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Ein erfreuliches Beispiel

Dienstag, 3. August 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Ich bin traurig und betroffen über Ihre Nachricht. Gerne würde ich helfen, doch als alleinerziehende Mutter, heute pensioniert, sind mir keine finanziellen Polster geblieben.
Nochmals: alle Ihre Informationen für Allergiker sind fundiert und äusserst wertvoll. Sie haben mir mit einigen Hinweise sehr geholfen. Ihr Einsatz ist grossartig. Sie sind ein Kämpfer und Pionier. Die Zeit wird Ihnen bestimmt Recht geben.
Doch jetzt gilt es, alle Kräfte zu sammeln und Ihr Vaterhaus zu retten. Ich wünsche Ihnen von Herzen ein „Turnaround“ und alles Gute in jeder Hinsicht.
Ihre Yvonne Müller (E-Mail: yvonne_mu@bluewin.ch)

 

[Anmerkung der Mythen-Post: Danke für diese positiven Worte!
Der Mehrheit der Leute ist es jedoch völlig gleichgültig, was aus Urs Beeler und der Alten Brauerei wird.
Wenn sich dann einer in einer völlig ausweglosen Lage umbringt, wird hinterher geheuchelt, was das Zeug hält. Angefangen vom „Zischtisgclub“ mit Ueli Heiniger über „Quer“ mit Patrick Rohr, „10 vor 10“ mit Stefan Klapproth bis hin zum Provinzblatt „Bote der Urschweiz“. Und ein paar Tage später ist alles sowieso vergessen. Wir leben ja in einer so kurzlebigen Zeit.
Kann man von Leuten erwarten dürfen, dass sie Urs Beeler resp. seine Arbeit verstehen? Wie denn auch! Nach zweitausend Jahren sind die wenigstens Menschen imstande, ein Matthäus-Evangelium im Kern zu begreifen oder die grossartigen Weisheitsbücher des Alten Testamentes (Jesus Sirach, Buch Weisheit, Buch Prediger).
Der grosse Psychoanalytiker und Begründer der Charakteranalyse Wilhelm Reich, genialer Schüler Sigmund Freuds, wurde zu Lebzeiten und bis heute nur von ganz wenigen verstanden. Was für eine Welt!]

 

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