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Nötigenfalls auch über eine Leiche? – Wenn Geld bei einem Gewerbler offensichtlich zum wichtigsten Bestimmungsfaktor für das Denken und Handeln wird

Mit dem Argument des Mobiliareinlagerns ist Fässler schon vor Monaten gekommen, als die Alte Brauerei noch offiziell Urs Beeler gehörte. Ein bequeme juristische Schutzbehauptung, um von der Liegenschaft Beschlag nehmen zu können. Eine psychologische Erfahrung der vergangenen Monate: Was da alles so „lieb“ und „nett“ daherkommt, entpuppt sich in der Realität als pures Gegenteil. [Anmerkung der Mythen-Post: Diese Erfahrung machte übrigens Tierschützer Erwin Kessler auch immer wieder vor Gericht: „Die sind immer lieb und nett.“ – Dafür sind die Urteile das Gegenteil.]
Währenddem die Mutter von Urs Beeler im Spital Schwyz im Sterben liegt, weiss Walter Fässler, Heizung-Sanitär, Schwyz, nichts Gescheiteres, also ohne rechtsgültiges Urteil* mit fadenscheinigem Argument bereits Gewerberäume der Alten Brauerei besetzen zu wollen.

Fässler hat offensichtlich von der Direktion der Schwyzer Kantonalbank gelernt: Geld und Skrupellosigkeit kommen vor Ethik und Moral!
Urs Beeler droht im Falle einer Zwangsräumung seines Wohntrakts/Einbruch in den Haupttrakt der Alten Brauerei resp. gewaltsamen Zugriff mit sofortigem Selbstmord (= Abwehr-Operation Massada) – dies bei gesundem Menschenverstand im Gegensatz zu seinen Kontrahenten.** Er macht in diesem Fall unmittelbar Walter Fässler, Perfidenstrasse 10, 6432 Rickenbach, RA lic. jur. Theo Kuny, Postplatz 6, Schwyz sowie alle in diesem Fall Beteiligten (mit)verantwortlich.
Mehr dazu demnächst online. [Anmerkung der Mythen-Post: …und vor allem, wie der heuchlerische Rechtsstaat solche Situationen handhabt.]

*Urs Beeler hat bis jetzt betr. der Gerichtsverhandlung vom 12. November 2004 kein Urteil (!) zu Gesicht bekommen und daher auch noch keinen evtl. Rekurs machen können. Trotzdem will Fässler „einziehen“.
Sofern Beeler am Leben bleibt, wird in der nächsten Ausgabe der Mythen-Post über den Skandal betr. der Alten Brauerei und alle Involvierten ausführlich berichtet. Dies dürfte für ein paar „angesehene“ Herren von Schwyz ein bitterböses Erwachen geben. Es ist Zeit, dass in diesem korrupten Talkessel mit dem grossen Besten aufgeräumt wird.
Und an die Adresse von Walter Fässler der einprägsame Spruch: „Unrecht Gut gedeihet nicht!“
**Im Falle eines Überlebens wird Urs Beeler weiter für den Rückkauf der Alten Brauerei kämpfen. Sollte dies an mangelnder Solidarität scheitern, wird das MCS-Projekt kompromisslos durchgezogen.

 

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