Aufnahmen vom 15. April 2004 Inserat Aufnahmen vom 15. April 2004 Das Auge links wirkt kleiner, weil es -4.0 Dioptrin aufweist, im Gegensatz zum anderen mit -2,75. Der Grund würde die Verschlechterung der Sehschärfe sieht Beeler im von 1987-1990 eingesetzten billigen Multitech (heute Acer) Monochrom-Bildschirm. Neben der Tatsache, dass er nicht mehr so gut sehe wie als Kind (ohne Brille!), sehe er bei weitem auch nicht mehr so gut aus, meint Beeler (tatsächlich war er ein hübscher Junge!). Dasselbe über sich meint übrigens auch Harald Schmidt. Schöne Kinder sehen als Erwachsene oft „nicht mehr schön“ aus, wogegen „hässliche Entlein“ in Kinderjahren nicht selten zu echten Schönheiten im Erwachsenenalter werden. Ca. um’s Jahr 2001 herum liess sich Beeler einen Bart wachsen. Nicht zu übersehen: Bereits schon machen sich beachtliche Geheimratsecken bemerkbar. Eine Aufnahme im Stile des Tages-Anzeiger Magazins… Im Hintergrund der schöne Turm der Pfarrkirche Schwyz. Dass das rechte Auge (auf dem Bild links) deutlich schwächer ist als das andere, äusserte sich erstmals so ums Jahr 1975 herum. Über die genaue Ursache ist Beeler bis heute nicht im Klaren. Beeler liebt es auch, künstlerisch zu experimentieren… Im Jahre 1988 – im Gefängnis Schwyz – studierte er einen Kunstband über Salvador Dali. Beeler gefallen üppige Haar im Stile von Karl Marx, weil sie bequem sind und „warm geben“. Im Gegensatz dazu – optisch – aber auch Kurzhaarschnitte, wobei er solche zwar gerne (an anderen wie sich selbst) sieht, aber „Angst vor der Kälte“ hat, „vor allem an den Ohren“. Sämtliche Aufnahmen hat Beeler selber mit seiner Digitalkamera Minolta Dimage 7i gemacht. Die rund 20 Jahre alte Brillenfassung ist zwischenzeitlich zwar etwas aus der Mode geraten (…aber vielleicht kommt sie schon bald wieder). Aber Beeler passt die grosse Zeiss-Fassung optimal, weil sie „eine gute Rundumsicht bietet“ – im Gegensatz zu den heutigen „Mini-Brillen“. „Eine gute Rundumsicht – Funktionalität – ist mir wichtiger als die aktuelle Mode bzw. geringes Gewicht“, betont Beeler. Urs Beeler Inserat