Umweltschutz-Schlendrian in der Gemeinde Schwyz
Viel schlimmer war jedoch, was während den Siebziger-, Achtziger- und z.T. sogar noch anfangs der Neunzigerjahre im Garten Märchy (hinter Lustenberger) stattfand. Obwohl Josef Märchy Mitglied des Schwyzer Gemeinderates war (später sogar Präsident der Schwyzer Umweltschutzkommission!), wurden im Märchy-Garten an der Rickenbachstrasse 19 unter gewaltigem Gestank Jahr für Jahr Grünabfälle verbrannt – und das stundenlang! Eine Riesenschweinerei.
Als Urs Beeler diesbezüglich einen Leserbrief im „Bote der Urschweiz“ veröffentlichen wollte, wurde dieser von der betreffenden Redaktion „selbstverständlich“ abgelehnt
Typisch „Prawda der Urschweiz“! Diese Zeitung unterband systematisch sämtliche positiven Umweltschutzaktivitäten von Urs Beeler bereits in den Achtzigerjahren wenn immer möglich oder sabotierte sie.
Untätige, gleichgültige Schwyzer Behörden sowie eine gegenüber Umweltschutz ebenso negativ eingestellte Kantonal-, Bezirk- und Gemeinde-Politik („Bauernvertreter“!) machten den Umweltschutz-Schlendrian im Kanton Schwyz möglich. Noch die grössten Umweltschutz-Schweinereien galten damals als „gesetzeskonform“!
Wäre die Luftreinehalteverordnung bereits zu der Zeit im Kanton Schwyz ernst genommen worden, hätte es gar nie (jahrelang!) zu solchen Bildern kommen können!