Schulmedizin: Antihistaminika und Cortison! Die von der Schulmedizin Geschädigten können dann bei der Alternativmedizin wiederum in Behandlung gehen, welche die Giftstoffe „ausleitet“…
602 K sollte von der Grösse her kein Problem sein. Ansonsten versuchen Sie die Datei mit dem Programm Aladdin DropStuff auf Ihrer HD zu komprimieren (Suchen Sie > Drop mit dem > Sherlock 2.)
Behörden des Kanton Schwyz unter http://www.sz.ch/rv/indexl
Viel Erfolg! Freue mich, wieder von Ihnen zu hören und verbleibe bis dahin
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

[Anmerkung: Obige Links sind zwischenzeitlich nicht mehr abrufbar.]

 

Dienstag, 25. November 2003

Hallo Frau Macho
Und hier noch eine bunte Sammlung von E-Mail Adressen für den ev. Versand
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Danke für das Sponsoring!

Dienstag, 25. November 2003

Hallo Herr G. und Sekretärin
Habe Ihren Sponsor-Beitrag gutgeschrieben bekommen. Ganz herzlichen Dank!
Die aktuelle MP-Ausgabe unter https://mythen-post.ch/archiv_uebersicht/archiv_mp_9_03
Viele Grüsse aus Schwyz
Urs Beeler

PS: Diskussion zum Thema ISOVER unter https://mythen-post.ch/datei_archiv_17_11_03/bossert_november_2003


 

KMF

Freitag, 28. November 2003

Sehr geehrter Herr S.
Hier noch ein Link zur Internet-Seite des Fiberglass Information Network http://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&u=http://www.sustainableenterprises.com/fin/&prev=/search%3Fq%3DFiberglass%2BInformation%2BNetwork%26hl%3Dde%26lr%3D%26ie%3DUTF-8%26sa%3DG [Anmerkung: Dieser Link ist zwischenzeitlich nicht mehrabrufbar.] Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Mail an die Firma Lever, Zug (Kritik an fragwürdigen Promotionen)

Samstag, 29. November 2003

Sehr geehrte Damen und Herren
Vor einigen Wochen wurden OMO Sensitive Kunden mit einer Werbeaktion (Stichwort: „Alpamare/Aquaparc-Bon“) unerwünscht „beglückt“. Diese Lever-Promotion wurde von Ihrer Marketing-Abteilung mit „Chancengleichheit schaffen“ begründet. In Wirklichkeit steckte dahinter wohl eher die Frage: wieviel zahlt Alpamare für diese Werbeaktion?
Im weiteren darf ich Ihnen mitteilen, dass die meisten OMO Sensitive Kunden über die damalige Promotion nicht glücklich waren. Denn sie haben weder Interesse an unnötigem Klebstoff mit Beizettel auf der Waschmittel-Verpackung noch Lust auf Chlorbäder.
Kaum ist die Alpamare-Aktion vorbei, ziert schon die nächste unerwünschte Promotion wiederum OMO Sensitive. Diesmal für „Aloe Vera“.
Warum kann man nicht einfach ein gutes, hautverträgliches, unparfümiertes Waschmittel verkaufen?
Es ist absolut unverständlich und nicht einzusehen, wieso ständig neue unnütze, die Luft, das Wasser und das menschliche Immunsystem belastende Produkte zusätzlich hergestellt und propagiert werden müssen.
Mit der Jahr für Jahr stattfindenden Überflutung durch parfümierte chemische Stoffe z.B. werden Duftstoffallergien, Ekzeme, MCS und andere Krankheiten weiter zunehmen. Die Waschmittelindustrie ist dafür direkt verantwortlich. Es wäre an der Zeit, wenn Sie sich dieser Verantwortung in Zukunft bewusst würden.
In diesem Sinne verbleibe ich für heute
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Glasfaser/Steinwolle

Samstag, 29. November

Sehr geehrter Herr Jegen (E-Mail: ajegen@bluewin.ch)
Sie haben mir heute eine E-Mail betr. Glaswolle-Belastung übermittelt.
Leider kann ich den Text so nicht übernehmen. Wäre es möglich, ihn zu redigieren und mir nochmals zu mailen? Zum voraus besten Dank!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Isolation Rohbau Coop-Markt Seewen-Schwyz

Samstag, 29. November 2003

Sehr geehrte Damen und Herren (E-Mail: info@wthommen.ch, CC: info@coop.ch)
Am 15.11.03 übermittelten wir Ihnen [eine] Anfrage, erhielten merkwürdigerweise aber bis heute keine Antwort. Dürfen wir Sie bitten, dies nachzuholen?
Zum voraus besten Dank!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Nochmals: Kritik an verklebten 4er Aktions-Packungen „hohes C“

Samstag, 29. November 2003

Sehr geehrter Herr Bernhardsgrütter (E-Mail: pius.bernhardsgrutter@henniez.ch, CC: hohesc@eckes-ag.de)
Am 18.11.03 übermittelten wir Ihnen [eine]Anfrage, erhielten merkwürdigerweise aber bis heute keine Antwort. Dürfen wir Sie bitten, dies nachzuholen?
Zum voraus besten Dank!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Danke!

Sonntag, 30. November 2003

Hallo Frau Macho
Vielen Dank für die Zustellung der pps an die Gemeinde Schwyz (E-Mails an: rodrigue.bieri@gemeindeschwyz.ch, myrta.arnold@gemeindeschwyz.ch,bruno.marty@gemeindeschwyz.ch).
Eine erfolgreiche Woche mit Ihrer Aufklärungskampagne wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Sonntag, 30. November 2003

Hallo Herr Beeler
Sie haben so Recht in all Ihren Ausführungen. Herr Jansen vom BUWAL wird noch eine entsprechende, sehr ausführliche Antwort bekommen, da können Sie versichert sein. Diese braucht noch etwas Zeit, sie muss noch „gedeihen“.
Zur sogenannten differenzierten Haltung des BUWAL bezüglich Holzverbrennung:
Diese Haltung ist ja bis dato offensichtlich „nur“ zu Gunsten der Holzlobby ausgefallen, wie sonst käme es, dass über Jahre hinweg solche „Schadstoffschleudern“ enorm die Luft verschmutzen und Menschen krankmachen dürfen!
Leider gibt es nur wenige Journalist(inn)en, die Rückgrat haben. Viele müssen sich sicherlich auch beugen und dürfen laut Diktat von oben nicht schreiben, was sie wissen. Ich bin sehr dankbar, dass es Journalisten wie Sie gibt, die eine solche Zivilcourage haben und trotz enormen Widerwärtigkeiten jahrelang immer wieder die Kraft aufbringen, um gegen diesen Filzsumpf anzukämpfen.
Ich weiss aus eigener Erfahrung wie man plötzlich „flügellahm“ wird, und sich dann doch wieder aufrappelt im Kampf gegen diese Schweizer Mafia.
Haben Sie ev. die E-Mail-Adresse von Herrn Roger De Weck? Ich würde ihm die pps auch gerne zusenden.
Freundliche Grüsse
Beatrice Macho (E-Mail: auf Wunsch der Absenderin am 14.12.04 entfernt)


 

Kritik an verklebten 4er Aktions-Packungen „hohes C“

Montag, 1. Dezember 2003

Sehr geehrter Her Beeler
Gerne würden wir auf Ihr Schreiben vom 18.11.03 Stellung nehmen, aber wir brauchen dazu noch einige ergänzende Erklärungen.
Wir versuchten Sie mehrmals per Telefon zu erreichen, was leider nicht möglich war.
Deshalb möchten wir Sie bitten, sich telefonisch mit mir in Verbindung zu setzen.
Tel. Nr. 026 668 68 71 direkt Natel: 079 356 00 52
Herzlichen Dank im voraus
Pius Bernhardsgrütter (E-Mail: pius.bernhardsgrutter@henniez.ch)
Chef d’exploitation EGSA

 

Montag, 1. Dezember 2003

Sehr geehrter Herr Bernhardsgrütter
Das Problem ist präzise umschrieben. Falls noch Fragen sind, bitte ich Sie, mir diese zu mailen. Ansonsten erwarte ich Ihre Antwort. Zum voraus besten Dank!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Wird aus dem Coop-Markt Seewen bald ein Glaswolle-Sarkophag?

Montag, 1. Dezember 2003

Sehr geehrte Damen und Herren (E-Mail: info@wthommen.ch, CC: info@coop.ch)
Die Katastrophen-Glaswolle-Isolation des Mythen-Centers, siehe https://mythen-post.ch/datei_mp_1_03/kmf_befuerworter_mp_1_03
Bald auch beim Coop-Markt in Seewen?
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

Forum Jahr 2003

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