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Jesus Sirach, Altes Testament

„Ehe du nicht nachgeprüft hast, mach keine Vorwürfe, / untersuche zuerst, und nachher tadele.“ – 11, 7

„Mein Sohn, unternimm nicht viele Geschäfte. / Wenn du sie mehrst, bleibst du nicht frei von Schuld. Selbst wenn du rennst, kommst du nicht ans Ziel, / und wenn du fliehst, kannst du doch nicht entkommen.“ – 11, 10

„Da ist einer, der sich müht und quält und abhastet, / doch umso mehr bleibt er zurück.“ – 11, 11

 

Matthäus, Neues Testament

„Von da an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, er müsse nach Jerusalem gehen und von den Ältesten und Hohepriestern und Schriftgelehrten vieles leiden und getötet werden und am dritten Tage auferweckt werden.“ – 16, 21

„(…) wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden. Denn was wird es dem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben verliert?“ – 16, 25-26

„Ihr Schlangen! Ihr Natterngezücht! Wie wollt ihr dem Gericht der Hölle entrinnen? Darum siehe, ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte. Etliche von ihnen werdet ihr töten und kreuzigen, andere werdet ihr in euren Synagogen geisseln (…)“ – 23, 33-34

 

Franklin, Benjamin, amerik. Politiker und Schriftsteller (1706-90)

„Erfahrung ist eine teure Schule, aber Narren wollen anderswo nicht lernen.“ – Alm. (1743)

 

Goethe, Johann Wolfgang (seit 1782) von, Dichter (1749-1832)

„Wieviel bis du von andern unterschieden? / Erkenne dich, leb mit der Welt in Frieden.“ – Zueignung

„Dichter lieben nicht zu schweigen, / Wollen sich der Menge zeigen. / Lob und Tadel muss ja sein! (…).“ – An die Günstigen

 

Schopenhauer, Arthur, Philosoph (1788-1860)

„Das Geld ist die menschliche Glückseligkeit in abstracto, daher, wer nicht mehr fähig ist, in concreto zu geniessen, sein ganzes Herz an dasselbe hängt.“ – Parerga, Teil II

 

 

Inhalt Mythen-Post 4/02

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