Beatrice Macho deckt das Lügenmärchen von den angeblich „umweltfreundlichen“ Holzheizungen auf
Montag, 7. Februar 2005 Guten Tag Herr Roch Seit dem Winter 2002/2003 leide ich an chronischen, mehr oder weniger starken bronchialen Beschwerden. Ausgelöst wurde dies durch eine massive Schadstoffbelastung via einem uralten sogenannten Holzofen – Typ Allesverbrenner – in unserer unmittelbaren Nachbarschaft. Mit diesem wurde ein schlecht isolierter Wintergarten beheizt, dem zudem noch jahrzehntelang eine riesige Waldtanne die Wintersonne total wegnahm. Wir waren durch die Abgase dieses Holzofens über lange Zeit belastet, insbesondere auch durch langanhaltende Nebellagen/Inversionslagen und durch Ostwinde. Oft konnten wir über viele Stunden nicht lüften. Was wir in der Folge mit Behörden erlebten, die uns diesen Gesundheitsbelastungen (Tag und Nacht) lange Zeit (!) einfach so ausgesetzt liessen und in der Folge unwillig, inkompetent und dilettantisch handelten, schreit zum Himmel. [Anmerkung der Mythen-Post: So funktionieren in der Schweiz Behörden. Ausser, es handle sich um Steuerbehörden oder ein anderes Amt, wo es ums Abkassieren geht.] Ich musste diese Behörden erst eindecken, u.a. auch mit einer BUWAL-Datei, damit diese überhaupt „handlungsfähig“ wurden. Im Weiteren holen Kaminfeger die Aschenproben nur sehr widerwillig, da sie Kundenverlust befürchten. [Anmerkung der Mythen-Post: So ist es! Gewerbliche Rückgratlosigkeit ist weit über 95% verbreitet!] Was man in einem solchen Fall an Widerwärtigkeiten und unglaublicher Behördenbeschränktheit erlebt, ist fast unglaublich! [Anmerkung der Mythen-Post: Und der Gipfel ist, dass Behörden für ihre Beschränktheit und Passivität auch noch bezahlt werden!] Diese Tatsachen haben mich sensibilisiert für die Problematik der Holzfeuer-Emissionen und eröffneten mir – durch sehr gründliche Recherchen – immer mehr ein Bewusstsein für diese wirklich schlimme (totgeschwiegene!) Holzfeuer-Schadstoffproblematik.Aus vielen Holzfeuerungen emittieren in der Schweiz sehr hohe Emissionen von giftigen, krebserregenden und lungenschädigenden Substanzen/Verbindungen Es ist seit 1982 ein bekanntes Faktum, dass aus der Holzverbrennung 288 Verbindungen analysiert wurden. Geschätzt wird die tatsächliche Zahl aber auf ca. 10 000 (nach Toth, 1982).Nachfolgend einige der schädlichen Substanzen/Verbindungen:
Beim Verbrennen von Haushaltabfällen, wie dies ja weit herum und landesweit üblich ist (und offensichtlich von Ämtern toleriert wird, sonst hätte man längst effizient Schritte dagegen unternommen) emittieren katastrophal hohe PCDD/F-Belastungen [Anmerkung der Mythen-Post: Wie korrupt und unterentwickelt die Schweiz und ihre Behörden sind, zeigt sich nicht nur im Bankwesen, sondern vor allem im Umweltschutz und Tierschutz!] Wir haben also hier in der Schweiz somit überall kleine (amtlich tolerierte!) SEVESO-Anlagen. Die allermeisten der heutzutage betriebenen Holzfeuerungen/Cheminées verursachen hohe Emissionen der obengenannten Schadstoffe sowie unzähliger weiterer Schadstoffverbindungen Fragen hierzu:
Ich bitte Sie, mir diese 4 gestellten Fragen baldmöglichst zu beantworten. Mit freundlichen Grüssen PS: Holzfeuerungen und Dieselfahrzeuge zählen zu den schlimmsten Partikel-Produzenten von lungenschädigenden Kleinst-, Ultrafeinen- und Nanopartikelfraktionen. [Anmerkung der Mythen-Post: Was heutzutage in Sachen Luftverpestung abläuft, wird leider grösstenteils von den meisten Menschen gar noch nicht bewusst wahrgenommen. Am Umgang mit der Natur, der Umwelt und den Tieren zeigt sich jedoch der Entwicklungsstand einer Gesellschaft.] Textauszug aus angehängter PDF-Datei des Landes Steiermark. |