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Im Sichtmauerwerk-Teil

Hier befand sich früher ein Lager der alten Brockenkammer. (Raum für Riemli, Kanister etc.)

 

Der alte Hobelbank (Nr. 2) mit Werkzeugen und diversen kleineren Holzbearbeitungsmaschinen.

 

Das hintere Magazin mit neuem Betonboden (eine unnötige Arbeitsbeschaffungsmassnahme des umstrittenen Bauführers Willy K. Verdachtsweise wurde von der beauftragten Bauunternehmung Schmid AG, Ibach, dort unsinnigerweise Isover-Glaswolle im Boden eingebaut.) – Es bestehen zahlreiche weitere Lagerräume, die in diesem Heft aber aus Platzgründen nicht gezeigt werden.

 

Das „Lädeli“ (Kassenraum) der ehemaligen Brockenkammer. Hier wurden seinerzeit Kupferartikel und Geschirr ausgestellt. Heute ist es ein Kopierraum.

 

Schnäppchen…
Es stand u.a. eine komplette Occasions-Schreinerwerkstatt (von Vater Peter Beeler-Betschart) mit älteren Maschinen/Geräten und Werkzeugen (Hobelbank, Schleifmaschinen, Handfräse, Bandsäge, Schraubenzieher, Stechbeutel, Nägel usw.) zum Verkauf.
Eine telefonische Voranmeldung war möglich unter 041 811 17 77 (Herr Palucci), Fax 041 811 20 77 (Urs Beeler) oder E-Mail an: mail@mythen-post.ch

Obiger Kasten ist ein Reichscher Orgon-Akkumulator, seinerzeit nach Skizzen nachgebaut von der Schreinerei Pfyl, Schwyz. Der Kasten wurde in den Achtzigerjahren von Bert Engelbrecht (der die Hälfte des Geldes zum Bau beisteuerte) und Urs Beeler für medizinische Versuchszwecke verwendet. Neupreis rund Fr. 1’500.–. Jetzt: Dem Meistbietenden)

 

Inhalt Mythen-Post 4/03

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