Inserat

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Zuschriften und Antworten

So schreiben Sie uns Ihre Meinung (es können auch Fotos und Zeichnungen eingeschickt werden):


 

KMF-Problematik – ein Thema für Facts?

Mittwoch, 6. Juni 2001

Sehr geehrter Herr Britschgi (Mail: hbritschgi@facts.ch)
Ich habe heute kurz mit Ihrer Sekretärin Frau Lipp telefoniert. Es geht um meinen offenen Brief betr. einem Verbot für KMFs (künstliche Mineralfasern) in der Schweiz. Die Fakten sprechen für sich und würden eine gute Story abgeben.
Unter www.mythen-post.ch, Stichwort „Isolation“ finden Sie den offenen Brief inkl. Bilder und erhalten einen guten Überblick zum Thema.
Sie können von dort auch Bilder/Texte herunterladen.
Glas- und Steinwolle sind eine „isolationstechnische Katastrophe“. Es ist höchste Zeit, dass eine breite Öffentlichkeit über die Problematik dieser Produkte informiert wird.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Auch der Beobachter wird informiert, aber er schweigt zu diesem brisanten Thema

Mittwoch, 6. Juni 2001

Sehr geehrter Herr Zindel
Unter der Rubrik „Isolation: Hände weg von Glas- und Steinwolle!“ finden Sie nützliche Hintergrundformationen.
Die Argumente der Glas- und Steinwollehersteller sind fadenscheinig.
Sie werden es erkennen, wenn Sie sich mit dem Thema intensiv auseinandergesetzt haben.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

[Anmerkung der Mythen-Post: Sowohl der Zeitschrift Facts wie der Beobachter sind bis heute nicht bereit, ihre Leserschaft über die gravierenden Nachteile von Glas- und Steinwolle zu informieren!]

 


 

Mythen-Post Startseite getestet

Mittwoch, 13. Juni 2001

Lieber Herr Beeler
Die Mail-Adresse teste ich soeben.
Eine umfassendere kritische Würdigung des Lebenswerkes folgt.
Rolf Eichhorn (E-Mail: creaserv.eichhorn@mythen.ch)

 

Anfangsprobleme beim Aufbau der Internet-Seite

Schwyz, den 13. Juni 2001

Lieber Herr Eichhorn
Vielen Dank für Ihre E-Mail. Es funktioniert! Bei den Inhalts-Unterseiten erscheint die Rubrik (z.B. „Bauen) noch in einem hellblauen Balken. In der Seitenvorschau kommt die Sache korrekt, im Browser wird der Balken aber doppelt so dick dargestellt (wir hatten das Problem schon einmal!), sobald man einen Einzug eingibt. Ohne Einzug befindet sich der erste Buchstabe knallhart an der linken Balkenseite (was nicht schön aussieht). Ein zusätzlicher Leerschlag bringt im Browser keine Veränderung.
Die Unterseiten (vor allem die langen, z.B. „Gesundheit“, „Konsumentenschutz“ etc.) sollten vermutlich nochmals thematisch unterteilt werden.
(…)
Mit herzlichen Grüssen
U.B .

[Anmerkung: Wie heisst es doch – aller Anfang ist schwer…]

 


 

Dominic Wilhelm, ehemaliger Mitarbeiter der Druckerei Kürzi, Einsiedeln, lobt die Mythen-Post Homepage

Mittwoch, 13. Juni 2001

Grüezi Herr Beeler,
eine sehr schnelle Seite! Interessant und informativ. Sehr übersichtlich.
Vielleicht könnte man bei den kleinen Bildern (z.B. „Schwyz-Impressionen“) noch einen separaten Link erstellen um mehr Details zu sehen (auf eine einzelne Seite, Bild grösser).
Für meinen Geschmack sind mir ein bisschen zu viel Farben im Spiel. Ebenfalls finde ich, dass der Mittelachsensatz langweilig wirkt.
Ansonsten grosses Kompliment. Man sieht, dass viel Arbeit und Fleiss dahinter steht.
Lieber Gruss und weiter so…
Dominic Wilhelm

 

Donnerstag, 14. Juni 2001

Lieber Herr Wilhelm
Ganz herzlichen Dank für Ihre E-Mail! Ich habe mich darüber sehr gefreut!
Meinen Sie, dass die Bilder auf der Startseite – um noch mehr Geschwindigkeit und Platz zu bekommen – weg müssen?
Betr. den „kleinen Bildern“: Sie haben recht, dass man diese zusätzlich in einer grösseren Version ablegen sollte. Weiter möchte ich irgendwann auch noch farbige Stimmungsbilder bringen.
Manche Leute behaupten seit Jahren, die Mythen-Post sei „nur negativ“. Wenn die Typen die Fotos sehen, werden sie hoffentlich erkennen, um was es mir geht (Harmonie!).
Geniessen Sie die schönen Sommerabende in Zürich! Ich habe zwar schon viel über diese Stadt gewettert (und auch unter ihr gelitten), aber am Abend hat sie ihren Charme! Feines, kühles Feldschlösschen-, Cardinal- oder Hürlimann-Bier (existiert letzteres überhaupt noch?) und eine hübsche Begleiterin – das macht Spass!
Gibt es noch die alten (blau-weissen?) Touristenboote mit den schönen Panoramaglasdächern? Im Jahre 1984 bin ich einmal an einem warmen, herrlichen Sommerabend mit einem solchen bis zum „Zürihorn“ gefahren. Von dort spazierte ich gemütlich zum Central zurück. Ja, ja, Zürich…
Gerne schaue ich mir auch alte Schweizer Schwarz-Weiss-Filme an, die in Zürich spielen: „Hinter den sieben Gleisen“ usw.
Nochmals vielen Dank für Ihre Tipps! Und ein schönes Wochenende!
Mit herzlichen Grüssen
U.B.

 


 

Wissensaustausch mit Kunden

Donnerstag, den 21. Juni 2001

Sehr geehrter Herr Bühler
Sie haben mir am Telefon gesagt, dass es eine neu gestaltete HAGA-Internet-Homepage geben wird. – Ist das die vom 21.6.?
Falls ja, bitte Ihrem Webmaster mitteilen, dass er zu jeder Seite einen Dokumententitel (nicht zu verwechseln mit dem Dateinamen) hinzufügt. Dieser erscheint oben im Browser-Fenster. Zum Beispiel auf der Startseite: „HAGA AG – Schweizer Zentrum für Baubiologie“. Auf diese Weise können Sie allen Unterseiten ebenfalls separate Titel zuweisen, z.B. „Verputze“, „Isolationen aus Zellulose“ etc.
Bei ev. Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit herzlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Das Buch „Baubiologie“, das Sie mir zur Verfügung stellten, erhalten Sie – wie versprochen – Ende Monat retour. Im Voraus vielen Dank!

 

Donnerstag, 21. Juni 2001

Lieber Herr Eichhorn
Die Mythen-Post Homepage ist jetzt um einiges komprimiert worden. Stimmen die Proportionen? Muss der Titel-Kopf noch kompakter sein? Die Zeilenabstände sind fix gegeben. Es gäbe noch die Möglichkeit, mit dem Grund-Text eine Schriftgrösse kleiner zu fahren (auf Kosten der Leserlichkeit?). Sollen die Bilder unten (kürzere Ladezeit) weg?
Mit herzlichen Grüssen
Urs Beeler

[Anmerkung der Mythen-Post: Haben Sie gewusst, dass eine Schrift im Microsoft Explorer eine Stufe grösser dargestellt wird als im Netscape Navigator?]

 


 

Bei „Facts“ in der KMF-Frage nachgehakt

Dienstag, 26. Juni 2001

Sehr geehrter Herr Poletti [Anm: Verantwortlicher für den „Input“ bei „Facts“] Wie sieht’s aus: Können Sie etwas über die Glas- und Steinwolle-Problematik bringen oder muss das Thema in den Schweizer Grossmedien weiter tabu bleiben?
Sollte das Argument fallen, diese Produkte seien ja nicht verboten, könnte man die betreffenden Leute, die so argumentieren, fragen, wie es denn 1970 oder 1980 mit Asbest oder PCB gelaufen sei. Diese Materialien waren ja damals behördlicherseits auch nicht verboten! Und vielleicht könnte man die Frage stellen, wieso KMFs in öffentlichen Gebäuden in Kalifornien verboten sind, wenn sie doch angeblich gesundheitlich so unbedenklich sind…
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Und noch eine Mail an Redaktor Ueli Zindel, Beobachter

Dienstag, 26. Juni 2001

Mail an: ueli.zindel@beobachter.ch

Sehr geehrter Herr Zindel
Besten Dank für Ihren Beitrag! Wenn dieser natürlich auch in typischer „Beobachter-Manier“ verfasst ist… Welch‘ ein Unterschied zur Mythen-Post!
Positiv der Hinweis auf www.mythen-post.ch – wie lange aber geht es noch, bis der Beobachter selbst einmal die gravierenden Nachteile von KMFs veröffentlicht? Darf er das etwa nicht?
Ich staune, dass diese Zeitschrift die Sache nicht auf den Punkt bringt. Vielleicht im Jahre 2010, wenn das Bundesamt für Gesundheit oder die SUVA „mit etwas Verspätung“ eine entsprechende Weisung herausgeben? („Um Himmelswillen, keine Polemik!“)
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 


 

Abs.: Dipl.- Ing. Bernd Wagner, AK-Gesundheit des BBU e.V. Bonn
Kopie an BBU Bonn, BBU-BONN@t-online.de
Verbot für KMFs gefordert

Hallo, Herr Beeler!
Ich finde es gut, dass Sie die Forderung zum Verbot von künstlichen Mineralfasern an die Regierung richten.
Ich habe mir auch den Artikel aus der (…) Zeitung heruntergeladen und durchgelesen. Ich glaube aber, dass das nur ein Anfang sein kann.
Sie beziehen sich dabei auf Glaswolle. Wir haben 1992 hier in Deutschland das Verbot von Asbest gefordert. Wir haben dazu alle Bundesländer in der BRD angeschrieben und deren Arbeitskreise Umweltschutz und Arbeitsschutz. Ausserdem haben wir die mitwirkenden Sachverständigengremien des VDI (Verein Deutscher Ingenieure) dazu angeschrieben. Alle bekamen eine umfangreiche Dokumentation dazu, wie sie im Brief der Selbsthilfegruppe benannt sind.
Im Jahr darauf wurde anlässlich einer Tagung der Umweltminister und Fachgremien das Asbest verboten. Wir hatten auch ein Verbot für Glasfasern und Steinwolle gefordert. Soweit sind sie aber nicht gegangen. Sie haben die Steinwolle und Glaswolle in die TRK- Bereiche (Technische Regeln krebserregender Stoffe) eingestuft mit neuen Grenzwerten. Gleichzeitig kamen Gutachter darauf, dass Glasfaser mit einer bestimmten Zusammensetzung kein Mesotheliom verursacht und es wurden die Kategorien KI > oder < 40 neu geschaffen. Dass Mineralstaub, wie auch Glasfaserstaub Silikose herbeiführen kann und in gleich grausamer Art zum Tode führt, liessen die RegierungsvertreterInnen ausser Betracht.
Nun habe ich in „Rachels WEEKLY“ Aufsätze gefunden, die beweisen, dass auch Glasfasern krebserregend sind. So wie die Arbeiter in den Fabriken zur Herstellung von Glasfasermatten dem Staub aus der Produktion ausgesetzt sind, wird sich m. M. an der Erkrankungssituation nichts ändern!
Nachdem ich hier das Staatliche Gewerbeaufsichtsamt auf die Tatsache aufmerksam machte, dass das Hattinger Finanzamt mit normalen Glasfasermatten wärmegedämmt wurde und die Arbeiter dort ohne Atemschutz arbeiteten, wurde auf die neue KMF-Art KI< 40 umgestiegen und weiter ohne Atemschutz gearbeitet.
Nach kurzer Zeit hatte die Firma dort die Arbeit abgebrochen und eine neue Firma für die Aussenisolierung kam und vollendete die Arbeit – mit den krebsgefährlichen Glasfasern.
Wie Sie schon lesen konnten, wird sich das Formaldehyd durch die nasse Aussenluft zersetzen und die nur hinter Steinplatten mit offenen Zwischenabständen werden in die Lebensumgebung der Stadt ausfliegen.
Es ist ein Umdenken in der Wärmeisolationstechnik notwendig, um solche Freisetzung von Mineralfasern unmöglich zu machen. Dazu habe ich mir als Ingenieur etwas zur AGENDA-Euphorie ausgedacht: die Wärmedämmung soll durch belüftbare Zwischenräume hergestellt werden. Schallschutz kann mittels kartonbeschichteter Gipsplatten mit besonders ausgebildeter Oberfläche verwirklicht werden. Ich denke dabei an eine Oberfläche der Art von Eierkartons. So haben die Fachleute den Schall diffus gemacht und z.B. Sendestudios im Rundfunk oder Bürgerfunk ausgestattet.
Es sollen nicht Materialien verwendet werden, die zusätzlich noch gesundheitsschädliche Flammschutzhemmer aus Chemie-Schadstoffen benötigen. Das wäre der Fall bei Kokosmatten, Papierschnipseln, Stofffetzen oder anderen brennbaren Materialien.
Ich glaube aber, dass die Einstufung des KMF KI<40 ein Politikum ist und durch die Lobby der KMF- Hersteller vorbereitet wurde, um weiter so etwas herstellen zu können.
Die Entscheidung fand dann bestimmt als „Mehrheitsbeschluss“ ohne genügende Würdigung von Nachprüfungen und Einwendungen kritischer Wissenschaftler statt.
Als einen in der Sache sehr wahrhaften Wissenschaftler halte ich Dr. Pott von der Universität Düsseldorf. Er hat schon früh kritische Aufsätze zu KMF geschrieben.
Dies wäre in Gutachter, dem die Regierung folgen sollte. Vielleicht schlagen Sie ihn ja als Gutachter für die Schweiz vor.
MfG. Wagner

Dipl.-Ing. Bernd Wagner, Postfach 800 142, D-45501 Hattingen
E-Mail: bwagnerhattingen@yahoo.com

PS: Darf ich Ihren Aufruf (obiger offener Brief) als Ihren Brief auf meinem Server ins Netz hängen? Ich bitte um schriftliche Erlaubnis.

 

Antwort an Bernd Wagner

Mittwoch, 11. Juli 2001

Sehr geehrter Herr Wagner
Vielen herzlichen Dank für Ihre E-Mail! Mit Spannung habe ich auf eine Echo von Ihnen gewartet. Ihre Ausführungen zum Thema KMF finde ich hervorragend. Deshalb habe ich sie auch in meinem offenen Brief an den Bundesrat übernommen.
In der Schweiz wird die KMF-Problematik praktisch totgeschwiegen. „Der Beobachter“ (Auflage 400’000) brachte einen (wenn auch in typischer „Beobachter-Manier“ tendenziösen und wenig aussagekräftigen) Hinweis betr. dem offenen Brief. Immerhin wurde auf www.mythen-post.ch verwiesen.
Mario Poletti, ein Redaktor von „Facts“, sagte mir am Telefon, das Thema sei interessant und er werde sich mit mir „in 14 Tagen in Verbindung setzen“. Dies ist dann aber nicht geschehen, so dass ich nochmals Kontakt mit ihm aufnahm. Nun wirkte er plötzlich distanziert. Mit der vielgepriesenen Freiheit und Unabhängigkeit der Schweizer Presse scheint es offenbar nicht mehr weit her zu sein…
Die Schweizerische Hauseigentümerzeitung veröffentlichte PR-Beiträge von I. (Glaswolle-Hersteller) und F. (Steinwolle-Produzent). Auf die gravierenden Nebenwirkungen von KMFs wurde mit keinem Wort eingegangen. Ein Skandal!
Als das Mythen-Center (Einkaufscenter) in Ibach-Schwyz tonnenweise mit Glaswolle isoliert wurde, schrieb ich dazu als Titel: „Der I.-Wahnsinn geht weiter!“ Zuvor auch „Hände weg von I. und F.!“ etc.
Prompt klagte mich die KMF-Lobby ein und ich wurde zu einer Busse von Fr. 3’000.– wegen „unlauterem Wettbewerb“ verurteilt. (In der Hälfte der Anklagepunkte wurde ich freigesprochen. Untersucht wurde nur der Tatbestand des „unlauteren Wettbewerbs“, nicht das Gefährdungspotential durch KMFs!).
Ich kenne die KMF-Problematik aus eigener Erfahrung. Eine Katastrophe!
Zimmermann Felix von Rickenbach aus Ibach isolierte einen Estrich offen mit I.-Glaswollematten und drückte das Material zusätzlich bei den Sparren hinein. Durch Ritzen gelangen die KMF-Partikel in bewohnte Räume, wo dann die typischen Symptome auftreten. Dieser Glaswolle-Isolationsmist muss unbedingt aus dem Estrich entfernt werden. Die Frage der Produktehaftpflicht stellt sich in diesem Zusammenhang (…)
Als Reaktion auf den offenen Brief an den Bundesrat habe ich in der Zwischenzeit ein Schreiben vom Direktor des Bundesamtes für Gesundheit erhalten. Ich werde Ihnen davon in Kürze eine Kopie schicken oder faxen.
Wie Sie richtig erkennen, muss noch sehr viel mehr getan werden. Den offenen Brief habe ich übrigens auch an ausgewählte National- und Ständeräte (Parlamentarier) geschickt. Nur ein einziger (!) hat bis heute geantwortet und sich bedankt: Nationalrat Toni Brunner. Da ist wirklich noch viel Arbeit nötig!
(…)
Selbstverständlich können Sie den offenen Brief an den Bundesrat übernehmen wie auch sämtliche anderen Beiträge der Mythen-Post, die für Sie von Interesse sind (inkl. Bilder). Nochmals ein grosses Kompliment für Ihre sehr guten Beiträge im Internet!

Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 


 

Fragen zur Startseite

Dienstag, 24. Juli 2001

Lieber Herr Wilhelm
Die Hintergrundfarbe bei den Unterseiten „Themen-Uebersicht“ werde ich vermutlich noch etwas heller machen.
Kennen Sie eine Internetseite, die das Hellgrau, das Sie sich vorstellen, enthält?
Können Sie mir nochmals kurz schildern, wie Sie sich die Startseite vorstellen? Das Gelb und Grün weg und alles nur noch in den vier Farben Rot, Schwarz, Weiss und Grau?
Alle Schriften eine Grösse kleiner?
Wie Times und Arial verwenden, damit die Systematik gewährleistet ist?
Wieviele der kleinen Bilder sollen auf der Startseite erscheinen? Plazierung?
Den Schriftzug „Mythen-Post“ tatsächlich noch grösser? Und nicht eingemittet? Bin gespannt auf Ihre Vorschläge.
Mit herzlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Im Nachhinein noch ein grosses Dankeschön für Ihre wertvollen Tipps in Sachen Bildbearbeitung und Typographie!

 


 

Kundenlink

Samstag, 18. August 2001

Sehr geehrte Frau Gauch
Gerne komme ich zurück auf unser Telefongespräch vom Vormittag. Der Link auf www.fti.ch ist bereits aufgeschaltet und funktioniert. Wenn Sie diese Nachricht erhalten, klappt es auch mit dem Versenden von E-Mails an Ihre Adresse ab der Mythen-Post Homepage (Rubrik „Geschäfte, die Ihr Vertrauen verdienen“).
Nochmals vielen Dank für Ihren Auftrag und herzliche Grüsse an Herrn Lübben!
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 


 

Erwin Kessler über die Mythen-Post Homepage

Mittwoch, 12. September 2001

Hallo Urs,
finde Deine Web-Site nicht schlecht. Link zur aktuellen Mythen-Post funktioniert nicht. Unterstriche nur für Links verwenden, sonst schikanierst Du die Internetbenutzer.
Deinen Vorschlag, in der nächsten MP das Thema Schächten zu behandeln, finde ich gut. Topaktuell, da die Juden gerade beginnen, öffentlich für die Abschaffung des Schächtverbotes zu werben. (…)
Gruss
Erwin (E-Mail: kessler@vgt.ch)

 


 

Warum das Leben der Schwyzer unnötig schwer machen? (Eine anonyme Zuschrift)

Freitag, 14. September 2001

Salü Urs
Wir finden Deine Mythen Post geschmacklos, unnötig und völlig daneben! Du hast kein Recht, Deine Meinung, die sowieso keine Sau interessiert, öffentlich preiszugeben. Wenn Dich die Mythen Center Plakatwerbung vor den Kopf stösst, baue doch selber ein Center, Du Grossschnorri.
Hast Du keine neuen Geschichten auf Lager als die Glaswolle-Isolation? Solche Storys sind veraltet und gehen Dich einen feuchten Dreck an! Mach‘ doch mal eine Umfrage, wen überhaupt Dein Blatt interessiert. Wahrscheinlich würde nicht ein Fünftel der Schwyzer Dein Ramschblatt wollen. Kann man die Mythen-Post auch abbestellen?
Hoffe auf Antwort und eine baldmögliche Umfrage.
E-Mail: roebel@cardinal.ch

 


 

Kurz-Dialog zwischen Urs Beeler und Erwin Kessler zum Aufbau der Mythen-Post Homepage

Freitag, 14. September 2001

Hallo Erwin
Danke für Deine E-Mail. Wenn du schreibst „finde Deine Web-Site nicht schlecht“, stelle ich mir die Frage: Was kann ich besser machen?
Ich habe das Ganze möglichst einfach aufgebaut. Es soll schnell laufen und gut zu bedienen sein.
Hast Du die neuste M.-P. schon bekommen?
Kessler: Ja, aber noch nicht gelesen.
Gerne erwarte ich Deine Verbesserungsvorschläge und Tipps für die Web-Site.
Kessler: Ist gut so, habe keine spontanen Vorschläge.
Gruss
Erwin (E-Mail: kessler@vgt.ch)

 


 

Beantwortung einer Anfrage zum Thema „Juck-Isolation“

Mittwoch, 19. September 2001

An: Karin Schmidig (Mail: k.schmidig@freesurf.ch)

Sehr geehrte Frau Schmidig
Besten Dank für Ihre E-Mail! Die Artikelserie über Glas- und Steinwolle ist im Aufbau. Einige Quellen finden Sie im offenen Brief an den Bundesrat.
Dass KMFs eine isolationstechnische Katastrophe sind, werden Sie merken, wenn Sie sich mit dem Thema näher befassen. Schauen Sie sich die Materialien ruhig einmal bei der SABAG in Brunnen an…
Alternativen sind ebenfalls in den Artikeln erwähnt. Holzfaserdämmplatten sind empfehlenswert.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 


 

Anfrage betr. Link Muotathal

Mittwoch, 26. September 2001

Lieber Herr Eichhorn
Das mit dem Linkeinbau habe ich mir vorgemerkt. Ich muss jedoch noch abklären, wie solidarisch die Muotathaler gegenüber der Mythen-Post sind….
Wenn ich jetzt einfach so „bedingungslos“ Muotathal aufnehmen würde, müsste ich konsequenterweise auch Illgau, Schwyz, Steinen etc. miteinbeziehen. Und für diese Gemeinden möchte ich nicht unbedingt noch Gratis-Werbung machen.
Ich will mich hier (vorläufig noch?) streng „koscher“ verhalten, selbst wenn ich es Ihnen zuliebe machen würde.
Mit herzlichen Grüssen
Urs Beeler

 


 

Beitrag für Dezember-VN

Samstag, 29. September 2001

Hallo Erwin
Nachfolgend maile ich Dir den versprochenen Beitrag für die Dezember-VN. Einmal hast Du von einer Doppelseite gesprochen, im „Rössli“ in Schwyz sagtest Du dann „möglichst kurz“.
Ich überlasse es Dir. Du wirst schon wissen, was das Richtige ist.
Bitte schau‘ den Artikel nochmals genau an, d.h. redigiere ihn!
Schönes Wochenende!
Mit herzlichen Grüssen
Urs

 


 

Urteil Marco B.

Freitag, 5. Oktober 2001

Hallo Erwin
Betr. diesem Marco B.: Das Gericht muss dem doch sicher Auflagen/Strafandrohungen betr. ev. künftiger Wiederholungsfälle gemacht haben. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass sich eine Justiz eine solche Rechtssprechung leisten kann. Soll ich B. anfragen, ob er nicht analoge Beschimpfungen z.B. gegen F.-Direktor Kurt K. äussern könnte, um zu schauen, ob die Justiz dann auch nur eine Busse von Fr. 250.- ausspricht?
Wenn das mit der Justizwillkür in der Schweiz so weiter geht, muss ich noch den Pilotenschein nachholen… – Tagesschau-Kommentar: „Der unter den Namen Uri Ben Shalom bekannte internationale Terrorist soll mit dem saudiarabischen Millionärssohn Scheich Hassan Al Palm im Auftrage von Osama Bin Kessel auf dem Flughafen Kloten eine SWISSAIR entführt haben… In diesen Minuten fliegt die Maschine in Richtung Bern resp. Lausanne…“
Herzliche Grüsse
U.

 


 

Monsterprozess gegen Erwin Kessler vom 7.11. in Bülach

Mittwoch, 8. November 2001

Hallo Erwin
Viel Glück beim historischen Anlass! Falls Du morgen ein Propellerflugzeug über Bülach hörst, sind es Hassan Al Palm und ich. Im Fall der Fälle…
Herzlichst
Uri Ben Shalom

PS: Da ich neu Bart trage, könnte ich mich gut als Dein Doppelgänger ausgeben. „Guten Tag, mein Name ist Kessler. Ich soll hier meine Gefängnisstrafe verbüssen…“ – „Ah, Sie sind das… Auf den Fotos scheinen Sie aber etwas älter und schlänker. Aber gut, kommen Sie – hier vorne ist Ihre Zelle…“
Erst nach Monaten fliegt das raffinierte VgT-Täuschungsmanöver auf. Ein Riesen-Justizskandal! Aber wo ist der echte Kessler??? Stoff für ein neues Drehbuch…

 


 

Kompliment zu Kesslers Plädoyer im Schächtprozess

Freitag, 9. November 2001

Hallo Erwin
Beim Durchlesen der Presse-Artikel festgestellt: Der Link „Rechte Ausrutscher – Tierschützer Kessler klagt gegen den ‚Bund'“ (31.10.01) funktioniert nicht.
Grosses Kompliment für Dein Plädoyer. Sehr gut gemacht!
Herzliche Grüsse
Urs

 


 

Umfrage zum Thema „Farbe bekennen“

Mittwoch, 7. November 2001

Lieber Herr Eichhorn
Vielen Dank für Ihre E-Mail! Auch Sie haben mit Ihrer Auffassung irgendwie recht.
Kessler und Sie sind der Meinung, mit der Umfrage den falschen Weg zu gehen.
Don Francesco findet das Schreiben gut und meint, ich solle die Sache voll durchziehen. Ich selber finde das auch.
Es hat gar keinen Sinn, sich hier irgend etwas vorzumachen. Dieselben Fragen, die sich jetzt stellen, würden ohnehin immer wieder auftauchen. Besser, man klärt es…
Mit Leuten, die argumentieren „Der Markt entscheidet“, habe ich schon oft diskutiert. Auf ihre Weise haben die auch irgendwie recht. Frägt sich nur wie lange noch…
Ich hatte diesbezüglich einmal einen Meinungsaustausch mit Alois Kessler, Gewerbesekretär – bis plötzlich Funkstille herrschte. Kessler waren einfach die Argumente ausgegangen…. Aber alle glauben weiter an den Markt; dieser würde alles schon richten. Auch der schon in die Jahre gekommene Volkswirtschafter Prof. Wittmann meint immer noch, man müsse nur weiter liberalisieren und das „goldene Zeitalter“ breche an. Frägt sich nur für wen…
Machen wir die Mythen-Post gefechtsbereit! Zur Umrahmung die stark wirkende Musik aus dem Film „Das Boot“…
Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie nochmals das Formular anschauen könnten. Irgendwie sollte man (Erwin) Kesslers moralische betr. juristische Bedenken betr. Abstempelung als Boykotteur entkräften können. Don Francesco hat dies übersehen und ich bringe das im Moment nicht sauber hin. Wissen Sie den „Kniff“?
Mit Ihrer Vermutung, dass die unangenehme Umfrage nur von den extrem polarisierten Inserenten beantwortet werden, liegen sich vollkommen richtig. Das hat ein Test im Jahre 1998 bestätigt.
Es geht aber darum, dass die Leute dazu gedrängt werden, Stellung zu beziehen. Wenn einer wie Erwin Kessler sagt „Inhalt zu langweilig, Schrift zu klein“, dann ist das rational begründet. Der Witz an dieser Boykott-Geschichte ist jedoch, dass die meisten M.-P.-Gegner völlig irrational argumentieren. (Das ist bei Erwin Kessler im Tierschutz übrigens auch so.)
Wenn die Schlacht geschlagen ist und es die Mythen-Post dann überhaupt noch gibt, kann man Kesslers bzw. Ihren Plan umsetzen. Bevor die Altlasten jedoch nicht beseitigt und sauber verarbeitet sind, macht das keinen Sinn.
Vor die Wahl gestellt, aus der Mythen-Post einen redaktionellen „Bote der Urschweiz“ machen zu müssen oder aufzuhören, ziehe ich letzteres in jedem Fall vor. Ehrlichkeit und Geradheit um jeden Preis!
Mit herzlichen Grüssen
Urs Beeler

 


 

Anfrage betr. META-Code

Sonntag, 11. November 2001

Hallo Erwin
Danke für Deine drei E-Mails. Die erste ist korrekt gekommen, die zweite beendete den Navigator; beim neuerlichen Versuch klappte das Öffnen – und die dritte kam ebenfalls mit einer Fehlermeldung, liess sich aber öffnen.
Mit den E-Mails klappt es normalerweise problemlos.
(…)
Die FileMaker-Software setzt automatisch keine META-Tags. Dafür wird (standardmässig) überflüssiger Zusatz-Code gesetzt, den ich allen – nachdem ich ihn bemerkt hatte – manuell entfernte. Das ist übrigens auch dem K-Tipp bzw. Puls-Tipp passiert, nur haben die ihn belassen.
Wenn man die Voreinstellungen von Anfang an richtig anpasst, wird kein überflüssiger Code gesetzt. (Nur, wer weiss das?!)
Wenn Microsoft Frontpage die META-Tags automatisch setzt, hast Du einen Vorteil gegenüber FileMaker.
Was mich erstaunt: Sowohl unter „Description“ wie „Keywords“ findet man bei der VgT-Homepage praktisch dasselbe. Warum wird hier dann noch unterschieden?
Unter „www.google.com“ kann man nach Bildern suchen. Dort sind auch VgT-Bilder (z.B. Kastenstand, Ferkelkastration etc.) zu finden. Sind die mit einem Code versehen, damit sie die Suchmaschine findet oder wie funktioniert das?
„Erwin Kessler“ als Bild ist darauf aber nicht zu finden (obwohl Bilder vom VgT dort zu finden sind), auch nicht „Urs Beeler“. Dafür Bruno Beeler aus Schwyz und viele Beelers aus den USA.
Im Voraus vielen Dank für Deine Antworten/Tipps!
Einen schönen Sonntag wünscht Dir
Urs

 


 

Frage an den Chefredaktor von Facts

Montag, 12. November 2001

Sehr geehrter Herr Britschgi
An den Folgen von Glas- und Steinwolle (Isolationsmaterial) erkranken europaweit x-mal mehr Leute als an Milzbrand. Wieso erfahren das die Leser von „Facts“ nicht?
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

[Anmerkung der Mythen-Post: Es kam keine Reaktion!]

 


 

Stimmen auf dem Telefonanrufbeantworter

Donnerstag, 15. November 2001

Hallo Erwin
Ich habe vorhin zum ersten Mal die Stimmen auf den VgT-Anrufbeantworter abgehört. Ganz schön gruselig! Würde man einen VgT-Dokumentarfilm in Anlehnung an Niklaus Meienberg machen, müssten diese Stimmen gleich im Vorspann abgespielt werden. Ein dunkler Kinoraum, junge Frauen mit Hühnerhaut, die bei ihrer Kinobegleitung Schutz suchen…
Im Ernst: Arme Tiere, die mit solchen Typen zu tun haben.
Schönen Abend!
Urs

 


 

Reaktion auf Mythen-Post 11/01

Samstag, 17. November 2001

Hallo Erwin
Deine beiden E-Mails vom 15.11.01 habe ich erst heute Abend gelesen (nach dem Telefon vom Vormittag). Vielen Dank!
(…)
Natürlich hast Du als erfahrener Analytiker den Punkt getroffen: „…aus der Hüfte geschossen…“ Wie „Dirty Harry“ (Clint Eastwood). Szene im gleichnamigen Film auf dem Schiessstand: „Harry, was möchtest Du: Scheibe oder Combat?“ – Eastwood (eiskalt): „Combat.“
Wobei: Ich bin froh um Deine Einwände. Du hast mehr Erfahrung. Besser ist es, überlegt zu handeln als unnötige Fehler zu machen. Ich kann immer wieder von Dir lernen.
Herzliche Grüsse
Urs

 


 

Kompliment an Kessler

Samstag, 8. Dezember 2001

Hallo Erwin
Habe soeben die aktualisierte VgT-Homepage gelesen. Sehr gut gemacht! Grosses Kompliment!
Phantasiere bereits an einer neuen Geschichte, wie Kessler in einer Nacht-und-Nebel-Aktion aus dem Gefängnis befreit wird…
Herzliche Grüsse
Urs

PS: Beantrage für die nächste VgT-GV unbedingt den Ankauf eines Hubschraubers. Oder günstiger – „Blick“-Schlagzeile: „WAHNSINN: Schweizer Militärhelikopter geklaut!!!“



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