Tierschutz-Missstände lösten Betroffenheit aus
Bleiben Sie am Ball!
Danke für den aufklärenden Bericht über die Schwyzer Schweinekonzentrationslager.
Ich war so naiv und glaubte, die scheinbar von der Kantonsregierung gebilligten Greueltaten sind verboten und gehören der Vergangenheit an.
Wir haben doch vor Jahren über das vermeintlich modernste Tierschutzgesetz abgestimmt, das in Europa zur Anwendung kommen sollte.
Das hat sich wohl im Hergottswinkel der Zentralschweiz (Kanton Schwyz) noch immer nicht herumgesprochen.
Bitte bleiben Sie am Ball!
E.N., Steinen
Grauenhafte Zustände in Schwyzer Schweinefabriken – und die Behörden tun nichts
Den Zuständigen der unabhängigen Monatszeitschrift Mythen-Post und der Tageszeitung Bote der Urschweiz möchte ich ganz herzlich danken
Ein ganz besonderer Dank gilt Herrn Dr. Erwin Kessler vom VgT für die Berichte und Bilder. Ich hoffe nur, dass es noch mehr solche Leute gibt, die den Mut haben, Fakten über die üble Tierhaltung im Kanton Schwyz an die Öffentlichkeit zu bringen.
Vor zwei Jahren photografierte ich persönlich solche Ställe und erstattete Anzeige. Durch fremde Personen wurde ich auf diese Schweineställe aufmerksam gemacht.
Ich wandte mich sofort an die zuständige Stelle (Tierschutz), aber leider ohne Erfolg. Ich wurde von einem zum anderen geschickt, keiner wollte sich der Sache annehmen. Der Schwyzer Kantonstierarzt Dr. Risi warnte mich schliesslich, ich müsse vorsichtig sein, ansonsten würde ich mit unangenehmen Dingen konfrontiert.
Ich hoffe jetzt, dass es noch andere Personen gibt, die sich der üblen Intensiv-Tierhaltung im Kanton Schwyz annehmen.
Den Worten von Dr. Erwin Kessler möchte ich mich anschliessen: „In Dankbarkeit gegenüber der zunehmenden Zahl der Vegetarier gedenken wir all den erlösten Opfern, die früher auch in diesen Mastfabriken dahinvegetierten.“
B.B. (ehemalige Bäuerin), Rothenthurm