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Zuschriften und Antworten

So schreiben Sie uns Ihre Meinung (es können auch Fotos und Zeichnungen eingeschickt werden):


 

Eternit – Asbest

Sonntag, 8. Juni 2003

Guten Tag
Ich habe eine Frage zum Thema Eternit-Dachschindeln aus den 70er Jahren: Geht eine potentielle Gefahr davon aus? Können Sie mir eine Anlaufstelle nennen?
Für eine schnelle Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüssen
M. Honisch (E-Mail: captain_honisch@everyday.com)

 

Sonntag, 15. Juni 2003

Sehr geehrter Herr Honisch
Sie könnten z.B. ein Muster/Foto der Firma Eternit einschicken und nachfragen, ebenso dem Amt für Umweltschutz Ihres Kantons, der SUVA Luzern sowie dem Bundesamt für Gesundheit in Bern. Dann die Antworten vergleichen.
Teilen Sie mir bitte mit, was die einzelnen Stellen sagen.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Sich nicht abwimmeln lassen. Der Aufwand lohnt sich!


 

Glas- und Steinwolle

Montag, 9. Juni 2003

Guten Tag Herr Beeler
Besten Dank für Ihre Nachricht. Ich werde jedoch bestimmt sicher nie an irgendeiner Sammelklage teilnehmen, und auch nicht bei Ihnen ein Inserat schalten. [Anmerkung der Mythen-Post: Und warum nicht?!] Mit freundlichen Grüssen
P. Jäger (E-Mail: info@kmu-webdesign.ch)


 

100’000 Auflage mitte August ’03

Dienstag, 10. Juni 2003

Sehr geehrte Frau Cappelletti (E-Mail: bbii@barbarabrennan.com)
Vielen Dank für Ihre Interesse. Welche Themen die Mythen-Post behandelt, finden Sie auf unserer Homepage unter https://mythen-post.ch/
Auf der linken Seiten können Sie die Inserate-Preise und Inserate-Beispiele (Grössen) als PDF-Dateien herunterladen. Rechts finden Sie den redaktionellen Inhalt.
Wie eine Mythen-Post aussieht, sehen Sie unter https://mythen-post.ch/pdfs/mp403.pdf
(…)
Wenn Sie Interesse an einer Inseration haben, sende ich Ihnen auch gerne ein Probe-Exemplar. Bitte teilen Sie mir in diesem Fall Ihre Postadresse mit.
Besten Dank!
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler

 

Donnerstag, 12. Juni 2003

Sehr geehrte Frau Cappelletti
Gerne komme ich nochmals zurück auf Ihre kürzliche Anfrage. Falls Sie mitte August in der Mythen-Post GROSSAUFLAGE inserieren möchten, bitte ich um Sendung Ihres Inserates als PDF, TIFF oder EPS. Beachten Sie bitte unsere äusserst günstigen 4Farben-Preise!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Filmmaterial für Anti-Raucher-Kampagne in der Schule?

Donnerstag, 12. Juni 2003

Werte Damen und Herren,
zur Verwendung im Schulunterricht suche ich einen möglichst abschreckenden Anti-Raucherfilm als Video, der die Folgen des Rauchens deutlich veranschaulicht. Denkbar wären z.B. Szenen aus in einem Krankenhaus, wo nach dem Aushusten von Blut ein Lungenkarzinom diagnostiziert wird, Gespräche mit Patienten, die nur noch wenige Tage zu leben haben, oder auch Szenen mit sterbenden Krebskranken. Ohne solche hässlichen Dinge kann ich meine Achtklässler nicht von der Sucht abhalten.
Können Sie mir einen Hinweis geben, wo entsprechendes Material erhältlich ist? Für einen Tipp wäre ich Ihnen dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Ulrich Steuber (E-Mail: ulrichsteuber@yahoo.de)
Bahnhofstraße 13
D-37308 Heiligenstadt
Tel.: 03606 / 614375

 

Sonntag, 15. Juni 2003

Sehr geehrter Herr Steuber
Vielen Dank für Ihre Anfrage.
J. B. hat in den Siebzigerjahren abschreckendes Anti-Raucher-Informationsmaterial in der Sekundarschule verteilt.
Bitte fragen Sie ihn telefonisch an:
B. J. u. D. (-O.)
Lehrer
H.S. 26
6430 Schwyz/SZ
Tel. 041 xy (Vorwahl Schweiz nicht vergessen)
Richten Sie ihm bei dieser Gelegenheit einen netten Gruss von mir aus.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler, Redaktor


 

Neuer Publireport

Donnerstag, 12. Juni 20003

Sehr geehrte Frau Ellenberger (E-Mail: info@haganatur.ch)
Gerne komme ich zurück auf unser Telefongespräch vom Vormittag und maile Ihnen untenstehend den gewünschten Text.
Damit ich weiss, welche Bilder Sie ev. nicht haben wollen oder welche Abbildungen anders plaziert werden müssen, bitte Fax senden an 041 811 20 77.
Welcher Text soll im Info-Talon rechts unten erscheinen? Wie gross soll der Talon sein?
Im Voraus vielen Dank für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Antwort des Bundesrates zur MCS-Interpellation von Pascale Bruderer

Freitag, 13. Juni 2003

Liebe MCS-Betroffene und Interessierte
Heute habe ich von der Nationalrätin Pascale Bruderer ein Mail mit der Antwort des Bundesrates auf unsere MCS-Interpellation erhalten. http://www.parlament.ch/afs/data/d/gesch/2003/d%5Fgesch%5F20033092 [Anmerkung: dieser Link ist leider nicht mehr abrufbar.] Darin steht zwar nicht viel grundlegend Neues, aber allein die Interpellation ist ein riesen Erfolg. Und auch, dass der Bund künftig Hilfe für MCS-gerechte Wohnungen in Aussicht stellt. Das ist zwar noch sehr wage, aber immerhin ein Umdenken hat stattgefunden. Ich werde Pascale Bruderer bitten, diese Interpellation noch im Nationalrat zu besprechen, was sie mir anbot. Auf jeden Fall erreichen wir damit einen grossen weiteren öffentlichen Auftritt.
Auch mit der Stadt Zürich, die uns helfen will, ein Wohnprojekt für Umweltkranke zu realisieren, sind wir nach einem ersten Fehlversuch mit einem unverträglichen Haus, weiter im Gespräch und guter Dinge.
Zusätzliches Info: Eine Journalistin der Zeitschrift „Annabelle“ hat mich gestern informiert, dass am 2. Juli in der „Annabelle“ ein dreiseitiger Bericht über MCS erscheint. (Ausgabe Nr. 12)
Ein schönes Wochenende wünscht
Christian Schifferle (E-Mail: ch.schifferle@bluewin.ch)


 

Antwort betr. „Die 8 energierelevanten Faktoren“

Freitag, 20. Juni 2003

Hallo Herr Bossert
Endlich mal etwas Positives! Vielen Dank!
Einen hirnrissige „Wärmedämmsanierung“ wird im Moment an der Bahnhofstrasse (ob der Garage Eichhorn) in Seewen durchgeführt. Vollverpackung mit I.!! Das Mehrfamilienhaus soll dem Zeughaus Seewen (Bund!) gehören. Gute Nacht…
Ich kann heute gut verstehen, wenn einer Terrorist wird.
Die besten Grüsse aus Schilda-Schwyz
Urs Beeler

PS: Falls Sie Kontakte zu Sprengstoff-Produzenten haben, bitte mitteilen. Die Zeit ist bald reif…

[Anmerkung der Mythen-Post: Mit solchen Aussagen müsste man heutzutage eigentlich vorsichtig sein. Doch auf eine Fiche mehr oder weniger kommt’s es auch nicht an…]

 

Ihre Anfrage Grossauflage

Montag, 23. Juni 2003

Sehr geehrter Herr B.
Schade, aber trotzdem vielen Dank für Ihre Antwort. Diverse Firmen (die aus Diskretionsgründen nicht genannt werden wollen), welche aus geschäftspolitischen Gründen nicht inserieren, haben (…). Würde mich über einen (bescheidenen) Solidaritätsbeitrag der Firma xy ebenfalls freuen. Überweisung bitte an:
Inpuls Verlag
Beeler Urs
Postfach 7
CH-6431 Schwyz
PC 60-4619-5 (Konto bei der Schweizerischen Post)
Zum voraus vielen Dank!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Risiko Glaswolle frühzeitig erkannt

Dienstag, 24. Juni 2003

Sehr geehrte Damen und Herren
Wir stehen kurz vor der Isolierung unseres Neubaues. Nach dem Lesen Ihrer Klageschrift und weiteren Ausführungen dazu, sind wir sehr erschrocken. Als wir unseren Architekten auf das Thema Isolation ansprachen, war diesem von dieser Problematik (Krebsgefahr usw.) nichts bekannt. Diese Aussage befriedigte uns nicht, deshalb gingen wir auf die Suche nach Alternativen. Nun sind wir bei der Firma Homatherm (…) fündig geworden, dort wurde uns „Flex 40“ als absolut ungefährliche Isolation empfohlen. Stimmt das?
Kennen Sie anderes biologisches Isolationsmaterial?
Gerne erwarten wir Ihren Bescheid betr. Flex 40 und über anderes Isoliermaterial.
Vorerst recht herzlichen Dank.
Bruno Schaller (E-Mail: bruschag@bluewin.ch)
Luzernerstr. 13
6252 Dagmersellen
Tel. 062 756 38 10

 

Dienstag, 24. Juni 2003

Sehr geehrter Herr Schaller
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Bei Homatherm handelt es sich um Holzfaserdämmplatten. Ich denke, dass Sie damit gut fahren.
Im Dachbereich empfehle ich seit Jahren Holzfaserdämmplatten. Kurioserweise werde ich bis heute aber von den betreffenden Herstellern im Kampf gegen die KMF-Industrie nicht unterstützt! Dabei wäre es dringend nötig, den Bauherren/Hauseigentümern gute, gesundheitlich unbedenkliche Alternativen anbieten zu können.
Thomas Bühler, Chef der HAGA AG, Rupperswil, setzt sich seit Jahren fürs Bauen mit natürlichen Materialien ein. Er findet Holzfaserdämmplatten aus baubiologischer Sicht ebenfalls i.O.
(…)
Pavatherm empfehle ich deshalb nicht, weil der Werbechef der Firma Pavatex eine Inserierung in der Mythen-Post ablehnte mit der Begründung, die Produkte von Pavatex und der Mineralwolle-Hersteller würden sich ergänzen!!!
Von Steico (Sitz in der Nähe von München) habe ich ebenfalls eine Absage erhalten.
GUTEX hat sich bis heute nicht mehr gemeldet.
Es gibt auch die Möglichkeit einer Zellulose-Isolation. (…)
Prüfen Sie bei Homatherm, ob keine Fasern/Stäube freigesetzt werden. (Holzstaub kann ebenfalls Allergien auslösen!). Riechen Sie an den Holzfaserdämmplatten. Der Riechnerv verbunden mit dem Immunsystem ist ein hervorragendes Prüforgan (z.B. für die Feststellung von Bindemittel etc.). Stellen sich kein Juckreiz, Asthma, Nervosität, Kopfweh oder andere Symptome etc. ein, dürfte das Material i.O. sein. Diesen Test können Sie auf x-beliebige Materialien anwenden. Ihr Körper sagt, was verträglich ist!!
Beim Hausbau sollten alle Faktoren bestmöglich stimmen (Harmonie!): verantwortungsbewusste Handwerker mit Know How, gut verträgliche Materialien (Mauerwerk, Mörtel, Farben etc.) In der heutigen Zeit nicht einfach zu finden!
Ich sage immer: Saubere Luft, sauberes Wasser, intakte Böden, Sonne – das sind die wichtigsten Elemente für die Gesundheit!
Einen schönen Abend wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

MCS-Musterhaus

Mittwoch, 25. Juni 2003

Hallo Herr Schifferle
Sie haben mir seinerzeit von einem Architekten erzählt, der sich für MCS-gerechten Wohnungsbau interessiert. Könnten Sie mir die Adresse mailen?
Haben Sie Namen von Handwerkern/Firmen, die Chemikaliensensibilität ernst nehmen und in diese Richtung hin arbeiten?
Mir schwebt die Idee eines kleinen MCS-gerechten Musterhauses vor, welches ich in der Mythen-Post vorstellen möchte. Hoffe, dass ich auf Ihre Unterstützung/Ihr Know How zählen kann.
Beste Grüsse aus Schwyz
Urs Beeler

PS: Wichtig wäre eine Liste von Materialien, welche für das Immunsystem gut verträglich sind. Ziel: Das gesunde Haus, in dem sich Menschen wohl fühlen.

 

Mittwoch, 25. Juni 2003

Hallo Herr Beeler
Das ist ja sehr positiv, was Sie da vorhaben. Das freut mich sehr. Ich selber habe nicht soviel Erfahrung mit MCS-gerechtem Bauen. Vor allem lag es bis jetzt an den Finanzen. Hier mal kurz ein Zeitungsbericht aus Zug: Da wurde ein recht gutes Haus gebaut von zwei Bauleuten. Wichtig bei MCS ist, dass man möglichst mit mineralischen Stoffen (Anmerkung der Mythen-Post: Stein!) baut, z.B. Plättliboden (sehr gut) und mineralisch duftstofffreie Wände.
Nicht so ideal sind Hölzer, da meistens duftend, vor allem das baubiologisch weitverbreitete Tannenholz ist sehr harzhaltig und viele MCS-Betroffene reagieren darauf allergisch.
Aber es freut uns sehr und melden Sie sich wieder.
Ich schaue auch noch rum wegen andern Infos für Sie. Ich arbeite zur Zeit etwas reduzierter und konzentrierter in Sachen MCS. Denn wenn man gesünder sein will, muss man die Arbeit so einteilen und gestalten, dass es einem Energie gibt und nicht umgekehrt. So bin ich viel am Lernen und es geht auch schon besser.
Herzliche Grüsse
Christian Schifferle (E-Mail: ch.schifferle@bluewin.ch)
MCS-Liga Schweiz

 

Mittwoch, 25. Juni 2003

Hallo Herr Schifferle
Vielen lieben Dank für Ihre Nachricht. Es ist genauso, wie Sie schreiben. Man muss vor allem Materialien verwenden, die keine Ausdünstung haben, d.h. keine Duftstoffe freisetzen.
Was Sie betr. den Hölzern schreiben, ist absolut richtig. Da werden sogar Betten gewachst und geölt – und als „biologisch“, „umweltfreundlich“, „gesund“ etc. angepriesen. Mein Anliegen ist es, mit all diesem Oeko-Schwindel und -Geschwafel aufzuräumen und den Menschen mitzuteilen, was t a t s ä c h l i c h gut verträglich ist. Die praktischen Erfahrungen von MCS-Betroffenen und Allergikern sind entscheidend und nicht die Werbesprüche gewisser Firmen, die nur so reden, damit sie ihre Produkte besser absetzen können.
(…) Die heutige Wirtschaft basiert auf Zwang und verausgaben – so sind die Leute frustriert, und es kommt auch nichts Positives zustande. Ihr Weg ist richtig!
Geniessen Sie den herrlichen Sommer!
Mit herzlichen Grüssen und besten Wünschen aus Schwyz
Urs Beeler


 

PDF-Inserat der K. AG

Freitag, 27. Juni 2003

Sehr geehrter Herr S.
Gerne komme ich zurück auf unser vorheriges Tel.-Gespräch und maile Ihnen das erwähnte PDF-Inserat der K. AG, welches ich bis jetzt – trotz mehrerer Versuche – nicht als EPS-Datei abspeichern konnte.
Zum voraus vielen Dank für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler

 

Freitag, 27. Juni 2003

Hallo Herr Beeler
Ich habe wie besprochen versucht, das PDF in Encapsulated Postscript (EPS) umzuwandeln. Bei der Einstellung „ascii“ hat es bei mir auch nicht funktioniert – bei der Einstellung „binär“ wurde ein EPS erzeugt. Dieses hat allerdings eine beachtliche Dateigrösse (mit Postscript Level 1 = 319,6 MB, mit Postscript Level 2 = 178,2 MB). Wegen dieser Dateigrössen hänge ich die EPS-Daten nicht an die Mail an. Ich denke, dass der sinnvollste Weg das Beibehalten des PDF-Formates ist.
Liebe Grüsse aus S.
J.S.
K. R., Abteilung DIV

[Anmerkung der Mythen-Post: Die Einstellungen „Postscript Level 1“ sowie „binär“, „Seite von 1-1“, „mittel“ und die sonstige Standard-Parameter von Postscript Level 1 sind in der Praxis am besten geeignet. Die Dateigrösse des EPS war im obigen Fall dann nur noch 20,4 MB.]

 

Forum Jahr 2003

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