Inserat

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Die Position der Inserate-Boykotteure wird immer wackliger

Schlechte Nachricht für die Mythen-Post Boykotteure: In den kommenden Wochen werden sie sukzessive entlarvt.

In dieser Ausgabe werden Reaktionen zu Heft 9/01 behandelt.
Im Dezember-Heft kommen Boykotteure selber zu Wort. Sie erfahren Einzelheiten über ihre rückständigen Argumente und falschen Motive. Die aktuellsten Informationen erhalten Sie jeweils im Internet unter www.mythen-post.org/
Für das Frühjahr 2002 ist eine spezielle, spektakuläre Überraschung geplant…
Freuen Sie sich wieder auf eine spannende Lektüre!
Heute servieren wir Ihnen Teil 2.


Einleitung: All diejenigen, die möglicherweise geglaubt haben, der Mythen-Post drohe nach Erscheinen von Heft 9/01 der Total-Boykott, müssen enttäuscht werden: Auch im Jahre 2002 wird die Mythen-Post erscheinen.

In dieser und der nächsten Ausgabe befassen wir uns mit den Reaktionen.

Markus Steiner: „Inhalt war ‚Scheissdreck‘!“
In einem Gespräch vom 29. September 2001 gibt sich Markus Steiner, Photostudio Steiner, Schwyz, entsetzt über die Mythen-Post 9/01. Wörtlich bezeichnet er den Inhalt als „Scheissdreck“. Beeler sei ein armer, kranker Mensch. Wenn dem nach Steiner so ist, wieso inseriert das Photostudio Steiner nicht zumindest aus Mitleid?

Wenn das einfache Gemüt nicht mehr weiter weiss…
Die „Verrücktheitsdiagnose“ wird immer dann aus der Schublade genommen, wenn das einfache Gemüt nicht mehr nachkommt. Viele Schriftsteller, Wissenschafter etc. wurden in ihrer Zeit für „verrückt“ erklärt. Als Danioth die Bundesbriefarchiv-Front malte, riefen Leute: „Danioth – Idiot!“ – Als der (harmlose) Meinrad Inglin „Ingoldau“ veröffentlichte, fühlten sich viele Schwyzer betroffen und bezeichneten Inglin als „verrückt“. Man könnte hier hunderte von weiteren Beispielen aus der Geschichte bringen.

„Verrückt“ oder „nicht verrückt“?
Wenn nach Interpretation Steiners Beeler quasi nicht mehr bei Verstand sei, stellt sich die Frage, wieso Beeler mit seiner Argumentation ohne Anwalt und juristische Unterstützung in zwei Instanzen gegen das millionenschwere Mythen-Center mit Unterstützung einer bekannten Anwaltskanzlei gewinnt. Auch Thilo Bruhin, Schwyz, hat seinerzeit geglaubt, es sei unmöglich, gegen das Center zu gewinnen. Ebenso Renato Triulzi, Retri Küchen GmbH, Ibach, und viele andere. Tanzt Beeler auf einem Hochseil zwischen Genie und Wahnsinn? Fragen Sie Markus Steiner, der wird’s Ihnen sagen…

Ein paralleles Beispiel
Als die Mythen-Post im Jahre 1997 im Zürcher Obergericht den 1. Schächtprozess gegen Erwin Kessler verfolgte und es zu einem kurzen Gespräch zwischen Sigi Feigel, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde und Urs Beeler kam, meinte Feigel: „Dieser Kessler ist doch schizophren!“ Nein, Herr Feigel, also „schizophren“ müssen die jüdischen religiösen Fanatiker bezeichnet werden, die sich fürs Schächten einsetzen und der Auffassung sind, bestialische Tierquälerei und das Verspeisen von Folterfleisch stelle sozusagen noch ein Akt besonderer Religiosität dar.
Und wenn jemand nicht mehr richtig tickt, dann ist es offensichtlich unser Bundesrat, der vor hat, das Schächtverbot in der Schweiz aufzuheben. (Anm.: Damals tatsächlich aktuell!)

Die Grundsatzfrage
Stellen Sie Herrn Markus Steiner doch die Grundsatzfrage, wer hier „verrückt“ ist: Derjenige, der den Schwindel aufdeckt oder diejenigen, die ihn produzieren?

Die KMF-Diskussion geht weiter…
Steiner behauptet weiter, Glaswolle könne gar nicht so schlimm sein, „sonst wäre sie ja verboten“. Man solle endlich mit der Kritik aufhören. Falsch. Es ist eben nicht so, wie Gutgläubige annehmen, der Staat schütze die Bürgerinnen und Bürger. Dem Staat geht es nicht um Konsumentenschutz, sondern um Produzentenschutz.
Auch hierzu ein Beispiel: hochgiftiges, äusserst gefährliches DDT wurde in der Schweiz erst im Jahre 1972 verboten. Die USA hatten im Vorfeld ein Verbot für den Import von Schweizer Käse verhängt, weil dieser dazumal hohe DDT-Werte aufwies.

Der Staat betreibt Produzenten- statt Konsumentenschutz
Quecksilber-Amalgam ist bis heute in der Zahnmedizin nicht verboten, obwohl es unzählige Fälle von Leuten gibt, die an einer Schwermetallvergiftung erkrankten. Offenbar hat dieser Staat gar nicht ein so grosses Interesse an der Prophylaxe, sonst würde er auf diesem Gebiet viel mehr Positives leisten. Und wer trotz alledem immer noch meint, die Schweiz sei doch ein „fortschrittliches Land“, der lese den Beitrag über das Schweizer Tierschutzgesetz in Heft 9/01, wo geschildert wird, was für Tierquälereien in der Schweiz zulässig sind.

Markus Steiner, Photostudio Steiner, Schwyz: „Der Inhalt von Heft 9/01 war ‚Scheissdreck‘!“ Stellt sich die Frage: Wieso regt sich Steiner so auf?

Die Schweiz ist leider keine heile Insel
Wäre es so, wie Markus Steiner behauptet, dass Produkte verboten würden, die gesundheitsschädigend sind, wieso wurde dann Asbest nicht schon 1950, 1960, 1970 statt erst 1990 verboten? Es war schon vor 70 (!) Jahren erwiesen, dass Asbest zu Krebs führt.
Steiner meint, die Mythen-Post solle doch endlich „Ruhe geben“. Damit man weiter so kutschieren kann und keine Verantwortung übernehmen muss?

Wie objektiv sind Gerichte?
Steiner bringt als Argument: Die Mythen-Post habe gegen die KMF-Hersteller vor Gericht verloren. Auch diese Überlegung hält einer genauen Betrachtung nicht stand und wird nachfolgend widerlegt. Steiner geht von der irrigen Auffassung aus, Beeler habe mit seiner Kritik an KMFs falsch, sich irgendwie verrannt und komme mit dieser „Niederlage“ nicht klar.
Erstens lehrt die Justizgeschichte, dass es noch und noch Fälle gegeben hat, wo Gerichte falsch entschieden haben. Verurteilt zu werden, heisst noch lange nicht, auch tatsächlich schuldig zu sein. Man denke hier z.B. an die USA, wo Leute jahrelang eingesperrt werden, bis sich schliesslich herausstellt, dass sie gar nicht schuldig sind.

„Unerhört!!!“

Ulkig auch folgendes Beispiel: 1988 landet ein Zivilschutzverweigerer für mindestens 30 Tage im Gefängnis. Ein gutes Jahrzehnt später wird der Zivilschutz mehr oder weniger aufgelöst und plötzlich muss niemand mehr ins Gefängnis…
Politische Verfolgung ist zeitabhängig. So z.B. hätte – umgekehrt – im Jahre 1988 noch kein Mensch in der Schweiz wegen seiner Kritik am Schächten ins Gefängnis gehen müssen.

„Unlauterer Wettbewerb“ – die Abwehrtaktik fragwürdiger Produzenten
Wer KMF-Produzenten namentlich kritisiert, dem drohen in der Schweiz Gefängnis oder Busse. Kein Witz! In Tat und Wahrheit gehörten die KMF-Produzenten ins Gefängnis, weil sie Heuchler und Betrüger sind! Mit ihren Produkten erzeugen sie einen immensen volkswirtschaftlichen Schaden. Dass dies legal geschehen kann, daran ist der Staat mitbeteiligt, weil er grosszügige Vorschriften erlässt bzw. neu von der EU übernimmt, statt diese Produkte zu verbieten und die KMF-Hersteller für die Sanierung schadenersatzpflichtig zu machen.

Kritik ist nach wie vor nötig: Berüchtigte Glaswolle-Isolation bei einem neuen Ausstellungsgebäude an der Schwyzerstrasse in Brunnen. Bei 2-Rad-Sport Schelbert hat die jahrelange Aufklärungsarbeit betr. KMFs offensichtlich rein gar nichts Positives bewirkt.
Stolz wird auf dem Gerüst vor der Juck-Isolation (Glaswolle) noch Werbung für „Fassadenbau“ gemacht. – Kann man da noch helfen?
Schade ums Geld (und umweltschädlich dazu). – Warum nicht nach baubiologischen Kriterien richtig und gesund bauen?

Zweitens, und entscheidend ist hier, weshalb die Mythen-Post verurteilt worden ist. Die Hersteller, die berüchtigte Glas- und Steinwolle herstellen, dürfen nicht namentlich kritisiert werden! Das stelle „unlauteren Wettbewerb“ dar, wird argumentiert. Dieselbe Justiz, die journalistische Kritik unterbindet, lässt jedoch zu, dass die KMF-Hersteller seit Jahren Lügen betr. ihrer Produkte ungeniert verbreiten können.

Wichtig: Von dem, was die Mythen-Post betr. der Gefährlichkeit und Gesundheitsgefährdung von Glas- und Steinwolle schrieb, wurde bis heute nichts widerlegt! (Würde man es heute öffentlich anerkennen, würde dies konsequenterweise das Aus für die KMF-Industrie in der Schweiz bedeuten! Das wollen gewisse Kreise unter allen Umständen verhindern.)

Robert Marty: „Isolations-Alternativen zu KMFs bringen!“
Robert Marty, Schuhmacher, Brunnen, schlägt der Mythen-Post vor, dass man Alternativen zu KMFs bringen solle. Die Mythen-Post hat bereits vor längerer Zeit die Firma Pavatex angefragt. Diese stellt Holzfaserdämmplatten her, die sich in der Praxis gut bewährt haben. Pavatex wolle sich jedoch nicht engagieren, weil man sonst in Konflikt mit den KMF-Herstellern geraten könne, war die Antwort. Auch hier: Hösis. Man nimmt lieber „Rücksicht“ auf die Glas- und Steinwollemafia, anstatt den Hauseigentümern und Bauherren eine gute Isolations-Alternative vorzustellen! So läuft die „freie“ Wirtschaft heutzutage in der „freien“ Schweiz!

Bei Rolf Eichhorn, Creative Service, Muotathal, ist Heft 9/01 gut angekommen. Der Inhalt sei „typisch Beeler“ und ein „Befreiungsschlag“.


Trick: „Aufhören, von Boykott zu reden“
Markus Steiner meint, die Mythen-Post müsse endlich aufhören, ständig von „Boykott“ zu reden. Auch diese Art Argumentation ist nicht neu. Die Boykotteure möchten gerne, dass das Thema „Boykott“ ad acta gelegt wird und Gras darüber wächst. Der „Boykott-Virus“ könnte so latent weiter existieren. Die Strategie der Mythen-Post ist deshalb eine andere: Wir werden die Geschichte so lange und eingehend bringen, bis dieses Thema ein- für allemal sauber geklärt ist!
Die Macht der Boykotteure besteht ja gerade darin, dass sich alles „hintenherum“ abspielt. Dann bringen wir es eben sukzessive ans Tageslicht!
Steiner kritisiert auch, dass wir „in der Vergangenheit herumstochern“ würden. Die Leute, die so argumentieren, wollen einfach die Wahrheit nicht hören. Es geht aber gerade darum, aus den begangenen Fehlern zu lernen. Dieselben Mechanismen, die früher gewirkt haben, wirken nämlich auch heute noch!

Armin Schuler, Steinen, anlässlich eines Gesprächs vom 3.10.01: „Kann verstehen, dass Urs Beeler in der Boykott-Angelegenheit ein- für allemal klare Verhältnisse schaffen will.“

Boykotteure erreichen genau das Gegenteil
Das „Gegen-die-Mythen-Post-arbeiten“ der Boykotteure hat genau das Gegenteil von dem erreicht, was sie eigentlich wollten. Statt dass wir bestimmte Tabu-Themen nicht mehr brachten, taten wir es erst recht. Wir haben unsere Arbeit für den Tierschutz, Umweltschutz und Konsumentenschutz kompromisslos weitergeführt. Sie können sich davon im Internet ein Bild machen!

Mythen-Post Boykotteure sind schlechte Rechner – und bestrafen sich selber…
Die Boykotteure bestrafen sich auch selber: Anstatt von einem hohen Beachtungsgrad profitieren zu können, müssen sie andernorts für einen niedrigeren Beachtungsgrad, eine geringere Druckqualität, weniger Rabatte usw. hohe Kosten in Kauf nehmen. Kurz: Die Mythen-Post Boykotteure sind nicht nur argumentationsmässig schwach, sondern darüber hinaus auch noch schlechte Rechner!

Wir würden gerne mehr Erfreuliches bringen
Wir sind gerne bereit, mit der Kritik am KMFs aufzuhören, wenn diese Produkte zumindest in der Schweiz nicht mehr eingesetzt werden. Wir sind gerne bereit, das Thema Boykott nicht mehr zu bringen, wenn im Schwyzer Gewerbe der gesunde Menschenverstand zurückgekehrt ist; wir sind gerne bereit, weniger Tierschutz-Themen zu bringen, wenn im Kanton Schwyz auf eine tierfreundliche Schweinehaltung umgestellt wird. Wir sind gerne bereit, das Thema Umweltschutz zu reduzieren, wenn die Schwyzer Behörden der Erhaltung sauberer Luft, intakter Böden und sauberem Wasser nachkommen. Die Mythen-Post wird noch so gerne aufhören, Gewerbler zu kritisieren, wenn sie ihre Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen verrichten und anfangen, Horizont zu entwickeln.

Das ganze Verkehrsamt-Desaster hätte sich vermeiden lassen, wenn der Kanton bei der Renovation einen kompetenten, unabhängigen und geradlinigen Baubiologen beigezogen hätte. Aber offensichtlich arbeitet man ja lieber mit der Glas- und Steinwollemafia zusammen, statt dem Gebot der Vernunft zu folgen.

Normales und abnormales gewerbliches Denken…
Reines Profitdenken, beim Filz mitmachen etc. – das ist heute normal. Wer diesen Schwachsinn nicht mitmacht und dagegen kämpft, ist – nach Steiner – abnormal.
Die Mythen-Post weiss, dass das Isolieren mit Glas- und Steinwolle unsinnig ist. Wir müssen nicht noch 10, 20 oder 30 Jahre warten, bis der „Beobachter“ die Sache mit gewaltiger Verspätung auch noch veröffentlicht. Das Bezirksamt [UR Arthur Kälin, UR lic. jur. Felix Rüegg] mag Gefängnisstrafen wegen Kritik an KMFs aussprechen, soviel es will. Und das Bezirksgericht [Gerichtspräsdent Dr. jur. Urs Tschümperlin, Vizepräsident lic. jur. Peter Linggi] kann noch so hohe Bussen aussprechen: an der Tatsache, das Glas- und Steinwolle isolationstechnische Schwachsinnprodukte darstellen, ändert sich rein gar nichts.

„Weiter wie Winkelried kämpfen!“
Ganz anders als bei Markus Steiner die Reaktion von Paul Köchli, Eckbank-Center Köchli, Cham. Am 22.9.01 telefoniert er Urs Beeler und gratuliert ihm spontan zu Heft 9/01. Er finde es schön, dass es noch so mutige und geradlinige Leute gebe wie Beeler. Er mache bei der Mythen-Post gleich wieder einen 12er Inserate-Jahresabschluss fürs nächste Jahr. Man müsse als Gewerbler die Mythen-Post unterstützen!

Paul Köchli, Eckbank-Center, Cham: „Urs Beeler soll weiter wie Winkelried kämpfen!“

Paul Köchli teilt die Meinung der Mythen-Post betr. Glas- und Steinwolle völlig
Köchli berichtet, dass er und sein Sohn, der Gymnasiallehrer sei, praktisch schon das gesamte Heft gelesen hätten und den Inhalt super fänden. Die Kritik an Glas- und Steinwolle teile er völlig. Er habe seinerzeit als Schreinerlehrling mit Glaswolle arbeiten müssen – das Material sei eine einzige Katastrophe gewesen! Später habe er selber drei Elementhäuser geplant und gebaut und instinktiv auf Glas- und Steinwolle verzichtet. An Stelle der berüchtigten KMFs habe er sich für Holzfaserdämmplatten (Pavatex) entschieden und damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
Beeler solle weiter „wie Winkelried kämpfen“ und die Dinge beim Namen nennen.
Die Mythen-Post bedankt sich bei Paul Köchli für sein spontanes Statement und den Auftrag. Mit gutem Gewissen dürfen wir auch das Eckbank-Center Köchli in Cham, das eng mit der Möbelschreinerei Bruno Betschart, Muotathal, zusammenarbeitet, unseren Leserinnen und Lesern empfehlen.

Astrologin bestätigt: die Mythen-Post ist auf dem richtigen Weg…
Monika Auf der Maur, Astrologin, Morschach, findet die Arbeit von Urs Beeler gut. Astrologisch gesehen befänden wir uns in einer Zeit, in der je länger je mehr an die Oberfläche käme, was früher noch unter dem Deckel gehalten werden konnte. Frau Auf der Maur meint, Beelers Arbeit werde nicht ohne Wirkung bleiben. Es sei gut, dass es Leute wie ihn gäbe.

Schlechte Nachricht für die Boykotteure
Begrüssenswert ist, dass praktisch alle bisherigen Kunden der Mythen-Post sich für das Jahr 2002 wieder zu einem Inserate-Abschluss entschlossen haben. Diesen Gewerbetreibenden danken wir an dieser Stelle ganz herzlich!
Geschätzte Leserinnen und Leser: Berücksichtigen Sie bei Ihren Einkäufen bzw. Vergaben die unabhängigen Inserate-Kunden der Mythen-Post! Informieren Sie sich bei uns!

PS: Im Dezember-Heft kommen Boykotteure selber zu Wort. Sie erfahren Einzelheiten über ihre rückständigen Argumente und falschen Motive.
Die aktuellsten Informationen erhalten Sie jeweils im Internet unter www.mythen-post.org/

 

Inhalt Mythen-Post 11/01
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