Schwyzer Luftverpester
Jahr für Jahr werden dort speziell in den Monaten Oktober, November und Dezember Mengen von Grünabfällen verbrannt. Eine „Spezialität“ ist das Verbrennen von nassem Laub. Gewaltige Rauchwolken ziehen so regelmässig in Richtung Dorf Schwyz – seit Jahren.
Der betreffende Gutsbesitzer-Luftverpester wurde von der Mythen-Post schon telefonisch befragt, ist jedoch nicht in der Lage, sein stupides Handeln zu begründen. Hingegen regt er sich über die Berichterstattung unseres Blatts jeweils fürchterlich auf und rennt mit Gummistiefeln übers Feld, sobald jemand in der Nähe des Maihofs mit einem Fotoapparat oder einer Video-Kamera auftaucht…
Wir offerieren folgendes Rezept: Der noble Gutsbesitzer lernt von der Natur und kompostiert sämtliche Gartenabfälle. Das Resultat: Keine sinnlose und unnötige Luftverpesterei mehr im Maihof, stattdessen wird wertvolle, nährstoffreiche Düngererde gewonnen. Und wer ein gutes Gewissen hat, muss sich über die Berichterstattungen der Mythen-Post auch nicht mehr aufregen.
PS: Die Spaziergänger freut’s ebenso, schätzen die doch saubere Luft auf dem Maihofweg statt den stundenlang anhaltenden Gestank von üblen Maihof-Mottfeuern.