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Umweltschutz-Schlendrian im Kanton Schwyz

Aufnahme vom Januar 1993: Holzfeuergestank (durch Verbrennung von Asthaufen) breitet sich über grosse Flächen aus.

 

Die Aufnahme wurde vom unteren Teil des Wohnquartiers Baumgarten, Rickenbach, aus gemacht. Derartige stupide Luftverpesterei an diesem Ort war keineswegs ein Einzelfall, sondern fand in den Neunzigerjahren alljährlich statt!

Die Schwyzer (Umweltschutz-)Behörden schliefen den Schlaf der Ungerechten – im Gegenzug konnten rücksichts- und verantwortungslose Schwyzer Bauern die Luft ungeniert verpesten. Niemand hinderte sie ja daran.

Bauern müssten sich im Grunde der Natur (Tieren, Natur usw.) verbunden fühlen
Bei Schwyzer Bauern wurde noch und noch das Gegenteil festgestellt: Tierquälereien (Kastration ohne Narkose bei Ferkeln, Kastenkaninchenhaltung), Luftverpestereien (Grünabfall und Holz unter grossem Gestank verbrennen), Gewässerverschmutzung (durch Gülle), Chemie-Einsatz („Schädlingsbekämpfung“). Und eine solche menschen-, tier- und umweltverachtende Landwirtschaft wurde jahrzehntelang gedankenlos noch mit Millionen subventioniert! Da greift man sich an den Kopf!

Riesige Rauchwolke hinter der Ortschaft Rickenbach. Offenbar wird gerade im Gebiet Perfiden unter gewaltigem Gestank feuchter Grünabfall verbrannt. (Aufnahme vom Oktober 1996)

 

Dieses Bild stammt vom Beginn des Jahres 2000. Selbst nach der Jahrtausendwende fährt die Schwyzer Landwirtschaft im selben menschen- und umweltverachtenden Trott weiter wie Jahrzehnte zuvor. Links im Bild zu erkennen: der untere Teil des Quartiers Baumgarten, Rickenbach. Rechts die Waldegg.

 

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