Massivbauweise (ohne KMFs, ohne Polystyrol etc.) mit dicken und schweren Wänden ist energiesparender
Noch eine polemische Anmerkung zum Schluss: Damit z.B. Karl Brusas, Felix A. Meyers, Linus Betscharts, Stefan Nietlisbachs, Herr Niederberger von Senn Transporte Seewen, Herren Dettling (Holzbau, Brunnen), Gebrüder Grab (Holzbau, Rothenturm), Paul Betscharts (aus Illgau) und viele weitere „Mythen-Post-Fans“ am Stammtisch nicht behaupten können, Beeler vertrete mit seinen Kollegen eine exotische Meinung, die „gar nicht stimme“, bringen wir zur Unterstreichung des Inhalts dieses Hefts auch noch Universitätsprofessor Dr.-Ing. habil. P.-M. Weinspach, ehem. Ordinarius für Thermische Verfahrenstechnik und Wärme- und Stoffaustausch und Gründer des Fraunhofer Instituts für Umwelt- Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT in Oberhausen.
Bosserts Argumentation stimmt
Die durch Dipl.-Ing. Paul Bossert durchgeführten empirischen Untersuchungen werden durch den bekannten deutschen Experimentalphysiker bestätigt. Professor Weinspach schliesst seine Ausführungen mit dem Satz: „So bleibt nur, Herrn Bossert ein langes Leben zu wünschen, damit er die Chance hat, vielleicht doch noch erleben zu dürfen, dass die Gesetze der Thermodynamik auch in der Bauphysik ‚gültig‘ werden.“
Nachzulesen unter dem Titel „Gerade alte Bauten mit dicken und schweren Wänden schneiden bei Vergleichen des Energiebedarfs mit ’sehr gut‘ ab“.