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Die Fakten

Bei der SKB kommt es darauf an, mit welchen Leuten man es zu tun hat:

  • Fakt ist: Die SKB Direktion hat gegenüber den fundierten Boykott-Vorwürfen der Mythen-Post nie Stellung bezogen, sondern stattdessen ohne mündliche Vorwarnung den Hypothekarkredit von Urs Beeler gekündigt.
  • Fakt ist, dass die SKB jahrelang einen höheren Zinsfuss für Gewerberäume verlangt hat, die während dieser Zeit gar nicht vermietet waren.
  • Fakt ist, dass die Schwyzer Kantonalbank sich mit einem Schuldbrief-Zins von sage und schreibe 10% (zehn Prozent!) zu bereichern versuchte. Wer sich hier nicht wehrt, wird von der SKB brutal übergangen. Bei einem Kreditbetrag von Fr. 2 Mio. entspräche das einer jährlichen Zinsbelastung von sage und schreibe Fr. 200’000.–!!
    Fakt ist, dass die SKB bis jetzt (27.2.04) für eine Neufinanzierung keine Hand bietet.

Wert der Liegenschaft wurde bestätigt
Die Kantonale Schatzungskommission hat im Jahre 1998 (siehe Schreiben vom 19. November 1998) den Wert der Liegenschaft an der Kollegiumstrasse 4 in Schwyz mit Fr. 1’602’000.– festgelegt. Urs Beeler setzte sich für einen tieferen Anrechnungswert ein, Bruder Peter Beeler war ausdrücklich dagegen. Mit Entscheid vom 27.5.99 (634/98) bestätigte das Kantonale Verwaltungsgericht den Wert von Fr. 1’602’000.–.

Schwyzer Schnäppchenjäger oder besser: Geier?
„Lustig“ wird es dann, wenn „Offerten“ kommen. Walter Fässler, Heizung-Sanitär, Grundstrasse 7, 6430 Schwyz, zeigte als Besitzer des Nachbarhauses „Drei Königen“ seit Monaten „grosses Interesse“ an der Liegenschaft und versuchte mit Alfred Suter, BSS Architekten Schwyz, Zeit herauszuschinden. Die Familie Fässler besichtigte die Liegenschaft am 10. Mai 2003.
Auf Druck hin machte Walter Fässler am 24.10.2003 eine schriftliche Offerte in der Höhe von lachhaften Fr. 950’000.–. Allein der Bodenpreis beträgt 1’063 m2 x Fr. 1’000.– = Fr. 1’063’000.– Das zeigt die Mentalität dieser Leute. Die Antwort vom 20.2.04 von Urs Beeler an Frau Fässler.
Obwohl der Wert der Liegenschaft offiziell bestätigt ist, Urs Beeler diesen Preis bezahlt hat und gegenüber potentiellen Interessenten mit offenen Karten spielt (Kopie der Schatzung), scheinen diese für Fairness nicht viel übrig zu haben. Ivan Marty, Schmiedgasse 6, 6430 Schwyz, der anlässlich einer Besichtigung von 22.12.03 sagt, dass er auch als „Liegenschaftsschatzer für Banken“ tätigt sei, berechnet mit Schreiben vom 31.12.03 einen Liegenschaftswert von Fr. 870’000.–. Im selben Schreiben weist er darauf hin, dass er „grosszügigerweise“ bereit sei, Fr. 940’000.– zu zahlen. Seine „Offerte“ sei gültig bis am 15.2.04. Ein Kommentar dazu erübrigt sich. Lesenswert aber ist die
Antwort vom 8. Januar 2004 von Urs Beeler an Ivan Marty. [Anmerkung: Link nicht mehr abrufbar.]

Die Frage stellt sich…
Liegen Kantonale Schatzungskommission und Schwyzer Verwaltungsgericht mit ihren Fr. 1,6 Mio. total daneben? Und wieso akzeptiert die Schwyzer Kantonalbank dann den Anrechnungswert von Fr. 1,6 Mio, wenn er nach den schriftlichen „Offerten“ der Herren Fässler und „Liegenschaftsexperte“ Marty nicht einmal bei 1 Mio. liegt? Wie kommen diese „Differenzen“ zustande?
Wenn Urs Beeler für die Übernahme der Liegenschaft Fr. 1,6 Mio. bezahlen musste (sonst wäre sie verkauft worden), dann wäre es nichts anderes als anständig, dass er – wenn er schon durch die SKB durch eine Kündigung ohne mündliche Vorwarnung zum Verkauf gezwungen wird – den effektiven Kaufpreis wieder erhält. Ansonsten die SKB jahrelang Zinszahlungen für eine Liegenschaft kassieren konnte, die zu teuer berechnet war und Beeler nochmals betrogen wird durch skrupellose Geschäftemacher, die billig an ein Schnäppchen kommen wollen.

Tolle „Freunde“
Peter Beeler, Verkaufsdirektor der Pick Pay AG, Millionär und Bruder von Urs Beeler, will in dieser Situation nicht helfen, sondern empfiehlt: „nicht verbittert sein“, „fliessen lassen“ und „loslassen“. „Loslassen“ bei Fr. 950’000.–? Offenbar weiss der Mann nicht, wovon er redet.
Der langjährige Kampfgefährte Erwin Kessler ist zwar ein hervorragender Tierschützer, aber betr. der vorliegenden Situation absolut überfordert. Das Ganze (siehe oben) sei Beelers Schuld (So einfach und bequem kann man es sich als „Freund“ machen). Wie er darauf kommt, kann nur Kessler allein sagen. Er könne keine weitere Korrespondenz mit Urs Beeler mehr führen und erst recht keine Hilfe bieten. [Anmerkung der Mythen-Post: Typisch Kessler. Er denkt, wenn’s hart auf hart geht, zuerst an sich selbst!] Bemerkenswert, wenn ein intelligenter Mensch wie Kessler plötzlich ratlos ist und mit billigen Floskeln kommt.
Von Bert Engelbrecht, dem langjährigen Freund, ist aus Neuseeland auch nichts mehr zu hören.
Über dieser ganzen Story der Spruch: „Schwyzer Kantonalbank, Schwyzer Behörden (Kantonale Schatzungskommission, Verwaltungsgericht etc.), potentielle Interessenten, ‚Freunde‘, Bruder etc. – sie meinen es ja alle so ‚gut‘.“ – Wirklich?
[Anmerkung der Mythen-Post: Man vergleiche Jesus am Kreuz: Die Jünger, die ihn verlassen haben, Judas (der ihn verraten hat) und alle Beteiligten – sie alle meines es ja nur „gut“ und sind „unschuldig“! Bitte nicht verbittert sein!]

 

Schwyzer Kantonalbank

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