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Umweltschutz-Schlendrian im Kanton Schwyz

Januar 1993: In den Achtziger- und Neunzigerjahren wurden auf dem Areal der Baufirma Bolfing jeweils Unmengen Abfälle unter gewaltiger Rauchentwicklung und Gestank verbrannt. Bis heute ist es ein Rätsel, wie so etwas jahrelang „legal“ (?) funktionieren konnte. Weil der damalige Inhaber Toni Zumbühl sen. gute lokalpolitische Kontakte hatte und überall in Schwyz dabei war? Dank hartnäckigen Bemühungen/Medienarbeit durch Urs Beeler hörte die wilde Abfallverbrennerei auf dem Bolfing-Areal mitte der Neunzigerjahre plötzlich auf.

 

Untere Loostrasse, Schwyz.

 

Ehemaliger Schokoladenfabrik Felchlin-Spielplatz an der Bahnhofstrasse, Schwyz. Luftverpestung auf einem Kinderspielplatz neben Wohnblocks!

 

Massiven Anteil an der Produktion von unnötigen Schadstoffimmissionen durch Holz- und Grünabfallverbrennung hat(te) zweifellos die Schwyzer Landwirtschaft. Umweltfreundliche Landwirte in den Achtziger- und Neunzigerjahren waren die absolute Ausnahme! Dabei kann mit Häckseln/Kompostieren wertvolle Komposterde gewonnen werden. – Bild: Asthaufenverbrennen in Seewen.

 

Bahnhofstrasse 160, Seewen (wo sich heute die Garage Auto Heinzer AG befindet). All diese Äste wurden mitten in einem Wohnquartier (!) verbrannt.

 

 

Aufnahme etwas ausserhalb der Burg (Seewen) mit Blick auf den 5 km von Schwyz entfernten Nachbarort Steinen. Durch das Verbrennen von Asthaufen ist das ganze Tal von einer Rauchdecke überzogen. Es stinkt überall!!

In Regierungsbern und den Schweizer Mainstream-Medien heuchelte man über die wachsende Feinstaubbelastung. Praktisch etwas gegen die sinnlose Luftverpestung in den Kantonen getan wurde jahrelang nichts.

 

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