Inserat

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Zuschriften und Antworten

So schreiben Sie uns Ihre Meinung (es können auch Fotos und Zeichnungen eingeschickt werden):


 

Mail für Sara Bachmann, Tele Tell

Sonntag, 1. August 2004

Hallo Sara
Es ist leider so, wie Erwin Kessler schreibt, siehe http://www.vgt.ch/news2004/040729
Und weder über mein MCS-Projekt, der baubiologische Umbau der Alten Brauerei noch die KMF-Geschichte habt ihr bis heute etwas gebracht!
Gruss
Urs


 

Aufruf

Dienstag, 3. August 2004

Sehr geehrte Damen und Herren
Am 2. September 2004 soll meine Liegenschaft zwangsversteigert werden. Bitte setzen Sie sich für mich ein, damit dies verhindert werden kann.
Die neusten Infos:
https://mythen-post.ch/datei_archiv_2_8_04/lastenverzeichnis_2_8_04
und
https://mythen-post.ch/datei_archiv_2_8_04/grundstuecksteigeigerung
Die Zeit drängt!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Sprüche von Wohlmeinenden nützen mir nichts (bitte nicht mailen, sondern spenden!) – zur Rettung benötige ich positive Taten (Überbrückungskredit oder Spenden). Inpuls Verlag, Beeler Urs, Postfach 7, 6431 Schwyz, PC 60-4619-5 Vielen Dank!


 

Wasch- und Reinigungsmittelallergie

Mittwoch, 4. August 2004

Sie sprechen mir aus der Seele. Viele Jahre quäle ich mich damit, dass ich keine Reinigungsmittel verwenden kann, ohne Ausschläge zu bekommen. Auch kommt man ja doch immer irgendwie mit dem Waschmittel selbst in Berührung.
Ich habe mich viel zu lange damit abgefunden und Cortisoncremes benutzt. Wo bekomme ich OMO Sensitive? Ist es im Realkauf erhältlich? Coop haben wir nicht bei uns.
Weiter so, Sie haben mir sehr geholfen!!!
Anonym (E-Mail: Suphinz@aol.com)

 

Donnerstag, 5. August 2004

Sehr geehrte Damen / sehr geehrter Herr
Bitte geben Sie mir Ihren Namen und Ihre Adresse an: 1. Weil ich an Anonyme [Anmerkung der Mythen-Post: Präziser, nämlich keine Konsumentenauskünfte!] keine Auskünfte gebe und 2. ich Ihnen nur Bezugsquellen angeben kann, wenn ich weiss, wo Sie wohnen (z.B. CH, D, NL, DK, A etc.)
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Einzahlungsscheine

Donnerstag, 5. August 2004

Senden Sie mir ein paar Einzahlungsscheine. POST und/oder BANK.
Danke.
xy
HRF

 

Freitag, 6. August 2004

Sehr geehrter Herr F.
Das mache ich gerne. Zum voraus vielen Dank!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Alexanderhaus Davos

Donnerstag, 5. August 2004

Ich bin durch Recherchearbeit im Internet auf die Mythen-Post gestossen. Dabei ist mir Ihr Mail an das Alexanderhaus aufgefallen (Forum-Eintrag vom 13. Juni 2004). Es würde mich wundern wenn sie von den Herrschaften eine Antwort bekommen hätten.
Die (…) Geschäftsführung interessiert es einen Furz, mit welchem Waschmittel dort gewaschen wird und wie wir Patienten uns fühlen. Hauptsache die Kasse stimmt.
Apropos Kasse: Eigentlich ist dieses Haus (…)
Eine Mitpatientin des Hauses hielt vor nicht allzu langer Zeit ein Referat im Migros Center in Davos, dass dieses Haus mit Sicherheit zur (…) gehört. (…)
Das Wichtigste dort ist der Stillstand. Alles soll bleiben wie es ist. Keiner darf aufmucken. So können sich die Herrschaften am besten die Taschen füllen. (…)
Was den fachlichen Part des Hauses betrifft, so muss gesagt werden, dass der leitende Arzt des Hauses einen (…) geradezu flegelhaften Umgang mit seinen Patienten pflegt. Patienten werden lächerlich gemacht, nicht ernst genommen. Unsere Meinung zählt ein Dreck!!!
(…) Ausweichen unmöglich. (…) Häufiges Rumschreien mit seinen Assistenzärzten, runtermachen vor den Patienten u.ä. Unvorstellbar das Ganze. Die Angstkultur ist im ganzen Haus zu spüren!
(…)
Es lohnt sich für die Mythen-Post, dieses Haus im Auge zu behalten!!! Ich möchte anonym bleiben, da ich selbst als Patient Repressalien zu befürchten hätte.
Anonym (E-Mail: anonymous@anonymizer.com)

 

Sonntag, 8. August 2004

Sehr geehrter anonymer Schreiber
Vielen Dank für Ihre Mail. Es wäre jedoch der Sache dienlich, wenn Sie sich mit Namen melden könnten, dann bekäme Ihre Aussage mehr Gewicht.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

„Spende, denn wir brauchen Dich“

Freitag, 6. August 2004

Ich besuche seit 25 Jahren Versteigerungen. Die Banken wahren ihr Gesicht! Sie nehmen die Liegenschaften hinein zum Preis ihrer Forderungen – und dann kann ein ihnen Genehmer den Kauf machen.
(…)
Weiterhin alles Gute. Meine Spende kommt.
A.J.

 

Freitag, 6. August 2004

Lieber A. J.
Vielen Dank für die guten Worte und die angekündigte Spende. Ich bin dringend auf Geld angewiesen.
Hier das Neuste zum Thema KMFs, siehe https://mythen-post.ch/datei_archiv_5_8_04/offener_brief_kmf_herst
Schönes Wochenende!
Herzliche Grüsse
Urs Beeler


 

Krankenkassen-Prämienverbilligung

Freitag, 6. August 2004

Sehr geehrte Dame,
sehr geehrter Herr,
da ich im Kanton Solothurn KK-Prämienverbilligung beantragt habe, worauf wegen Fristverwirkung nicht eigetreten wurde, suchte ich nach Informationen im Internet.
Zu Ihrem Artikel vom Dez. 01: Entscheid des Schwyzer Verwaltungsgerichts betr. Krankenkassen-Prämienverbilligung im Kanton Schwyz: „’30. April‘ ist wichtiger als niedriges Einkommen“ möchte ich folgende Frage stellen:
Wäre es möglich gewesen, vor nächster Instanz (…) zu überprüfen, ob die kantonale Gesetzgebung den eidgenössischen Vorgaben (KVG) genügt?
Diese sieht nämlich in Art. 65, Abs. 4 eine gewisse „Informationspflicht“ durch kantonale Instanzen vor:
„KVG, Art. 65, Prämienverbilligung durch die Kantone
– Die Kantone informieren die Versicherten regelmässig über das Recht auf Prämienverbilligung.“
vgl. Ihr Artikel und Kommentar: „Gemäss § 11 Abs. 2 PVG hat derjenige, der Prämienverbilligung beansprucht, bei der Durchführungsstelle innert der vom Regierungsrat festgelegten Frist ein Gesuch einzureichen. [Anmerkung der Redaktion: Woher soll das jemand wissen können, wenn er darüber nicht persönlich informiert wird?] Es obliegt somit den Versicherten selber, innert Frist einen allfälligen Anspruch auf Prämienverbilligung geltend zu machen. Die Behörden sind somit gestützt auf das PVG grundsätzlich nicht dazu verpflichtet, die Versicherten über eine allfällige Anspruchsberechtigung aufzuklären oder ihnen von sich aus ein entsprechendes Gesuchsformular zuzustellen.“
Würde mich sehr auf Ihren kurzen Kommentar freuen
Mit freundlichen Grüssen
Hermann Spiess (E-Mail: hspiess@bluemail.ch)
Schachenstr. 12
4562 Biberist
Mobile: +41 (0)79 753 39 13

 

Freitag, 6. August 2004

Sehr geehrter Herr Spiess
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Da ich mich seit einiger Zeit nicht mehr mit dem Thema befasst habe, kann ich Ihnen dazu leider aktuell keine nützliche Antwort geben. Tipp: Gelangen Sie mit Ihrer Anfrage an die juristische Abteilung (Zentrale) Ihrer Krankenkasse und fragen Sie nach. Die sollten Spezialisten betr. KVG haben.
Ihr Zitat „Die Kantone informieren die Versicherten regelmässig über das Recht auf Prämienverbilligung“ dürfte Ihnen vermutlich in der Praxis kaum helfen, da diese Information via Lokalpresse, Amtsblatt etc. vor dem 30. April erfolgt. [Anmerkung der Mythen-Post: Die Behörden argumentieren dann, sie seien ihrer Informationspflicht zuvor nachgekommen.] Klären sie ab, ob eine direkte Informationspflicht (via Brief/Formular) in Ihrem Kanton nötig wäre. [Anmerkung der Mythen-Post: Was vermutlich nicht der Fall ist.] Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Bitte lesen

Freitag, 6. August 2004

Offener Brief an Isover SA (Lucens), Flumroc AG (Flums) und Sager AG (Dürrenäsch), siehe https://mythen-post.ch/datei_archiv_5_8_04/offener_brief_kmf_herst
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Freitag, 6. August 2004

Leider kann ich diese Seite nicht öffnen.
Mit freundlichen Grüssen
N. Maestrani (E-Mail: n.maestrani@flumroc.ch)

 

Dienstag, 10. August 2004

Sehr geehrter Herr Maestrani
Probieren Sie bitte nochmals: https://mythen-post.ch/datei_archiv_5_8_04/offener_brief_kmf_herst
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Dienstag, 10. August 2004

Es ist komisch, aber ich bekomme immer die Aussage „DIESE DEITE KANN NICHT ANGEZEIGT WERDEN“. Vielleicht kann man mir ein anderes Format senden?
Mit freundlichen Grüssen und bestem Dank
Nedo (E-Mail: n.maestrani@flumroc.ch)

 

Mittwoch, 11. August 2004

Sehr geehrter Herr Maestrani
Versuchen Sie’s mal so: Gehen Sie auf https://mythen-post.ch/ Dort finden Sie in der rechten Spalte den Eintrag vom 6. August 2004 > diesen anklicken. So müsste es klappen.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Pressemitteilung der Oekoliberalen Schwyz

Samstag, 7. August 2004

Sehr geehrte Damen und Herren.
beigefügt erhalten Sie eine Pressemitteilung „Feuer in den Alpen“. [Anmerkung der Mythen-Post: Tragisch! Wie heisst doch Kessler Spruch: „Gegen menschliche Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens.“] Der Anlass dazu bildet der Aktionstag kommenden Samstag. Wir möchten Sie bitten, den Text ganz oder teilweise in ihrer nächsten Ausgabe zu bringen. [Anmerkung der Mythen-Post: Nein. Es genügt, wenn die „Prawda der Urschweiz“ und ähnlich Blätter alljährlich solchen Mist publizieren.]
Sollten Sie vertiefende Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Für Ihr Entgegenkommen im Voraus besten Dank.
Anna K. Jehli

Oekoliberale Schwyz
Postfach 258
8807 Freienbach
Tel 01 687 71 44 / 01 209 57 43
E-Mail: info@oekoliberale.ch

 

Sonntag, 8. August 2004

Frau Jehli
Streichen Sie bitte unser E-Mail Adresse aus Ihrem Verteiler. Für sinnlose Luftverpestung als „Umweltschutzaktion“ haben wir nichts übrig, vgl. den 1997 erschienen Beitrag unter https://mythen-post.ch/datei_mp_7_97/schizophrene_aktion_mp_7_97
Mit nachdenklichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Es gibt heute bereits genug Oekoschwafler. Entweder engagieren Sie sich ehrlich und klar für den Umweltschutz – oder Sie hören besser auf!
[Anmerkung der Mythen-Post: Sogenannte Alpenfeuer dienen in der Praxis der „legalen“ Abfallentsorgung aus Landwirtschaft und Forst. Mit echtem Umweltschutz und Sorge um die Umwelt hat dieser Schwindel nichts zu tun!]


 

Gesucht: Ein parfümfreies Abwaschmittel

Sonntag, 8. August 2004

Sehr geehrte Frau Carl (E-Mail: m.carl@jucho.com)
Führen Sie auch ein (Hand)Abwaschmittel ohne Duftstoffe? Zum voraus besten Dank für Ihre Antwort!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Antwort von Sara Bachmann

Sonntag, 8. August 2004

Hallo Urs,
bei so vielen Mails von Dir komme ich gar nicht mehr nach mit lesen.. 🙂
Leider kann ich nicht beeinflussen, was wir an Themen umsetzen. Da ich in der Redaktion Tele M1 d.h. Aargau/Solothurn arbeite, habe ich es schlichtweg nicht in der Hand, was Tele Tell für ein Programm bringt. Wie gesagt ist dafür Ernst Meier zuständig. Deshalb bitte ich Dich auch, allfällige Mails betreffend Themen für News-Beiträge nur noch an ihn zu mailen. Ich kann diese sowieso nicht fachgerecht bearbeiten.
Ist das okay?
Über alle anderen Mails freue ich mich weiterhin.
Liebe Gruess
Sara Bachmann (E-Mail: Sara.Bachmann@telem1.ch)

Redaktion Tele M1
Neumattstrasse 1
5001 Aarau
Phone: 062/832 88 07
Fax: 062/832 88 01

 

Sonntag, 8. August 2004

Liebe Sara
Danke für Dein Mail. Setz‘ Dich bitte mit Deinem Charme für mich redaktionell ein. (Ich bin kein grosser Diplomat…) Du kennst Deine Leute besser.
Gruss
Urs

PS: Die Zeit drängt.

 

Montag, 9. August 2004

Hallo Urs
Ich sehe, was ich tun kann. Ist von Aarau aus einfach wirklich ziemlich schwierig. Stehe mit der Redaktion von Tele Tell nicht so sehr in Kontakt!
Aber mal schauen, okay?!
Liebe Gruess und hoffentlich kommt alles gut.
SARA

 

Montag, 9. August 2004

Hallo Sara
Vielen Dank für Deine Worte. Dass ich das Blatt noch wenden kann, hoffe ich auch. Zumal meine Existenz auf dem Spiel steht…
Beste Grüsse
Urs

 

Montag, 9. August 2004

Hallo Urs
Kannst Du mir in kurzen Worten schnell schildern, was genau los ist? Also die Mythen-Post wird es eventuell nicht mehr geben, oder was?
Was sind die Gründe?
Sara

 

Montag, 9. August 2004

Hallo Sara
Kurz: Die Alte Brauerei in Schwyz (meine Liegenschaft) soll am 2. September 2004 versteigert werden. Ich zahlte dafür Fr. 1,602 Mio. (Preis wurde so 1998 von der Kantonalen Güterschatzungskommission festgelegt und vom Schwyzer Verwaltungsgericht bestätigt.).
Die Geschichte sah/sieht nun so aus, dass man mich „ausbluten“ und in die Versteigerung schlitteln liess/lässt, wo dann die Liegenschaft zum Schnäppchenpreis (vielleicht Fr. 900’000.– bis 1’000’000.–) weggeht. Details zur Story mit den Fakten findest Du unter https://mythen-post.ch/ (Einträge rechts)
Damit wäre mein (investiertes) Kapital weg und ich sässe zusätzlich auf einem Schuldenberg sowie auf der Strasse.
Wie man das Blatt noch wenden könnte (z.B. Neufinanzierung und Umnutzung; baubiologische Wohnungen für MCS-Betroffene – das Bundesamt für Wohnungsförderung begrüsst übrigens mein MCS-Pionierprojekt, vgl. Eintrag/Brief vom 4. August 2004) ist auf der Homepage detailliert dargestellt. Aber dafür benötige ich Gleichgesinnte, die mitmachen und eine neue Bank, die mein(e) Projekte) – welche auch die Schwyzer Kantonalbank gut findet, aber nicht zu finanzieren bereit ist [Direktion: „Beeler ist schon zu vielen Leuten auf die Füsse getreten…“] – unterstützt.
Und um an Gleichgesinnte (Baubiologie, MCS-Betroffene), Kapitalgeber etc. zu kommen, benötige ich Publizität. (Am 2. September – Versteigerung – ist der Zug abgefahren!).
Wie erwähnt, findest Du alles auf der Homepage. Wenn Du Fragen hast, frag‘ mich einfach. Du kannst mich alles fragen. Jederzeit auch telefonisch (Natel 079 503 18 19).
Herzliche Grüsse
Urs

 

Montag, 9. August 2004

Hallo Urs!
Ich habe die Geschichte jetzt nochmals mit Sue Bonnaire angeschaut. Sie wird sich bei mir melden oder direkt bei Dir. Was sind die Gründe, weshalb die Liegenschaft versteigert wird? Das ist mir unklar.
Auch müsste man die Geschichte so fahren: Mythen-Post vor dem Aus? Behörden versteigern Liegenschaft, setzen Herausgeber auf die Strasse. So in dem Stil, einverstanden?
Du könntest dann auch gleich einen Aufruf für Hilfe machen.
Ich denke schon, dass dies eine Geschichte geben könnte.
Liebe Gruess
Sara (E-Mail: Sara.Bachmann@telem1.ch)

 

Montag, 9. August 2004

Hallo Sara
Vielen Dank für Dein Mail. Grund: Die Schwyzer Kantonalbank hat mir den Hypothekarkredit gekündigt. Ebenso hat sie auf meine Anfrage betr. einem Projektierungs- und Baukredit (für die Umnutzung, mit der eine höhere Wertschöpfung erzielt werden könnte > vgl. Umnutzungsprojekt von Dipl.-Ing. und Architekt Paul Bossert) kürzlich negativen Bescheid gegeben. Sie wolle auf eine weitere Zusammenarbeit mit mir verzichten. [Anmerkung der Mythen-Post: Da ist zu hoffen, dass diese Meinung noch korrigiert wird.] Hans Kälin (Tel. 041 819 47 33), Prokurist der Kreditabteilung der Schwyzer Kantonalbank, hat mir gegenüber jedoch (mit Betonung auf unverbindlich!) geäussert, falls die im Moment noch ausstehenden Hypothekarzinsschulden sowie im Voraus der Zins für 1 Jahr bezahlt würden, die Versteigerung evtl. abgeblasen werde. Kälin hat diese Aussage am Telefon gemacht und ein Fax versprochen, auf dem das Ganze schriftlich festgehalten sei; diese Faxmitteilung der SKB habe ich jedoch bis heute – trotz Nachhaken – noch nicht bekommen.
Falls die SKB stillhalten würde, könnte ich für eine Neufinanzierung sorgen. Projekte (vor allem das MCS-Pionierprojekt, das mir sehr am Herzen liegt) sind bereit. Aber dafür benötige ich Zeit. Wie mir Walter Inderbitzin (Tel. 041 819 42 41), Vizedirektor der SKB sagte, finde er mein(e) Pläne(e) eine sehr gute Sache. Aber bis Gelder dafür kämen, daure es. Diese Zeit hätte ich nicht, da die Versteigerung auf den 2. September festgelegt worden sei.
Auch Prof. Dr. med. J.-O. Gebbers (Tel. 041 205 34 70), siehe http://www.ksl.ch/GSD/KSL/Web/KSLwww.nsf/web/PatInfo-Kliniken-Pathologie (einer der ganz wenigen in der Schweiz, der sich in Umweltmedizin auskennt), Chefarzt Pathologie am Kantonsspital Luzern, findet mein MCS-Projekt sehr gut. Denn streng baubiologische, schadstofffreie Wohnungen speziell für Chemikaliensensible (MCS-Betroffene), Allergiker, Neurodermitiker etc. gibt’s bis heute in der Schweiz nicht! (Dabei ist Expositionsstopp die beste Prävention!)
Es ist wichtig, dass Sue Bonnaire die Artikel auf der Mythen-Post Homepage gut studiert. Die Materie ist nämlich recht komplex. Aber man kann daraus eine spannende Geschichte machen!
Herzliche Grüsse
Urs

PS: Tele Tell hat übrigens einmal einen sehr guten Beitrag über MCS-Betroffene an Weihnachten gebracht.

 

Mittwoch, 11. August 2004

Liebe Sara
Erwähnenswert ist vielleicht noch, dass (…) So lief ich denen voll ins Messer.
Herzliche Grüsse
Urs


 

Mit was wird nun wirklich in der Alexanderhausklinik Davos gewaschen?

Sonntag, 8. August 2004

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin seit Jahren von der Neurodermitis betroffen und bin ein ehemaliger Mitarbeiter der Alexanderhausklinik Davos. Auf Grund meiner Erkrankung recherchiere ich selbstverständlich auch immer nach Alternativen in der Behandlung der Erkrankung. Dazu gehört für mich (…) auch die Frage, mit was kann ich als Betroffener meine Haut und meine Wäsche allergiegerecht pflegen. [Anmerkung der Mythen-Post: Das ist korrekt. Es geht aber nicht nur um die Hauptpflege und Waschmittel, sondern darum, dass das ganze Umfeld Neurodermitiker/Allergiker/MCS-gerecht umfunktioniert wird! Diesen entscheidenden Punkt haben Dermatologen/Allergologen bis heute nicht „gecheckt“. Deshalb haben sie auch keine grossen Behandlungserfolge vorzuweisen. Die Behandlungen mit Cortison, Antihistaminika, Antibiotika etc. schafft im Gegenteil neue Probleme (Nebenwirkungen!)] Nun habe ich einen Offenen Brief (…) im Internet gefunden, wo ich leider sehen musste, das die Alexanderhausklinik (…) bis heute noch nicht öffentlich erklärt hat, mit was sie ihre Wäsche wäscht. Und nun ist gerade dieser Aspekt für Allergiker existentiell!!!!!! [Anmerkung der Mythen-Post: GENAUSO IST ES. Aber wie gesagt interessiert dies die meisten Mediziner gar nicht. Ursachenerkennung (und Konfrontation mit den Verursachern) ist nicht gefragt, sondern das Geschäft mit der Symptombekämpfung! Die sog. Alternativmedizin ist kein Deut besser!] Auch wurde ich immer wieder von Patienten auf die „kribbelige“ Wäsche angesprochen und konnte darauf keine befriedigende Antwort geben, da die Wäsche extern gewaschen wird. Auch ich gehörte zu den „betroffenen Pflegenden“ die hier – mangels ungenügender Information – eine „schlechte Figur“ abgegeben haben. [Anmerkung der Mythen-Post: Es wäre ja schön, wenn Mediziner so offen reden würden. An den Universitätskliniken und in den Arztpraxen wird jedoch Unkenntnis in der Regel durch weisse Arztkittel und Doktortitel überspielt. In Wirklichkeit haben diese „Fachleute“ nämlich oft keine Ahnung!] Ich habe mehrmals an der eigenen Haut – beim Beziehen der Betten – eine Verschlechterung meiner Haut erfahren. [Anmerkung der Mythen-Post: So läuft es! Und Dermatologen spritzen dann solche auftretenden Symptome mit Cortison weg – oder behandeln mit Excipial (einer parfümierten, selber allergieauslösenden Creme!), die angeblich speziell für Neurodermitiker geeignet ist. MAN HAT KEINE AHNUNG!
Im Gegenteil: Schweizer Dermatologen- und Allgemeinmediziner verteidigen Excipial-Salbe bis zum Untergang – statt auf Patienten zu hören. Aber so funktioniert heutzutage eben Medizin. Mit Scheuklappen! Wichtig ist nicht das Erkennen der Realität, sondern das Verkünden und Durchsetzen von eingefleischten Lehrmeinungen.
Mediziner plappern Patienten mit dem voll, was ihnen Pharmavertreter aufgeschwatzt haben. Und letztere haben wiederum weder Ahnung von Chemie noch von Verträglichkeit. Keiner darf in diesem System jedoch sagen, was effektiv los ist. Man könnte ja das Gesicht verlieren…
Nochmals: Es ist nicht ungewöhnlich, wenn Schweizer Universitäts-Dermatologen-„Koryphäen“ aus Basel, Bern und Zürich allergieauslösende Neurodermitiker-Salben in Schutz nehmen. Pharmaindustrie und falsche dermatologische Lehrmeinungen (Dermanet: „Parfüm auch gut bei Ekzemen“!!!) sind wichtiger als das Wohl und die Gesundheit des Patienten. Und gegen Patienten-Kritik können Pharmafirmen wegen angeblich „unlauterem Wettbewerb“ klagen. Entscheidend für ein Bezirksamt oder Bezirksgericht ist dann in der Praxis nicht, ob eine Salbe gut verträglich ist oder nicht, sondern ob ein Hersteller sich über berechtigte Kritik verletzt fühlen könnte…
So funktioniert ein bescheuertes System!] Auch mein behandelnder Hautarzt möchte dies für die weitere Behandlung meiner Haut abgeklärt wissen.
Da ich auch ein potentieller Patient des Hauses bin, möchte ich schon ganz gern wissen, warum die Alexanderhausklinik keine offene Informationspolitik in dieser speziellen Angelegenheit betreibt. [Anmerkung der Mythen-Post: Weil sie offenbar unsicher bzw. etwas zu verbergen hat.] Um baldige Abklärung dieser Angelegenheit bittend, verbleibe ich mit freundlichen Grüssen
E. H.

 

Sonntag, 8. August 2004

Sehr geehrter Herr H.
Ihre PDF-Datei lässt sich nicht öffnen. Können Sie mir bitte den Inhalt als normalen Text mailen? Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Wer ist der Empfänger bfa@bfa.de?

 

Sonntag, 8. August 2004

Sehr geehrter Herr Beeler,
im PDF-Anhang befindet sich der Offene Brief an Prof. Burg (Uni Zürich) von Ihrer Homepage. Dieser hat mich schon erschüttert. bfa@bfa.de ist die E-Mail-Adresse der BFA (Bundesversicherungsanstalt für Angestellte) mit Hauptsitz in Berlin. Dieser ist der grösste Kostenträger für die deutschen Patienten im Alexanderhaus. Ich bin schon der Meinung das diese wissen müssen, welchen Gefahren die Patienten „nur“ mit Transparenzlosigkeit in Sachen Waschmittel ausgesetzt sind. Und nicht nur Patienten – auch Mitarbeiter, welche mit der Wäsche zu tun haben. [Anmerkung der Mythen-Post: Dem kann nur beigepflichtet werden!]

PS: Ich möchte ja nicht schlaumeiern, bei mir ging das PDF-Format (Anhang) noch zu öffnen. Vielleicht benötigen Sie Acrobat Reader 6 (Freeware)?

 

Sonntag, 8. August 2004

Sehr geehrter Herr H.
Ich habe mir erlaubt, Ihren Beitrag betr. Alexanderhausklinik anonymisiert ins Netz zu stellen, siehe https://mythen-post.ch/datei_archiv_9_8_04/alexanderhausklinik Man muss den Leuten Druck machen.
Tut mir leid, aber Ihr PDF (wie auch solche der SKB) kann ich beim besten Willen nicht öffnen. Deshalb wäre ich froh, wenn Sie mir den Text in ein Mail kopieren und senden würden. (Es hat nichts mit dem Acrobat zu tun, sondern mit dem Messenger, der sich weigert, die Datei auf dem Schreibtisch abzulegen).
Informieren Sie mich bitte über alles, was in Sachen „Neurodermitis-Therapie“ schief läuft (z.B. unverträgliche Cremen/Salben, Nebenwirkungen von Antihistaminika, Antibiotika usw.) Ich suche schon lange einen Insider, der auspackt…
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Mich interessiert z.B. die Unverträglichkeit von E. und anderen Neurodermitiker-Cremen.

 

Montag, 9. August 2004

Sehr geehrter Herr Beeler,
vielen Dank für Ihre Antwort. Das mit dem Veröffentlichen ist gut. Anonym noch besser. Denn die Herrschaften sind zu allem fähig! Darüber hinaus habe ich selbstverständlich Informationen über besagte Cremes und mehr.
Überhaupt habe ich mich dem Thema Dermatologische Rehabilitation auseinandergesetzt. Ich möchte Sie um etwas Geduld bitten.
Ich stelle die Informationen für Sie in einem Textdokument zusammen. Speziell auch zum Umgang mit MCS! Allerdings sollte dann mein Name auch nicht ansatzweise in der Veröffentlichung stehen. (…) Das wäre eine wichtige Voraussetzung! Im Anhang das (…) Textdokument. (…) Das sollte jetzt gehen. Bis bald!
MfG
E. H.

 

Montag, 9. August 2004

Sehr geehrter Herr H.
Vielen Dank für die gute Nachricht. Sie können sich ein eigenes Kürzel oder Pseudonym wählen, unter dem ich Ihre Beiträge veröffentlichen kann.
Wichtig sind handfeste Fakten (auch andere Leute, die mit dem System abrechnen wollen).
Die dermatologische Handhabung des Themas MCS interessiert mich sehr…!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Bitte lesen

Dienstag, 10. August 2004

Der Link lässt sich nicht öffnen
MfG
F. Tscherry (E-Mail: f.tscherry@flumroc.ch)

 

Dienstag, 10. August 2004

Sehr Herr Tscherry
Probieren Sie es nochmals mit https://mythen-post.ch/datei_archiv_5_8_04/offener_brief_kmf_herst.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Info

Dienstag, 10. August 2004

Sehr geehrter Herr Beeler,
ich habe nochmals auf ihrer Homepage gestöbert und Ihren Brief an die Dermatologie der TU München gefunden.
Ich darf Sie davon in Kenntnis setzen, dass Univ. Prof. Dr. Ring, welcher unterschrieben hat, auch der ärztliche Direktor des Alexanderhauses Davos ist. Er hat das Amt von Prof. Borelli übernommen.
Die Alexanderhausklinik ist eine deutsche Klinik und kooperiert fachlich mit der dermatologischen Klinik am Biederstein in München.
MfG
E. H.

 

Dienstag, 10. August 2004

Sehr geehrter Herr H.
Ist das der [betr. KMFs] ignorante Siegfried.Borelli (E-Mail: Siegfried.Borelli@triemli.stzh.ch), der heute am Triemli wirkt? Ist der tatsächlich Prof. und nicht bloss Dr.?
Allgemein: In Sachen Dermatologie scheint ja der reinste Sumpf zu herrschen!
Urs Beeler

 

Dienstag, 10. August 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Siegfried heisst er schon, nur ist er Pensionär. Aber wieso sollt er nicht auch am Triemli wirken? Mich wundert nichts mehr. Sumpf ist ein gutes Stichwort, jedoch etwas milde, möchte ich meinen. Was wirkt denn dieser Borelli am Triemli?
E.H.

 

Mittwoch, 11. August 2004

Sehr geehrter Herr H.
Borelli ist (als Rentner – wie Sie mitteilen) ein Detail. Wichtig wird Ihr Beitrag zum Thema. Bis wann können Sie mir den Text mailen?
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Mittwoch, 11. August 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Da der Beitrag hieb und stichfest sein muss, möchte ich einen Kollegen zu Rate ziehen, der den Umgang mit MCS noch besser beurteilen kann, da er mit Entscheidungsträgern direkt zu tun hatte. Frühestens nächste Woche, wäre mal meine Ansage.
MfG
E.H.

 

Mittwoch, 11. August 2004

Sehr geehrter Herr H.
Mit Spannung erwarte ich Ihren Beitrag. Bis dahin verbleibe ich
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Einmalige Spende

Mittwoch, 11. August 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Ich war einige Zeit abwesend, weshalb ich nicht früher reagiert habe. Ich überweise Ihnen heute eine einmalige Spende von Fr. xycv.– . Ich sehe mich ausser Stande in einen Überbrückungskredit zu gewähren oder Stockwerkeigentum zu erwerben. Ich sehe auch davon ab, Ihnen Ratschläge zu erteilen, obschon es mich erstaunt, dass alternative, „grüne“ Banken nicht zur Kreditgewährung bereit sind. Ich versichere, dass ich Ihnen wohlgesinnt bin und teile Ihnen gerade deshalb meinen Eindruck nochmals mit, dass Ihre pauschalen Urteile über Gremien, Firmen und Verwaltungsstellen z.T. ungerecht und damit kontraproduktiv sind. Ich würde ein sachliche Information über MCS und Zwangsparfümierung von max. 2 Seiten (mit Links) gerne an meine Bekannten und Freude verteilen, aber die mir bekannten Texte kann ich wegen meinen Vorbehalten nicht verwenden. Ich teile Ihre Ansicht nicht, dass es im Bundesamt für Gesundheit, unter den Dermatologen/Ärzten, den Parlamentarieren, den Universitäten und im Schweizer Fernsehen lauter geldgierige, verfilzte, korrupte, gewissenlose Menschen gibt, welche nicht bereit sind, sich für ein lebenswichtiges Thema einzusetzen. Ich habe alles Verständnis, dass Ihre persönliche Betroffenheit und Ihre verzweifelte Lage Sie zuweilen zu extrem formulieren lässt.
Mit Dankbarkeit und freundlichen Grüssen
Al. B.

 

Freitag, 13. August 2004

Sehr geehrter Herr B.
Ganz herzlichen Dank für Ihre grosszügige Spende! Ich bin derzeit auf Geld dringend angewiesen.
Ihre Kritik nehme ich ernst und bin dafür dankbar. Meine Urteile werde ich zu einem späteren Zeitpunkt nochmals genauer unter die Lupe nehmen > ich möchte niemanden ungerecht behandeln, sondern wachrütteln.
Betr. MCS sehe ich mich momentan in der Funktion des Mauerbrechers. Auch hier kann man später mehr Sachlichkeit hineinbringen. Christian Schifferle von der MCS-Liga macht das übrigens gut. Als Alternative zu ihm wähle ich den provokativen Stil.
Betr. dem Bundesamt für Gesundheit, den Dermatologen/Ärzten, Parlamentariern, Universitäten und dem Fernsehen warte ich seit Jahren auf engagierte Menschen. Meine praktischen Erfahrungen sind leider enttäuschend. [Anmerkung der Mythen-Post: Wobei aber doch positive Fortschritte zu verzeichnen sind. Wie sagte doch jeweils Jasmin Bangel: Beeler sei ein Pessimist…
Umgekehrt muss man aber auch Beeler recht geben, denn es mangelt überall bei den Menschen an Charakter rund Rückgrat!] Nochmals vielen lieben Dank und Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Wenn Sie einen Tipp für eine alternative Bank haben, bitte mailen. Ich werde denen dann umgehend ein Kreditgesuch mit meinen Unterlagen zustellen. Zum voraus vielen Dank!


 

Jakob Schuler / Alte Brauerei

Donnerstag 12. August 2004

Lieber Urs
besten Dank für Deinen Brief. Schade, dass die alte Brauerei zur Zwangsversteigerung kommt. [Anmerkung der Mythen-Post: Das könnte alles noch abgewendet werden, wenn es positive Leute gäbe, die nicht bloss reden, sondern HELFEN!] Wirklich schade. Ich erinnere mich noch gut daran, dass dort wirklich Bier eingelagert war und dass in einer Eismaschine ganze grosse Eisbarren gemacht wurden.
Leider kann ich Dir beim besten Willen nicht helfen. [Anmerkung der Mythen-Post: Wirklich?] Ich habe in dieser schwierigen Zeit selber mehr als zu kämpfen. Ich kann Dir weder mit Geld [Anmerkung der Mythen-Post: Wieso aber wurde seinerzeit die neue Weinkiste Seewen mit ISOVER-Glaswolle isoliert? Dieses Geld hätte man sich sparen können.] noch mit Einsatz von Ideen oder Zeit weiterhelfen. Es geht leider nicht. Schade.
Ich hoffe, Du findest noch eine Lösung. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Suche nach einer Rettung.
Gruss und Dank. [Anmerkung der Mythen-Post: Nett ist wenigstens, dass sich Jakob Schuler per E-Mail gemeldet hat. Und früher regelmässig in der Mythen-Post inserierte. Aber ein Sponsorbeitrag wäre noch besser gewesen.] Jakob Schuler (E-Mail: jakob.schuler@schuler.ch)
SCHULER St. JakobsKellerei
Franzosenstrasse 14
CH-6423 Seewen-Schwyz
Fon +41 41 819 33 34
Fax +41 41 819 33 35

 

Freitag, 13. Oktober 2004

Lieber Jakob
Vielen Dank für Deine Antwort. Noch immer versuche ich das Blatt zu wenden. Vielleicht kennst Du (vermögende) Leute, die mir evtl. mit einem Überbrückungskredit helfen könnten. Dadurch würde ich Zeit gewinnen. Ziel: Mit einer radikalen Vollvermietung (ich würde ausziehen) eine Neufinanzierung realisieren und mit möglichst hohen Amortisationszahlungen auf eine erträgliche (tiefe) Zinsbelastung kommen.
Du (…) hast gute Kontakte. Bitte lasse Deine Beziehungen spielen. Evtl. via Medien oder firmenintern (Leute für Wohnungs- und Werkstattmiete etc.)
„Es gibt nichts Gutes ausser: man tut es.“ So formulierte Erich Kästner seine Lebensphilosophie.
Vielleicht kannst Du mir doch noch helfen. Ganz lieben Dank!
Mit herzlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Freitag, 13. August 2004

Danke, Urs, für Deine Antwort. Nein, leider kann ich Dir nicht helfen. Natürlich kenne ich Leute, die vermögend sind. Aber ich würde nie jemanden bitten, in ein Projekt einzusteigen, ohne dass ich es selber vorlebe. Und da ich nicht einsteigen kann, kann ich auch niemanden ermuntern, dies zu tun. [Anmerkung der Mythen-Post: Ist diese Argumentation wirklich aufrichtig? Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!] Das geht leider nicht.
Ich hoffe trotzdem, dass Du noch eine Lösung findest. Allerdings ist es wahrscheinlich zu spät, so kurz vor dem Versteigerungstermin. Das hätte wahrscheinlich bei den ersten Drohungen der Bank, also vielleicht schon vor einem Jahr oder mehr, passieren müssen. [Anmerkung der Mythen-Post: Ist ja alles geschehen, nur geholfen hat’s bis jetzt nichts!
Urs Beeler will perfekte Lösungen, hinter die er stehen kann. Alles andere bringt nichts! Lieber eine TOTAL-Kapitulation als etwas Halbherziges.] Gruss und Dank
KöS [Anmerkung der Mythen-Post: Steht für Köbi Schuler] Jakob Schuler (E-Mail: jakob.schuler@schuler.ch)

SCHULER
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Alte Brauerei

Freitag, 13. August 2004

Sehr geehrter Herr Winkler (E-Mail: winkler@koerner-rota.de)
Besten Dank für Ihren Anruf vom 11.8. Noch immer ist kein Hoffnungsschimmer in Sicht. Die Gefahr ist sehr gross, dass die Liegenschaft anlässlich der Zwangsversteigerung vom 2. September zum Schnäppchenpreis weggeht und ich bankrott bin. Ich frage Sie deshalb an, ob die Firma Körner evtl. bereit wäre, an der Rettungsaktion aktiv mitzumachen. Sie finden dazu sämtliche Infos auf der Mythen-Post Homepage. Leider sind bei mir bis jetzt alle Rettungsversuche gescheitert. Und die Zeit wird immer knapper. Sie können sich auch direkt mit Herrn Hans Kälin von der Kreditabteilung der Schwyzer Kantonalbank (Tel. 041 819 47 33) in Verbindung setzen und anfragen, welche Voraussetzungen für eine Rettung (Absage des Versteigerungstermins) notwendig sind. Ein weiteres Problem ist nämlich bei einer Versteigerung resp. Verkauf die enorme Liegenschafts“gewinnsteuer“, welche die Schwyzer Steuerverwaltung approx. mit Fr. 115’000.– (!!!) berechnet hat. Bei einem Versteigerungspreis von z.B. Fr. 1,35 Mio. gingen Körner, Neue Luzerner Zeitung AG etc. leer aus (ich natürlich auch, denn ich zahlte für die Liegenschaft Fr. 1,602 Mio.).
Tut mir wirklich leid, dass ich Ihnen im Moment keine bessere Nachricht geben kann.
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler

PS: Sie finden auf der Mythen-Post Homepage auch Pläne betr. einer Umnutzung. Aber dafür benötige ich Geld (…)
Besitzt Körner gute Bankkontakte, die mich evtl. retten könnten? Ich könnte bei einer solchen neuen Bank ein Kreditgesuch stellen. Mit einer Neufinanzierung wäre es möglich, eine Vollvermietung zu realisieren und Körner bekäme davon jeden Monat eine Abzahlung.


 

Rettungsaktion Alte Brauerei und Mythen-Post

Freitag, 13. August 2004

Sehr geehrter Herr Hofer (E-Mail: ehofer@neue-lzag.ch, CC: gloetscher@neue-lzag.ch, info@zisch.ch)
Leider blieben meine Rettungsversuche der vergangenen Monate bis jetzt erfolglos.
Ich habe die Neue Luzerner Zeitung nicht vergessen; die finanzielle Misere tut mir aufrichtig leid. Vor allem, weil die Chemie mit der LZ AG sehr gut stimmt und Sie bzw. Ihr Team (Herr Lötscher, Herr Matter usw.) hervorragende Arbeit leisteten. [Anmerkung der Mythen-Post: Wobei JETZT in der Krise besondere Solidarität gefragt ist, die bis dato ausblieb!!] Beim besten Willen weiss ich nicht, was ich in den vergangenen 1 1/2 Jahren effektiv „falsch“ gemacht habe. Die von Ihnen gedruckte M.-P. 1/03 sah hervorragend aus. Trotzdem harzte es mit Abschlüssen total (mir rätselhaft).
Die Körner-Grossauflage (Verteilung zusätzlich im Kt. Zug und an der Zürcher Goldküste) brachte nur einen minimalen Rücklauf. (sogar weit entfernt von der bescheidenen xy% Rücklauf-Quote der früheren Jahre!)
Kurioses Ergebnis: Hätte ich gar nichts gemacht, hätte ich weniger Schulden!
(Aber wohl ein schlechtes Gewissen, nichts unternommen zu haben…)
Nun zum Punkt: Ich haben den Fall Mythen-Post und der Alten Brauerei unter www.mythen-post.ch ausführlich dokumentiert. Könnte die Neue Luzerner Zeitung von diesem „Krimi“ evtl. eine Story machen? Mit genügend Publizität wäre es unter Umständen noch möglich, in letzter Minute einen Kapitalgeber (Überbrückungskredit, Neufinanzierung) zu finden und die Sache zu einem guten Ausgang zu bringen. (inkl. Zahlung der Schulden bei der LZ AG und Fortsetzung der Zusammenarbeit).
Ein Versuch wäre es jedenfalls wert. (Frau Kopp gelang es vor Monaten, die Zwangsversteigerung ihrer Liegenschaft erfolgreich abzuwehren – mit Unterstützung der Medien!)
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Meine Alte Brauerei in Schwyz, die es zu retten gilt, gehörte vormals der Brauerei Eichhof AG, Luzern. Ganz früher wurde hier in Schwyz sogar auch Eichhof Bier gebraut! Damit wäre es ein „Luzerner Thema“!


 

Urs Beeler versucht mit aller Kraft, das Blatt doch noch zu wenden und springt zu diesem Zweck ausnahmsweise sogar über seinen eigenen Schatten… – Ein Mail an „Bote“-Verleger Hugo Triner…

Freitag, 13. August 2004

Sehr geehrter Herr Dr. Triner (E-Mail: h.triner@bote.ch)
Am 2. September 2004 soll meine Liegenschaft Alte Brauerei in Schwyz zwangsversteigert werden. Ich bitte Sie dringend, beiliegenden Leserbrief in der nächstmöglichen Ausgabe des „Boten“ zu veröffentlichen. Nur so lässt sich evtl. das Blatt noch wenden.
Ich danke Ihnen ganz herzlich für Ihre Hilfe!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Eine wirklich flotte und menschliche Geste von „Bote“-Verleger Dr. Hugo Triner

Freitag, 13. August 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Wir werden den Text als Inserat im „Boten“ kostenlos abdrucken. Ich mache dies einerseits wegen ihres Anliegens selber und anderseits, weil ich Ihren Bruder gut kenne. Da bereits am Freitagmorgen Inserate-Schluss ist, kann ich nicht garantieren, dass das Inserat noch am Montag erscheint, spätestens aber am Dienstag.
Mit freundlichen Grüssen
Hugo Triner (E-Mail: h.triner@bote.ch)

PS: Als Leserbrief ist der Leserbrief [nicht] geeignet, da er u.E. Inserat-Charakter hat.

 

Freitag, 13. August 2004

Sehr geehrter Herr Triner
Das ist wirklich sehr flott. Und ich danke Ihnen dafür vielmals.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

…und an die Redaktion der Neuen Schwyzer Zeitung

Freitag, 13. August 2004

Sehr geehrter Herr Ziegler (E-Mail: hziegler@neue-sz.ch)
Gerne komme ich zurück auf unser vorheriges Telefongespräch.
Am 2. September 2004 soll meine Liegenschaft Alte Brauerei in Schwyz zwangsversteigert werden. Ich bitte Sie dringend, beiliegenden Leserbrief in der nächsten Ausgabe der „Neuen Schwyzer Zeitung“ zu veröffentlichen. Nur so lässt sich evtl. das Blatt noch wenden.
Ich danke Ihnen ganz herzlich für Ihre Hilfe!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

DRINGEND!

Freitag, 13. August 2004

Hallo Sara (E-Mail: Sara.Bachmann@telem1.ch)
Es besteht noch eine kleine Chance für die Rettung der Alten Brauerei (und meiner Existenz). Könnte Tele Tell im Vorfeld dazu einen kleinen Beitrag mit Bild bringen? Oder einen Filmbeitrag am 17.+18. August 2004?
Gruss und Dank!
Urs


 

SPENDE evtl. KREDIT

Dienstag, 17. August 2004

Habe am Samstag am DRINGLICHKEITSSCHALTER eine […] Spende einbezahlt
Habe noch eine Frage, wie das mit einem Kredit gemeint ist! Wie müsste ich da vorgehen? hrf.

 

Dienstag, 17. August 2004

Sehr geehrter Herr Fischer
Ganz herzlichen Dank für Ihre Spende! Damit die Zwangsversteigerung der Alten Brauerei am 2. September 2004 abgeblasen wird, benötige ich einen Überbrückungskredit. Um die genauen Bedingungen zu erfahren, bitte ich Sie, direkt mit Herrn Hans Kälin, Prokurist der Kreditabteilung der Schwyzer Kantonalbank Kontakt aufzunehmen. Direktwahl: 041 819 47 33.
DIE Lösung [für die Zukunft] für mich wäre, wenn Sie eine Bank hätten, mit derer Hilfe man eine Neufinanzierung vornehmen könnte. Das ganze müsste jedoch blitzschnell über die Bühne gehen.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Suizid / Frage

Dienstag, 17. August 2004

Lieber Erwin (E-Mail: kessler.e@c9c.net)
Ich fand Deine Zeilen [zum Thmea Suizid] wirklich interessant (Kessler ist ein Denker). Was aber meinst Du mit: „hast du Wichtiges noch nicht begriffen.“? WAS soll begriffen werden?
Den Tod stelle ich mir als den „ewigen Zustand des glücklichen Seins“ vor – vorausgesetzt, man hat gut und gerecht gelebt. Ich habe einen solchen Zustand vor über 20 Jahren einmal in einem Traum erlebt: das vollkommene Paradies. Wo das Aufwachen ein Frust und das Leben ein Mühsal ist. Ich hätte in diesem Glück ewig verweilen wollen – ohne je wieder aufzuwachen.
Aus dieser Erfahrung des absoluten Glückszustandes glaube ich, dass der Tod eine Erlösung und Befreiung ist. Aus dieser Sicht glaube ich ebenso zu verstehen, wieso seinerzeit Jesus seinen geradlinigen Kurs kompromisslose durchzog (durchziehen konnte) – bis zum Kreuz. > Erlösung.
Erwin Kessler am Himmelstor. Petrus: „Herr Kessler, Sie haben auf Erden in Sachen Tierschutz Vorbildliches vollbracht. Die Nutztiere und viele Menschen danken es Ihnen. Kennen Sie den Spruch: ‚Einen grosszügigen Geber hat Gott lieb?‘ So müssen wir Sie leider nochmals zur Erde schicken…“ – Glaubst Du aus diesem Grund an Reinkarnation? Und dass der Tod keine „automatische“ Erlösung ist? Dass sich der Mensch auf der Erde soweit entwickeln muss, bis er [nahezu] vollkommen ist? Wenn man sein Leben bestmöglich gelebt hat, hat man dann nicht ein natürliches Anrecht auf einen befreienden, erlösenden Tod?
Gruss
Urs

 

Dienstag, 17. August 2004

Lieber Urs
Reanimierte, die klinisch tot waren, erzählen vom Eintauchen in eine Zustand, den man wohl paradiesisch nennen kann, wie Du sagst, dass sie aber wieder zurück mussten, weil die Zeit noch nicht abgelaufen war, und dass sie ungern zurückkamen, seither keine Angst vor dem Tod mehr haben…
Das ist nur die eine Seite, diese Menschen waren nur kurz tot und haben nicht erfahren, wie es dann auf die Dauer dort ist. Man bleibt nicht ewig dort, sondern reinkarniert wieder, weil das letzte Leben irgendwie noch nicht abschliessend war.
Ich selber habe in meinem letzten Leben Suizid begangen aus Frust und Depression, d.h. ich ging in den Tod, wo ich mich relativ leicht hätte retten können. Ich musste das im jetzigen Leben mit einer schweren Jugend bezahlen und mit Spätwirkungen, die bis heute anhalten. Es war sehr, sehr schwer, wieder zu dem Zustand zu kommen, den ich im letzten Leben (ich war Captain auf einem britischen Kriegsschiff, ein Dreimaster, im 18. Jahrhundert) weggeworfen hatte – unnötig und leichtfertig, weil ich mit der Situation nicht zufrieden war – so wie Du jetzt. [Anmerkung der Mythen-Post: Die Situation ginge schon, aber es fehlt an Geld!] Im jetzigen Leben stand ich wieder dreimal ganz kurz vor dem Suizid und bin froh, diesen Rückfall doch verhindert zu haben.
Suizid würde ich nur machen, wenn die Situation so ist, dass ich OBJEKTIV mit dem Leben nichts Sinnvolles mehr anfangen kann (schwere Erkrankung oder Verletzungen und Gebrechen, geistige Erkrankung (Alzheimer).
Die Bedeutung (…) und Du durchaus die Möglichkeit hättest, etwas völlig Neues zu beginnen. Vielleicht müsstest Du Dich anders als durch Suizid vom Schwyzer Talkessel lösen, der sonst möglicherweise Deinen Geist über den Tod hinaus fesselt.
Oder vielleicht ist es auch nur Zeit, aufzuhören zu kämpfen, den Schwyzer Talkessel mit anderen Augen zu sehen, nicht nur Rauch und Glasfasern. Diesen aussichtslos gewordenen Kampf kannst Du auch aufgeben, ohne Deinen Körper zu zerstören, durch einen blossen geistigen Entschluss.
An Deiner Stelle würde ich die Mythenpost wieder mehr in die Gegebenheiten einbetten: Ein informatives, witziges Blatt machen – das auch Kritik enthält, gut dosiert und leichtverdaulich, unterhaltsam und informativ verpackt. Den (Lebens-)Kampf aufgeben heisst noch lange nicht, anpasserisch zu werden, zum Feind überzulaufen. Es gibt tausend Möglichkeiten, nicht mit der Masse und Mafia zu heulen, sich nicht kaufen zu lassen. Auf den Barrikaden zu stehen und bis zum letzten Mann zu kämpfen, ist nur eine Möglichkeit, nicht zu jeder Zeit für jedermann die beste…
Ich weiss je länger je weniger, was ich religiös glauben soll, habe viele Zweifel, je länger je mehr sehe ich immer weniger Sinn in allem. Aber zu glauben, mit Suizid allem ein Ende machen zu können, ist höchst wahrscheinlich eine Illusion.
Ein Vergleich: gehe auf eine paradiesische Hawai-Insel, Ferien unbegrenzt. Der erste Tag ist paradiesisch, der zweite auch noch. Nach drei Monaten möchte ich den Urs Beeler sehen. Wenn es ihm verwehrt wird, wieder abzureisen, sehe ich Urs Beeler nach spätestens einem Jahr sich verzweifelt und frustriert ins Meer stürzen. Im Jenseits hast du diese einfache Möglichkeit nicht mehr, der Situation auf diese Weise zu entfliehen. Du hast dann keinen Körper, den Du zerstören kannst, um eine Änderung herbeizuführen. Was tust Du dann??? Denke mal darüber nach.
Was du wahrscheinlich tun wirst, ist: reinkarnieren. Und schon hat die Welt den Urs Beeler wieder, mit allen seinen ungelösten Problemen. [Anmerkung der Mythen-Post: Nicht Urs Beeler macht die Probleme; die Probleme stammen von der Aussenwelt!] Gut und gerecht gelebt? [Anmerkung der Mythen-Post: ALLEIN in guter Umgebung und Harmonie kann man das. Beeler KANN es!] Wer kann das schon!! [Anmerkung der Mythen-Post: Es geht darum, auf Erden an sich zu arbeiten und möglichst viel irdische Vollkommenheit zu erlangen.] Wir alle schleppen viele Probleme mit uns herum, die wir mit dem Suizid nur verschlimmern.
Fang neu an, Urs! Ich freue mich auf die neue Mythen-Post!
Gruss
Erwin (E-Mail: kessler.e@c9c.net


 

Diskret

Mittwoch, 18. August 2004

Hallo Urs!
Ich hoffe es klappt mit einem Beitrag über Deine Geschichte. Allerdings muss ich Dich bitten, mein Name da raus zu halten. Auch auf Deiner Homepage. (sonst bekomme ich Schwierigkeiten mit meinen Chefs hier in …).
Besten Dank
S.

 

Mittwoch, 18. August 2004

Hallo S.
Habe Deinen Namen mit S.B. soeben anonymisiert. Hoffe, es ist i.O. so. Sonst bitte melden.
Gruss
Urs


 

Ecover mit oder ohne Duftstoffe?

Mittwoch, 18. August 2004

Sehr geehrter Herr Beeler,
wir sind Ihnen noch eine Antwort schuldig.
Es gibt bei Ecover zwei Geschirrspülmittel für den Handabwasch. Und in beiden Geschirrspülmitteln sind Duftstoffe [Anmerkung der Mythen-Post: !!!] enthalten. Im Einzelnen sind das: Geschirrspülmittel mit Zitrone und Aloe Vera: Duftstoff ist Zitrone.
Geschirrspülmittel mit Molke und Kamille: Duftstoffmix aus Orangenöl, Zitrusextract, Lavendelöl, Zitronenöl, Gewürznelkenöl, Citral.
Sollten Sie weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung.
Viele Grüße aus Berlin
Monika Carl (E-Mail: carl.monika@ecover.com)
ECOVER Belgium n.v.
Döbelner Straße D 4A
D-12627 Berlin
Tel: 030-93958031

[Anmerkung der Mythen-Post: Es ist nicht einzusehen, wieso heutzutage Abwaschmittel unnötig mit Duftstoffen versetzt werden, die sich auf gewaschenen Gegenständen, Abtrocktüchern und Händen ablagern. Wozu unnötig die Umwelt verschmutzen, Ekzeme und Allergien verursachen?
Wenigstens aber ist ECOVER sehr transparent.]

 


 

Anfrage

Mittwoch, 18. August 2004

Sehr geehrter Herr M.
Habe mir erlaubt, meine Mail an Frau S.B. ins Netz zu stellen, siehe xy. Bin gespannt, ob zv das Thema Alte (Eichhof)Brauerei Schwyz, MCS und Mythen-Post aufgreift.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Mittwoch, 18. August 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Darf ich Sie bitten, den E-Mail-Verkehr von ihrer Homepage zu nehmen?
Betreffend (…) werde ich mich mit Ihnen ab nächster Woche in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüssen
E.M.
Leiter xy

 

Donnerstag, 19. August 2004

Sehr geehrter Herr Meier
Habe soeben (war gestern und bis vorhin gar nicht im Internet) Ihr Mail geöffnet und daraufhin gleich unseren E-Mail-Verkehr von der Startseite genommen.
Die Geschichte betr. der Alten Brauerei kann an Spannung bald nicht mehr überboten werden. Heute bekam ich eine weitere Absage (Faxmitteilung der mobilcomplus gmbh, Ibach). Text: „Wir treten von allem zurück; siehe ‚Bote‘ von heute!“
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler

 


 

KREDIT: Fr.?

Donnerstag, 19. August 2004

Habe gestern Herrn Kälin [von der SKB] kontaktiert; er durfte mir keinen Betrag angeben, da er mich ja nicht kenne, könne er mir dies nicht übers Telefon sagen.
Es scheint, dass es auch meine Möglichkeiten übersteigen würde.
Würde Ihnen denn auch ein kleiner KREDIT zur Überbrückung nützen???
Ich denke an einen ähnlichen Fall: ev. erinnern Sie sich an den Zirkus KNIE in Österreich, da kam es auch fast zu einer Versteigerung, am Tag vor dem Event kam es dann noch zu einer Lösung!
Wär schön, wenn das so ähnlich über die Bühne gehen könnte bei Ihnen als letzte Möglichkeit…
Eine Bank kann ich Ihnen leider in sooo kurzer Zeit kaum angeben.
HRF

P.S.: Höchstens die Firma Elisabeth Höller! Kennen Sie diese Dame? Sie war die erste in der Schweiz, welche sich mit Ethik und Umweltschutz beschäftigte – in der FINANZ-WELT!!!
Einstweilen viel Glück und was Sie sonst noch alles brauchen.

 

Donnerstag 19. August 2004

Sehr geehrter Herr Fischer
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Mit einem Überbrückungskredit könnte evtl. dafür gesorgt werden, dass die Versteigerung abgeblasen wird. Dann könnte ich die Neufinanzierung regeln. Wieviel könnten Sie schmerzlos zur Verfügung stellen? (Selbstverständlich verzinst!)
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Der negativ gesinnte Anonyme meldet sich wieder

Donnerstag 19. August 2004

Lieber Beeler [Anmerkung der Mythen-Post: Wobei das „lieb“ nicht lieb gemeint ist!] Sie haben endlos lange rumgespielt, gepöbelt und die Leute zum Narren gehalten. Jetzt kommt der Zahltag. Natürlich sind nur die Anderen schuld – aber ausbaden werden Sie!
Mit Verlaub, der Umzug in die Klapse wäre das Beste für Sie. [Anmerkung der Mythen-Post: Mit welcher Begründung?] Anonym (E-Mail: lakelanders@hotmail.com)

[Anmerkung der Mythen-Post: Liebe Forum-Leserinnen und -Leser: Finden Sie heraus, wo beim Anonymen (E-Mail: lakelanders@hotmail.com) der Defekt liegt.]

 

Mineralwolledämmung!!!

19. August 2004

Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich bin ein 18-Jähriger Dachdeckerlehrling im dritten Lehrjahr. Ich muss sagen, (…), dass es beim Montieren keine Angst um die Gesundheit gibt. [Anmerkung der Mythen-Post: Die diesbezüglichen Erfahrungsberichte sehen anders aus!] Laut der Schule müssen wir bei jedem Wärmedämmungverlegen eine Schutzmaske anziehen. Durch diese wären wir geschützt, heisst es!??
Wenn es wirklich gefährlich ist, dann schaut doch, dass es in den Schulen als erstes gelehrt wird! Spricht mit den Lehrern. Denn wir sind die Zukunft!
Mit freundlichen Grüssen
Simon Bachmann (E-Mail: simi_b.wert@gmx.de)
Schüler der Polybauschule Uzwil

 

19. August 2004

Sehr geehrter Herr Bachmann
Früher gab es betr. KMFs gar keine Schutzbestimmungen, obwohl bis 1996 hergestellte Glaswolle heutzutage offiziell als krebsverdächtig gilt. Auch für Asbest gab es vor Jahrzehnten keine Schutzbestimmungen.
Giftiges Quecksilber-Amalgam wurde in Schul-Zahnarztbüchlein kantonal „empfohlen“.
Sie müssen wissen, dass solches praktisch immer „staatlich legalisiert“ abläuft. > Prof. Thomas Zeltner, Direktor des Bundesamtes für Gesundheit, ist z.B. gegen ein Verbot von Mineralwolle (Sondermüll!).
Klären Sie Ihre Lehrer über die Fakten auf. Sie finden genügend Argumente auf unserer Homepage.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Persil Sensitive

Samstag, 21. August 2004

Hallo
Sie haben völlig recht wegen dem Scheiß-Persil-Sensitive. Weg damit. Ich bekomme nun den unverträglichen penetranten Gestank nicht mehr aus den Babysachen raus. Was mach ich denn nun? Ärgerlich sowas….
Alles Liebe noch.
Gruß
Leena (E-Mail: Leenasmile@aol.com)

 

Sonntag, 22. August 2004

Sehr geehrte Frau Leena
Tipp: Wäsche mehrmals (4-5x) mit unparfümiertem OMO Sensitive auswaschen! So wird sie wieder neutral. Fragen Sie bei Lever Fabergé in Ihrem Land nach, wo Sie OMO Sensitive beziehen können.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Und nicht vergessen: bei Henkel reklamieren!!! NUR SO WIRD SICH ETWAS ÄNDERN!

 

Sonntag, 22. August 2004

Hallo
Vielen Dank für die superschnelle Antwort.
Ich hab mich natürlich bei Henkel beschwert. Es kamen da nur unsinnige Antworten. Dass es ausdrücklich mit Duft von den Allergikern gewünscht ist. [Anmerkung der Mythen-Post: Dass es von Allergikern „gewünscht“ ist, ist kaum zu glauben bzw. anzunehmen. Standard-Begründung der Waschmittel-Lobby jedoch ist allgemein, zu behaupten, dass die Konsumenten dies so haben wollen.
Die Waschmittelindustrie bedient sich hier derselben Argumentationsweise wie die Zigarettenindustrie. Man stelle ja nur das her, was der Konsument wünsche. In einem Fall werden Raucher mit Zusatzstoffen abhängig gemacht. Im anderen Fall Konsumenten mit Parfüms an der Nase herumgeführt.] Einer Umfrage nach. Natürlich habe ich nachgefragt, wieviele sie denn befragt hätten (…)
Sie [die Auskunftsperson von Henkel] behaupte, wegen mangelndem Umsatz sei dies geändert worden. Dann argumentierte ich, dass es immer mehr Leute gibt, die auf Duftstoffe empfindlich reagieren. Darauf antwortete sie, dass dies nur ein paar Prozent seien. [Anmerkung der Mythen-Post: Dass die Zahl der Erkrankungen stark zunimmt, wird verschwiegen!] Weiter sagte sie, dass seit die Rezeptur geändert wurde, sie damit höheren Umsatz hätten. [Anmerkung der Mythen-Post: Eine der heute üblichen Schutzbehauptungen resp. typischen Lügen der Waschmittelindustrie. Bei einer Zunahme von Duftstoffallergien und MCS kann die Nachfrage nach zwangsparfümierten Waschmitteln nämlich gar nicht steigen!!] (…)
Dazu folgendes: Da parfümierte Persil Sensitive gibt es erst kurz auf dem Markt. Ausserdem war es Aktion. Logisch dass die KonsumentInnen mehr einkauften, weil sie dachten, es sei (wie früher) ohne Duftstoffe, aber einfach günstiger im Angebot.
Das böse Erwachen kam dann ja erst zuhause.
Kurioserweise stinkt gerade das Persil Sensitive noch viel mehr als andere [zwangsparfümierte] Waschmittel. So, als ob jemand ein schlechtes Herrenparfüm in die Wäsche gekippt hätte… Keinesfalls mild. [Anmerkung der Mythen-Post: Wie vom Henkel-Marketing stereotyp behauptet wird.] und dann den Mist noch unter dem Siegel des Deutschen Allergiker Bundes vermarkten. [Anmerkung der Mythen-Post: Falls dies zutrifft – Konsumententäuschung ohne Ende. Leider läuft es in der Praxis so. Z.B. zwangsparfümiertes, allergieauslösendes Skip-Oekoplan Waschmittel bei Coop. Migros setzt mit seinen MIFA-Produkten sogar voll auf allergieauslösende Waschmittel! Ein MEGA-Skandal, der bis heute unbehelligt abläuft.] Unnötig parfümiertes Persil Sensitive gerade für Allergiker anzubieten, ist eine Unverschämtheit. [Anmerkung der Mythen-Post: SO IST ES! ] Vor allem den Babys gegenüber, die hilflos sind, ist das herzlos. [Anmerkung der Mythen-Post: Man denke hier besonders auch an das speziell zwangsparfümierte, allergieauslösende Kinderwaschmittel Filetti von Henkel!!!] Aber schau‘ mal in Testberichten nach. Da gibt es einige, die den Duft angeblich vermißt hätten. [Anmerkung der Mythen-Post: Thema „an-der-Nase-herumführen“ und Sucht, vgl. oben! (Noch mit Unterstützung einer manipulierten Presse!)
Auf diese Weise wird die hirnrissige Zwangsparfümierung heutzutage begründet. Oft wird zusätzlich noch ein zwangsparfümierter Weichspüler verwendet und die Wäsche gleich DOPPELT parfümiert.] Aber wenn Du weiter ließt, dann wirst Du feststellen dass das nur Leute waren, die unempfindlich sind. selber keine Allergien haben und Duftstoffe vertragen. [Anmerkung der Mythen-Post: Dass Duftstoffallergien und MCS aufgrund der heutzutage betriebenen Zwangsparfümierung ganzer Produktegruppen zunehmen, wird verschwiegen!] Warum schreiben die dann gerade einen Testbericht zu Persil Sensitive? [Anmerkung der Mythen-Post: Ein abgekartetes Spiel? Henkel ist Werbegrosskunde!] Nun haben sie ja ihren Scheißduft drin – und an die Bevölkerung, die auf duftstofffreie Produkte angewiesen ist, denkt gar keiner. Denn nur, wer nach Duftstoffen stinkt, ist ja wirklich sauber.[Anmerkung der Mythen-Post: EIN PRODUKT DER HEUTIGEN WERBUNG!!! Obwohl genau das Gegenteil war ist: Parfüms reinigen nämlich nicht – sie verschmutzen!]Man merkt schon wirklich, dass bei denen im Gehirn eine Reaktion abgelaufen ist – wegen einer Überdosis an Duft. [Anmerkung der Mythen-Post: Die heutzutage betriebenen Zwangsparfümierung führt dazu, dass das natürliche, sensible Geruchsempfinden geschädigt wird. – Aufdringliche Parfümierung zeigt übrigens auch einen seelischen Schaden an.] Dass die [von Henkel] so einen Schwachsinn, denken, schreiben und reden… – denen geht’s einfach zu gut. Aber irgendwann werden sie damit möglicherweise auch noch Probleme bekommen. [Anmerkung der Mythen-Post: So ist es. Aber so lange warten, bis das eintrifft? Warum nicht vorher vernünftig sein und mit der krankmachenden Zwangsparfümierung aufhören?] Manchmal kommt es einem so vor, als wenn einige schon süchtig nach Duftstoffen sind. [Anmerkung der Mythen-Post: Das ist so. Dabei nimmt das natürliche Geruchsempfinden laufend ab. Ständig höhere Duftdosen sind nötig, um den gewünschten Effekt zu erzielen.] Die haben z.B. in einen Gäste-WC, wo grad mal eine Person reinpaßt, zwei Raumduftvernebler drin und dann noch einen Duft-WC-Stein. [Anmerkung der Mythen-Post: Genau dieser Unsinn wird heutzutage betrieben.] Meine Mutter und meines Bruders Familie gehören auch zu solchen Leuten. Nicht mal, wenn sie uns kurz besuchen, können sie auf alle möglichen Düfte verzichten. Nicht mal für 20 Minuten. Das Baby schreit – weil’s das nicht verträgt. Und dann verdrängen die Besucher einfach, dass man keine Duftstoffe verträgt – und sind noch enttäuscht, wenn das Baby weint… [Anmerkung der Mythen-Post: Genauso funktioniert es in der Praxis.] Ich vertrage Parfüms auch nicht – da drum kümmert sich keiner.
Interessanterweise wird weiter gelogen, dass sie gar kein Parfüm benutzen. [Anmerkung der Mythen-Post: Auch das ist typisch. Ob gelogen oder weil sie es gar nicht mehr riechen können, ist meist schwer auszumachen.] Ist echt nervig oder traurig. Besonders von einer Mutter. Und dann sind diejenigen, die das nicht vertragen, auch noch die Bösen. [Anmerkung der Mythen-Post: Genauso funktioniert es in der Praxis. Die Zwangsparfümierten fühlen sich von der berechtigten Kritik der Allergiker, MCS-Betroffene, Parfümgegner betroffen und reagieren mit Unverständnis und Verärgerung.] Wo kann man eigentlich Kontakte zu anderen Betroffenen finden? Gibt’s irgendwo eine Ortsliste? Man lebt doch irgendwie etwas einsam. Was haben Sie privat für Erfahrungen gemacht?
Leena (E-Mail: Leenasmile@aol.com)

 

Montag, 23. August 2004

Sehr geehrte Frau Leena
Es ist so, wie Sie schreiben. Bei den Schweizer Grossverteilern z.B. sind praktisch in sämtlichen Filialen ausschliesslich zwangsparfümierte Waschmittel erhältlich. Stehen 20 „verschiedene“ Waschmittel zur Wahl, wählt der Konsument im Grunde zwischen 20 unterschiedlichen Duftnoten – völliger Schwachsinn, aber so läuft es heute! Trotz Zunahme allergischer Erkrankungen, MCS und wachsender Umweltverschmutzung (Luft und Gewässer)!
Falls Henkel tatsächlich geschrieben hat, Parfüms würden von Allergikern gewünscht (!), dann ist das gelogen – oder die Henkel-Marketing-Abteilung ist zwischenzeitlich übergeschnappt und kann nicht mehr rational argumentieren…
Wer unbedingt ein zwangsparfümiertes, allergieauslösendes, unnötig das Immunsystem, die Haut, die Luft und die Gewässer belastendes Henkel-Waschmittel will, kann ja das „normale“ Persil kaufen – dazu braucht es nicht extra noch ein neu allergieauslösendes, parfümiertes Persil „Sensitive“!
Richten Sie Henkel aus, dass diese Firma mit ihrem neu parfümierten Persil Sensitive die Konsumenten für dumm verkaufe und die Mythen-Post dazu nicht schweigen werde. (Henkel plant die Markteinführung von Persil Sensitive im Herbst in der Schweiz! – Als ob hierzulande KonsumentInnen auf diese übel riechende, allergieverursachende Waschmittel gewartet hätten!!)
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

PS: Bleiben Sie am Ball. Sich wehren bringt Ehren!
Hier noch eine Kontaktadresse, siehe http://www.mcs-liga.ch/


 

Beeler lässt nichts unversucht

Montag, 23. August 2004

Sehr geehrte Damen und Herren (E-Mail: info@pr-emami.de)
Bitte richten Sie persönlich Alexandra Maria Lara meine besten Grüsse aus. Die Hauptrolle in „Der Wunschbaum“ spiele sie faszinierend.
Wichtiger Link in eigener Sache, siehe https://mythen-post.ch/datei_archiv_10_8_04/aufruf_10_8_04
Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz
Urs Beeler


 

OMO Sensitive auch in Deutschland?

Montag, 23. August 2004

Sehr geehrte Damen und Herren,
gibt es in Deutschland jemand, der OMO Sensitive vertreibt?
Mit herzlichen Grüßen
Hans Peter Lindenberger (E-Mail: cse_lindenberger_kg@t-online.de)
Am Buchs 25
D-74653 Künzelsau

 

Montag, 23. August 2004

Sehr geehrter Herr Lindenberger
Soviel uns bekannt ist, nicht. Aber fragen Sie mal bei Lever Fabergé Deutschland an. Oder sonst in der Schweiz:
Lever Fabergé GmbH
Grafenau 12
Postfach
6301 Zug/ZG
Tel. 041 729 25 11
Fax 041 729 25 50
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Der tief frustrierte Anonyme meldet sich wieder einmal…

Mittwoch, 25. August 2004

Hallo Herr Beeler
Schon bald ist alles überstanden und Sie sind nicht mehr gequälter Hausbesitzer. Es passt ja auch nicht zu Ihrem Habitus und Benehmen. Eigentümer und Unternehmer müssen verantwortungsbewusst, zuverlässig und manchmal kompromissbereit sein. [Anmerkung der Mythen-Post: Ist Beeler nicht verantwortungsbewusst und zuverlässig? Das Wichtigste ist für den Anonymen das Joch der Anpassung!] Sie aber sind ein uneinsichtiger Querkopf. Ein Kranker. Dies ist dank Ihrer dilettantischen Bastelseite mit Eigenprädikat “Redaktion“ für jedermann evident geworden. Somit wird auch keiner so verrückt sein, Ihnen einen Kredit zu geben. Aber der ‚gerade‘ Beeler ist ja lieber angepisst als angepasst. Und findet dies richtig geil. [Anmerkung der Mythen-Post: Der Anonyme ist offenkundig tief frustriert darüber, dass Beeler selbst in einer aussergewöhnlichen Krisensituation seinem Kurs treu bleibt.] Nun, in ein paar Tagen wird Ihr Steinhaufen verhökert. Billig, Sie werden sehen. Eine solche Schrott-Liegenschaft [Anmerkung der Mythen-Post: Hat der Anonyme das Haus je innen gesehen?] hat nur den Wert, den ein Käufer bereit ist, dafür zu zahlen. Und das wird freiwillig nicht sehr viel sein.
Prognose: Die Bank lässt das Objekt unter einer Million sausen. Für Sie ändert sich eh nichts mehr.
Ein Aufenthalt in der Psychiatrie ist nun angesagt, anstelle von Freitod zu fabulieren. [Anmerkung der Mythen-Post: Interessant, diese Auffassung des Anonymen: Jeder, der ehrlich und gerade ist statt doppelbödig und angepasst, gehört seiner Meinung nach in die Psychiatrie. In der Alten Sowjetunion wurde Regimegegner in Kliniken gesteckt. Stellt sich die Frage: Was hat dieser Anonyme eigentlich gegen Beeler? Wird der Anonyme mit seinem tiefen Lebensfrust – der offensichtlich aus einer schmerzhaften Anpassung entstanden ist – nicht fertig?] Heute sind manisch-depressive Personen zu therapieren. [Anmerkung der Mythen-Post: Via Befehl? Und wo blieben Kunst, Literatur und Filmschaffen?] Als Beigabe werden Sie auch von der eingebildeten Chemie-Sensibilität befreit. [Anmerkung der Mythen-Post: Eingebildet? Hier zeigt sich wieder einmal mehr die Gesinnung und Ignoranz des Anonymen, für den Umweltgifte, allergieauslösende Substanzen etc. nicht existieren. Vielleicht wird er’s durch praktische Erfahrung am eigenen Leib später einmal lernen.] Zahlt die Krankenkasse. Wenn Sie noch den Mut haben, weiter penetrant zu sein, liegt vielleicht eine Invalidenrente drin. Ich drücke Ihnen den Daumen.
Werden Sie wieder freier und glücklicher – damit Ihnen die anderen Menschen auch so begegnen können. [Anmerkung der Mythen-Post: Jetzt müsste es nur noch EHRLICH gemeint sein. Aber was gute Gesinnung ist, weiss der verdrehte Anonyme – wie seine Texte belegen – nicht.
Und: Beeler ist in den vergangenen Jahren 5 Jahren so frei und glücklich gewesen, wie es der Anonyme in seinem ganzen Leben noch nicht gewesen ist. Deshalb schreibt der Anonyme auch so hasserfüllt.] Anonym (E-Mail: lakelanders@hotmail.com)

[Anmerkung der Mythen-Post: Offenbar muss sich der Anonyme von Beelers Wesen und Arbeit auch betroffen fühle, sonst würde er sich nicht ständig melden.]

 

Danke! [für den mehrminütigen Film-Beitrag in „Aktuell“ vom 25. August 2004 auf „Tele Tell“]

Mittwoch, 25. August 2004

Sehr geehrte Frau Reisinger (E-Mail: nicole.reisinger@teletell.ch)
Vielen Dank für den guten Beitrag und die Unterstützung von Tele Tell! Lediglich ein kleiner Fehler: Das Haus wurde von meinem Vater nicht 1965, sondern 1960 gekauft. Vermutlich haben Sie die [falsche] Zahl aus dem „Bote“-Artikel. (>habe dem „Boten“ einen entspr. Leserbrief mit Bitte um Korrektur gestern gemailt; dieser sollte in den nächsten Tagen erscheinen.).
Was mir aufgefallen ist, dass ich im Film mit dem dicken Bart wie mein eigener Grossvater aussehe [Anmerkung der Mythen-Post: Wobei Grossvater Peter Beeler schlank war und Urs Beeler eher der Betschart-Bolfing-Linie nachschlägt!] – aber dafür können Sie nichts! Mein zäher Abwehrkampf hinterliess offenbar auch physisch Spuren. Körperfülle interpretiert Filmschauspielerin Charlize Theron übrigens so, dass Überlebensvorräte angegessen werden. Da ist durchaus was dran…
Nochmals vielen Dank an Sie und das Team von Tele Tell!
Herzliche Grüsse aus Schwyz
Urs Beeler


 

OMO Sensitive

Donnerstag, 26. August 2004

Hallo liebes Mythen-Post Team
Wo bekomme ich das Waschmittel OMO Sensitive?
MfG
Fränk Schreier (E-Mail: schreiermontagen@compuserve.de)


 

Abzocker-Honorare

Donnerstag, 26. August 2004

Grüezi Herr Beeler
Rein zufälligerweise bin ich auf das oben erwähnte Thema gekommen. Dieser Artikel ist tatsächlich interessant und verdient Beachtung.
Eigentlich müsste ich ja eine andere Betrachtungsweise vertreten als Unternehmensberater. Trotzdem aber finde ich Ihren Bericht als absolut berechtigt!
Nun doch noch einige Bemerkungen dazu in der Annahme, dass diesen Kommentar überhaupt jemand zur Kenntnis nimmt oder nehmen kann.
Sogenannte Abzocker gibt es vermutlich in allen Bereichen und in jeder Branche. In der Beratungstätigkeit, ob Arzt, Treuhänder oder Anwalt usw. ist ein Honorar von Fr. 120,- absolut normal und gerechtfertigt [Anmerkung der Mythen-Post: So? Und warum?], sofern die tatsächlichen Aufwendungen in Rechnung gestellt werden. Der Teufel liegt aber wie immer und überall leider im Detail! Mittlerweile kennen wir ja noch ganz andere Abzocker, so etwa unsere Manager von Grossunternehmen. Diese erhalten Saläre oder Entschädigungen in einer Grössenordnung, die kaum als glaubwürdig betrachtet werden können. Oder glauben Sie, ein Salär von bis zu 20 Mio. Franken pro Jahr sei in Ordnung? Dies entspricht immerhin Gehältern von 50 Bundesräten! Ich gehe davon aus, dass bei diesen 20 Mio. noch sämtliche Spesen, Steuern und allemöglichen Vergünstigungen und Spesen von der Firma bezahlt werden. [Anmerkung der Mythen-Post: Mit den 20 Mio. dürfte auf Daniel Vasella angesprochen sein.] Meine persönliche Anmerkung: Manchmal habe ich den Eindruck, wenn heute jemand seriös arbeitet und sein Geld auf korrekte Art und Weise verdient, so ist er in unserer Gesellschaft ein schlechter und erfolgloser Geschäftsmann. [Anmerkung der Mythen-Post: siehe Beeler…] In unserer Gesellschaft zählt nur noch Erfolg und Gewinn.[Anmerkung der Mythen-Post: Egal, um welchen Preis.] Unser Staat und die (meisten) Politiker machen dieses Spiel mit. Das jüngste Beispiel, das Grounding der Swissair, bleibt mir jedenfalls in guter resp. in schlechter Erinnerung.
Die Kleinen werden genötigt, die Grossen werden unterstützt!
Freundliche Grüsse
Louis Mathis (E-Mail: louismathis@hotmail.com)
Unternehmensberatung
Steinhalden 13
5642 Mühlau
Telefon: 056 670 25 30
Mobil: 079 643 62 02
Internet: www.louis-mathis.ch


 

Rückruf

Donnerstag, 26. August 2004

Sehr geehrter Heer Beeler
Besten Dank für Ihre prompte Antwort und das Bildmaterial. Dieses nützt mir allerdings herzlich wenig ohne ein dazugehöriges Interview mit Ihnen. Ich bitte Sie daher, mich so rasch als möglich anzurufen, sei es auf 01 307 42 53 oder 079 3456 334.
Kollegiale Grüsse
Urs Ellenberger (E-Mail: urs.ellenberger@20minuten.ch)


 

Antwort an die Firma Henkel

Donnerstag, 26. August 2004

Danke. Was sagen eigentlich die Politiker aus Bern d.h. Ständerat/Nationalrat dazu? Z.B. die Grünen und/oder auch die SVP?
Die können doch dieses Thema nicht totschweigen!
Mit freundlichen Grüssen
Hans-Rolf Fischer (E-Mail: Hans-Rolf.Fischer@gmx.ch)

PS: Viel Glück – und was Sie alles noch brauchen für den weiteren Kampf!

 

Donnerstag, 26. August 2004

Sehr geehrter Herr Fischer
Leider wird dieses Thema bis heute totgeschwiegen. Sie sehen ja auf der Mythen-Post Homepage (vor allem im Forum), welche Bemühungen ich bereits unternommen habe, inkl. Kontaktaufnahme mit dem „Pulstipp“, „Natürlich“ „Oekotest“ etc.)
Vielen Dank noch für Ihre beiden Spendenbeiträge!
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

PS: Die Dermatologie/Allergologie schweigt zu diesem Skandal. 1. Würde es zu einer Konfrontation mit den Verursachern führen und 2. will man ja die eigenen Umsätze nicht gefährden.


 

Das weitere Vorgehen

Samstag, 28. August 2004

Lieber P.
Deine Frau B. hat sich anlässlich der Besichtigung sehr korrekt, menschlich, psychologisch geschickt und verständnisvoll verhalten. Ich habe ihr vorher irgendwie (nicht mit böser Absicht) Unrecht getan – und es ihr auch gesagt und die Sache geklärt. (Was jedoch die Zukunft bringen wird, weiss ich nicht…)
Dein Freund Dr. T. hat sich ebenfalls in der Sache flott verhalten. Wobei natürlich auch in Zukunft zwischen „B.“- und Mythen-Post Journalismus Welten stehen werden… Der „B.“ besitzt aktuell jedoch das bessere, modernere Layout als ich.
Betr. der Alten Brauerei habe ich immer noch nicht aufgegeben – und werde bis zuletzt kämpfen. Sowohl der „B.“, die „NSZ“, „xy“, sowie Tele Tell/Tele M1 haben einen Beitrag darüber gebracht.
Die SKB verhält sich bis jetzt stur und hält am 2. September fest. Hoffe, Du bis dann vor 15.00 Uhr in der „Hofmatt“ und bietest mit. Am besten erkundigst Du Dich vorher bei Frau B., wie (…). Es steht nämlich nirgends geschrieben, dass die Bank die Liegenschaft zum Preis der Belastung hereinnimmt, wie S. meint. (Das ist nur beim Schuldbrief so gelaufen).
Martin Gwerder, M. Gwerder AG, Schattdorf, teilte mir vorhin am Telefon mit, dass sein Kreditberater bei der zv ihm dasselbe gesagt habe. Allein die evtl. Abriss- und Entsorgungskosten (vor Erstellung eines Neubaus) kämen auf rund Fr. uv.– bis Fr. ux.–. (Ob das stimmt, kann ich nicht beurteilen).
Wenn Du die Liegenschaft für Fr. x oder y Mio. ersteigerst, würdest Du ein gutes Geschäft machen – und V. würde sich freuen. (…)
Maile mir nicht zurück – handle!
Gruss und schönes Wochenende
Urs

PS: Kreditabsage von Raiffeisenbank Waldstätte, Raiffeisenbank Sattel, COOP Bank. Die Alternative Bank Olten wäre u.U. bereit, bis x Mio. zu finanzieren (bräuchte für die Bewilligung jedoch noch 14 Tage!). Die Migrosbank Luzern würde ebenfalls max. x Mio. belehnen; Zins für den Wohnbereich ca. 2 3/4% (günstig!) und 1% mehr für den Gewerbeteil. Amortisation: Fr. 40’000.–. Weitere Bedingung: Vollvermietung (…). (zuständig ein Herr F.)


 

Kommentar zur Firma H.

Donnerstag, 26. August 2004

Hallo Urs Beeler,
die Firma H. und besonders ihre Geschäftsleitung sollten Sie mal genauer unter die Lupe nehmen. (…). Zum Beispiel kam gestern zufällig eine Sendung über das erfolgreiche H.-Imperium und dessen Verstrickungen im 3. Reich. Dabei ist mir eine Geschichte besonders negativ aufgefallen, daß (…).
Die menschenverachtende Handlungsweise der heutigen Firma H. läßt eigentlich keinen Zweifel zu, daß sich an der Denkweise der Geschäftsführung bis heute nichts geändert hat (…).
MfG
H.P. Lindenberger (E-Mail: cse_lindenberger_kg@t-online.de)


 

Antwort an die Firma Henkel

Samstag, 28. August 2004

Hallo
Danke. Richtig so. Ich glaub‘, bei Henkel sitzen nur Roboter, die nicht selber denken können und nur das rausgeben, was ihnen einprogrammiert wurde. (…)
Oder vielleicht etwas aus der Apotheke holen und selber herstellen [Anmerkung der Mythen-Post: Schuster, bleib bei Deinen Leisten! KEINE FALSCHEN EXPERIMENTE!] oder Waschnüsse. [Anmerkung der Mythen-Post: Und was ist mit der Sauberkeit?] Wie verträglich mögen die sein? Was meinst Du?
Liebste Grüße Leena (E-Mail: Leenasmile@aol.com),
die endlich unabhängig von den Launen der Waschmittelindustrie sein will, weil die nur Experimente mit ahnungslosen, gutgläubigen Leuten machen wollen inkl. Neugeborenen und Babys.

 

Samstag, 28. August 2004

Hallo Leena
Die Sache nicht kompliziert machen. Parfümfreies OMO Sensitive über Lever Fabergé beziehen.
Gruss
Urs

Samstag, 28. August 2004

Hallo
Danke.
Über die Frma selber schicken lassen? Und was, wenn die dann auch Parfüm zusetzt? Hoffe doch nicht.
Ist das dieselbe Frma, die das normale OMO mit Duft produziert? [Anmerkung der Mythen-Post: Ja.] (…) Schicken die einem das zu per Onlineshop? [Anmerkung der Mythen-Post: Nein.] Liebe Grüße Leena (E-Mail: Leenasmile@aol.com)

 

Samstag, 28. August 2004

OMO Sensitive gibt’s leider in Deutschland nicht. [Anmerkung der Mythen-Post: Weil Henkel den Markt dominiert?] Leena (E-Mail: Leenasmile@aol.com)

 

Samstag, 28. August 2004

Organisiere es aus Österreich, Holland oder der Schweiz.
Gruss
Urs

PS: Selbst die MCS-Liga Schweiz hat mit OMO Sensitive gute Erfahrungen gemacht. Jetzt nicht nörgeln, sondern HANDELN!

 

Samstag, 28. August 2004

Und hier noch eine Alternative, siehe http://www.purenature.de/
Teste die Produkte und maile mir, wie verträglich sie sind.
Gruss
Urs

 

Samstag, 28. August 2004

Hallo
Danke. Ja, bei Pure Nature kaufe ich sonst auch ein, sofern es finanziell möglich ist. [Anmerkung der Mythen-Post: „Sofern es finanziell möglich ist“ – welch‘ Argumentation! Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel sowie Körperpflegeprodukte machen nur einen geringen Anteil am Haushaltgeld aus. Aber da sieht man wieder einmal die Kleinkariertheit mancher Leute und dass manche Duftstoffallergiker, MCS-Betroffene etc. nicht mehr Grösse haben als andere Menschen.] Haarwäsche, Duschmittel…[Anmerkung der Mythen-Post: Mit dem parfümfreien EUBOS Blau flüssig hätte Leena ein Produkt, das für beides geeignet ist und müsste nicht über angeblich „hohe Kosten“ jammern.] Mit der Wandfarbe, die sehr gut ist etc. bin sehr zufrieden.
Meinst Du, das Vollwaschmittel von Spinnrad ist nicht so gut wie das ohne Duftstoffe? [Anmerkung der Mythen-Post: WAS ohne Duftstoffe???] Als günstigere Variante.[Anmerkung der Mythen-Post: Da kann man wieder einmal am gesunden Menschenverstand der Leute zweifeln… Entscheidend ist nicht sein, ob ein Waschmittel 1 Euro teurer oder billiger ist, sondern ob es DUFTSTOFFFREI oder parfümiert = allergie- resp. MCS-verursachend ist!!!] Momentan ist es finanziell etwas eng bei mir. Ich probiere es mal aus. Muß mal gucken, was ich nun auf die Schnelle machen kann. [Anmerkung der Mythen-Post: Möglichst billig und schnell muss alles sein – welch‘ Mentalität! Schade um die Zeit für die Korrespondenz!] Liebsten Dank und schönes Wochenende
Leena (E-Mail: Leenasmile@aol.com)

 

Beeler reagiert gereizt

Samstag, 28. August 2004

Besser ein Tag lang fasten und dafür ein gutes Produkt kaufen! Wenn für Dich der Kauf eines guten, verträglichen Waschmittels ein „finanzielles Problem“ darstellt, kann ich Dir beim besten Willen nicht helfen!
Was Du kaufen musst, ist ein Waschmittel OHNE Duftstoffe. Klar? Und wenn Du damit nicht zufrieden bist, wählst Du ein anderes OHNE Duftstoffe! Klar? Bis Du etwas für Dich Optimales gefunden hast.
Wenn Du dann trotzdem ein parfümiertes wählst, weil es 1 Euro billiger ist [Anmerkung der Mythen-Post: Wobei parfümierte Waschmittel von der Produktion her teurer sind als unparfümierte!], heisst das, dass Du absolut gar nichts gelernt hast, ich Dir beim besten Willen nicht helfen kann und die Korrespondenz beende. Capito?
Gruss
Urs

 

Samstag, 28. August 2004

Hey, ich faste gerade und nicht erst einen Tag. [Anmerkung der Mythen-Post: Wenn’s stimmt!] Du mußt nicht gleich sauer werden und mich vorverurteilen. Jetzt muß ich weinen. [Anmerkung der Mythen-Post: Da kann Beeler nicht mehr helfen!] Machs gut.
Alles Liebe
Leena (E-Mail: Leenasmile@aol.com)

PS: Ich nehme nix mit Parfüm

 

Samstag, 28. August 2004

Das von Spinnrad ist ohne Duftstoffe.
Leena (E-Mail: Leenasmile@aol.com)

 

Samstag, 28. August 2004

Ich habe nicht gesagt, das ich das zu teuer finde. Sondern, dass ich momentan leider kein Geld habe. [Anmerkung der Mythen-Post: Billige Ausrede. Dann muss man halt richtig einteilen!] Und wenn nix da ist, kann ich nix kaufen. Mein Baby kann ich nicht auch noch hungern lassen.
(…) Und wenn ich nun mal sonst nix momentan bekomme [Anmerkung der Mythen-Post: Dann muss mal halt suchen!], was ohne Duft ist – warum hab‘ ich dann nix dazugelernt? [Anmerkung der Mythen-Post: Die Argumentation ist irrational. 10 oder 20 Euro sind jederzeit aufzutreiben!] Wenn ich jetzt nicht gleich das, was mehr kostet, bestelle – ich kann mich doch nicht verschulden. [Anmerkung der Mythen-Post: Lächerlich, diese Argumentation. Nochmals – es geht um 10 oder 20 Euro!] wenn ich Wege finden möchte, um es irgendwie selbst herzustellen, in der Not aus dem, was ich irgendwie bekommen kann…. [Anmerkung der Mythen-Post: Dann ist es offensichtlich ein psychisches Problem und kein finanzielles!] Ohne, dass noch hohe Versandkosten dazukommen. Ich muß mit jedem Euro momentan rechnen. Ich hatte diesen Monat mehr Ausgaben, da der Putz in der Wohnung neu gemacht werden mußte wegen Schimmel. Und die Kleine braucht nun mal auch spezielle Produkte und Nahrung. Und das Baby geht vor. Ich hungere schon länger und bemühe mich schon sehr, etwas zu unternehmen. Mit der Kraft, die ich noch hab. Mir geht’s gesundheitlich nicht grad gut. Aber darüber möchte ich nicht reden.
Ich bin beim Versteigern. Werd‘ dann sehen. Sofern es geht, kauf‘ ich ja wieder bei Pure Nature ein. Bloß zum Übergang wär’s nicht schlecht, was zu finden. Bis halt Geld über Ebay da ist. Ich bekomme erst mitte des Monats wieder Geld.
Ich möchte nicht, dass Du so schlecht über mich denkst. Das tut weh. [Anmerkung der Mythen-Post: Die abgezogene Mitleidstur zieht bei Beeler nicht. Weil sie nicht ehrlich ist.
Und für Seelendoktorarbeit hat Beeler momentan weder Zeit noch Lust.
Ausserdem ist Beeler mit Leuten, die sein grosses Herz auszunutzen versuchen, rasch fertig.] Alles Liebe
Leena (E-Mail: Leenasmile@aol.com)

PS: …und Entschuldigung für die Umstände und wertvolle Zeit, die ich Dir genommen habe. [Anmerkung der Mythen-Post: Der Hinweis auf das zwansparfümierte Persil Sensitive war positiv. Aber den Rest hätte man sich sparen können.]


 

Betr. Urs Beeler

Sonntag, 29. August 2004

Wie Sie bereits in Ihrem Text erwähnen:
Zitat: „Selbst in nahezu aussichtsloser Situation kommen noch angebliche ‚Freunde‘ mit heuchlerischen Sprüchen wie, man solle nicht verbittert sein etc.“
Aber ich bin ja kein Freund (auch kein Feind – Smile) von Ihnen.
Was Sie gerade erleben, beschäftigt mich seit Jahrzenten. Leider spitzt sich die Situation zu.
Auf der einen Seite verlieren täglich rechtschaffende Menschen ihre Existenz sprich ihr Hab & Gut! Auf der anderen Seite machen „unsere“ Schweizer Banken MILLIARDEN Gewinne! Also nicht Milliarden Umsätze… NEIN…. Milliarden GEWINNE!
Jeder (ich betone) rechtschaffende Mensch mit Fokus Schweiz, erhält keine Chance in Not, dringend benötigte Mittel zu erhalten. [Anmerkung der Mythen-Post: DAS ist der Punkt!] Geld für einen nächsten Schritt, der jedoch sicherlich 2 Ausgänge beinhaltet…
Weitermachen oder aufhören mit dem aktuellen Treiben.
Das schlimmste ist immer der akute STOP von 250 auf 0. [Anmerkung der Mythen-Post: Stimmt!] Ein Fallschirm könnte da einen sanften und menschenwürdigen Übergang ermöglichen…! [Anmerkung der Mythen-Post: Nicht ein Fallschirm, sondern besser neuer Treibstoff!] Zu Ihnen: Ich danke Ihnen für Ihre kämpferischen Worte… schlage Ihnen (…) ein Treffen vor.
Zu mir: Ich habe schon sehr viel in dieser Richtung am eigenen Körper erlebt. Bin heute Mitbesitzer & Mitkrampfer von 3 Firmen in Zürich (TV-Produktionen, Beauty und Modelbranche) Die Firmen existieren, werfen keine grossen Gewinne ab: Aber sie halten sich schon mal am Markt…! Smile
ICH KANN MIR VORSTELLEN EINE PRIVATE ORGANISATION INS LEBEN ZU RUFEN, DIE DIE ANLIEGEN RECHTSCHAFFENDER MENSCHEN ERNST NIMMT UND LÖSUNGEN BIETET.[Anmerkung der Mythen-Post: Es geht weniger um Lösungen, sondern vielmehr um Geld!] Ziel: Den Mutigen die Hand zu reichen, wenn es mal darum geht, eine Klippe zu überwinden!
Wir stehen nicht alleine da.
Ich freue mich auf Ihre Antwort.
Herzliche Grüsse
Peter Wyss (E-Mail: peterwyss@vip-tv.tv)
Natel 079 321 82 01


 

Antwort auf das Mail „Danke!“ von Urs Beeler

Montag, 30. August 2004

Hallo Urs!
Es freut mich, dass Du mit dem Beitrag von Tele Tell zufrieden bist. Ich hoffe auch, es hat was gebracht!?
Liebs Grüessli,
SARA (E-Mail: Sara.Bachmann@telem1.ch)


 

Der frustrierte, systemangepasste Anonyme meldet sich wieder einmal…

Mittwoch, 1. September 2004

Lieber Herr Beeler [Anmerkung der Mythen-Post: Wobei lieb nicht lieb gemeint ist, sondern verlogen.] Sie haben es geschafft. Das Grab ist ausgehoben. Bravo! [Anmerkung der Mythen-Post: Dafür haben andere gesorgt – nicht Beeler!] Nun, Sie haben sich gefragt, warum ich mich Ihnen gegenüber einige Male durch E-Mails geäussert habe. Ich verdiene mein Geld durch Einschätzung von Situationen und Erarbeiten von Lösungen und lasse mich dafür gut bezahlen. [Anmerkung der Mythen-Post: Wilhelm Reich bezeichnete solche Typen als „Sauger“. „Erarbeiten von Lösungen“ heisst in der Terminologie des Anonymen „Anpassen an die gegebenen Verhältnisse“. Dieser Zwang zur Anpassung führt nie zum Glück, sondern zur Lebenslüge und Frustration.
lakelanders@hotmail.com sieht seinen Job als „Senior Consultant“ (wie er vorgibt) offensichtlich darin, aus der Dummheit und Unerfahrenheit von Leuten Kapital zu schlagen. Eine positive Absicht?
Der Anonyme brüstet sich dann noch damit, dass er für seine Tätigkeit „gut bezahlt“ werde. Geld kann Ehrlichkeit, Geradlinigkeit und ein gutes Gewissen nicht aufwiegen!]
Ihr Fall ist ja auch ein Schulbeispiel. Management by Pausenclown. [Anmerkung der Mythen-Post: Wäre der Anonyme nicht ein tief frustrierter Mensch, würde er nicht solche (darüber hinaus noch unzutreffenden!) Kommentare abgeben.] Dass aus Ihren dilettantischen Sanierungs-Vorschlägen nichts werden konnte, war mir immer klar. [Anmerkung der Mythen-Post: Warum erwähnt dies der Anonyme erst jetzt? – Die Vorschläge waren schon gut (mehrfach bestätigt!), aber es fehlten Ehrliche, Gut- und Gleichgesinnte! Vermutlich hätte der Anonyme das Haus mit anderen Doppelböden und Frustrierten gefüllt und einen möglichst hohen Mietzins verlangt. – Der Weg zum Glück, zur Harmonie und zur Zufriedenheit?] Bei meinen Honoraren sollte ich mich in solch evidenten Fällen auch nicht irren! [Anmerkung der Mythen-Post: Sein Argumentationsdefizit – wie die vorausgegangene Korrespondenz zeigt – versucht der Anonyme einmal mehr mit dem Hinweis „Geld“ zu kompensieren.
Das gesamte Denkmuster, das lakelanders@hotmail.com in den vergangenen Wochen den Leserinnen und Lesern ja präsentiert hat, basiert lediglich auf zwei einfachen Stützen: Geld und Anpassung.] Im Gegenzug haben Sie Gift und Galle gespuckt und mich als Hobbypsychologen [Anmerkung der Mythen-Post: Stimmt’s nicht?] Frustrierten [Anmerkung der Mythen-Post: Trifft’s nicht zu?] und Schlimmeres [Anmerkung der Mythen-Post: ??] bezeichnet. Das passt ja auch zu Ihrem Stil. Aber das wissen ja Ihre Leser.
Natürlich hege ich keinen Groll gegen Sie [Anmerkung der Mythen-Post: Und was, wenn doch noch völlig unerwartet die Rettung erfolgt?] und habe auch kein Interesse, Sie aus dem Haus vertrieben zu sehen. Warum auch? Was mich jedoch überrascht hätte, wäre der Umstand gewesen, dass Ihnen jemand ‚geholfen‘ hätte. Das wäre schon eine Überraschung gewesen. [Anmerkung der Mythen-Post: WIESO? Interessant wäre hier die Frage zu klären, WARUM – bis jetzt – niemand geholfen hat! Weil ein Mensch, der so frei und unabhängig wie Urs Beeler lebt, eine Provokation für alle Frustrierten und Angepassten darstellt? Weil der Gedanke, dass einer so kompromisslos denkt und ehrlich lebt, unerträglich ist?]
Danke für die Unterhaltung auf Ihrer Webseite. [Anmerkung der Mythen-Post: Jetzt müsste es nur noch ehrlich gemeint sein.] Mit freundlichem Gruss
Anonym (E-Mail: lakelanders@hotmail.com)

[Anmerkung der Mythen-Post: Dass der Anonyme weder Rückgrat noch Charakter besitzt, zeigt allein die Tatsache, dass er sich seit Wochen nicht getraut, seine Identität bekannt zu geben. Warum veröffentlicht die Redaktion trotzdem seine E-Mails? Als Lernbeispiele.]

 

Forum Jahr 2004

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