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Aus der Forschung

Wenn Menschen einander auf Anhieb sympathisch oder unsympathisch sind, aber nicht wissen warum, führen meist unsichtbare Verführer Regie: Düfte.
Tatsächlich ist der Weg durch die Nase der kürzeste Weg ins Gehirn, wo die verschiedenen Geruchsstoffe, ohne dass wir es merken, ihre Wirkung entfalten.
Sie versetzen uns in zärtliche oder erotische Stimmung, machen uns aggressiv oder traurig. Den grössten Einfluss auf unser Verhalten haben Pheromone-Sexuallockstoffe.

Duft-Epidemie
Die von der chemischen Industrie künstlich geschaffene Duftüberschwemmung führt so weit, dass sich kaum ein Mensch mehr wohl fühlt. Eigentliche Parfüms, aber auch synthetische Duftstoffe in Waschmitteln, Abwaschmitteln, Crèmen usw. vergiften das Wohnklima. Alles stinkt: Textilien, Möbel, Teppiche – und ganze Treppenhäuser nehmen einen üblen Geruch an.
Durch die Vielzahl der Düfte wird eine Irritation des Nervensystems erzeugt
Einige Chemieriesen bestimmen heutzutage, wie es in einem Haushalt zu riechen hat. Wenn Sie sich in Ihren vier Wänden wieder wohl fühlen wollen, verzichten Sie möglichst auf chemische bzw. parfümierte Produkte.

 

Parfüm (als Allergieauslöser)

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