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Vorsicht

Fehler Nr. 1: Es werden heutzutage massenhaft Salben und Cremen verschrieben, die unverträglich oder selber allergieauslösend sind! Vorteil für den Arzt, Apotheker und Drogisten: Es kann munter durchgetestet werden.

Werden Produkte in der Presse genannt, welche für Neurodermitiker schlecht oder gar nicht geeignet sind, drohen deren Hersteller sofort mit einer Klage wegen „unlauterem Wettbewerb“
Rückendeckung erhält die Pharma- in einem solchen Fall von der Mediziner-Lobby.
Als die Mythen-Post das „Lieblingsprodukt“ der Schweizer Ärzte- und Apothekerschaft – Excipial – in einem Beitrag kritisiert hatte (wegen der Beigabe von unnötigen, aber potentiell allergieauslösenden Duftstoffen), verlangte der Hersteller postwendend eine Gegendarstellung. Zum Glück war der Verantwortliche dieser Firma einsichtiger als andere, welche die Mythen-Post wegen ihrer berechtigten Kritik bereits schon einklagten.

Der Fehler der heutigen Schulmedizin
Die Unvernunft, welche heute an Allergologischen/Dermatologischen Unikliniken herrscht, lautet: Produkte müssen nicht so gemacht werden, dass sie für jedermann verträglich sind. Sondern: Es müssen Medikamente entwickelt werden, dass Allergiker, Neurodermitiker, MCS-Kranke auch problematische, gesundheitlich schädliche Produkte „vertragen“. Nach dieser Logik funktioniert heutzutage unser „Gesundheitswesen“.
Man staunt wirklich, wieviel Naivität (oder besser: Verantwortungslosigkeit, Skrupellosigkeit?) hinter so manchem Mediziner-Titel steckt.
Fehler Nr. 2: Nach gängiger Dermatologen-Meinung muss man sich als Arzt nicht für ein Verbot von unnötigen, aber allergie- und MCS-auslösenden Produkten (parfümierte Wasch-. Putz- und Reinigungsmittel) einsetzen. Nein: Warten wir doch auf Brüssel!

DAS IST MEDIZIN!
Egal, wie viele Leute weiter an Duftstoffallergien, Hautkrankheiten oder Chemikaliensensibilität erkranken. Duftstoffe und andere schädlichen Stoffe in Waschmittel, Weichspülern etc. nicht verbieten, sonder ein Medikament gegen Duftstoffallergien entwickeln. So lautet die Logik der Gesundheitsbürokraten!
Wichtig sind nicht empirische Erfahrungen, sondern falsche „angepasste“ Lehrmeinungen!
Dass ein solches System früher oder später einstürzen muss, liegt auf der Hand.

 

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