Glaswolle-Entsorgung am Beispiel des “Hotel Drei Königen”, Schwyz
Inserat
Der ganz normale Wahninn aus dem Alltag
Einfache Logik: Hätte man diesen Glaswolle-Sondermüll nie eingebaut, müsste man ihn nicht entsorgen! Genützt hat er ohnehin nichts, nur geschadet!
Damit keine Fasern freigesetzt werden, müssten diese Glaswolle-Matten eigentlich in spezielle Plastiksäcke verpackt werden. Das geschieht in der Praxis leider sehr selten. Bei der Räumung der “Drei Königen” (Eigentümer: Walter Fässler, Heizung-Sanitär, Schwyz) wurden diese Matten einfach aus den Fenstern in den untenstehenden Container geworfen. Wieviele Fasern da an die Umgebungsluft (Atemluft!) freigesetzt wurden, interessierte niemand! In der Mostrepublik Schwyz – pardon Gemeinde Schwyz – wird so etwas auch nicht kontrolliert. Und von aussen sieht/sah kein Passant, was da entsorgt wurde. Könnte Urs Beeler die Gesetze machen, könnten St. Gobain Isover SA und die Betriebe, welche solchen Isolations-Sondermüll einbauten, Millionen (der betr. Konzern: Milliarden!) an Strafgeldern zahlen! Dass das Geschäft mit der Produktion, Vertrieb und Einbau von solchem Sondermüll überhaupt je entstehen konnte, ist ein absolutes Phänomen.
Mülltrennung? Die Aufnahmen stammen vom Oktober oder November 2004.