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Erkrankungsursachen erkennen und gegen die Verursacher vorgehen

Ich bin froh, dass vergangene Woche passiert ist. Vier Erkenntnisse:

  1. Der Staat ist das kälteste aller kalten Ungeheuer. Dieser bekannte Nietzsche-Spruch (aktuelle auch immer wieder zitiert durch den bekannten Nahost-Experten Peter Scholl-Latour) wird bestätigt.
  2. In wirklich lebensentscheidenden Momenten kann man nur auf die allerwenigsten (besten) Menschen zählen. Dies hat Jesus vor über 2000 Jahren eindrücklich erlebt. Dieselben psychologischen Mechanismen, die vor hunderten oder tausenden von Jahren wirkten, gelten bis heute und auch in Zukunft.
  3. Ein Menschenleben gilt in unserem Staat/unserer Gesellschaft wenig bis gar nichts. Es wird nur so getan, also ob. Egoismus, Profitdenken, Heuchelei und Verlogenheit sind wesentliche Merkmale unserer Zeit.
  4. Die einschneidenden Erfahrungen der vergangenen Wochen haben die Spreu vom Weizen getrennt und mir die Realität gezeigt. – Ich habe mich neu orientiert.

Bei den Ursachen ansetzen!
Solange es möglich ist, werde ich den Kampf gegen die gesundheitsschädigende Produkte herstellende KMF-Lobby konsequent weiter führen. Konkret bereite ich zur Zeit eine Schadenersatzklage wegen Körperverletzung gegen die Firma St. G. I. SA vor. (In den USA hat es bereits Schadenersatzzahlungen zugunsten von KMF-Opfern gegeben).
So wirkt nicht richtig abgedeckte, freiliegende Glaswolle auf das menschliche Immunsystem, siehe unter
https://mythen-post.ch/datei_archiv_18_2_03/glaswolle_gesundheitswesen

Nicht die Täter werden bis heute bestraft, sondern die Opfer!
Heute noch werden Firmen, die solche krankmachenden Produkte herstellen, von der Justiz geschützt. Wegen meiner Kritik wurde ich vom Bezirksgericht Schwyz zu 20 Tagen Gefängnis bedingt und Fr. 3’000.– Busse verurteilt.
Die Mehrheit des Schweizer Gesundheitswesens (Bundesamt für Gesundheit/Krankheit, Dermatologische/Allergologische Universitätsklinik Zürich etc.) deckt die KMF-Lobby. Klar: Je mehr Leute krank werden, umso mehr medizinische Abklärungen und Umsatz. Die heutige Medizin will Ursachen nicht erkennen, sondern mit Befundaufnahmen und Symptombekämpfung Geld verdienen. Profitdenken sowie eine grenzenlose Ignoranz und Rückgratlosigkeit stecken dahinter. Es wird Zeit, hier eine Wende herbeizuführen.
Was die Schweiz braucht, ist eine ehrliche, konsequente Umweltmedizin.

Eingebauter Glaswolle-Isolationssondermüll im Dachbereich.

Nachfolgend einige Beispiele:

Glaswolle in französischem Kamin: Asthma!

Sonntag, 5. Januar 2003

Sehr geehrte Damen und Herren
Frohes neues Jahr 2003 und – viel Erfolg bei Ihrer Aufklärungsarbeit bezüglich der verheerenden gesundheitlichen Folgen beim Einsatz von Glas- und Steinwolle.
Mit grosser Genugtuung las ich Ihre informativen Texte. Ich bin zwar nicht Schweizerin, sondern Deutsche, mit meinem schwedischen Mann in Südfrankreich lebend, dennoch möchte ich gern einen Kommentar zur Sache senden.
Seit fünf Jahren leben wir hier, und in diesen fünf Jahren bin ich immer kränker geworden. Inzwischen leide ich an Asthma, Fieberwellen, Nesselfieber (Urticaria), Ekzemen und Herzproblemen ( – ich bin erst 39!).
Ich muss immer wieder berufliche Absagen vornehmen, da mein Gesundheitszustand so dermassen miserabel ist. Ich bin Konzertpianistin und Komponistin.
(…)
Der Grund hierfür? Nach einer medizinischen Odyssée ohne nennenswerte gesundheitliche Verbesserungen stellt sich nun heraus, dass die GLASWOLLE, mit welcher unser Kamin isoliert ist, mich krank macht. Das wussten wir nicht. Der Flügel steht gleich daneben… Man stelle sich vor: Aus dem Kamin tritt ja ständig Luft aus, die Glaswollepartikel treten peu à peu aus.
Auch meine Schüler, die ich zu Hause unterrichte, bekommen Asthmaanfälle oder Allergien. Es ist absolut erforderlich, dass gesundheitsschädigende Produkte wie Glaswolle vom Markt genommen werden. Ich wünsche Ihnen viel Glück bei Ihrer Arbeit!
Mit herzlichen Grüssen von
Minea Alvsten (E-Mail: alvsten@bsi.fr)

 

Sonntag, 5. Januar 2003

Sehr geehrter Herr Urs Beeler!
Gerade las ich Ihre Antwort – morgen sehe ich meinen Hausarzt wieder und in Kürze einen Pneumologen.
Mein Gesundheitszustand ist äusserst desolat.
Ich werde dieselbigen bitten, ihre Diagnostik solcherart zu schreiben, dass Sie, Herr Beeler sie im Sinne der guten Sache verwenden können.
Es besteht nicht der geringste Zweifel daran, dass meine Symptome von der Glaswolle herrühren: Vorher lebte ich jahrelang in Dänemark, unter rauhesten klimatischen Bedingungen – und hatte KEIN Asthma! Keine Allergien, keine Hautprobleme, keine Urticaria, keine Asthma-bedingten Herzprobleme! „Allergie“ war für mich ein Fremdwort gewesen! Ausserdem können meine 40 Klavier-Schüler noch ein Wörtchen mitreden: Alle beschweren sich in Kaminnähe (Glaswolle-isoliert!!) über Kratzen im Hals, Atemprobleme, sogar Bewusstseinstrübungen, Hautjucken etc. Was für ein Zufall!
Ich werde einen Text anfertigen, und, wenn ich den Unterricht wieder aufnehme, von allen unterschreiben lassen, Kindern wie Erwachsenen.
Im übrigen leidet auch mein Mann, ein schwedischer emeritierter Physikprofessor, an ähnlichen Symptomen, nur nicht ganz so sehr wie ich. Er leidet „stiller“.
Er kann auch ein paar Zeilen schreiben.
Man kriegt wirklich die Wut angesichts der verheerenden Macht der Kommerzmafia.
Mit herzlichen Grüssen und den besten Hoffnungen für Ihren Einsatz, Sie hören wieder von mir – Ihre
Minea Alvsten
Rue du Can
F – 30730 St. Bauzély
France
E-Mail:
alvsten@bsi.fr
Tel. 0033 466817839

 

Erfahrungen mit Steinwolle – Rockwool

Mittwoch, 8. Januar 2003

Hallo Herr Beeler
Meine Freundin hat seit dem Zeitpunkt, wo wir vor ein Jahr ein Appartement gemietet haben eine Hautallergie (mit Jucken) ohne Ursache. Habe (…) gesehen, dass gleich unter der B. Rockwool (Steinwolle) hängt. Habe dann die Möglichkeit auf’s Net gesucht und las erstaunt die Artikel auf Ihrer Website. Es spricht für sich und wir werden möglichst bald umziehen.
Meine Frage: Wenn wir umziehen, werden die Partikel in Kleidung, Sessel, Bett usw. sitzen… – Sollen wir alles erst sauber machen oder ist die mitgenommene Konzentration so klein, dass kein Allergierisiko besteht?
Haben Sie noch weitere medizinischen Quellen zur Verfügung?
Danke im voraus und viel Erfolg beim Kampf gegen u.a. R.
Tommy De Wit (E-Mail: marcabru1@hotmail.com), Belgien

 

Praktische Erfahrung mit Mineralwolleprodukten

Montag, 10. Februar 2003

Sehr geehrter Herr Beeler
Ihren Artikel über die Mineralwolleisolationen habe ich gelesen. Ich habe diese Baustoffe zu hunderten von m3 in meiner bisherigen Bautätigkeit montiert. Seit ich selbständiger Unternehmer geworden bin, suche ich nach brauchbaren Produkten, welche nicht von den unsinnigen Schadstoffen durchsetzt sind, und unserer Umwelt besser sorge tragen.
Mein Schlüsselerlebnis war folgendes: In der Firma, wo ich vor 7 Jahren angestellt war, musste sich ein Angestellter aus gesundheitlichen Gründen (Lungenprobleme seit Kindheit) einer periodischen Lungenspiegelung unterziehen lassen. Der behandelnde Arzt fragte ihn, ob er häufig mit Mineralwolleisolation zu tun habe. Auf die Gegenfrage, warum der Arzt dies vermute, bekam der Mitarbeiter zur Antwort: Man sieht, dass die ganze Lunge mit Glasfasern belegt ist. Der junge Mann war gerade mal 20 Jahre alt. Ich möchte gar nicht wissen, wie es in meinem, mittlerweile 37 jährigen Organ aussieht.
(…)
Mit freundlichen Grüssen
Armin Steiger (E-Mail: a.steiger@freesurf.ch)
Holzbau + Fassaden + Dächer
Glatthaldenstrasse
9230 Flawil
Tel. 071 393 66 55
Fax 071 393 66 55
Natel 079 406 61 51

 

Es gibt nur eines: Schadenersatzklagen gegen die verursachende KMF-Industrie sowie ein generelles Verbot für die Produktion, den Verkauf und die Anwendung solcher Produkte in der Schweiz.
Das Wirkungsvollste, was Sie tun können, ist, keine KMFs zu verwenden und Verwandte/Bekannte über die Glas- und Steinwolle-Problematik aufzuklären.
Unterstützen Sie unsere Schadenersatzklage/Aktivitäten mit einer Spende:

Inpuls Verlag
Beeler Urs
Postfach 7
6431 Schwyz
PC 60-4619-5

Vielen Dank!
Herzliche Grüsse
Urs Beeler, Herausgeber der Mythen-Post

 

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