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Genetische Defekte, Krebs, Tumore, Knochenschäden, Herzprobleme

In den fünfziger Jahren wurden bei Atomwaffentests der USA möglicherweise insgesamt bis zu einer Million Soldaten erhöhter radioaktiver Strahlung ausgesetzt. Laut Angaben der Regierung haben rund 200’000 Soldaten aller Waffengattungen an den 235 oberirdischen Atomwaffentests teilgenommen, weitere 200’000 waren mit Aufräumarbeiten nach den Atombombenexplosionen in Hiroshima und Nagasaki beschäftigt.
Gemäss Untersuchungen der Vereinigung für Atomveteranen liegt die Zahl der Betroffenen jedoch weit höher. Einbezogen werden müssten nämlich auch diejenigen, die während der Tests auf U-Booten arbeiteten, die mit der Produktion der Waffen oder der Beseitigung abgestürzter Flugzeuge beschäftigt waren.
Laut einer Umfrage unter Atomveteranen hätten viele ihrer Kinder ernsthafte genetische Defekte, Krebs oder Tumore, Knochenschäden und Herzprobleme. Auch wiesen die erkrankten Kinder oft geistige Schäden auf.

 

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