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Die neue Mythen-Post und die Website stossen mehrheitlich auf eine positive Resonanz. Aus Platzgründen ist es uns leider nicht möglich, alle Leserreaktionen zu veröffentlichen. Sämtliche Zuschriften und unsere Antworten finden Sie jedoch im Forum.


Telefonisch eingefangene Meinungen

Zu dunkles Papier
Giuseppe Broggi, Seewen, kritisiert am 29. Dezember 2002 an der Ausgabe vom 18. Dezember das „dunkle Papier“. Auch die Bilder kämen zu dunkel heraus. Man solle in den nächsten Ausgaben (mit anderen Papieren, Farbführungen) solange ausprobieren, bis das Optimum erreicht sei.
Anmerkung der Mythen-Post: Kritik völlig gerechtfertigt. Auch die Schriftschwärze war nicht i.O.: statt kräftig schwarz, nur dunkelgrau. Die Druckerei hat Verbesserung zugesagt.

„Finde neue Mythen-Post sehr gut“
Am 30.12.02 ist André Brugger aus Schwyz am Telefon und sagt, er finde die neue Mythen-Post sehr gut. Anschliessend erzählt er etwas von „Mischbauweise“, „Zweischalen-Mauerwerk“ und „Steinwolle“. Plötzlich hört man nur noch Störungen aus dem Hörer und das Gespräch wird (ohne Zutun der Mythen-Post oder von Herrn Brugger) unterbrochen.


Reaktionen per E-Mail

Asbestrückstände im Körper
Guten Tag
Bei meinem Vater wurden jetzt im ganzen Körper Asbestablagerungen festgestellt. Ihm geht es im Moment gesundheitlich überhaupt nicht gut (…)
Mit freundlichen Grüssen
S.W.

Auch mit Glaswolle gearbeitet
Guten Tag Herr Beeler
Sämtliche Isolationen wurden mit Glaswolle gemacht. Er ist Zimmermann und auch sonst ein Bau-Allrounder und hat jahrelang mit diesen Materialien gearbeitet.
Der Lungenspezialist stellt im Moment die Akte zusammen für die SUVA. (…)
Wünsche Ihnen schöne Feiertage.
Mit freundlichen Grüssen
S.W.

Erfahrungen mit SUVA/IV
Sehr geehrter Herr Beeler
Auf Sie bin ich gestossen als ich in der Suchmaschine google.ch nach Dr. Martin Rüegger, SUVA, gesucht habe. Ihren Bericht über die Glaswolle und über Mineralfasergeschädigte habe ich mit sehr grossem Interesse gelesen, da ich (…) ein über 17 Jahre alter, ungelöster Fall bin und in körperlichem sowie finanziellem Ruin lebe.
Alles Folgen einer Isocyanat-Vergiftung der Firma Bührle Holzbetriebe, Regensdorf. Bewusst verschlampt von der SUVA und IV.
Ich habe heute Ausgaben (…) Eine langfristige Zukunft ist (…) nicht mehr gewährleistet. Ich erlaube mir, Ihnen meine Kurzchronologie, welche noch nicht ganz vollständig ist, zu senden.
F.R.

„Die neue Mythen-Post ist interessant“!
Hallo Urs,
die neue Mythen-Post ist interessant! Die Boykotteure, die hier nicht inserieren, sind selber schuld, denn der Beachtungsgrad wäre sicher hoch. Auf der anderen Seite ist es für die Leser der MP sehr konsumentenfreundlich, dass korrupte Firmen hier nicht inserieren. Ein doppeltes Plus für die Mythen-Post.
Das grössere Format, die grössere Schrift ist zweifellos vorteilhaft.
Schöne Festtage – und weiter so!
Erwin Kessler (E-Mail:
kessler@vgt.ch)

Deutscher Handwerker will sich gegen Isolationsschwindel wehren
Gibt es eine Möglichkeit in Deutschland eine Strafanzeige gegen den Dämmstoffschwindel einzuleiten?
Mit freundlichem Handwerksgruß
L.

Checkeinlösen im Talkessel Schwyz
Grüezi mitenand
Ich habe heute Ihren Artikel in der Mythen-Post betr. Checkeinlösen im Talkessel Schwyz gelesen. Wie Sie schreiben, war der Check gekreuzt. Ich dachte, ein gekreuzter Check darf gar nicht bar ausbezahlt, sondern nur einem Konto gutgeschrieben werden? Oder bin ich da falsch informiert?
Freundliche Grüsse
Gertrud Moser (E-Mail:
gertrud@bawitex.ch)

Spitalgärtner als Luftverpester
Die Rechtfertigung des Spitals für seine Stinkfeuer, es würde kein Grünzeug, sondern nur „Geäst“ verbrannt, stinkt zum Himmel wie das Mottfeuer selbst (…).
Robert Hug, Schwyz

Frohe Weihnacht, einen guten Rutsch und alles Gute für 2003
Sehr geehrter Herr Beeler,
ich wünsche Ihnen frohe Feiertage, besinnlich und stressfrei, friedvoll und erholsam, ausserdem freie Tage bis zum Jahresende.
Weiterhin eine fröhliche Silvesterfeier und für das neue Jahr alles Gute, sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich, vor allem aber Gesundheit.
Mit den besten Grüssen und Wünschen
Ihr
Dipl.-Ing. Matthias G. Bumann, Berlin

Lob für Tierschutzarbeit
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich finde es unheimlich mutig, dass Sie sich als öffentliches Medium gegen die in der Schweiz unhaltbaren Zustände in der Tierhaltung äussern. Bravo!!! Weiter so.
Mit freundlichen Grüssen
Jürg Streun, Basel (E-Mail:
vectorschmiede@tiscalinet.ch)

Isolation im Holzbau
Guten Tag
Fand Ihre Ausführungen sehr interessant. Was empfehlen Sie dann für eine Isolation im Holzbau?
Für Ihre Bemühungen danke ich Ihnen und verbleibe
mit freundlichen Grüssen
U. Braun (E-Mail:
u.braun@swissonline.ch)

Anfrage betr. KMFs
Sehr geehrte Damen und Herren
Als „Allergiker“ auf Formaldehyd bin ich betroffen. Mein Hausdach (1949 gebaut) ist mit KMFs isoliert worden (unter den Ziegeln).
Bitte um Infos.
Mit freundlichen Grüssen
M. Zeller

Anfrage zum Thema Isolation
Guten Tag Herr Beeler
mit Interesse lese ich aufgrund eines Artikels im PulsTipp Ihre Ausführungen zu den Glas- und Steinwolle Isolationserzeugnissen. Ich bin noch nicht ganz durch, aber trotzdem vermisse ich etwas: Was für Alternativen gibt es?
Ich bin seit einem Jahr Besitzer eines 1932 gebauten Hauses. Die Isolation ist „nicht auf dem heutigen Stand“ (so der Verkäufer). Ich habe eben eine neue Heizung eingebaut. Damit erhoffe ich die Energiekosten um die Hälfte zu reduzieren. Bis jetzt scheint dies sogar realistisch.
Vor dem Schritt, eine Aussenisolation anzubringen, habe ich mich wegen vieler offenen Fragen noch nicht durchringen können. Wenn ich heute einen „Fachmann“ frage, so wird er sagen: „Vollisolation, alles dicht und täglich 5 Min. lüften.“ (Ich vereinfache dies jetzt ein wenig).
Das Haus ist 1932 gebaut worden und hat heute noch ein gesundes Mauerwerk. Es „funktioniert“ auf dem Prinzip „atmungsaktiv“, will sagen, es ist luftdurchlässig. In der Waschküche gibt es ein grosses Loch in der Wand. Die Wäsche trocknet auch bei 5 Grad Innentemperatur innerhalb von einem Tag, auch ohne Luftentfeuchter und Tumbler. Es ist das, was seit 70 Jahren funktioniert. Warum soll ich es ändern?
So gibt es viele Beispiele in dem Haus. Und jeder Fachmann sagt: „Ja der alte Mist, heute gibt es viel Besseres.“
Ich bin sicher, wir sind in gewissen Dingen weitergekommen, aber an mindestens so vielen Orten haben wir Rückschritte gemacht: PVC, Asbest etc. haben im nachhinein gezeigt, was passiert, wenn man zu schnell „modern baut“. Ohne jetzt eine Grundsatzdiskussion zu betreiben, möchte ich mich einfach informieren.
Deshalb frage ich nochmals:
– Haben Sie Alternativen?
– Wo finde ich Literatur zum Thema „Isolation“?
Besten Dank!
Detlev Hummel (E-Mail:
tschernobyl@datacomm.ch)

Glaswolle
Liebe Mythen-Pöstler
Danke für Euer Engagement gegen die KMF-Lobby.
Solidarische Grüsse
Martin Wells (E-Mail:
atelierwells@bluewin.ch)
Architekturatelier Wells
PS: Lasst Euch nicht unterkriegen! Die Wahrheit wird „gewinnen“.

Gesundes Bauen
Da ich im Moment ein EFH plane (Kt. Luzern), informiere ich mich über verschiedene Konstruktionen und Bauweisen.
Auf Ihrer Homepage habe ich mit Abstand die interessantesten Artikel zu diesem Thema gefunden. Inzwischen habe ich auch das Buch „Richtig bauen“ von Claus Meier angeschafft. Interessant ist auch das Buch von Helmut Haarich „Die häufigsten Baufehler – Bauschäden“. Darin wird bereits 1987 gesagt: „Wer heute so baut, wie noch vor 50 Jahren üblich, wird zwar ein grundsolides Haus bekommen, jedoch nicht den Segen der Baubehörde.“
Es stellt sich mir nun die Frage: Wie muss ich vorgehen, damit ich ein grundsolides Haus bauen darf? Kennen Sie Präzedenzfälle oder Gerichtsurteile? Wie entkomme ich den U-Hütern?
Mit bestem Dank und freundlichen Grüssen
Andreas Raeber (E-Mail:
andreas.raeber@freesurf.ch)

Waschmittel
Mit Verwunderung habe ich von dieser Antipropaganda Kenntnis genommen, und Ihre Kommentare dazu gelesen. (…)
Jürg Schmutz

Ausgabe im Internet gelesen
Habe auf der Suche nach PU-Wärmeleitzahlen Ihre Ausgabe 6/02 im Internet angetroffen und gelesen. Nun ist es nicht meine Art solche (!) Dienstleistungen ‚gratis‘ zu konsumieren. Ich bitte Sie höflichst, mir einen Einzahlungsschein für ein Probe-Abo zuzusenden.
Peter Casparis (E-Mail:
mail@casparis.ch)
Casparis Lufttechnik, Chur

Inserate Schwyzer Kantonalbank
Ich bin zufällig auf Ihren Artikel gestossen und sehr befremdet über das Verhalten der Schwyzer Kantonalbank. Theoretisch wissen wir ja alle, dass es so läuft, aber ich finde es wichtig, dass solche Missstände öffentlich werden. Vielen Dank für Ihren journalistischen Mut!
Dr. Marcel Meier, Weggis

 

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