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Foto-Archiv

Bert Engelbrecht kam mitte der Siebzigerjahre nach Schwyz., wohne zuerst im Hasliweg, später in der Allerheiligen 7 in Rickenbach.

 

Aufnahmen anlässlich eines Ausfluges…

 

…nach Weggis.

 

Dieses Foto dürfte an einer Brunner (?) oder Küssnachter (?) Chilbi entstanden sein.

 

Bert mit seinem Berner Sennenhund Boris, den er sehr gern hatte. Boris war ein etwas spezieller Vierbeiner: ein auffälliger „Schlabberi“ und manchmal auch ein ziemlicher Tolpatsch. Wobei: Wenn er unbedingt aus dem Engelbrechtschen Anwesen an der Allerheiligen 7, Rickenbach/SZ, ausbrechen wollte, so gelang ihm das… Eine negative Erinnerung, die bis heute anhält: Der Engelbrechtsche grüne Opel Kadett, mit dem Boris jeweils transportiert wurde, roch sehr penetrant und äusserst unangenehm nach Hund.

Gehorchen gehörte eindeutig nicht zu Boris‘ Stärken. Der Hund machte meist, was er wollte z.B. Begrüssen mit beiden Tatzen auf die Schultern einer Person. Vater Horst Engelbrecht musste so auch schon mal einen Anzug wechseln.

Ein weiteres Merkmal: Boris zog wahnsinnig stark – für Spaziergänge nicht angenehm
Vor allem nicht für Mutter Engelbrecht, die er so einmal schwer zu Fall brachte (Unfall). Trotz allem: die ganze Familie Engelbrecht liebte Boris.
Urs Beeler (der übrigens seine Matura-Arbeit im Fach Biologie über den Berner Sennenhund – spricht Boris – schrieb) noch seine Gotte waren von Boris so richtig begeistert (der Vierbeiner hatte für ihren Geschmack irgendwie zu viele Macken). Aber traurig war es trotzdem, als dieser Berner Sennenhund von einem Hunde-Ferienheim-Aufenthalt in Morschach unter ziemlich mysteriösen Umständen (offiziell angebliche „Magendrehung“) nicht mehr zurückkam. Bert bedeutete Boris sehr viel.

Das damalige Engelbrechtsche Haus an recht schöner Lage an der Allerheiligen 7 in Rickenbach/SZ. Das Foto dürfte ca. 1984 oder 1985 entstanden sein.

Heute (2005) sieht es dort total anders aus: das Haus selber wurde durch den neuen Eigentümer leider ästhetisch ziemlich verunstaltet. Zwischen dem Haus Schnüriger (oberstes Haus nahe der Einmündung zur Allerheiligen – auf dem Bild nicht zu sehen) und dem früheren Engelbrechtschen Haus wurde ein neues Wohnobjekt hingestellt.

Vis-à-vis von der Allerheiligen 7, wo man auf dem Bild einen Fussweg durchs Gras sieht, entstand eine weder ästhetisch noch sonstwie ansprechende „Bolfing“-Mehrfamilienhaus-Überbauung
In der Doppelgarage (linker Hausteil) standen jeweils der schöne und bequeme blaue 500er Mercedes (mit kräftigem V-8-Sound) von Vater Engelbrecht, daneben der Einkaufswagen von Mutter Engelbrecht, ein grüner Opel Kadett.
Links auf dem Parkplatz: Jörgs (Bruder von Bert Engelbrecht) erstes Auto: ein weinroter VW Polo, daneben Bert Engelbrechts erster Wagen: ein weisser Opel Manta GT/E (damals in der Region Schwyz möglicherweise sogar der Erste dieses Typs!).

 

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