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Eine Möglichkeit, marktwirtschaftliche Prinzipien auch im Umweltschutz durchsetzen

Pflanzliche Abfälle aus Garten, Land- und Forstwirtschaft sind keine Brennstoffe für offenes Feuern. Beim Verbrennen entstehen grosse Mengen von Rauch und Reizstoffen.

Im Frühling und Herbst fallen grosse Mengen an Ästen und Schnittholz an. Diese Holzabfälle werden von Ewiggestrigen immer noch häufig an Ort und Stelle verbrannt, wobei dichte, beissende Rauchschwaden entstehen, die bei der betroffenen Bevölkerung Unmut und Proteste auslösen.
Schwyzerinnen und Schwyzer fordern deshalb: Wer die Luft unnötig verschmutzt, soll dafür zur Kasse gebeten werden.

Eine lukrative Einnahmequelle
Das Vorgehen ist einfach: Mittels Foto- bzw. Video-Aufnahmen können Luftverpester bequem überführt werden.
Ein Bewirtschaftungsmodell sieht wie folgt aus: Pro Übertretung Fr. 3’000.– in die Bezirkskasse. Bei z.B. 60 Übertretungen wären dies bereits Fr. 180’000.–.

Anreiz durch Provision
Damit diese Bewirtschaftung effizient läuft, könnte parallel dazu als Anreiz ein Provisionssystem eingeführt werden.
Mit dem vorgestellten Modell lassen sich gleich drei Dinge unter einen Hut bringen: 1. Mehreinnahmen für den Bezirk (schafft Raum für eine Steuersenkung) 2. Mitarbeiter-Motivation durch ein interessantes Provisionsmodell 3. effizienter Umweltschutz.

 

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