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Umweltschutz-Schlendrian in der Gemeinde Schwyz

November 1997. Wegen dem Gegenlicht für Laien nicht auf den ersten Blick zu erkennen: eine Rauchahne aus dem Garten der Molkerei Graf, Schwyz.

 

Frau Graf mit Molkerei-Arbeitsschürze.

 

Eine ungewohnte Situation, wenn man bei stupider Laubverbrennerei erwischt wird…

 

Angreifen…?

 

Oder gescheiter Rückzug…?

 

Währenddem der Rückzug angetreten wird, mottet das Stinkfeuer weiter. Oben rechts deutlich zu erkennen: Das Chronischkrankenhaus Schwyz.

Wichtig: Gegen die in den Neunzigerjahren Jahr für Jahr stattgefundenen Molkerei-Graf-Stinkfeuer schritt die Schwyzer Spital-Verwaltung nicht ein einziges Mal ein. Klar: Weil „man“ bzw. der Spitalgärtner in der Zeit nicht besser war! Das Spital Schwyz betrieb selber Grünabfallverbrennerei/Luftverpestung der übelsten Sorte. (An anderer Stelle auf der Homepage ausführlichst beschrieben).

Feuchtes Laub erzeugt viel Qualm. Statt es anzuzünden, hätte man das Laub im Garten auch einfach liegen lassen können. Dieses hätte sich – wie es in Wäldern geschieht – natürlich zersetzt.

 

Denn die Natur kennt keine Abfälle. – Als Frau Graf daraufhin telefonisch angefragt wurde, wieso sie Gartenabfälle verbrenne …

 

… anstatt zu kompostieren, wusste sie keine Antwort.

 

Im Hintergrund zu erkennen: Das Personalhaus des Spitals Schwyz.

 

Aufnahme vom Oktober 1996. Selbst kleinste Abfallmengen wurden im Garten Graf jeweils sinnlose verbrannt.

Erst die Intervention der Mythen-Post und das Publikmachen zeigte Wirkung: Heute finden unseres Wissens keine Abfallverbrennereien im Garten Graf mehr statt. Darüber hinaus wurde auch der Schweinestall auf der gegenüberliegenden Strassenseite stillgelegt.

 

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