Zuschriften und Antworten
So schreiben Sie uns Ihre Meinung (es können auch Fotos und Zeichnungen eingeschickt werden):
Waschmittel-Allergie auf Persil MegaPerls
Donnerstag, 5. Dezember 2002
Hallo Herr Beeler
Besten Dank für Ihr nettes Mail – Ich kann Ihre Infos wirklich sehr gut gebrauchen.
Die Wäsche habe ich mal neu gewaschen, Feedback folgt in Kürze.
Leider habe ich auch Probleme mit Dusch-Seife. Wenn ich die gewöhnliche Seife nehme, dann juckt es mich nach dem Duschen ebenfalls am ganzen Körper! Können Sie mir da weiterhelfen? Ich bin verzweifelt!
Ganz liebe Grüsse aus Basel.
P.C.
Dienstag, 10. Dezember 2002
Sehr geehrter Herr C.
Entschuldigen Sie die späte Antwort, aber ich habe (…) soeben erst „In Box“ geöffnet.
Als Handseife würde ich die unparfümierte EUBOS Blau (Fr. 6.50.-), erhältlich in der Apotheke, nehmen. Zum Duschen und Haarewaschen können Sie es einmal mit EUBOS Blau flüssig probieren, wobei ein Jucken (wegen anderer Zusätze) möglich ist. Falls ein Juckreiz auftritt, schauen wir weiter.
EUBOS Blau flüssig riecht nicht so neutral und eignet sich meiner Meinung nach nicht als Handseife (fühlt sich zum Händewaschen eher unangenehm/schlüderig/“klebrig“ an). Als Haarwaschmittel ist EUBOS flüssig hingegen erstaunlich gut und versetzt so manche Coiffeuse ins Staunen. Es ist nämlich milder als die bekannten Haarshampoos, brennt nicht auf der Kopfhaut; die Haare bekommen einen natürlichen Glanz (Das Ergebnis ist besser als das normaler parfümierter Haarshampoos! Da sieht man wieder einmal wie die TV Werbung schwindelt!)
Die EUBOS Blau fest ist hingegen als Handseife (wenn man von Farbstoffen etc. absieht) „optimal“, jedenfalls besser als der (parfümierte) Rest auf dem Markt. (Wobei manchmal Unterschiede innerhalb der Produktion festzustellen sind, aber die merkt der Durchschnittsanwender kaum).
Einen schönen Abend wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler
Quellenangabe
Donnerstag, 5. Dezember 2002
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wollte mich für eine Literaturrecherche auf dem Artikel „Gentech-Mais gibt sein Gift an die Erde ab“ (…) berufen. Für die Quellenangabe bräuchte ich noch den Namen des Verfassers. Es wäre sehr nett von Ihnen, wenn sie mir den Namen mailen würden.
Vielen Dank im voraus.
Annekatrin Borgwardt“ (E-Mail: aborgwardt@fh-eberswalde.de)
Dienstag, 10. Dezember 2002
Sehr geehrte Frau Borgwardt
Der Artikel erschien in Heft 3/00. Das Redaktionsarchiv wurde in der Zwischenzeit umgestellt und ich weiss nicht, ob die entsprechenden Unterlagen überhaupt noch vorhanden sind. Ich denke: eher kaum.
Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz
Urs Beeler
Impfungen
Freitag, 6. Dezember 2002
Sehr geehrter Herr Beeler
Entschuldigen Sie die verspätete Beantwortung, aber ich hatte eine aktive Woche mit sehr viel Vorträgen.
Ihre Bemerkung, dass die Homöopathie wissenschaftlich nicht bewiesen sei, möchte ich mit einer Gegenfrage beantworten: Wussten Sie, dass es nichts Unwissenschaftlicheres gibt als die Schulmedizin? Mehr als 90% dessen, was dort praktiziert wird, beruht auf reinen Annahmen oder überholtem Wissen. [Anmerkung der Mythen-Post: Wo sind die Beweise für diese Aussage?] Insofern lasse ich Ihren Vorwurf der Unwissenschaftlichkeit nicht gelten.
In der Homöopathie erkennt man nach einer Anamnese sehr schnell die Veranlagungen oder Neigungen zu bestimmten Krankheiten. [Anmerkung der Mythen-Post: Hier kann beliebig viel hineininterpretiert werden. Wie steht’s mit der Überprüfbarkeit?]
Tests betreffend Verträglichkeit der Impfstoffe gibt es nicht. [Anmerkung der Mythen-Post: Ist das tatsächlich so? Falls nein, mögen sich Impfstoffexperten bitte melden.] Sie werden in der Regel an unseren Kindern getestet, das ist auch mit ein Grund, warum manchmal mehrmals im Laufe eines Jahres die Zusammensetzung eines Impfstoffes sich ändert. Dies wird weder Ärzten noch BAG mitgeteilt, man ersieht es lediglich in mühsamer Kleinarbeit, indem man ständig die Beipackzettel sammeln muss.
Impfallergien können sich „auswachsen“ oder aber chronisch werden, eben je nach Veranlagung des Geimpften, Zeitpunkt des Impfens, Impfstoff, etc.
Bei uns in der Schweiz gibt es seit mehr als 28 Jahren (laut Angaben des BAG) keinen Fall von Polio verursacht durch ein Wildvirus. Hingegen hat es seit diesen 28 Jahren jährlich zwischen 1 und 2 Fälle von Impfpolio gegeben, also verursacht durch die Impfung. Was soll man diesen Menschen sagen? Dass sie eben Pech hatten? [Anmerkung der Mythen-Post: Wenn das zutrifft, wäre das ein Argument, NICHT zu impfen.]
Nicht jeder Organismus ist in der Lage, selbst mit einer Krankheit fertig zu werden, wie z.B. sie aus dem Körper heraus auf die Hautoberfläche zu projizieren, wie im Falle einer Neurodermitis. [Anmerkung der Mythen-Post: Eine doch sehr eigenwillige Interpretation der Neurodermitis! Noch nie etwas davon gehört, dass die Neurodermitikerhaut etwas „anders“ aufgebaut ist? Sind Homöopathen wirklich Neurodermitis-Spezialisten?] Oftmals liegen Blockaden vor, z.B. bedingt durch falsche Behandlungen (sei es schulmedizinisch = Cortison, oder aber auch alternativmed. = falsche Mittel durch die Homöopathie, Bioresonanz, etc.) [Anmerkung der Mythen-Post: „Blockaden“ – ein beliebtes Schlagwort in der Alternativmedizin und im Vokabular von „Heilern“. Was ist mit genetischen Defekten oder Umwelteinflüssen? Einfach die „Blockaden“ lösen? Liegt dann z.B. das Problem einer Öltankerkatastrophe nicht mehr im ausgelaufenen Öl und vergifteten Wasser, sondern bei den Meerestieren, welche „Blockaden“ zeigen?]
Sie fragen nach der Länge der Wirkung einer Impfung. Meinen Sie damit eine „Schutzwirkung“ oder wie lange die Impfung nachträglich Nebenwirkungen zeigen kann?
Eine „Schutzwirkung“ hat sie nicht einmal fünf Minuten lang! [Anmerkung der Mythen-Post: Wäre dem so, wieso wird dann geimpft?] Nebenwirkungen können sofort auftreten, oder aber Stunden, Tage, Wochen, Monate oder Jahre, Jahrzehnte später. [Anmerkung der Mythen-Post: Das ist auch wieder äusserst vage!] Sie können ebenfalls erst in der kommenden Generation auftreten, wie am Beispiel von SV-40 Viren im Polio-Impfstoff zu erkennen ist. Durch die neuen gentechnisch hergestellten Impfstoffe wissen wir ebenfalls nicht, wie sie sich in späteren Generationen auswirken. [Anmerkung der Mythen-Post: Das ist wahr!]
Impfschäden sind nicht grundsätzlich irreversibel. Speziell mit der Homöopathie haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht. [Anmerkung der Mythen-Post: Und die Beweise? Zuerst müsste man über präzise Analyse-Methoden verfügen, die überprüfbar sind. Genau darin liegt aber das Problem, dass Medizin im allgemeinen nicht eine „exakte Wissenschaft“ ist. Behaupten kann daher jeder etwas.] Es muss aber jeder Fall neu angesehen werden. Selbst lange zurückliegende Schäden haben so mit Erfolg geheilt werden können. [Anmerkung der Mythen-Post: Das klingt ja wunderbar und füllt – wie gewünscht – die Praxen. Aber ist es tatsächlich so?! Wie sagt doch ein Spruch: Papier nimmt viel an!] Hier muss allerdings angefügt werden, dass zwar die Homöopathie Grossartiges leisten kann, aber nicht unbedingt jeder Homöopath. Deshalb ist es sehr wichtig, einen wirklich guten Homöopathen zu konsultieren. [Anmerkung der Mythen-Post: Wie soll es einen „wirklich guten Homöopathen“ geben, wenn die Homöopathie selbst nicht erwiesen ist? Mit Suggestion kann auch einiges erreicht werden.]
Mit freundlichen Grüssen
Anita Petek (E-Mail: info@aegis-schweiz.ch)
Sonntag, 22. Dezember 2002
Sehr geehrte Frau Petek
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Die „Widerlegung“ der Schulmedizin begründet nicht die Wissenschaftlichkeit der Homöopathie. Wie „richtig“ und objektiv ist eine Anamnese? Ein treffender Spruch lautet: 10 Ärzte = 10 Meinungen. Ist das in der Alternativmedizin anders?
In einem Punkt sind sich jedoch die meisten Schul- und Alternativmediziner einig: Sie wollen beide Geld verdienen…
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler
Waschmittel-Allergie auf PersilMegaperls
Montag, 9. Dezember 2002
Hallo Herr Beeler
Besten Dank für Ihr nettes Mail – Ich kann Ihre Infos wirklich sehr gut gebrauchen.
Die Wäsche habe ich mal neu gewaschen, Feedback folgt in Kürze.
Leider habe ich auch Probleme mit Dusch-Seife. Wenn ich die gewöhnliche Seife nehme, dann juckt es mich nach dem Duschen ebenfalls am ganzen Körper! Können Sie mir da weiterhelfen? Ich bin verzweifelt!
Ganz liebe Grüsse aus Basel.
P.C.
Luftbefeuchtung
Mittwoch, 11. Dezember 2002
Sehr geehrte Damen und Herren
Leider scheinen sowohl die befragten Sanitärinstallateure wie auch die HLS-Fachingenieure mit diesem Thema völlig überfordert zu sein. Auch in meinen Haustechnikbüchern (z.B. Volger/Laasch, RWE, Thyssen) wird das Thema mit keiner Silbe erwähnt. Ich weiß natürlich, daß herkömmliche Lüftungsanlagen Luftfeuchtigkeit nur in allerkleinsten Mengen schadlos transportieren können. Museen, in denen eine Luftfeuchtigkeit von 50 – 60 % herrschen muß, habe ich leider noch nicht gebaut.
Mittlerweile habe ich eine Reihe von Bauherrn/Klienten, deren Schleimhäute (Nase, Hals, Stimmbänder, Augen) während der Heizperiode unter der Trockenheit der Luft (20-30 % nach meinen laienhaften Messungen) zu leiden haben.
Aus diesem Grunde bitte ich Sie um die Beantwortung folgender Fragen:
- Reichen die angegebenen 6-8 l / h x 1000 m3 auch in Wohngebäuden aus, um eine Luftfeuchtigkeit von 50 – 60% zu erreichen ? Hierbei würde mich vor allem interessieren, welche Mengen durch die Wände je Zeiteinheit absorbiert werden können.
Mir ist nur bekannt, daß sowohl Gips als auch Mörtel als auch Mauerwerk erhebliche Wassermengen aufnehmen können. - Sind die von Ihnen vorgestellten Systeme in der Lage, z.B. alle Räume eines Einfamilienhauses oder einer Wohnung von 100-140 m2 Grundfläche von einer Stelle aus zu befeuchten oder muß jeder Raum gesondert befeuchtet werden?
Welche technischen Randbedingungen sind hier planerisch zu berücksichtigen ? - Ich bitte Sie um eine ungefähre Angabe der entstehenden Kosten für eine der vorgenannten Einheiten,
- und um zweckmäßige Literaturangaben.
Mit herzliche Dank für Ihre Bemühungen und freundlichen Grüßen
Matthias Tscherpel (E-Mail: matthias.tscherpel@t-online.de)
Objekt- und Tragwerksplanung
Sonntag, 22. Dezember 2002
Sehr geehrter Herr Tscherpel
Besten Dank für Ihre Nachricht. Sie gehen mit Ihrer Anfrage ins Detail. Darf ich Sie deshalb weiterleiten an Herrn Dipl.-Ing. und Architekt Konrad Fischer: http://home.t-online.de/home/konrad-fischer/
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler
Waschmittel-Allergie auf Persil MegaPerls
Donnerstag, 12. Dezember 2002
Hallo Herr Beeler
Danke für Ihre Mails.
Also, ich habe nun meine Wäsche mal mit OMO Sensitive gewaschen. (…)
Was halten Sie von Biancomat? Oder was schlagen Sie vor?
Gruss P.C.
Montag, 16. Dezember 2002
Sehr geehrter Herr C.
Sie unterschätzen die Problematik. Mit 99,9% Wahrscheinlichkeit haben Sie die Vorgehensweise in meiner ausführlichen E-Mail nicht befolgt. Mit e i n e m Waschgang ist es nicht getan! Sie müssen Ihre Wäsche m e h r m a l s mit OMO Sensitive auswaschen – bis sie neutral ist. (Egal, was andere in Ihrem Haus denken!!)
Auch die Waschmaschine muss – vor dem Waschgang – neutral sein! (Mit OMO Sensitive leerwaschen und Trommel sauber reinigen!)
Die parfümierten Waschmittel sind äusserst hartnäckig. Sie kriegen die Duftstoffe nicht mit einem Spülgang heraus (schon gar nicht mit den heutigen Waschmaschinen!). Ich kann Ihnen nur raten: auswaschen, auswaschen, auswaschen!!! Das ist eine Prozedur, aber sie kommen nicht darum herum.
Es nützt rein gar nichts, 10 Waschmittel auszuprobieren, wenn Ihre Wäsche zuerst nicht von Parfümstoffen frei ist!
Biancomat? Nein.
Weiter empfehle ich Ihnen, die Art der Textilien zu untersuchen. 100% Baumwolle (Calida Unterwäsche) sollte kein Problem sein. „Moderne Fasern“ können jedoch (sie müssen nicht) Probleme schaffen.
Selbstverständlich können Sie auch zum Arzt gehen und sich Cortison spritzen lassen oder Antihistamine verschreiben lassen – aber das ist nicht der Weg! Vor allem nicht, wenn jemand weiter denkt!
Also: An die Arbeit!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler
Mineralfasergeschädigte
Dienstag, 17. Dezember 2002
Guten Tag
Bei meinem Vater wurden jetzt im ganzen Körper Asbestablagerungen festgestellt. Ihm geht es im Moment gesundheitlich überhaupt nicht gut (…)
Mit freundlichen Grüssen
S.W.
Sonntag, 22. Dezember 2002
Sehr geehrte Frau W.
Danke für Ihre Nachricht. Hat Ihr Vater auch mit Glas- und Steinwolle gearbeitet? Würde mich interessieren.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler
Mafia SUVA/IV
Mittwoch, 18. Dezember 2002
Sehr geehrter Herr Beeler
Auf Sie bin ich gestossen als ich die Suchmaschine Google.ch nach Dr. Martin Rüegger SUVA gesucht habe. Ihren Bericht über die Glaswolle und über Mineralfasergeschädigte habe ich mit sehr grossem Interesse gelesen, da ich (…) ein über 17 Jahre alter, ungelöster Fall bin und in körperlichem sowie finanziellem Ruin lebe.
Alles Folgen einer Isocyanat-Vergiftung (Blausäure) der Firma Bührle Holzbetriebe, Regensdorf. Bewusst verschlampt von der SUVA und IV
Ich habe heute Ausgaben (…) Eine langfristige Zukunft ist (…) nicht mehr gewährleistet. Ich erlaube mir, Ihnen meine Kurzchronologie, welche noch nicht ganz vollständig ist, zu senden.
Mit freundlichen Grüssen
F.R.
Sonntag, 22. Dezember 2002
Sehr geehrter Herr R.
Vielen Dank für Ihre E-Mail. Sofern ich Ihr angefügtes Dokument öffnen kann, werde ich es demnächst einmal studieren. Sonst bitte die Angaben als normalen Text mailen.
Wenn Sie Interesse haben, könnte ich Ihren Fall auch publizieren. Es ist immer wichtig, auf die entsprechenden Stellen (SUVA, IV etc.) Druck auszuüben. Die Fakten müssen jedoch hieb- und stichfest sein.
Mich interessieren praktische Erfahrungen mit der SUVA, Ärzten, IV, Sozialamt etc. Wobei: Kein Roman, sondern das Wesentliche griffig zusammengefasst.
Eine kritische Frage: Bringen die (natürlichen) Medikamente tatsächlich etwas? Oder profitieren nicht eher nur die Apotheker/Drogisten/“Naturheiler“? Was hilft wogegen? Was passiert bei einem Medikamenten-Stopp?
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler
Nochmals nachgefragt
Mittwoch, 25. Dezember 2002
Sehr geehrter Herr R.
Leider konnte ich Ihr angefügtes Text-Dokument – wie befürchtet – nicht öffnen. Könnten Sie mir den Inhalt als normale E-Mail senden? (Von Ihrem Textdokument einfach eine Kopie ins Mail-Fenster einfügen und absenden). Das wäre super.
Mich interessieren praktische Erfahrungen mit der SUVA und IV, wie die mit Chemikaliengeschädigten umgehen, was Sie konkret erlebt haben etc.
Vorschlag: Schreiben Sie Ihren Fall als Artikel – ich kann ihn dann in der Mythen-Post publizieren. Nur, wenn man Druck auf die entsprechenden Stellen macht, geschieht auch etwas. Seien Sie im Formulieren nicht zimperlich, sondern schreiben Sie frisch von der Leber. Natürlich nur, wenn Sie wollen. Es sollte Ihnen helfen und die Leute aufklären.
Ich kann Ihnen an Echo/Rücklauf nichts versprechen. Ein Versuch ist jedoch alleweil besser, als wenn man nichts macht.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler
„Immuntherapie“
Mittwoch, 18. Dezember 2002
Guten Tag, sehr geehrte Damen und Herren.
Ich empfehle Ihnen die Seite der (…). Sie hat mir und anderer Patienten sehr geholfen. Ich bin seither beschwerdefrei (…).
Allergie, Asthma, Neurodermitis bis Psoriasis und Rheuma. Vielleicht können Sie die Seite eintragen und publizieren.
Grüsse vom Bodensee
St.
Sonntag, 22. Dezember 2002
Sehr geehrter Herr St.
Besten Dank für Ihre Nachricht. Wir sind gegenüber „allgemeinen Heilsversprechungen“ zurückhaltend eingestellt. Die Praxis zeigt, dass Allergien, Asthma, Neurodermitis etc. auch bei alternativmedizinischer Behandlung nicht verschwinden, sondern nur die Kassen dieser „Heiler“ – wie bei den Schulmedizinern – gefüllt werden.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler
MP
Donnerstag, 19. Dezember 2002
Hallo Urs,
die neue Mythen-Post ist interessant! Die Boykotteure, die hier nicht inserieren, sind selber schuld, denn der Beachtungsgrad wäre sicher hoch. Auf der anderen Seite ist es für die Leser der MP sehr konsumentenfreundlich, dass korrupte Firmen hier nicht inserieren. Ein doppeltes Plus für die Mythen-Post.
Das grössere Format, die grössere Schrift ist zweifellos vorteilhaft.
(…)
Schöne Festtage – und weiter so!
Erwin (E-Mail: kessler@vgt.ch)
Freitag, 20. Dezember 2002
Hallo Erwin
Vielen lieben Dank für Dein Echo und die aufmunternden Worte. Ich kann sie gebrauchen.
Qualitativ versetzte mir die neue M.P. gestern einen kleinen Schock, vor allem das für meine Begriffe dunkle Zeitungspapier. Wobei: Es ist genau dasselbe, wie es bei der Neuen Luzerner Zeitung, Schwyzer Zeitung, Urner Zeitung etc. verwendet wird. Und der Vorfalz resultiert vom Einstecken des EZ.
Mit der Farbführung bin ich (noch) nicht zufrieden. Das Schwarz muss kräftiger sein.
Vom Sachbearbeiter (Verkauf, Innendienst), Herr xy, habe ich einen guten Eindruck (er engagiert sich sehr), ebenso von der Druckvorstufe. Hätte früher nie geglaubt, dass ich je in Luzern drucken lassen würde. Wobei: Auch hier habe ich von Dir gelernt: betr. Druckereien flexibel sein.
Mit meinem Layout bin ich ebenfalls noch nicht zufrieden. Besser als 2 Spalten wären wohl 3. Und der Zeilenabstand dürfte auch knapper ausfallen, dafür die Bilder grösser.
Wie Du richtig siehst, habe ich mich aus Kostengründen kurzfristig für das Tabloid-Format entschieden. Für K. (Deutschland) hätte es vor Weihnachten zeitlich ohnehin nicht mehr gereicht.
Bei der nächsten M.-P. werde ich ein etwas helleres Papier verwenden, auf dem vor allem die Bilder besser herauskommen sollten. Danach schauen wir weiter.
Du hast sicher recht, dass für eine Monatszeitschrift der Akzidenzdruck (siehe VN) besser ist (lesefreundlicher; höherer subjektiver Wert aufgrund von besserem Papier, Bildern etc.; „langlebiger“).
Vielen Dank für die Empfehlung von S.D. Die haben alles tipptopp gemacht, schnell und darüber hinaus noch viel günstiger als K.
Betr. Inserate-Verkauf ist im Moment eine grosse Zurückhaltung zu spüren.
Wobei: Vor Weihnachten darf man die meisten Leute sowieso nicht für ganz voll nehmen…
Oder haben sich die Zeiten tatsächlich derart verändert, dass die meisten mit Printmedien nicht mehr zu erreichen sind? Zu hohe Marktsättigung? Globalisiertes Desinteresse?
Ich wünsche Dir schöne Festtage und schauen wir mal, was das Jahr 2003 bringen wird.
Herzliche Grüsse
Urs
KMF
Donnerstag, 19. Dezember 2002
Gibt es eine Möglichkeit in Deutschland eine Strafanzeige gegen den Dämmstoffschwindel einzuleiten?
Mit freundlichem Handwerksgruß
L.
Sonntag, 22. Dezember 2002
Sehr geehrter Herr L.
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Wie’s in Deutschland im Moment ausschaut, weiss ich nicht. Fragen Sie ‚mal Dipl.-Ing./Architekt Konrad Fischer, siehe http://home.t-online.de/home/konrad-fischer/ [Anmerkung: Diese Domain hat zwischenzeitlich geändert] und richten Sie ihm bei dieser Gelegenheit einen lieben Gruss von mir aus.
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler
Ausgabe vom 18.12.02
Freitag, 20. Dezember 2002
Sehr geehrter Herr Beeler
Bei der Durchsicht der eingangs erwähnten Ausgabe haben wir festgestellt, dass die Weihnachts- und Neujahrswünsche der Fidelitas GmbH nicht aufgeführt sind.
Ebenso sind wir unter den Geschäften die Ihr Vertrauen verdienen nicht zu sehen. Bitte um Stellungnahme.
Besten Dank und schöne Festtage.
Mit freundlichen Grüssen
Fidelitas GmbH
Fässler Albert (E-Mail: a.faessler@fidelitas-gmbh.ch)
Freitag, 20. Dezember 2002
Sehr geehrter Herr Fässler
Habe soeben erst „In Box“ geöffnet. Vielen Dank für Ihre Nachricht!
Die Druckerei K. stellt auf Ende Jahr die Produktion in E. ein. Die Umstellung auf die neue Druckerei bzw. das neue Format führte zu einer zeitlichen Verzögerung. Der Inhalt (inkl. Inserate) der Mythen-Post 12/02 vom 18.12. entspricht derjenigen der November-Ausgabe (die nicht erschien).
Die „eigentliche“ Mythen-Post 12/02 sollte – wenn alles klappt – am 30. Dezember mit den Neujahrsgrüssen herauskommen. Sie bekommen am Montag noch ein „Gut zum Druck“ per Fax für Ihr Inserat.
Die Liste „Geschäfte, die Ihr Vertrauen verdienen“ der Ausgabe vom 18. Dezember entspricht noch derjenigen des Jahres 2002, d.h. die Einzahlungen/Einträge für das Jahr 2003 sind darin noch nicht berücksichtigt. Erst von Januar bis Dezember 2003 läuft die neue Liste, in der die Fidelitas GmbH unter der entsprechenden Rubrik aufgeführt ist. Dass die Geschäftsliste jeweils für ein Jahr „fix“ ist, liegt daran, dass der Inhalt optisch sauber auf die Spalten aufgehen sollte (sieht sonst unprofessionell aus).
Die neuen Bilder für Ihre Internet-Homepage habe ich bereits bearbeitet. Ich werde Ihnen dafür noch einen Farb-Ausdruck machen und Sie können dann selber auswählen, welches bzw. welche Bilder neu auf der Homepage erscheinen sollen. (Die Bilder sind übrigens sehr gut herausgekommen.).
Das Papier, mit dem die neue M.-P. vom 18.12. gedruckt wurde, entspricht haargenau demjenigen der Neuen Luzerner Zeitung (auf derselben Maschine hergestellt).
Xaver Schuler, Radio/TV Schuler, Brunnen, hat gestern reklamiert und gesagt, die neue Machart sehe „…“ aus… In der nächsten Ausgabe (Neujahrsgrüsse) kommt bereits ein anderes, helleres Zeitungspapier zum Einsatz. So schnell reagiert Beeler auf Kundenwünsche!
Ich selber hatte anfänglich auch etwas Mühe mit der Zeitungsqualität. Wobei die neue Mythen-Post aber Vorteile bietet: grössere Schrift = bessere Lesbarkeit (vor allem für ältere Menschen), durchgehend 4farbig und – wichtig – höhere Auflage!
Bitte teilen Sie mir mit, was Sie von der neuen M.-P. halten. Es geht mir darum, Einwände zu überprüfen und Verbesserungen umzusetzen. Fragen Sie bitte auch Frau Imlig.
Hoffe, dass für Sie so alles i.O. ist, sonst ungeniert intervenieren.
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler
PS: Auf welcher Seite möchten Sie Ihre Neujahrsgrüsse plaziert haben?
Vielen Dank auch noch für (…) 2003! Das Geld ist gut investiert.
Schwierigkeiten beim Checkeinlösen
Freitag, 20. Dezember 2002
Grüezi mitenand
Ich habe heute Ihren Artikel in der Mythen-Post betr. Checkeinlösen im Talkessel Schwyz gelesen. Wie Sie schreiben, war der Check gekreuzt. Ich dachte, ein gekreuzter Check darf gar nicht bar ausbezahlt, sondern nur einem Konto gutgeschrieben werden? Oder bin ich da falsch informiert?
Freundliche Grüsse
Gertrud Moser (E-Mail: gertrud@bawitex.ch)
Sonntag, 22. Dezember 2002
Sehr geehrte Frau Moser
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich bin kein Check-Spezialist. Aber vielleicht kann Ihnen Pater Don Francesco Bachmann (Tel. 041 818 30 20), http://www.theresia.ch/ dazu nähere Auskunft geben, er hat besagten Check damals ausgefüllt. Fragen Sie ihn am Montag ruhig an und richten Sie ihm bei dieser Gelegenheit einen lieben Gruss von mir aus.
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler
Link
Freitag, 20. Dezember 2002
Hallo Urs,
ich habe auf http://www.vgt.ch/ ein Kleininserat und einen Link für die MP gesetzt.
Deine Besucherzahl kann ich nicht glauben, ist wohl ein taktischer Bluff, um dem Schwyzer Filz Angst zu machen?
Gruss
Erwin (E-Mail: kessler@vgt.ch)
Samstag, 21. Dezember 2002
Hallo Erwin
Vielen Dank für Deine Nachricht und die Aufschaltung des Link. (Tipp: Für Mythen-Post Times fett kursiv unterstrichen rot verwenden, sieht dann original aus)
Nein, nein, die Anwendersitzungen und die Hits sind kein taktischer Bluff, sondern Tatsache! (siehe Anhang) Ich halte mich da ganz an Dich, der seit Jahren sagt: Fakten bringen, Fakten. Alles muss belegbar sein!
Ich kann mich noch an das Jahr 1997/98 erinnern, wo Du mir „Kapitulation“ vorwarfst. Damals wie heute wusste ich: Die kleine M.-P. im Bogenoffset wäre mit Deiner Strategie zerrieben worden, so, wie eine Infanterie auf offenem Feld keine Chance gegen Panzer haben kann. Kesslers gewünschtes Angriffstempo ist mit (…) nicht zu schaffen!! Damals war es richtig, nicht auf Dich (…) zu hören.
Heute sieht die Situation anders aus. Schon bald – so meine ich – könnten Kesslers Pläne in die Tat umgesetzt werden…
Deine langfristige (Grundsatz-)Strategie und Denkweise ist – daran habe ich nie gezweifelt – die richtige!
So im Februar/März 2003 sollte die neue M.-P. im Besitze der vollen Schlagkraft sein. Das einzige, was noch fehlt, ist (…). Von der Produktionsfähigkeit/Themen her sieht’s gut aus.
Im Jahre 2003 möchte ich im Kanton Schwyz redaktionell so richtig auf den Putz hauen! 40’000er Auflagen (ganzer Kt. SZ) sind mit der neuen (…)/Produktionsweise und auch vom Vertrieb her kein Problem. (…)
(…). K.W. hat mir einmal gestanden, dass xy „die lz am meisten fürchtet“. Wäre ja lustig wenn man der „P. d. U.“ etwas Schrecken einjagen könnte…
Zum Beispiel mit ein paar offiziellen farbigen (…) in der neuen M.-P.: März ’03 Schwyzer Schweinefabriken, April ’03 Schwyzer Kaninchenhalter, Mai ’03 Schwyzer Kühe, Juni ’03 Fischen etc. „Blick“-Schlagzeile: „Schwyzer V. nach Kessler-Artikeln durchgedreht“ – „‚Bote‘-Redaktion wollte Schwyzer Agro-Lobby schützen, doch jetzt weiss niemand mehr weiter…“ – „Bald kein RisiBitzi mehr auf dem Bauern-Brunch?“
Strategie-Experte Albert Stahel: „Kessler plant die einzelnen Feldzüge minuziös von seinem Haus in Tuttwil aus und Beeler…“
Bin gespannt, was Du meinst.
Herzliche Grüsse
Urs
Diskussion um VgT-Inserat in der MP
Samstag, 21. Dezember 2002
Lieber Urs,
ich habe mir auch Inserate für die MP überlegt, wusste aber nicht, ob Du das überhaupt willst und vor allem auch nicht recht was. (…) Also, wenn Du einen Vorschlag hast, sind mir Inserate recht.
Gruss
Erwin
Brüschhalde
Samstag, 21. Dezember 202
Hallo Urs,
beim Durchsehen meiner Berichte über SZ ist folgende Frage aufgetaucht: Josef Ott, Brüschhalde, Küssnacht, siehe http://www.vgt.ch/vn/0201/schwyz
Diesen Betrieb hatte ich früher unter dem Namen Schibig notiert. Was hat Ott mit Schibig zu tun?
Gruss
Erwin
Samstag, den 21. Dezember 2002
Hallo Erwin
Es liesse sich auch mit (…) eine ansprechende Kampagne machen. Wie Du ja selber sagst, weil (…). Ich werde das in die Hand nehmen.
Bin sogar etwas erleichtert über Deine Reaktion. Wir sind beides Einzelgänger und vermutlich würde eine solche „enge“ Zusammenarbeit mit Inseraten schief gehen. Ich bin gewohnt alleine zu arbeiten (…). Alles andere engt mich ein und ich fühle mich dann überhaupt nicht wohl.
Dass Du (…) kann ich gut verstehen.
Zur Brüschhalde: Viehhändler und Schweinemäster Josef Ott-Schibig ist der Schwager von SKB-Marketingchef Werner Schibig (the old story).
Shalom!
Uri
Sonntag, 22. Dezember 2002
Hallo Erwin
Habe soeben noch den Mythen-Post Link auf der VgT-Startseite gesehen. Sieht jetzt mit der Original-Schrift tipptopp aus. Vielen Dank!
Ein schönes Wochenende wünscht Dir
Urs
Leserbrief
Samstag, 21. Dezember 2002
Die Rechtfertigung des Spitals für seine Stinkfeuer, es würde kein Grünzeug, sondern nur „Geäst“ verbrannt, stinkt zum Himmel wie das Mottfeuer selbst, denn wenn „Geäst“ fachgerecht verbrannt wird, gibt es keinen Qualm.
Robert Hug, Schwyz
Frohe Weihnacht, einen guten Rutsch und alles Gute für 2003
Samstag, 21. Dezember 2002
Sehr geehrter Herr Beeler,
ich wünsche Ihnen frohe Feiertage, besinnlich und stressfrei, friedvoll und erholsam ausserdem freie Tage bis zum Jahresende.
Weiterhin eine fröhliche Silvesterfeier und für das neue Jahr alles Gute, sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich, vor allem aber Gesundheit.
Mit den besten Grüssen und Wünschen
Ihr
M. Bumann (E-Mail: service@dimagb.de)
Dipl.-Ing. Matthias G. Bumann
Bauleitung, Bauplanung, Bauherrenberatung
Königsseestr. 12, 12527 Berlin
Tel. +49-30- 67 48 97 27
Fax +49-30- 67 48 92 13
DIMaGB.de – Informationen für Bauherren,
ein Internet-Projekt von:
Dipl.-Ing. Matthias G. Bumann
Königsseestr. 12, 12527 Berlin
E-Mail: bauherrenberatung@dimagb.de
Homepage: www.dimagb.de
Sonntag, 22. Dezember 2002
Sehr geehrter Herr Bumann
Vielen lieben Dank für Ihre Festtagsgrüsse! Ihre Nachricht hat mich sehr gefreut! Ich wünsche auch Ihnen alles Gute, eine schöne, erholsame Zeit und vor allem gute Gesundheit.
Mit herzlichen Grüssen aus der Schweiz
Ihr Urs Beeler
Mineralfasergeschädigte
Montag, 23. Dezember 2002
Guten Tag Herr Beeler
Sämtliche Isolationen wurden mit Glaswolle gemacht. Er ist Zimmermann und auch sonst ein Bau-Allrounder und hat jahrelang mit diesen Materialien gearbeitet.
Der Lungenspezialist stellt im Moment die Akte zusammen für die SUVA. (…)
Wünsche Ihnen schöne Feiertage.
Mit freundlichen Grüssen
S.W.
Dienstag, 24. Dezember 2002
Sehr geehrte Frau W.
Besten Dank für Ihre Nachricht. Es würde mich sehr interessieren, welche Auswirkungen die direkte Arbeit mit diesen Materialien auf ihn gehabt hat, z.B. Atemnot, Juckreiz, gerötete Augen etc.
Ein weiterer Punkt wäre, wie die Abklärungen durch die SUVA laufen, ob die Hersteller mit geschönten Gutachten gedeckt werden etc. Wichtig scheint mir, dass ein solcher Fall an die Öffentlichkeit gelangt, d.h. die Leute alarmiert werden. Ob das auch in Ihrem Sinne ist, weiss ich nicht. Sie können Ihren Vater ja einmal darauf ansprechen. Jedenfalls würde ich gerne dafür Raum in der Mythen-Post zur Verfügung stellen. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Sie selbst bzw. ihr Vater den Beitrag schreiben und ich ihn lediglich publiziere. Eine Adresse, die ich Ihnen noch angeben möchte, ist diejenige von Prof. Dr. Jan-Olaf Gebbers: http://www.spital-luzern.ch/gsd/ksl/web/kslwww.nsf/web/PatInfo-Kliniken-Pathologie
Vielleicht kann er Ihnen nützlich sein. Richten Sie ihm bitte einen lieben Gruss von mir aus.
Schöne Festtage wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler
Golfkriegsveteranen verklagen Chemiefirmen / MCS-Liga Schweiz
Dienstag, 24. Dezember 2002
Kommentar der MCS-Liga:
„Das wird die Anerkennung und die Bekanntheit von MCS weltweit vorwärtsbringen.
Gute Nachrichten zu Weihnachten heute im Teletext des Schweizer Fernsehens und von der Schweizerischen Depeschenagentur.“
„Golfkriegs-Veteranen verklagen Chemiefirmen
Über 3000 Golfkriegs-Veteranen haben eine Sammelklage gegen rund 50 Chemiefirmen angekündigt. Betroffen sind vier Schweizer Firmen. Die Veteranen leiden an gesundheitlichen Folgen von Vergiftungen, die sie während dem Feldzug erlitten.
(…)
Die Sammelklage im Auftrag von britischen, französischen und US-Veteranen werde vermutlich Anfang nächsten Jahres in Grossbritannien eingereicht.
Insgesamt enthält die Liste 56 Namen (…).
An erster Stelle steht der deutsche Preussag-Konzern. Er soll Irak demnach tonnenweise Chemikalien für die Herstellung von Nervengas geliefert sowie beim Bau von Kampfstoff-Anlagen geholfen haben.
(…)
Einem im September veröffentlichten Bericht der US-Regierung zufolge gibt es keine Hinweise dafür, dass Irak im Golfkrieg 1991 Chemiewaffen einsetzte. Möglicherweise seien Soldaten der alliierten Truppen jedoch bei der Bombardierung von Chemiewaffenfabriken und -lagern Kampfstoffen ausgesetzt gewesen. [Anmerkung: Eine klassische SDA-Lüge!]
Das US-Ministerium für Veteranen überwacht zurzeit den Zustand von mehr als 100’000 ehemaligen Soldaten, die unter dem so genannten Golfkriegssyndrom leiden und über Gelenkschmerzen, Hautausschlag, Kurzatmigkeit und andere Beschwerden klagen. (sda)“
Ihre Zeitung und Website
Donnerstag, 26. Dezember 2002
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich finde es unheimlich mutig, dass Sie sich als öffentliches Medium gegen die in der Schweiz unhaltbaren Zustände in der Tierhaltung äussern. Bravo!!! weiter so.
Mit freundlichen Grüssen
Jürg Streun, Basel (E-Mail: vectorschmiede@tiscalinet.ch)
Sonntag, 29. Dezember 2002
Sehr geehrter Herr Streun
Vielen Dank für Ihr positives Echo! In der Praxis hört man leider meist nur die Gegner.
Mit herzlichen Grüssen
Urs Beeler
Isolation
Donnerstag, 26. Dezember 2002
Guten Tag
Fand Ihre Ausführungen sehr interessant. Was empfehlen Sie dann für eine Isolation im Holzbau?
Für Ihre Bemühungen danke ich Ihnen und verbleibe
mit freundlichen Grüssen
U. Braun (E-Mail: u.braun@swissonline.ch)
Sonntag, 29. Dezember 2002
Sehr geehrter Herr Braun
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Diese Frage wird häufig gestellt.
In der Regel empfehle ich Holzfaserdämmplatten. Mehr dazu erfahren Sie im (…).
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler