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Jesus Sirach, Altes Testament

„Ein Werk aus der Hand des Handwerkers verdient Lob, / der Herrscher des Volkes aber sei, wer gut zu reden weiss.“ – 9, 17

„Wie der Herrscher des Volkes, so sind auch seine Untertanen, / und wie das Haupt der Stadt, so auch die Bewohner.“ – 10, 2

 

Matthäus, Neues Testament

„Nehmt euch in acht vor den Menschen, denn sie werden euch den Gerichten überliefern und euch geisseln in ihren Synagogen. Auch vor Statthalter und Könige werdet ihr geführt werden um meinetwillen, ihnen und den Heiden zum Zeugnis. Wenn sie euch aber überliefern, dann macht euch keine Sorge, wie oder was ihr reden sollt. Denn in jener Stunde wird euch gegeben werden, was ihr reden sollt. Denn nicht ihr seid es, die dann reden, sondern der Geist eures Vaters ist es, der in euch redet.“ – 10, 17-20

„Ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis zum Ende, der wird gerettet werden.“ – 10, 22

 

Franklin, Benjamin, amerik. Politiker und Schriftsteller (1706-90)

„Wo es Heirat ohne Liebe gibt, da wird es Liebe ohne Heirat geben.“ – Alm. (1734)

„Geiz und Glück haben sich nie gesehen, wie sollten sie sich da kennenlernen?“ – ebenda

 

Goethe, Johann Wolfgang (seit 1782) von, Dichter (1749-1832)

„Armut ist die grösste Plage, / Reichtum ist das höchste Gut!“ – Balladen

„Tu nur das Rechte in deinen Sachen; / Das andre wird sich von selber machen.“ – Sprichwörtlich

„Wer sich nicht selbst befiehlt, bleibt immer ein Knecht.“ – Zahne Xenien

 

Schopenhauer, Arthur, Philosoph (1788-1860)

„Für das praktische Leben ist das Genie so brauchbar wie ein Stern-Teleskop im Theater.“ – Die Welt als Wille und Vorstellung (1819)

„Die deutsche Sprache nämlich ist die einzige, in der man beinahe so gut schreiben kann wie im Griechischen und Lateinischen.“ – Parerga Teil II

 

Inhalt Mythen-Post 11/01
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