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Worüber die brave, angepasste Schweizer Presse nicht berichtet

Vorbemerkung: Immer mehr Menschen erkranken an Allergien. Die Schweizer Schulmedizin pumpt diese Erkrankten dann mit Antihistaminika, Cortison etc. voll. Indem heutzutage zigtausende von Menschen mit solchen Medikamenten zugedröhnt werden, sieht man nicht mehr das Ausmass des wahren Problems! Ursachen werden durch Medikamente überdeckt.
So darf die Industrie dann getrost im gewohnten Stil weiter machen: allergieauslösende Waschmittel, Putz- und Reinigungsprodukte, ätherische Öle etc. herstellen. Die Leute vertragen es ja – ähnlich einem Chemiewaffenkrieg, bei dem Gasmasken an die Bevölkerung abgegeben und Atropin-Spritzen verteilt werden.
Alles in Butter? Von wegen! Der von der Schulmedizin künstlich gedopte Körper sucht sich dann andere Auswege: Müdigkeit, Migräne, Magenschmerzen usw. Doch keine Bange: Schulmedizin und Pharmaindustrie sind auch in diesem Fall für Sie da! Und um die Kosten brauchen Sie sich ebenfalls keine Sorgen zu machen. Es wird ja alles von Ihrer Krankenkasse bezahlt!

Definition der Neurodermitis
Die Neurodermitis wird auch als Atopisches Ekzem oder atopische Dermatitis bezeichnet. Sie kann definiert werden als eine chronische oder chronisch wiederkehrende entzündliche Hauterkrankung mit starkem Juckreiz. Der Begriff „Neurodermitis“ deutet auf die Beziehung des Nervensystems zur Erkrankung hin, „Atopie“ auf den Zusammenhang mit einer Allergie.
Bei der atopischen Dermatitis handelt es sich um ein komplexes Zusammenwirken mehrerer teils noch nicht bekannter allergischer und nicht allergischer Reaktionen. Basierend auf der atopischen Veranlagung wirken Allergene, Klima, Hautirritationen usw. auf diese Erkrankung ein.

Wie wird atopische Dermatitis diagnostiziert?
Es gibt keinen charakteristischen Laborbefund. Die Diagnose wird anhand des klinischen Bildes und der Patientenbefragung gestellt.
Neurodermitis ist genetisch bedingt und bis heute unheilbar. Die Schulmedizin versteht es jedoch seit Jahrzehnten erfolgreich, aus dieser Krankheit ein lukratives Geschäft zu machen. Ebenso ist eine atopische Dermatitis ein reizvolles Betätigungsfeld für die Komplementärmedizin (Stichwort: Homöopathie, Bioresonanz etc.)
Bevor kostspielige Untersuchungen veranlasst und mit diätetische Massnahmen oder ähnliches die Lebensqualität einschneidend verändert wird, sollten Untersuchungen/Massnahmen stets auf ihre Wissenschaftlichkeit und ihren Nutzen hinterfragt werden. Erstens kann eine Änderung der Diät vor allem bei Neurodermitikern zu Mangelerscheinungen führen. Zweitens leiden Patienten mit ihrer Hauterkrankung ohnehin unter einen verminderten Lebensqualität; durch unnötige Prozeduren wird der Leidensdruck noch erhöht.

Verbreitung
Die Neurodermitis tritt heute bei ca. 4% der Bevölkerung auf. Meist sieht man die Symptome bereits im Säuglingsalter, selten nach der Pubertät.

Allergie-Diagnose
Die Diagnose einer allergischen Erkrankung ist infolge der Vielfalt der möglichen Allergene nicht einfach. Am Anfang steht die Anamnese (Befragung), speziell hinsichtlich Zeitpunkt und Ort des Auftretens der Allergie sowie der Symptome. Mit diesem Vorgehen gelingt die Bestimmung des Reaktionstyps sowie eine Eingrenzung der möglichen Allergene.
Später werden Testverfahren am Patienten sowie Laboruntersuchungen durchgeführt.

Testverfahren
Die Anwendung von Testverfahren birgt für den Patienten Risiken, da er bewusst bestimmten Allergenen ausgesetzt wird. In abgeschwächter Form wird dabei die Erkrankung zu imitieren versucht. Dabei besteht die Gefahr, dass sich die Sensibilisierungslage des Patienten ändert, also z.B. beim nächsten Allergenkontakt nicht nur Heuschnupfen, sondern zusätzlich noch Asthma auftritt. Ausserdem besteht bei der Testung mit mehreren Allergenen das Risiko einer Sensibilisierung für eines der zu diagnostischen Zwecken eingesetzten Allergene.
Beim Prick-Test spritzt man das Allergen mit einer sehr dünnen Nadel in die Haut.
Beim Patch-Test wird die oberste Hautschicht, die Hornschicht, vorsichtig abgeschliffen und das Allergen unter einem Okklusionsverband (= einem gut abschliessendem Verband) auf die vorbehandelte Stelle aufgetragen. Die allergische Typ-I-Reaktion erkennt man an einer Quaddelbildung, einer Schwellung und Rötung der Haut sowie am Juckreiz wenige Minuten nach Allergenkontakt.
Die Typ-I-Reaktion ist eine durch IgE-Antikörper vermittelte, sofort eintretende allergische Reaktion, die auf der Freisetzung von Histamin aus Mastzellen beruht. Typische Beispiele dafür sind Heuschnupfen oder atopisches Ekzem.
Durch der Verwendung verschiedener Verdünnungsstufen des Allergens ist eine Abschätzung der Empfindlichkeit auf das Allergen möglich, z.B. anhand der Grösse der Quaddeln oder des Ausmasses der Rötung.
Menschen, die unter Typ-I-Reaktionen leiden, sollten grundsätzlich nicht rauchen (weder aktiv noch passiv) und auf zusatzstofffreie Nahrungsmittel achten. Säuglinge, deren Eltern an diesem Typ der Allergie erkrankt sind, sollten mindestens bis zum 6. Monat ausschliesslich gestillt werden.

Laboruntersuchungen
Für Laboruntersuchungen werden Blut- sowie Gewebeproben entnommen, wie z.B. von der Haut oder den Schleimhäuten der Atemwege bzw. des Magen-Darm-Traktes. Das ebenfalls vorhandene Risiko solcher Untersuchungen wird dabei von den Medizinern in der Regel heruntergespielt.
Im Blut kann IgE nachgewiesen werden, was aber lediglich anzeigt, dass eine Typ-I-Reaktion vorliegt; ein Hinweis auf das auslösende Allergen wird dabei nicht gegeben.

Therapie
Allerwichtigste Therapie-Massnahme wäre bei einer Allergie die Vermeidung des Allergenkontaktes, also die Expositionsprophylaxe.

Die fragwürdigen „Lösungen“ der Schulmedizin
Heute ist eine Vielzahl von Medikamenten auf dem Markt, die den Ausbruch einer allergischen Reaktion verhindern bzw. in seiner Stärke abschwächen sollen, indem das Immunsystem gehemmt wird. Diese Hemmung des Immunsystems kann im Einzelfall spezifisch für ein bestimmtes Allergen oder in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle ganz allgemein erfolgen.
„Die Einführung neuer kassenzulässiger, äusserlich wirksamer Medikamente (so genannte Immunmodulatoren) auf dem Schweizer Markt im Jahre 2002/03 bedeutet für viele Patienten mit einer leichten bis mittelschweren Neurodermitis zweifellos einen bedeutenden Fortschritt.“ wird aus Dermatologen-Kreisen verkündet. In Tat und Wahrheit ist es höchstens ein finanzieller Fortschritt für die Medizin und Pharmaindustrie.
Es gehört seit Jahren zum Pharma-Geschäft, Patienten mit neuen Medikamenten „Hoffnung“ zu machen.

Schweizer Schulmedizin: Neurodermitis-Therapie mit allergieauslösenden Cremen und Salben!
Ein Beispiel für die Funktionsweise der Schweizer Schulmedizin: Nehmen wir an, Sie leiden an einem allergischen Ekzem. Standardmässig wird Ihnen dann vom Allgemeinmediziner oder Dermatologen Exc. (das Produkt darf namentlich nicht genannt werden, ansonsten Busse und Gefängnis drohen) verschrieben. Kleiner Haken: Diese Schweizer Neurodermitiker-Creme ist parfümiert und daher selber allergieauslösend!!
Der Hausarzt in seiner Unkenntnis bzw. Ignoranz wie der Grossteil der Dermatologen nehmen dieses Faktum meist nicht zur Kenntnis und behandeln dann den verschlechterten Hautzustand mit Kortisioncremen oder mit Kortisonspritzen. So sieht niemand, was für einen therapeutischen Mist man geleistet hat.
Ähnlich funktioniert es beim Crem.-Bad der Firma R., welches von Medizinern bei Patienten mit atopischer Dermatitis standardmässig verschrieben wird, obwohl das Produkt Suf. aus demselben Haus wesentlich hautverträglicher ist. Mediziner ohne echtes Erfahrungswissen und kritischer Erkenntnis, instruiert von Pharmavertretern, die von der Praxis auch keine Ahnung haben.
Weil nun die Pharmaindustrie eine Unmenge Cremen und Salben mit problematischen, unverträglichen Substanzen im Angebot hat (oft getestet an Tieren – und daraus werden Rückschlüsse auf den Menschen gezogen!), darf munter durchgetestet werden. Der Dermatologe kann immer wieder neue Termine ansetzen und die Pharmaindustrie verdient mit.
Fazit: Profiteur eines solchen Gesundheitssystems ist nicht der Patient, sondern sind Arzt, Pharmaindustrie, Krankenkassen etc.

Die Kosmetik-Industrie stellt noch viel schlechtere Cremen und Salben her
Typische parfümierte Handcremen wie Nivea, Tal, Neutrogena, Atrix und viele andere solche Produkte sind von ihrer Zusammensetzung her sozusagen „standard-allergieauslösend“ und verschlimmern den Hautzustand bei einer Neurodermitis. Haben Sie zu diesem Thema schon jemals einen Schweizer Dermatologen gehört? Wäre es hier nicht nötig, die Öffentlichkeit zu informieren?
Um Himmelswillen: Hersteller könnte ja wegen „unlauterem Wettbewerb“ klagen! Und: Je mehr Menschen an Allergien erkranken, umso „besser“ für die Medizin und Pharmaindustrie!

Nach Angaben der WHO stehen Allergien betreffend krankheitsbedingt verpasster Arbeitstage an zweiter Stelle – entsprechend hoch sind auch die direkten und indirekten Gesundheitskosten
Trotz der grossen Zahl von Allergikern seien in der ganzen Schweiz nicht einmal 130 Fachärzte FMH für Allergologie und klinische Immunologie in der direkten Patientenbetreuung in Klinik und Praxis tätig, wird aus Medizinerkreisen verkündet. Diese Überlegung beinhaltet den Grundfehler, dass man meint, je mehr Ärzte vorhanden seien, desto besser sei es um die Gesundheit der Menschen bestellt. Das pure Gegenteil ist wahr! Was es braucht, sind nicht mehr Ärzte, sondern verträgliche Produkte etc.
Auch die immer wieder zitierten „Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz“ sind in der Praxis betr. effektiver Ursachenbekämpfung ein Schlafwagenbetrieb und unterscheiden sich kaum von ihren „normalen“ Berufskollegen.

Ignoranz und Heuchelei sind zwei Dominanten im heutigen Medizinerberuf
Das zentrale Problem: Die chemiegläubige Schweizer Schulmedizin ist nur an Symptombekämpfung interessiert – denn nur die bringt Geld ein!
Nach Auffassung der Schweizer Schulmedizin, muss man an Ursachen gar nichts ändern. Wenn Sie in einem undicht mit Glaswolle isolierten Haus krank werden oder unter einer Holzschutzmittel-Vergiftung leiden, wird dies schlichtweg ignoriert, weil man von Umweltmedizin keine Ahnung hat oder nichts davon wissen will. Dafür heisst es: Vollpumpen mit Medikamenten! Es ist nicht Aufgabe eines Schweizer Mediziners, sich mit Verursachern (KMF-Lobby, Holzschutzmittelhersteller, Waschmittelproduzenten etc.) anzulegen. Die Aufgabe des (angepassten) Arztes beschränkt sich ausschliesslich auf die Symptombekämpfung und Verabreichung von Medikamenten.
Rein als Alibi werden Sprüche wie „Behörden müssen sich für den Umweltschutz engagieren“ zum Besten gegeben. In der Praxis geschieht genau das Gegenteil: Der [damalige] Leiter der Dermatologischen Klinik des Unispitals Zürich, Prof. G. Burg, ist z.B. gegen ein Verbot von Glas- und Steinwolle, obwohl diese Isolationsprodukte Ekzeme, Allergien und Asthma auslösen! Eine Begründung für diesen unverantwortlichen Standpunkt hat er bis heute keine geliefert. Burg ist ebenso gegen ein generelles Verbot von parfümierten (allergieauslösenden) Waschmitteln.

Mit Prophylaxe könnten hunderte von Millionen Schweizer Franken eingespart werden – die Mediziner-Lobby will nichts davon wissen!
Mit einem Verbot von parfümierten, allergieauslösenden Waschmittel-, Putz- und Reinigungsmitteln, Raumluftsprays, Duftkerzen, WC-Steinen, parfümierten Cremen und Salben etc. könnten jährlich hunderte von Millionen Gesundheitskosten eingespart werden und die Menschen hätten wieder mehr Lebensqualität. Saubere(re) Luft bedeutete eine geringere Belastung des Immunsystems, weniger Allergien, weniger Kopfweh, weniger MCS usw. Herr Prof. Günter Burg und der überwiegende Teil seiner Berufskollegen ist dagegen. „Nicht praktikabel“, heisst es u.a.. Praktikabel aber ist es, an den entstandenen Krankheiten mit medizinischer Symptombekämpfung Millionen zu verdienen!

Warum hat die heutige Medizin ein Akzeptanz-Problem?
Die Dermatologische/Allergologische Klinik fragt sich dann, wieso sie bei Patienten nicht gut ankomme bzw. viele Betroffene eine Konsultation meiden. Die Antwort ist ganz einfach: Weil die hochdekorierten Herren Mediziner total unglaubwürdig sind! Dermatologische/allergologische Kliniken vermeiden alles, was sie in Konflikt mit der allergieverursachenden Industrie bringen könnte. DAS ist diesen Kliniken vorzuwerfen. Man kann nicht glaubwürdige Wissenschaft, Forschung und Klinik betreiben, wenn man aus den gesammelten Erfahrungen nicht die notwendigen praktischen Konsequenzen zieht!

Wenn Prioritäten falsch gesetzt werden
Dr. med. Franz Nestlé, Duftstoffexperte der Allergiestation Zürich, findet die Migros betr. der Deklaration ihrer Produkte vorbildlich. Die Migros ist punkto Waschmittel, Kosmetika, parfümierten Putz- und Reinigungsmitteln, künstlicher Raumbeduftung etc. einer der grössten Allergie- und MCS-Verursachern der Schweiz! Warum wird DAS den Patienten nicht gesagt?
Wobei: Dr. Nestlé gehört [gehörte] noch zu den kompetentesten Medizinern besagter Uniklinik. Aber mit Wissen allein ist es nicht getan. Es braucht auch Rückgrat!
Mit Sprüchen wie „Da muss man halt auf Brüssel warten“, ist den Betroffenen nicht gedient!
Wenn man eine Zunahme von Krankheiten feststellt, gilt es bei den Ursachen anzusetzen und den Kampf gegen die Verursacher zu führen. Die Lösung heisst nicht „neue Medikamente“!!

Die Schizophrenie der heutigen Medizin
Normal und vernünftig wäre: wenn eine Allergiestation Zürich eine starke Zunahme von Duftstoffallergien feststellt, auf die Hersteller zugegangen wird und ein Verbot für den Einsatz der problematischen Stoffe gefordert wird.
Ganz anders läuft es jedoch heute: „Da kann man halt nichts machen“, lautet der Grundtenor. Ehrlicher müsste er heissen: Da will man halt nichts machen!
Aber diese Überlegungen werden wohl nicht einmal angestellt. Die Logik heisst anders: „Mehr Leute sind krank geworden? Also braucht es MEHR Medikamente und Therapie!“
Die Logik ist nicht: Die Wasch-, Putz- und Reinigungsmittelindustrie produziert zuviel problematische Produkte – hier muss angesetzt werden, sondern: Das menschliche Immunsystem wird mit den Schadstoffen nicht fertig. Also her mit der „heilenden“ Chemie!
So wird die Schweizer Dermatologie und Allergologie zu einem legalen Doping gemacht, vom Gesetzgeber abgesegnet und von den Krankenkassen via obligatorischen Prämien finanziert.
Völlig paranoid – aber so funktioniert heute das System. Und das Allerwichtigste: es rentiert!
Wer irgend ein chemisches Produkt öffentlich kritisiert, kann von jedem beliebigen Hersteller sofort wegen „unlauterem Wettbewerb“ eingeklagt werden. Damit wird gesorgt, dass ja keine kritischen Informationen an die Öffentlichkeit gelangen. Als ob die „freie“ Schweizer Presse via Werbeabschlüsse durch besagte Industrie-Lobby nicht schon brav und abhängig genug wäre!

Nun, der ganze Deal der Dermatologen/Allergologen mit der Pharma-Lobby hat einen entscheidenden Haken…
Die Leute werden durch das Vollpumpen mit Antihistaminika und Cortison unter dem Strich nämlich nicht gesünder, sondern immer kränker! Cortison z.B. schlägt auf die Nieren, bringt das Hormon- und Immunsystem durcheinander, macht es anfälliger, kurz: es schadet. Ein Nachteil für das Schweizer Gesundheitswesen? Im Gegenteil! Die durch die graossartige Schulmedizin noch kränker gemachten Leute werden zu Dauereinnahmequellen für Ärzte und Pharmaindustrie. So sorgt das Gesundheitssystem für seine eigene Vollbeschäftigung. Und die Interessenvertreter der genannten Lobbys sitzen in den Parlamenten und verkünden, dass es genauso weiter laufen müsse.

Aus dem Behandlungsprogramm
Seit Jahrzehnten wird von Dermatologen und Allgemeinmedizinern Neurodermitits-Therapie betrieben, welche Betroffenen wenig bis gar nichts bringt. Trotzdem wird munter weiter gemacht, getreu dem Motto: Wenn’s dem Patient nichts bringt, dann zumindest dem Arzt.
Befassen wir uns im folgenden einmal mit den grossartigen Therapien der Schulmedizin:

Kortison
Kortikosteroide verschaffen anfänglich zwar eine gewisse Linderung, bringen mittel- bis langfristig jedoch rein gar nichts; der Körper passt sich an das Cortison an und es wird mehr oder weniger wirkungslos. Der Nachteil solcher Produkte ist, abgesehen von den zum Teil schweren Nebenwirkungen, dass nur die Symptome bekämpft werden.
Die Anwendung eines stark wirksamen Steroids kann zu Hautverdünnung, Dehnungsstreifen und steroid-bedingter Akne rosacea (im Gesicht) führen. Das hindert Schweizer Ärzte jedoch nicht daran, Cortison auch bei sehr jungen Menschen einzusetzen.
Was in der Praxis vergessen wird: Die Neurodermitis hat einen genetischen Ursprung – dagegen hat die Wirksamkeit von Cortison keine Chance! Mit dem Vollpumpen mit Cortison nehmen lediglich die Nebenwirkungen zu, d.h. der Patient wird unter dem Strich noch kränker!

Lichttherapie
Regelmässige Solariumsbesuche oder die Nutzung eines Heimsolariums sind nicht empfehlenswert. Es besteht die Gefahr der Hautschädigung durch Kumulation. Die Dosis und die Strahlenqualität ist zudem oft zu wenig definiert. Neurodermitiker profitieren von Ferien in südlichen Gefilden. Meerwasserbäder werden als angenehm empfunden.
Ultraviolettes Licht (UVB – Ultraviolett-B oder PUVA – Psoralen + Ultraviolett-A) kann einen gewissen Stellenwert in der Behandlung einer chronischen Neurodermitis einnehmen. Vorgeschlagen werden meist zwei oder drei UVB- oder PUVA-Sitzungen pro Woche. Kinder unter einem Alter von 10 Jahren werden im allgemeinen nicht mit Lichttherapie behandelt.
Der Witz: Man sorgt nicht dafür, dass Neurodermitiker die Möglichkeit haben, sich möglichst viel an der Sonne aufzuhalten. Nein, man schaltet die Medizin künstlich dazwischen, die dann mit einem medizinischen Solarium wieder eine neue Einnahmequelle bekommt! Ganz abgesehen davon, dass die künstliche medizinische Lichttherapie mit einem Anwendungsrisiko behaftet ist.

Saunabesuche
Durch übermässiges Schwitzen wird beim Neurodermitiker das Immunsystem nicht gestärkt, sondern im Gegenteil geschwächt. Doch in der Medizin gelten nicht empirische Erfahrungen, wichtiger sind (falsche) Lehrmeinungen!

Sport?
Neuster Trend von Dermatologischen Klinken ist es z.T., Neurodermitikern Sport zu empfehlen. Auch im Winter? Schwitzen > Erkältung > weisser Auswurf > Asthma > gelber Auswurf > grüner Auswurf > schwere Atemnot. Jetzt sind Antibiotika und Kortision gefordert! Soll damit das Immunsystem gestärkt werden?

Höhenkliniken
Höhenkliniken wären an und für sich eine gute Sache. Aber wenn dort die gleiche Atmosphäre herrscht wie an den Dermatologischen Lehranstalten – dann gute Nacht! Prävention ist auch hier ein Fremdwort. Die Bettwäsche mit parfümierten, allergieauslösenden Waschmittel gewaschen. Nebenan im Wald werden Abfälle verbrannt und es zieht eine Rauchwolke zur Klinik. Keiner der weissgekittelten Herren ist für wirklich saubere, hautverträgliche Bettwäsche und saubere Luft verantwortlich. Dafür umso mehr für Antihistaminika und Cortison!
Beweis: Die Mediziner der Dermatologische Uniklinik Zürich konnten anlässlich einer Umfrage nicht einmal sagen, womit die Bettwäsche ihres Spitals gewaschen ist. Und von der Davoser Höhenklinik gab es nur eine Abwehrreaktion, aber keine Antwort. Es wäre ja schön, wenn es in der Schweiz irgendwo eine „vorbildliche Klinik“ gäbe. Bis heute haben wir keine einzige gefunden! Falls ja, möge man sich bei der Redaktion der Mythen-Post bitte melden. E-Mail:
redaktion@mythen-post.ch

Antihistaminika
In der heutigen Schulmedizin äusserst beliebt und zu einem wichtigen (legalen!) Doping-Mittel geworden.
Die Antihistaminika zur oralen Einnahme lassen sich in zwei Gruppen einteilen: sedierende – die zu Benommenheit führen – und nicht sedierende – die das weniger oder nicht tun.
Was meist verschwiegen wird: lokal angewendet können Antihistaminika selber allergieauslösend sein!

Blick in den Medikamentenkoffer
Als Juckreiz stillende Massnahmen werden von der Schulmedizin vor allem abends die orale Gabe von Antihistaminika (z.B. Tavegil) und auch Benzodiazepinverbindungen wie Oxazepam (z.B. Adumbran) zur „Ruhigstellung“ der Patienten vorgeschlagen. Völliger Unsinn, aber so funktioniert eben heutzutage Medizin. Es wäre für die Patienten wohl besser, die entsprechenden Mediziner würden „ruhiggestellt“, dann würde nämlich weniger Unheil angerichtet!

Nebenwirkungen von Antihistaminika
Bei den Nebenwirkungen, die durch Diphenhydramin entstehen können, werden zentralnervöse Beschwerden und Sehstörungen genannt. Bei entsprechend vorbelasteten Patienten kann sogar ein Engwinkelglaukom ausgelöst werden. Bekannte Symptome sind weiter Mundtrockenheit und Beschwerden im Magen-Darm-Trakt. In eher seltenen Fällen werden Blutbildveränderungen beobachtet. Ausserdem können Probleme bei der Entleerung der Harnblase auftreten. Zusätzlich sind Überempfindlichkeitsreaktionen bekannt, die sich meist als Hautveränderungen äussern.
Bei der Anwendung von Doxylamin kann es im Hinblick auf die „Ruhigstellung“ zu sogenannten paradoxen Reaktionen kommen, also zu der erwarteten Wirkung entgegengesetzten Reaktionen. In diesen Fällen treten Unruhe, Erregung, Schlaflosigkeit und Halluzinationen auf. Weitere Nebenwirkungen können Schwindel, Kopfschmerzen, Depressionen und Muskelschwäche sein. Zusätzlich treten manchmal Funktionsstörungen des Herz-Kreislaufsystems und EKG-Veränderungen auf.

Die grossartige Schulmedizin weiss, wie man Geld macht…
Alte Antihistaminika, die seit jeher nichts taugten, werden heute – Nebenwirkung sei Dank (!) – als Schlafmittel verschrieben!
Diphenhydramin gehört zu den älteren H1-Antihistaminika, die fast nur noch als Schlafmittel verwendet werden. Alle älteren H1-Antihistaminika, die als Nebeneffekt schlaffördernd wirken, überschreiten auf Grund ihrer chemischen Struktur die Blut-Hirn-Schranke und gelangen ins zentrale Nervensystem. Dort kommt es zu einer Blockade der H1-Rezeptoren, wodurch eine beruhigende und schlaffördernde Wirkung ausgelöst wird.
Die meisten älteren H1-Antihistaminika wirken zusätzlich auch anticholinerg, d.h. sie üben also auf die parasympathischen Nervenendigungen einen hemmenden Effekt aus. Damit können diverse Nebenwirkungen der Substanzen erklärt werden, wie beispielsweise die Gefahr eines Engwinkelglaukoms, die durch eine Erhöhung des Augeninnendruckes zustande kommt.

Antibiotika
Zur Bekämpfung eines Aufflackerns der Krankheit werden in Einzelfällen auch ein Antibiotikum oder ein Kombinationspräparat aus einem Antibiotikum und einem topischen Kortikosteroid eingesetzt. Mit dem Antibiotika wird gleichzeitig auf noch der Darm „aufgeräumt“ und – wer weiss – für Antibiotika-Resistenzen gesorgt!

Immunsuppressive Therapien
Zurzeit gibt es zwei Medikamente in dieser Gruppe: oral einzunehmendes Cyclosporin und äusserlich anzuwendendes Tacrolimus. Da es sich um zwei relativ neue Medikamente handelt, werden sie in der Regel nur von Fachärzten für Hautkrankheiten verschrieben.
Eine Behandlung mit Cyclosporin ist gefährlich, da sie zur Nierenschädigung und hohem Blutdruck führen kann.
Es ist ein grundlegender Irrtum, wenn heutzutage die Schulmedizin meint, mittels Immunsuppressiva Erfolge verbuchen zu können. Das ist etwa gleich unsinnig, wie wenn es der zuständigen Behörden einer Stadt wegen ein paar Fehlalarmen in den Sinn käme, alle Alarmanlagen auszuschalten. Damit wäre Einbrechern Tür und Tor geöffnet.

Eine grundsätzliche Frage
Neurodermitis ist bis heute unheilbar. Was bringt es, sich von Medizinern eines Dermatologischen/Allergologischen Universitätsspitals mit Antihistaminika und Cortison vollpumpen zu lassen? Dass einer noch kränker wird und die Nebenwirkungen behandelt werden können?
Der grundlegende Fehler ist der, dass man meint, man könne mit der „chemischen Keule“ (aus rein finanziellen und prestigegeprägten Gründen!) Grosses bewirken. Ein Riesenirrtum. Sie können z.B. eine atopische Dermatitis mit hochwirksamen Salben wie Dermovate behandeln. Die Symptome verschwinden für kurze Zeit, aber kehren mit Sicherheit zurück. Der ganze Aufwand (abgesehen von den Nebenwirkungen), der betrieben wird, nützt weniger dem Patienten, sondern dient vielmehr dem Arzt und der mit ihm eng verbundenen Pharma-Industrie.

Zukunftsaussichten
Die Geschäftsaussichten der Medizin- und Pharma-Mafia sehen glänzend aus: Fast 40% der Schulkinder sind mittlerweile allergisch veranlagt, denn sie weisen positive Hauttests gegen mindestens eines von sechs getesteten Umweltallergene auf.
Auch die Neurodermitis hat stark zugenommen. Heute rechnet man damit, dass die Neurodermitis-Quote bei Kindern bereits etwa 10% beträgt. Und – so weiss die medizinische Wissenschaft zu berichten – das Neurodermitis-Kind von heute werde zum Asthmatiker von morgen: 30-60% der Säuglinge mit atopischem Ekzem entwickelten bis zur Pubertät ein allergisches Asthma bronchiale. Niemand frägt WARUM!

Kann man eine solche Medizin noch ernst nehmen?
Tatsächlich: Im Kombination mit einer Neurodermitis tritt häufig allergisches Asthma auf. Was macht der Schulmediziner? Er verschreibt anfänglich Phyllotemp (Mundipharma), Berotec-Inhalationssprays (Böhringer Ingelheim), spritzt Cortison, verschreibt Antibiotika, rüstet auf mit Pulmicort etc. Ergebnis dieser grossartigen schulmedizinischen Therapie: Das Asthma hat sich zunehmend verschlimmert!
Solche Ergebnisse liefert die Schulmedizin heute nicht nur in der Dermatologie oder Asthmatherapie, sondern auch auf anderen Gebieten.
Je mehr der Patient mit irgendwelchen Medikamenten vollgepumpt wird, umso kränker wird er! Aber damit nicht genug: Die Schulmedizin sucht den Fehler dann nicht bei sich selbst, sondern beim Patienten! Nach der Logik: „Am chemischen Medikament kann’s nicht liegen, der Patient reagiert falsch!“

Bessere „Alternativmedizin“?
Bioresonanz, Homöopathie etc. – viel Hokuspokus mit Placebo-Effekt. Nicht selten wird aber so getan, als ob mit irgend einer dieser Therapien z.B. eine atopische Dermatitis „heilbar“ sei – eine Lüge. Alles nur des lieben Geldes wegen! Neurodermitis ist – weil genetisch disponiert – bis heute unheilbar. Ebenso sind viele Mechanismen bis heute nicht klar. Doch kein Grund für Mediziner, Drogisten und Apotheker, damit nicht Geld zu verdienen!
Welche therapeutischen Blüten die Schweizer Komplementärmedizin treibt, zeigt folgendes Beispiel: Komplementärmediziner Dr. med. A.B. Bern, meint allen Ernstes, nachdem sein Bioresonanz-Hokuspokus widersprüchliche Resultate geliefert hat und rein gar nichts zum Positiven, es müssten bei einem Patienten die Weisheitszähne (die weder entzündet sind noch weh tun) kieferchirurgisch entfernt werden. Hier muss man Prof. Günter Burg, Leiter der Dermatologischen Klinik Zürich, in seiner Beurteilung ausnahmsweise recht geben: Unsinn. Dasselbe meinen auch andere (kompetente) befragte Schul- und Alternativmediziner.
Doch man muss nicht weit gehen, wo ein solches (unnötiges und mit möglichen Komplikationen verbundenes) Entfernen der Weisheitszähne auf Zustimmung stösst. Zahnarzt Dr. med. dent. Erich Z. aus G. hätte gleich alle Weisheitszähne entfernt und im Zusammenhang mit einer Amalgam-Sanierung (die zu begrüssen ist) mehrere unnötige (und im Gegenteil schädliche!) Wurzelbehandlungen durchgeführt. Kostenpunkt: Fr. 20’000.–!! Statt betr. Amalgam-Sanierung die einfachste, kostengünstigste und zahnmaterialschonendste (mit bewährtem Komposit) eine teure, mit viel Risiko behaftete Vorgehensweise. (Wichtig: Eine günstige, zahnmaterialschonende Variante lehnte Zahnarzt Z. zum vornherein ab!). Ausser Schmerzen und ev. Komplikationen sowie mögliche Schädigung eines Hauptnerves hätte es für den Patienten rein gar nichts gebracht.
Aber Sie können sicher sein: Mediziner werden nicht müde, Ihnen Therapien ohne Ende zu verschreiben. Beispiel Akupunktur: Bei Neurodermitis absolut sinnlos. Sie werden garantiert einen Mediziner finden, der behauptet, diese würde Ihnen „helfen“!
Derselbe Humbug sind Eigenharn- und Eigenblutbehandlungen, Darmeinläufe etc. Damit wird nur für „medizinische Vollbeschäftigung“ gesorgt. Ihnen als Patient oder Patientin bringt das rein gar nicht!
Oft genannt wird neben der sogenannten Bioresonanztherapie auch die Elektroakupunktur nach Voll. Betr. atopischer Dermatitis alles nutzlos.

Fragwürdige Diagnosen
Die Diagnosen, die mit den verschiedenen unkonventionellen Methoden gestellt werden, lauten in der Regel auf Candidainfektion, Zucker-, Weizen- und Kuhmilchallergie – nichts davon ist wissenschaftlich belegt. Aber die Krankenkassen zahlen diese „Diagnosen“. Das ist heute leider oft die normale Funktionsweise der Medizin. Deshalb kann nur eines den Patienten geraten werden: Seien Sie kritisch! Sie allein sind für sich verantwortlich!

Das Geschäft mit der Hoffnung
Doch Arzt und Pharmaindustrie hören nicht auf, den Patienten Hoffnung zu machen. Denn nur so kann weiter Geld verdient werden. Abspringende Patienten sind das letzte, was unser grossartiges Gesundheitswesen brauchen kann!

Selbstheilungskräfte kontra Therapie
Saubere Luft, sauberes Wasser, eine intakte Umgebung, eine baubiologische Behausung, keine störenden Einflüsse, nette Menschen – jetzt können sich die Selbstheilungskräfte aktivieren. – Doch nein: Was Sie brauchen, sind Antihistaminika der neusten Generation, Cortisonsalben, mindestens 3 Ärzte und 5 Therapeuten. Dreck, Chemie und schlechte Atmosphäre sind nicht das Problem!

Zusammenfassung
Neurodermitis und Allergien sind ein komplexes Gebiet. Die Mythen-Post will den Betroffenen bewusst KEINE „Therapien“ anbieten.
Auf der einen Seite besteht bei den Neurodermitikern und Allergikern eine grosses Heilserwartung und es wird nach jedem Strohhalm gegriffen. Verständlich. Dass dann aber von der Medizin, Pharmaindustrie etc. mit reiner Symptombekämpfung (einmal ganz abgesehen von den medizinischen Nebenwirkungen!) daraus ein Geschäft zu machen versucht wird und an den Ursachen (Luftverschmutzung, allergieauslösende und hautreizende Produkte etc.) in der Praxis rein gar nichts geändert wird, dies ist heutzutage der grosse Widerspruch!
Nach Meinung der Mythen-Post kann es gar keine „Heilung“ geben, solange das System so läuft, wie es das aktuell tut. Das beweist ja deutlich die Zunahme an allergischen Krankheiten und Neurodermitis. Folglich gibt es nur eines: bei den Wurzeln (Umwelt) ansetzen! Das bedeutet: Kampf gegen die verursachende Industrie etc. Gerade bei diesem entscheidenden Vorhaben stellen sich Medizin und Pharmaindustrie in der Praxis quer.
Die Schweizer Neurodermitiker (es wird hier bewusst verallgemeinert) hängen heute noch am Gängelband dieser Medizin und Pharmaindustrie. Doch diese Auffassung von Medizin wird ganz sicher nicht die Heilung bringen. Damit muss Schluss sein! Es heisst, auf die Barrikaden zu gehen, für verträgliche Produkte etc. zu kämpfen, baubiologische Häuser usw. Denn das ist der einzige glaubwürdige und hoffnungsvolle Weg für die Zukunft.

Ein paar Sprüche zum Nachdenken:

Um das System zu verstehen, muss man folgendes wissen:
Das Schweizer Gesundheitswesen stellt eher 1’000 neue Ärzte und Therapeuten ein als nur an einer Ursache etwas zu ändern.Thema Medizin:
Ja, die Ärzte meinen es ja so gut, in erster Linie mit sich selbst!Das „Plus“ reiner Symptombekämpfung
Grosser „Vorteil“ medizinischer Behandlungen: NICHTS MUSS SICH ÄNDERN! Es darf weiter gesundheitsschädigende Glas- und Steinwolle hergestellt werden, die Waschmittelhersteller dürfen ihre Waschmittel weiter mit problematischen Parfümstoffen etc. vollpumpen, Autohersteller mit Dieselrusspartikeln die Umwelt vergiften und Neufahrzeuge mit augenfeindlichen Xenonlicht-Scheinwerfern ausrüsten. Es macht ja alles nichts! Die Medizin hat alles im Griff!Apropos Arzt
„Weisser Kittel heisst nicht weisse Weste.“ (Spruch von Gerhard Kocher)Merke:
Zu einem korrupten Staat gehört auch ein korruptes Gesundheitswesen.

Ist es nicht so?
Einen Professor- oder Doktortitel vor Ihren Namen – und die Leute glauben jeden Mist.

Festgestellt
Warum die Lust von Patienten auf Chemie-Ärzte immer kleiner wird?
Kein normaler Mensch steht auf Dr. Mengele!

Haben Sie’s gewusst?
Betr. Neurodermitis, Allergien etc. ist in unserem grossartigen Schweizer Gesundheitswesen oft nicht der Arzt für den Patienten da, sondern umgekehrt: der Patient für den Arzt!

Die drei grundlegenden Fehler im Umgang mit Chemie
Fehler 1: Es werden heutzutage massenhaft problematische Produkte hergestellt (parfümierte Waschmittel, Weichspüler, Abwaschmittel, Putz- und Reinigungsmittel, WC-Steine etc.), Glaswolle (Phenolformaldehydharz) etc. > Allergien, Ekzeme, Asthma, MCS etc.!
Fehler 2: Nicht die falsch konzipierten Produkte werden geändert, sondern
Fehler 3: Der Mensch medikamentös an die falsch ausgelegten Produkte anzupassen versucht!
Nebenwirkungen sind vorprogrammiert!


Inhalt Mythen-Post 3/04

MCS

Medizin

Waschen

Inserat

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