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Gehorchen gehörte eindeutig nicht zu Boris‘ Stärken. Der Hund machte meist, was er wollte z.B. Begrüssen mit beiden Tatzen auf die Schultern einer Person. Vater Horst Engelbrecht musste so auch schon mal einen Anzug wechseln.
Ein weiteres Merkmal: Boris zog wahnsinnig stark – für Spaziergänge nicht angenehm
Vor allem nicht für Mutter Engelbrecht, die er so einmal schwer zu Fall brachte (Unfall). Trotz allem: die ganze Familie Engelbrecht liebte Boris.
Urs Beeler (der übrigens seine Matura-Arbeit im Fach Biologie über den Berner Sennenhund – spricht Boris – schrieb) noch seine Gotte waren von Boris so richtig begeistert (der Vierbeiner hatte für ihren Geschmack irgendwie zu viele Macken). Aber traurig war es trotzdem, als dieser Berner Sennenhund von einem Hunde-Ferienheim-Aufenthalt in Morschach unter ziemlich mysteriösen Umständen (offiziell angebliche „Magendrehung“) nicht mehr zurückkam. Bert bedeutete Boris sehr viel.
Heute (2005) sieht es dort total anders aus: das Haus selber wurde durch den neuen Eigentümer leider ästhetisch ziemlich verunstaltet. Zwischen dem Haus Schnüriger (oberstes Haus nahe der Einmündung zur Allerheiligen – auf dem Bild nicht zu sehen) und dem früheren Engelbrechtschen Haus wurde ein neues Wohnobjekt hingestellt.
Vis-à-vis von der Allerheiligen 7, wo man auf dem Bild einen Fussweg durchs Gras sieht, entstand eine weder ästhetisch noch sonstwie ansprechende „Bolfing“-Mehrfamilienhaus-Überbauung
In der Doppelgarage (linker Hausteil) standen jeweils der schöne und bequeme blaue 500er Mercedes (mit kräftigem V-8-Sound) von Vater Engelbrecht, daneben der Einkaufswagen von Mutter Engelbrecht, ein grüner Opel Kadett.
Links auf dem Parkplatz: Jörgs (Bruder von Bert Engelbrecht) erstes Auto: ein weinroter VW Polo, daneben Bert Engelbrechts erster Wagen: ein weisser Opel Manta GT/E (damals in der Region Schwyz möglicherweise sogar der Erste dieses Typs!).