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Mineralwolle: unnötige Umtriebe und hohe Kosten bei der Entsorgung

Dieser Estrich wurde von Zimmermann Felix von Rickenbach, Ibach, und Bauführer Willy K. offen mit Glaswolle (Isover) isoliert. Die Bauherrschaft wurde dabei über die gravierenden Nachteile von KMFs nicht informiert. Wäre das geschehen, wäre das betreffende Material niemals eingesetzt worden!

Der Zimmermann gibt nachträglich an, nicht zu wissen, wie er seinen Isolationspfusch fachmännisch entsorgen soll. Dafür müsse wohl eine Spezialfirma beauftragt werden.
Stellen Sie sich einen Piloten vor, der argumentiert, er könnte mit einem Flugzeug zwar starten, aber wisse nicht wie landen. Oder ein Automechaniker, der einen Motor in seine Einzelteile zerlegt, aber anschliessend nicht mehr weiss, wie er ihn zusammenbauen soll…
Statt für seinen Pfusch gerade zu stehen, lehnt besagter Zimmermann bis heute eine Kostenbeteiligung an der Entsorgung seines Isolationsalptraums ab. Deshalb unser Tipp an alle Hauseigentümer und Bauherren – von Anfang an: Hände weg von Glas- und Steinwolle! Sie sind ohne Juck-Isolation besser bedient!

Helfen Sie mit!
Setzen auch Sie sich für ein Verbot dieser potentiell gesundheitsgefährdenden Produkte ein und unterstützen Sie uns im Kampf gegen die skrupellose KMF-Industrie mit einer Spende auf PC 60-4619-5, Inpuls Verlag, Beeler Urs, PF 7, 6431 Schwyz, IBAN CH93 0900 0000 6000 4619 5.
(Denken Sie bitte auch bei Vermächtnissen an uns. Im Voraus vielen Dank für Ihre Unterstützung!)

 

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