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Pelze aus grausamer Fallenjagd und tierquälerischen Pelztierzuchten

Von Dr. Erwin Kessler

Augenzeugenbericht über die grausame Fallenjagd auf Pelztiere:
„Man hatte einen Knüppel und schlug auf den Kopf des Tieres. Es war grausam, schrecklich. Wenn Menschen, die Pelz tragen, jemals ihren Hund in einer solchen Falle gesehen hätten, würden sie niemals wieder Pelz tragen.“
Raven Wilson, ehemaliger Fallensteller in Kanada

Als die Mythen-Post über die grausame Fallenjagd berichtete…

 

…wurde sie anschliessend von Tobias Jöhl, Kunstschlosserei Jöhl, Brunnen, mit Inserate-Boykott belegt. Begründung: Er sei mit Kürschner Thomas Werner in Ibach-Schwyz befreundet. (Anmerkung: Vater Joe Jöhl hingegen findet das Engagement der Mythen-Post gut.)

Wildforscher Daniel Kelly beschrieb für eine Kommission des Kongresses der USA, wie ein ca. 60 Jahre alter Trapper ein Koyote tötete, welche vier Tage lang in seinem Teller-Eisen gefangen war: „Das Tier war erschöpft, als sich aber der Trapper mit einem grossen Knüppel näherte, kämpfte es wie wahnsinnig mit der Falle, riss ein Bein frei – die Pfote blieb in der Falle zurück.“

Pelze aus grausamer Fallenjagd und aus tierquälerischen Pelztierzuchten dürfen frei in die Schweiz importiert werden und beherrschen den Pelzmarkt
Viele Frauen, die nie einen Pelzmantel tragen würden, machen sich keine Gedanken, wenn sie eine Winterjacke mit Bordüren aus Fuchspelz kaufen. Doch auch diese Pelze sind Produkte schrecklicher Tierquälerei in Fallen und Käfigen.

 

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