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Feinstaubpartikelbelastung durch Produktion, Ein- und Ausbau sowie Entsorgung von KMFs

In der zweiten Hälfte der Achtzigerjahre entstand die Geschäfts-, Büro- und Wohnsiedlung „unterer Steisteg“ in Schwyz.

 

Beachten Sie den Inhalt des orangen Welaki mit den zu entsorgenden Glaswolle-Sondermüll. Vor 1996 hergestellte Glaswolle gilt heute offiziell als krebsverdächtig. Wieviele Fasern beim Ausbau wohl an die Innenraumluft freigesetzt wurden? So läuft es überall heutzutage: gesundheitsschädigenden Glaswolle-Isolations-Sondermüll einbauen und wieder entsorgen. Nicht zu vergessen, dass KMFs in der Regel schlampig eingebaut werden und dadurch über Jahre die Innenraumluft (Atemluft) belasten! Doch bitte keine Konsequenzen daraus ziehen: Umsatz ist wichtiger! Medizin und Pharmaindustrie sind indirekte Profiteure von diesem Wahnsinn. Woher Ekzeme, Allergien, Asthma, möglicherweise sogar Krebs kommen, interessiert niemand.

 

Regierungsbern jammert jedes Jahr über die Zunahme von Feinstaubpartikeln. Der Direktor des Bundesamtes für Gesundheit (BAG), Prof. Thomas Zeltner, ist ausdrücklich gegen ein KMF-Verbot. So können St. Gobain Isover SA (Lucens), Sager (Dürrenäsch) und andere brav weiter Glaswolle-Sondermüll produzieren/verkaufen – und verdienen zum zweiten Mal an der Entsorgung. Der grösste Schwindel der Baugeschichte! Von der Justiz geschützt und von braven, systemtreuen und angepassten Schweizer Medien totgeschwiegen. Schier unglaublich, aber wahr!

Man darf gespannt sein, wie lange dieses grösste Lügengebilde der modernen Baugeschichte – Wärmedämmen mittels Einbau von gesundheitsschädigendem Sondermüll – noch funktionieren kann. Es wäre längstens eine Dissertation wert, welche die gesundheitlichen und finanziellen Schäden von Glas- und Steinwolle zum Inhalt hätte. Eine Mega-Story!

 

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