KMF-Opfer als Einnahmequelle für die Medizin
Einen Zusammenhang zwischen Einwirkung von KMF-Partikeln und Entstehung einer schweren Hauterkrankung erkennt der durchschnittliche Schweizer Dermatologe, Schul- oder Alternativmediziner in der Regel nicht. Mehr: Ursachen interessieren ihn meist gar nicht.
Ursachenbekämpfung bringt kein Geld ein und ist daher nicht lukrativ. Darüber hinaus könnte man ja in Konflikt mit Produzenten (z.B. Glas- und Steinwollehersteller, Wasch- und Kosmetikmittelindustrie etc.) geraten.
Chronische KMF-Belastung und die Folgen
Bilder von Hauterkrankungen zeigen, welche praktischen Folgen eine chronische Belastung durch Glaswolle-Partikel (aufgrund undichter Abdeckungen) auf die Haut haben kann:
Die Therapie der durchschnittlichen Schweizer Ärzteschaft heisst nicht KMF-Sanierung (Ursachenbehebung!), sondern bei Hautallergien- und Ekzemen durch KMFs: Kortison in Spritzenform, Kortison in Salben und Cremen, Antihistaminika, „Excipial“ (das „Lieblingsprodukt“ der Schweizer Ärzteschaft, Apotheker und Drogisten) usw.
Asthma durch KMFs: Berotec, Pulmicort, Phyllotemp etc.
Die Alternativmedizin heilt „alles“ mit Bioresonanz, Homöopathie, Akupunktur, Neuraltherapie etc.
Reaktion des Immunsystems
Hautekzeme, Allergien etc. als sinnvolle und logische Reaktion (Abwehr!) des Körpers auf giftige, problematische Substanzen zu sehen – davon ist das Schweizer Gesundheitswesen meist weit entfernt! Heutige Logik: Wir müssen nicht schädliche Produkte verbieten, sondern wir benötigen mehr Medikamente und „Therapie“!! Hoch lebe – ob schulmedizinisch oder alternativmedizinisch – die gewinnbringende Symptombekämpfung!
Die oberste Schweizer Gesundheitsbehörde – das Bundesamt für Krankheit, pardon „Gesundheit“ – betrachtet ein Verbot für KMFs als keinesfalls gerechtfertigt!
Umweltmedizin fristet in der Schweiz bis heute ein Mauerblümchendasein. Nicht ohne Grund: Würde Umweltmedizin ehrlich und gewissenhaft betrieben, hätte dies praktische Konsequenzen!