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Die Umweltschutzpolizei ist auf Beobachtungen und Hinweise angewiesen

„Unser Kind leidet unter Asthma. Im Frühling und Herbst verbrennt unser Nachbar unter grossem Gestank Grünabfall. Trotz mehrmaliger Intervention meines Mannes geht die sinnlose Luftverschmutzerei weiter. Was können wir dagegen tun?“
Solche Fragen werden immer wieder gestellt. Der Jurist empfiehlt, unverzüglich Meldung bei der Umweltschutzpolizei bzw. dem nächsten Polizeiposten zu machen.

Grünabfallverbrenner: dumm und rücksichtslos
Die Erfahrungen der vergangenen Jahren haben gezeigt, dass das Gespräch mit primitiven Luftverspestern nichts bringt. Würde es sich um vernünftige Menschen handeln, würden sie ja auch nicht die Luft sinnlos verschmutzen…
Gartenabfallverbrenner sind rücksichtslos. Es kümmert sie nicht, wenn ein ganzes Wohnviertel unter einer Rauchglocke steht, die Nachbarin gerade Wäsche aufhängt oder Kinder im Freien spielen.
Trotz Grüntouren und Möglichkeiten der Kompostierung (z.B. Feldrandkompostierung für Landwirte) verbrennen sie stundenlang unter grossem Gestank pflanzliche Abfälle. Ihr negatives Verhalten ist nicht nachvollziehbar.

Starke Immissionen
Das sinnlose Verbrennen von Gartenabfällen führt zu grossen Mengen von Rauch und Reizstoffen. Wer Grünabfall verbrennt, handelt gegen die Gemeinschaft. Die Bevölkerung hat ein natürliches Anrecht auf saubere Luft.

Anzeigen werden anonym behandelt
Die Umweltschutzpolizei ist auf couragierte Bürgerinnen und Bürger angewiesen, die sinnlose Grünabfallverbrennerei melden. Ihre Anzeige wird anonym behandelt.

 


Umweltschutz

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