Inserat

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Zuschriften und Antworten

So schreiben Sie uns Ihre Meinung (es können auch Fotos und Zeichnungen eingeschickt werden):


Urs Beeler – Gründung einer juristischen Person

Freitag, 2. Juli 2004

Guten Tag Herr Beeler
Hier meine Koordinaten. falls Sie mir einen Besprechungs- bzw. Besichtigungstermin vorschlagen wollen.
Mit freundlichen Grüssen
Hannes Strebel (E-Mail: hstrebel@smile.ch)
dipl. Architekt SIA
Wolfbachstrasse 15
8032 Zürich
Tel. 01-261 90 21


 

OMO Sensitive

Samstag, 3. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Mit grossem Interesse habe ich Ihre Berichte über zwangsparfümierte Waschmittel gelesen. Ihre Website fand ich übrigens auf der Suche nach einem natürlichen Waschmittel, das jedoch sauber wäscht (nicht wie Held). Leider habe ich OMO Sensitive selbst nie ausprobiert, da ich nicht gewusst habe, [dass dieses unparfümiert ist]. Held passt mir vom Geruch her nicht. [Anmerkung der Mythen-Post: Klar, weil das Waschmittel zwangsparfümiert ist.] Kürzlich hat mir eine Frau gesagt, Held Waschmittel würde einen Schlamm im Wasserableitungsrohr der Maschine bilden und somit das Rohr früher oder später zerstören. [Anmerkung der Mythen-Post: Für solche Aussagen Dritter lehnt die Mythen-Post jede Haftung ab. Busse und Gefängnisstrafen nehmen wir jedoch wegen unserer berechtigten Kritik an der heutigen Zwangsparfümierung ganzer Produktegruppen in Kauf.] Nun habe ich Ausschau nach OMO Sensitive gehalten, es aber nirgends finden können. Mein Freund und ich (…). Noch heute müssen wir achten, was wir nehmen.
Ich hoffe, dass OMO Sensitive wieder eingeführt wird. Wenn aber nicht, was können Sie sonst noch empfehlen?
Für Ihre rasche Antwort danke ich Ihnen im voraus.
Mit freundlichen Grüssen
Xenia Beetschen (E-Mail: xenia.beetschen@gmx.ch)

 

Sonntag, 4. Juli 2004

Sehr geehrte Frau Beetschen
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Bitten wenden Sie sich direkt an die Lever Fabergé GmbH, Grafenaustrasse 12, Zug, um zu erfragen, ab wann OMO Sensitive konkret wieder erhältlich ist.
Bin gespannt, was die ihnen antworten.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Steinwolle-Verarbeitung

Sonntag, 4. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Beeler,
ich bin auf Ihre E-Mail-Adresse im Internet gestossen als ich nach Steinwolle und Gesundheitsgefahren gesucht habe.
Im Zuge eines Dachausbaus haben meine Frau und ich schon ca. 50% der Dachisolierung (Innen-Zwischensparrendämmung) mit Steinwolle vorgenommen. [Anmerkung der Mythen-Post: So geht es leider vielen Leuten!] Wir haben etwa 250 m2 zu isolieren.
Jetzt sind mir allerdings doch sehr große Bedenken gekommen (nachdem das Kind schon in den Brunnen gefallen ist).
Durch das Arbeiten mit dem Material ist mehr oder weniger der ganze Dachboden und auch der offene Schuppen neben dem Dachboden, sowie teilweise der Innenhof kontaminiert. Ich befürchte sogar erheblich.
Sollen wir die eingebrachte Isolation entfernen, oder reicht es aus eine gut angebrachte Dampfbremsfolie (ist sowieso geplant) anzubringen? Wie kann man die Belastung auf großen Flächen (z.B. Hof, Schuppen etc.) senken?
Was könnten Sie mir hier für einen Rat geben?
Danke für Ihre Bemühungen.
Schönen Tag noch
Joachim Gross (E-Mail: j.gross@24h.de)

 

Sonntag, 4. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Gross
Ein zweiter Fehler wäre, den ersten Fehler nicht zu korrigieren. Ich würde an Ihrer Stelle sämtliche bereits eingebaute Steinwolle entfernen/entsorgen (Sicherheitsvorschriften beachten: Mundschutz, Augenschutz, Handschuhe, Overall, Stiefel). Wenn Sie lediglich abdecken, haben Sie immer noch eine Sondermüll-Altlast in Ihrem Dach eingebaut, egal, wie „gut“ sie abgedeckt ist > kein Ruhekissen für das Gewissen!
Organisieren Sie sich für den kontaminierten Estrich einen geeigneten (grossen) Staubsauger mit HEPA-Filter. Einen entsprechenden Industriestaubsauger können Sie auch im Innenhof/Schuppen verwenden.
Ich weiss: Ein mühsames Stück Arbeit steht vor Ihnen – aber diese lohnt sich. Falls Sie Kinder haben (oder planen) und die Ihnen wirklich etwas bedeuten, sind die für Ihre Verantwortung später (wenn sie recht geraten sind) [Anmerkung der Mythen-Post: Beeler meint das charakterlich.] sehr dankbar!
Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz
Urs Beeler


 

Umnutzung Alte Brauerei

Montag, 5. Juli 2004

Lieber Urs Beeler,
ein mächtiges Vorhaben! Entscheidend wohl der Marktzugang. Haben Sie einen Immobilienhai, der dabei mithilft, an potentielle Kunden ranzukommen? Vielleicht auch ein Steuerberater, der im eigenen Kundenstamm potentielle Abnehmer findet?
Oder gar im Web auf irgendeinem Immoserver (immoscout usw.)?
Viel Erfolg!
Konrad Fischer (E-Mail: konrad-fischer@t-online.de)

PS. Kann man den Link zu mir auf Ihrer „Dämmwahnauswirkung“ an meine neue URL mal anpassen? http://www.konrad-fischer-info.de

 

Dienstag, 6. Juli 2004

Lieber Konrad Fischer
Danke für die Tipps. Das Problem ist weniger, einfach Leute zu finden, sondern die richtigen! Denn der Verstand und die Emotionen sollten nachher im Haus ebenfalls stimmen!
Bin im Moment dran, in Eigenregie solche Leute ausfindig zu machen. Bestimmt kennen Sie die Geschichte vom Mann, der am heiterhellichten Tag mit der brennenden Laterne unterwegs war: „Ich suche Menschen.“
Beste Grüsse ins Frankenland!
Urs Beeler

PS: Thema Link: Mit der aufwendigeren Internet-Software, die ich habe, könnte ich die Sache automatisch anpassen – im aktuell verwendeten FileMaker muss ich das jedoch manuell tun. Ich bitte Sie daher noch um etwas Geduld. Sobald ich einmal die nächste Revision mache, werde ich die Link-Anpassungen vornehmen.


 

Dokumentation GB 845

Montag, 5. Juli 2004

Sehr geehrte Frau Staub
Bitte entschuldigen Sie die etwas lange Wartezeit. Aber es braucht manchmal Zeit, bis eine Sache reift. Im Anhang finden Sie die versprochene Dokumentation.
Gerne stehe ich Ihnen bei Fragen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Lofts in der Alten Brauerei in Schwyz

Montag, 5. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Schuler
Wann die nächste Mythen-Post erscheint, ist noch offen, da ich mich im Moment als Architekt und Immobilienhändler betätigen muss…
Vielleicht kennen Sie Leute, die für mein Projekt (siehe Beilage) zu gewinnen sind.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Dokumentation GB 845

Montag, 5. Juli 2004

Hallo P.
In der Anlage zur Prüfung (Preise!) die Stockwerk-Dokumentation zur Alten Brauerei. Bitte damit kritisch auseinandersetzen. Es ist vermutlich planerisch noch nicht das Optimum.
Ich bin zwar weiter gekommen; im Vergleich zum IST-Zustand ist es für mich so oder so ein schmerzlicher Rückschritt > lässt sich aber offenbar nicht anders bewerkstelligen. Weiss nicht, ob teilweise Vermietung nicht besser wäre (Wobei: Stockwerkeigentum lässt sich später auch wieder zurückkaufen! Und mit dem heutigen Mietrecht läuft es in der Praxis fast auf einen Verkauf hinaus!). Du kennst vom Geschäft her sicher „Liegenschaftshaie“. Frag‘ die bei Gelegenheit einmal, wie die’s anstellen würden. Hat man verschiedene Varianten zur Verfügung, kann man daraus die Beste ableiten.
Nach den Plänen fällt die Küche aus der „1981er Wohnung“ (hinter der Waschküche) weg. (Raum, wo früher hinten rechts die grosse Kupfer-Winde stand). Dort kommt stattdessen eine grosse goldene Badewanne für Dich hin, in der Du anlässlich eines alljährlichen Besuchs ein erfrischendes Bad nimmst. > Ritual (Die Badewanne wird nur einmal im Jahr benützt.)
Gruss Otto Rehagel [Anmerkung der Mythen-Post: Beelers Ironie!]

PS: Priorität hat, dass es M. gesundheitlich wieder besser geht.
Du hast die Sechzigerjahre mit der Alten Brauerei bewusst miterlebt. Vielleicht hast Du auch noch ein paar interessante Ideen. Bei der ganzen Umnutzungsgeschichte möchte ich, dass K./M. ebenfalls unabhängigen Wohnraum bekommen – und ich ein abgeschottetes Reservat, wo ich absolut frei und unabhängig bin, mich niemand tangiert und ich umgekehrt mit meinem extremen Wesen niemandem zur Last falle.
Es muss eine architektonische/kaufmännische Lösung sein, wo M./K. und ich von der Last (…) befreit sind, aber umgekehrt von der einmaligen Lage hier profitieren können. [Anmerkung der Mythen-Post: So einmalig ist sie leider auch nicht mehr: Laut dröhnender Stall-Lüfter an der St. Karligasse (tangiert Kollegiumstrasse 6) und das die Süd-Aussicht versperrende Erweiterungsprojekt Drei Königen!
Hinweis vom 8.8.04: Der Geräuschpegel des Lüfters ist zwischenzeitlich nicht mehr so laut.]
K. hat ihr ganzes Leben für „Familie Beeler“ geopfert – sie hätte hier einen schönen Alterssitz (falls sie aus freiem Willen will) mehr als verdient.
Ich meine auch, dass man im Hinblick auf Che und Ste die zwei besten Wohnstücke aus der Alten Brauerei herauspflücken sollte. Vielleicht wollen Che/Ste später einmal einen hübschen Feriensitz im Zentrum von Schwyz. Und wenn nicht, könnten sie die Wohnungen vermieten und hätten so zumindest eine Einnahmequelle. Man darf nicht vergessen, dass Schwyz mit den Jahren eine Art „zweites Zug“ wird. Und der Platz hier noch begehrter! Ich würd mal Che und Ste fragen – sonst werde ich es tun. > die müssen lernen, wirtschaftliche Verantwortung zu übernehmen! [„Das sagt gerade der Richtige!“] Ein Fehler unserer Familie war/ist die fehlende Koordination. V. hat (mit der besten Absicht) Häuser gekauft ohne M. etwas zu sagen. M. (mit der besten Absicht > „(…)“) zog ihren Kurs durch und ich den meinen. Man sollte alle Varianten prüfen und dann das Optimum verwirklichen – ohne sich aufzureiben. [Anmerkung der Mythen-Post: Materielles Denken kann und wird nie zum Glück führen! Wobei obiges Denken auch ein Teil von Beeler ist, sonst hätte er es ja gar nicht geschrieben.] Oder wie wär’s mit einer Alterswohnung für Dich in Schwyz? In 10 Jahren sind Dr. Triner, Dr. W.. H.A., B.A, K. Schuler, Franz-Peter St., Sepp Trütsch, Kuno W. etc. 65ig. Nach langen Wanderungen in den Schwyzer Bergen triffst Du Dich mit Deinen alten Schulkameraden im „Schwyzerstubli“… Und wenn Du dann von der Beengtheit des Talkessels wieder genug hast, kannst Du „loslassen“ und nach Uitikon, Zürich. Bis zum nächsten Ausflug nach Schwyz. [Anmerkung der Mythen-Post: Urs Beelers Phantasie. Ohne die liessen sich Schwyz und die Leute nicht ertragen!]


 

Präsentation 5.7.04 / Information

Montag, 5. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Suter (E-Mail: alfred.suter@bss-architekten.ch)
Von Herr Walter Fässler habe ich am 29.6.04 eine Einladung zu Ihrer Präsentation „Um- und Erweiterungsbau Drei Königen“ erhalten und Frau Fässler zugesagt. An meiner Stelle erscheint jedoch am 5.7.04, 13.30 Uhr, Herr Paul B. Unternehmensberater. (…).
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Dokumentation Alte Brauerei

Montag, 5. Juli 2004

Lieber Matthias Bumann
Wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie beiliegende Dokumentation anschauen könnten. Ihre unabhängige Meinung interessiert mich.
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler

 

Montag, 5. Juli 2004

Lieber Urs Beeler
Das ist ganz gut aufgemacht (grafisch).
Meiner Einschätzung nach fehlt es an Zeichnungen, aus denen die Grundrisse hervorgehen. Die eine einzige Grundriss-Skizze für alle Wohneinheiten dürfte eher verwirren als erklären.
Mit freundlichen Grüßen
M. Bumann (E-Mail: dimagb@arcor.de)


 

MCS-Wohnungen

Montag, 5. Juli 2004

Sehr geehrte Frau von den Steinen
Trotz mehrmaligem Versuch konnte ich Sie telefonisch leider nicht erreichen.
Weiss nicht, ob Sie an MCS-Wohnungen noch interessiert sind.
Im Anhang sende ich Ihnen eine Dokumentation zu GB 845.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Montag, 5. Juli 2004

Lieber Herr Beeler,
ich weiss – es ist manchmal schwer mich zu erreichen, zumal wir länger abwesend waren. Jetzt habe ich Ihre Mail mit den Angeboten erhalten, die an sich interessant sind. Aber soviel ich Ihren Unterlagen entnommen haben, pressiert’s ja einigermassen bei Ihnen, während wir erst am Sondieren sind, da wir ja noch auf der Insel wohnen (müssen), bis eines Tages unser Anwesen verkauft ist, was bei der gegenwärtigen Immobilienlage wahrscheinlich dauert. Auch kommen wir in den nächsten Monaten nicht in die Schweiz. Aus diesem Grund sind wir also nicht realistische Gesprächspartner.
Hoffentlich löst sich aber die Angelegenheit auf Ihrer Seite so, dass Sie eine befriedigende Situation haben.
Freundlichen Gruss
Ulfa von den Steinen (E-Mail: u.vondensteinen@gmx.net)


 

Lauter Stall-Lüfter an der St. Karligasse in Schwyz

Montag, 5. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Bölsterli
Ich beziehe mich auf meine Mail vom 13 Juni 2004. Was haben Sie bis jetzt in der Stall-Lüfter-Sache unternommen? Aktuell ist der penetrante Lärm des Lüfters nämlich nach wie vor im gesamten Feldli-Gebiet deutlich wahrzunehmen.
Die Sache muss nach Jahren endlich gelöst werden!
Zum voraus besten Dank für Ihre Bemühungen.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Kopie an Herr Rodrigue Bieri, Umweltschutzkommission der Gemeinde Schwyz

 

Montag, 5. Juli 2004

Siehe Brief vom 22.6.04!
Mit freundlichen Grüssen
Fredy Bölsterli (E-Mail: fredy.boelsterli@sz.ch) [Anmerkung der Mythen-Post: Bis am 6.7.04 nicht zu Gesicht bekommen! Und etwas kurz angebunden der Mann. Was zählt, sind nicht Worte, sondern TATEN!]

Volkswirtschaftsdepartement
des Kantons Schwyz
Landwirtschaftsamt
Bahnhofstrasse 15
Postfach 1182
6431 Schwyz
Telefon: 041 819 18 14
Telefax: 041 819 18 19


 

Danke und herzliche Grüsse

Montag, 5. Juli 2004

Lieber Herr Beeler
Vielen Dank für all Ihre Post und Ihre vielfältigen Informationen, die immer geschätzt und gelesen werden!
Bin sehr im Stress, da dringend wieder auf Wohnungssuche und gesundheitlich alles andere als auf der Höhe.
Ich hoffe, Sie verstehen deshalb, dass ich ganz einfach nicht in der Lage bin, zu Ihren Mails Stellung zu nehmen.
Trotzdem, ich hoffe weiter von Ihnen zu hören und danke Ihnen im voraus für die Mails.
Ihnen wünsche ich weiterhin alles Gute und grüsse Sie herzlich!
Franziska Brunner (E-Mail: franziska.brunner@freesurf.ch)


 

Stockwerkeigentum im der Alten Brauerei

Montag, 5. Juli 2004

Hallo Jeanette (E-Mail: info@coiffure-jeannette.ch)
Herr Schönbächler hat sich auf mein Inserat „Stockwerkeigentum“ gemeldet. Nähere Informationen dazu unter gb_845_dokumentation
Eine schöne Woche wünscht Dir
Urs


 

Alte Brauerei Schwyz

Montag, 5. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Andreoli (E-Mail: Andreoli.Reto@bluewin.ch)
Da Sie anlässlich der kürzlichen Besichtigung nicht gekommen sind, weiss ich nicht, ob Ihr Interesse an Stockwerkeigentum in der Alten Brauerei noch vorhanden ist. Falls ja, schauen Sie sich die Dokumentation (PDF) unter folgendem Link an: gb_845_dokumentation
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Parfümfrei baubiologisch wohnen

Montag, 5. Juli 2004

Lieber Herr Beeler,
ich habe Ihr interessantes Angebot gerne weiter geleitet.
Viel Erfolg.
Jan-Olaf Gebbers (E-Mail: JanOlaf.Gebbers@ksl.ch)

 

Montag, 5. Juli 2004

Lieber Herr Prof. Gebbers
Vielen Dank für Ihre positive Nachricht. Ich bin auf entsprechende Werbung dringend angewiesen. Bitte lassen Sie Ihre Beziehungen spielen.
Ich möchte Gleichgesinnte finden, die parfümfrei, rauchfrei, streng baubiologisch und gesund (in positiver Atmosphäre > Wohlbefinden für die Psyche) wohnen möchten. Ein Haus z.B. für Duftstoffallergiker, MCS-Betroffene usw.
MCS-Liga, Medien etc. habe ich bereits informiert. Bis jetzt hapert es noch an der Nachfrage.
Bin gespannt, wie die Sache herauskommt.
Beste Grüsse aus Schwyz
Urs Beeler


 

Anfrage

Montag, 5. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Strebel
Noch eine Frage: Wie stehen Sie zu Mineralwolle (Isover/Flumroc/Sager) und Polystyrol? Spanplatten, Kunststoff-Fenstern usw.?
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Montag, 5. Juli 2004

Guten Tag Herr Beeler
Polystyrol? Spanplatten, Kunststoff-Fenster kommen in meinen Bauten nicht vor, da folge ich der Bosshardschen Philosophie. Steinwolle hab ich seinerzeit als Dachisolation verwendet. Es gab darüber damals noch keinerlei negative Berichte. [Anmerkung der Mythen-Post: Sogar heute werden die Leute über die negativen Eigenschaften von Mineralwolle nicht aufgeklärt.] Als Verputz verwende ich ausschliesslich mineralische Materialien wie Sumpfkalk. Kunststoffe kommen auf meinen Bauten nicht vor.
Mit freundlichen Grüssen
Hannes Strebel (E-Mail: hstrebel@smile.ch)

 

Beeler – der Perfektionist

Montag, 5. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Strebel
Vielen Dank für Ihre prompte Antwort. Für mich ist wichtig, dass die Linie der Mythen-Post (echte Baubiologie = natürlich, gesund und bautechnisch richtig) bei einer Umnutzung der Liegenschaft voll durchgezogen wird. Bauen nach bestem Wissen und Gewissen. Es wird heutzutage im Bausektor soviel Müll produziert. Die Alte Brauerei sollte im Gegensatz dazu ein Lehrbeispiel werden, wie man falsch Renoviertes korrigieren kann und Neues möglichst richtig macht.
Kennen Sie H.R. Kaiser von der HAGA AG? Es ist mir wichtig, die bestmöglichen Fachleute zur Verfügung zu haben, um ein optimales Resultat erzielen zu können.
Aus der Alten Brauerei sollte ein schön restaurierter Oldtimer werden.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Montag, 5. Juli 2004

Leber Herr Beeler
Herrn Kaiser und die HAGA kenne ich leider nicht. [Anmerkung der Mythen-Post: !!!] Ihre Dokumentation ist sehr anschaulich. Mir scheint allerdings, dass die Zeit recht knapp wird, wenn bis dann noch Stockwerkeigentum begründet und der Verkauf in die Wege geleitet werden soll.
mit freundlichen Grüssen
Hannes Strebel (E-Mail: hstrebel@smile.ch)


 

Philipp Näf

Montag, 5. Juli 2004

Hallo Peter
Habe heute Deinen Architekten Philipp Näf einer Gewissensprüfung unterzogen. Den Typ kann man vergessen > hat von richtig bauen KEINE Ahnung! Auf die Frage z.B., ob er Mineralwolle in einem Haus einsetzen würde, war seine Antwort wörtlich: „Selbstverständlich!“
Das ist ein konventioneller Architekt, wie es ihn zu tausenden gibt. Gerade so gut kann man auch eine Telefonbuchseite herausreissen und mit dem Kugelschreiber auf eine zufällig gewählte Adresse zeigen. Lieber tot als mit einem solchen verantwortungslosen Typen zusammenarbeiten.
Herzliche Grüsse
Urs

PS: Die Leute müssen durchgesiebt werden. Nur die Besten (Ehrlichen und Verantwortungsbewussten) sollen übrig bleiben. [Anmerkung der Mythen-Post: Und selbst bei grösster Vorsicht werden wohl noch ein paar faule Eier übrig bleiben.]


 

Der Anonyme meldet sich wieder

Montag, 5. Juli 2004

Lieber Herr Beeler [Anmerkung der Mythen-Post: Was lakelanders@hotmail.com kaum ernst meint. Bis heute ist jedenfalls kein Sponsorbeitrag eingegangen!] Ich habe wieder einmal bei Ihnen reingeschaut und Ihren Prospekt betreffend des Verkaufs der Wohneinheiten angeschaut.
Ich weiss nicht, ob es fair ist, Sie in Ihrer Lage noch mit Häme zu überschütten [Anmerkung der Mythen-Post: Warum tut’s lakelanders@hotmail.com dann?] – aber Sie lernen’s wirklich nicht mehr in diesem Leben… [Anmerkung der Mythen-Post: Unter „lernen“ versteht lakelanders@hotmail.com „anpassen“ – der Typs lernt’s selber nicht!] Das Layout mag ja noch angehen [Anmerkung der Mythen-Post: Andere fanden/finden es gut!] – aber mit Ihrem Portrait erschrecken Sie schon mal die Leute. [Anmerkung der Mythen-Post: Hoffentlich!] Und dann der Text: Besser ausdrücken, dass man mit niemandem etwas zu tun haben will, kann man kaum. [Anmerkung der Mythen-Post: Die fasst Urs Beeler als GROSSES KOMPLIMENT auf!] Aber eigentlich wollen Sie ja Geldgeber, nicht!? [Anmerkung der Mythen-Post: …und dann dürfte man nach Ansicht von lakelanders@hotmail.com nicht mehr ehrlich und gerade sein, sondern müsste sich verstellen. Nicht Beelers Ding! Besser tot als faule Kompromisse!] Mit so einer unverschämt schnodderigen Präsentation [Anmerkung der Mythen-Post: Was trifft nun zu? Ein paar Zeilen vorher war lakelanders@hotmail.com noch anderer Meinung. Dipl.-Ing. Matthias G. Bumann und Hannes Strebel finden die Dokumentation gut!] schrecken Sie wirklich jeden ab. [Anmerkung der Mythen-Post: Vielleicht 98%. Und das ist auch das Ziel. Es sollen sich nur 2% – dafür die Richtigen – melden!! DAS ist Beeler!] Es gäbe nur eine Lösung: Sie verlassen die Liegenschaft und bieten der Bank an, dieselbe mietvertragsfrei zu verkaufen. [Anmerkung der Mythen-Post: Und da sind wir wieder bei lakelanders@hotmail.com – der Anpassung und Kapitulation als „Auswege“. Anpassung der Anpassung willen, ohne, dass daraus etwas Erbauliches fruchten würde! Selbst kaufmännisch checkt es lakelanders@hotmail.com nicht wie nötig. Und: Hätte er sich mit der Geschichte befasst, wüsste er, dass es auf seine angepasste Art nicht funktionieren kann.] Durch einen professionellen Liegenschaftshändler natürlich. [Anmerkung der Mythen-Post: In der Illusion, der würde „Wunder“ wirken! Quatsch. Aber so denken eben angepasste Leute: Nicht mehr selber nachdenken und entscheiden, sondern delegieren.] Aber die gewählte Beeler-Prozedur sieht wahrscheinlich so aus:
Ausharren bis zur Versteigerung, dann Weigerung, das Haus zu verlassen, noch ein paar Klagen links und rechts und dann?? [Anmerkung der Mythen-Post: Das Ende kommt nicht von innen, sondern wird von aussen gemacht!] Schuld sind die anderen, denn die Welt ist schlecht. [Anmerkung der Mythen-Post: SO IST ES! Schuld sind tatsächlich „die anderen“, wenn sich Beelers Ideen und Ideale nicht in der Realität verwirklichen lassen!!!] Trotzdem: guten Mut [Anmerkung der Mythen-Post: Wobei vom anonymen Schreiber das Gegenteil gemeint ist!] Anonym

PS: Die Deutschen sagen: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Die Franzosen allerdings: L’esperence est la nourriture des cons!


 

Umnutzung Alte Brauerei Schwyz

Montag, 5. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Steiner
Gerne komme ich zurück auf unser vorheriges Telefongespräch. Beiliegend sende ich Ihnen die Dokumentation zu GB 845. Was halten Sie davon?
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Pläne Um- und Erweiterungsbau Drei Königen

Montag, 5. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Suter (E-Mail: alfred.suter@bss-architekten.ch)
Ich beziehe mich auf das Gespräch mit Herrn Paul B. Gemäss seiner Auskunft haben Sie in Ihrem Büro kein Modell betr. dem Um- und Erweiterungsbau Drei Königen, sondern lediglich Pläne. Deshalb erübrigt sich ein Besuch meinerseits in der Hirschistrasse 15.
Ich bitte Sie stattdessen, mir die Pläne (als Kopie) A4 oder A3 an meine Postadresse kostenlos zukommen zu lassen. Zum voraus besten Dank für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Da es sich um ein bleibendes Objekt für die nächsten Jahrzehnte handelt, muss die Sache sorgfältig angeschaut werden. Das ist auch in Ihrem Interesse.


 

Nochmals: Lauter Stalllüfter an der St.Karligasse in Schwyz

Mittwoch, 7. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Bölsterli (E-Mail: fredy.boelsterli@sz.ch; Kopie an E-Mail: rodrigue.bieri@gemeindeschwyz.ch)
Ich erlebe in der Stall-Lüfter-Sache, was ich früher jahrelang im Nichtvollzug des Umweltschutzes im Kanton Schwyz erlebt habe.
Aktuell sind die Lärmimmissionen des Stall-Lüfters (durch geänderte Betriebsart?) an der St. Karligasse in Schwyz sogar noch stärker als vorher!
Wie heisst es doch: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. In diesem Sinne fordere ich Sie auf, in der Sache nochmals nachzuhaken und dafür zu sorgen, dass das Problem endlich korrekt behoben wird.
Ich hoffe sehr, dass in dieser Angelegenheit nicht noch eine Aufsichtsbeschwerde nötig ist, sondern sich vorher die Vernunft und der gesunde Menschenverstand durchsetzen.
Besten Dank für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Mietpreise GB 845

Donnerstag, 8. Juli 2004

Hallo P.
Nur rasch zur Information. Der offizielle Ertragswert von GB 845 ist laut Schatzung Fr. 97’060.–. Ein solcher Wert wurde früher nicht einmal bei Vollvermietung annähernd erzielt! Egal. Ich hab‘ die Zahlen jetzt sogar noch etwas nach oben „frisiert“ auf Fr. 107’980.– [Anmerkung der Mythen-Post: Basierend auf der Schatzung. Von „frisiert“ kann nicht einmal die Rede sein, sondern eher von „index-angeglichen“.] (vor einem Jahr auf über Fr. 114’000.–.)
Ich will Dir damit nur zeigen, dass es mit Miete im IST-Zustand nicht lukrativ ist! 4% bei 1,4 Mio. wären Fr. 56’000.– Zins. Die Meinung der UBS, bei einem solchen Objekt müsste man jährlich Fr. 60’000.– amortisieren können. Da sind wir aber schon bei Fr. 116’000.– (und über den Fr. 107’980.–) ohne ein Tropfen Heizöl, ohne Abwart, ohne Kosten für anstehende Erneuerung der Sicherungskästen usw. Und wohlgemerkt: Bei dieser Berechnung wohne ich noch nirgends!
Die Bossert-Idee mit der Umnutzung im Alleingang wäre theoretisch i.O. gewesen. Nur ohne Geld der Bank läuft das nicht. Und für einen Privaten (der nicht von der Baubranche her kommt) ist es ein enormes Risiko. > bei mir (…)
Der Verkauf via Stockwerkeigentum (IST-Zustand) scheint mir – falls es funktioniert – nach aktuellem Wissenstand als das Bestmögliche. Ich lasse mich jedoch gerne des Besseren belehren.
Frag‘ mal Deine Liegenschaftsprofis (aber nicht diesen Näf!), wie sie’s sehen.
Herzliche Grüsse
Urs, (…)


 

Meinungsverschiedenheit mit Kessler

Donnerstag, 8. Juli 2004

Hallo Gershon (E-Mail: kessler@vgt.ch)
Tierschutz-Probleme mit einem Bauern in Steinen. Der nachfolgende Adressat bittet Dich gemäss gestrigem Gespräch mit mir um telefonische Kontaktaufnahme:
Barij Sabine u. Paul (Er ist Holländer und Unternehmensberater)
Hausmatt 16
6422 Steinen/SZ *041 832 26 69
Gruss
Uri

PS: Keine Angst: Barijs Hausmatt hat nichts mit der Hausmatt in Brunnen zu tun! [Anmerkung der Mythen-Post: Beelers Humor mit Anspielung auf die Ingenbohler Hausmatt…]

 

Donnerstag. 8. Juli 2004

Hallo Erwin (E-Mail: kessler@vgt.ch)
Danke für Deine morgendliche Kontaktaufnahme. Wie mir Barij nachträglich (am Mittag) sagte, falle die Sache nicht in den Bereich des VgT. (konnte ich vorher nicht wissen)
Gruss
Urs

 

Donnerstag. 8. Juli 2004

Es freut mich, wenn Bauern ihr Kühe rauslassen – mit Glocken. Wer das nicht erträgt findet eine ideale Wohngegend, z.B. in Zürich-Schwammendingen.
Erwin Kessler (E-Mail: kessler@vgt.ch]

 

Donnerstag. 8. Juli 2004

Hallo Erwin

  1. In der freien Natur gibt es keine Kühe mit Glocken! (ebenso wenig wie Kuhtrainer!
  2. nähme es mich wunder, was Familie Kessler meinen würde, wenn zum Morgen-, Mittag- und Abendessen Glockentragpflicht bestünde.
  3. nähme es mich wunder, was geschehen würde, wenn Erwin Kessler wegen Kuhglockenlärm keinen erholsamen Schlaf fände. > ab nach Zürich-Schwammendingen?

Gruss
Urs

PS: Kurz: Wenn Dich etwas nicht persönlich betrifft, ist es Dir egal. Getreu Deinem Motto: „Wenn die Leute sich mit Glaswolle vergiften wollen, dann sollen sie doch“. Diese Mentalität ist es u.a., die zum Bruch unserer langjährigen Beziehung führte.

 

Donnerstag. 8. Juli 2004

Du hast deinen kritischen Verstand Fanatismus geopfert. Das zeigst Du hier wieder deutlich. Ein unwürdiger Abgang, wie ich schon mal sagte.
Erwin Kessler (E-Mail: kessler@vgt.ch]

 

Donnerstag. 8. Juli 2004

Hallo Erwin
Aber widerlegt hast Du meine Ansichten nicht. Du weichst auf Allgemeinplätze aus, bedienst Dich dann Muster, wie Sie Dir gegenüber regelmässig vorgebracht werden, z.B. Tierschutz-„Fanatismus“.
Alles, was Dir nicht in den Kram passt, ist zum Schluss „unwürdig“ (Wenn Du es machst „taktisch notwendig“). Du selbst hast aber keine Lösung und auch kein Erfolgsrezept für einen „erfolgreichen Abgang“ oder „guten Ausgang“. Wie sagt doch Kessler: „Kritisieren ist immer einfacher als es selber besser machen…“
Gruss
Urs

[Anmerkung: Schade für die Zeit, die in Sachen Kessler geopfert wurde.]

 

Neuer Anlauf?

Donnerstag. 8. Juli 2004

Lieber Herr Bossert (E-Mail: paul.bossert@greenmail.ch)
Nach Ihrer Meinung hat GB 845 Fr. 2,5 Mio. wert – also genügend Deckung für die Bank. Sie haben mir seinerzeit gesagt, falls die SKB nicht mitmache, „gehen wir zu einer anderen Bank.“ Gilt das immer noch?
Ein unkonventioneller Vorschlag: Wenn Sie Fan der Alten Brauerei sind, könnten Sie das Haus in Oetwil verkaufen und eine schöne neue Eigentumswohnung hier erwerben inkl. Büro (Architektur- und Ingenieurbüro Paul Bossert, Schwyz) [Anmerkung der Mythen-Post: Beeler meint dies humorvoll.] Schwyz hat auch eine Fasnacht. Sie könnten z.B. Ihre Schnitzelbänke vis-à-vis im Restaurant „Drei Königen“ (Lokal der Japanesen) wiedergeben. Das wäre eine kulturelle Bereicherung.
Sie sind zwar ein Verrückter, aber Ihr Plan betr. Umnutzung finde ich gut. Ich habe Ihre Basisvariante etwas abgespeckt und verfeinert. Was halten Sie davon?
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

PS: Bedingung: Ich will eine absolut MCS-gerechte, baubiologische, ruhige, schöne Behausung mit separatem Eingang und Sie bekommen Ihr erwähntes Honorar, an das Sie sich im Nachhinein nicht mehr erinnern können oder wollen. [Anmerkung der Mythen-Post: Letzteres ist eine wackelige Basis > fehlendes Vertrauen! Aber man kann’s ja mal probieren…] „Bote“-: Artikel vom 12. Februar 2006: Titel – Paul Bossert: „Alte Brauerei wurde zur Krönung meiner architektonischen Laufbahn.“

 

Freitag, 9. Juli 2004

Läbsch no?
Y ha dr alles gsait was wichtig isch!
Machs, aber oohni mii.
Bo (E-Mail: paul.bossert@greenmail.ch)

 

Freitag, 9. Juli 2004

Lieber Herr Bossert
Jetzt wäre ein „Otto Rehagel des Bauens“ wichtig. Aber ich akzeptiere Ihre Entscheidung.
Herzliche Grüsse
Urs Beeler


 

Parfümfrei baubiologisch wohnen

Donnerstag, 8. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Ich habe bereits 3 Bekannte auf Ihr Objekt aufmerksam gemacht. Ich selber bin leider in der nächsten Zeit nicht mehr in der Lage erneut Wohneigentum zu erwerben.
Besten Dank für Ihr Angebot.
Freundliche Grüsse
A. Nussbaumer (E-Mail: contact@emvu.ch)


 

Stockwerkeigentum GB 845

Freitag, 9. Juli 2004

Guten Tag Herr Beeler
In Ihrer Dokumentation hat es einige interessante Angebote. Da aber die Pläne nicht lesbar [Anmerkung der Mythen-Post: Der Grundriss-Plan ist separat auf der Mythen-Post Homepage herunterzuladen] und keine Angaben zu Raumhöhen und Nettoflächen bekannt sind, kann das Angebot nicht seriös geprüft werden. [Anmerkung der Mythen-Post: Andere haben es auch ohne gemacht und sind auf fast identische Ergebnisse gekommen!] Zudem wäre interessant, wer die Umbaukosten geschätzt hat. [Anmerkung der Mythen-Post: Innenarchitekt Josef Camenzind, Schwyz; Dipl.-Ing. und Architekt Paul Bossert, Oetwil an der Limmat] Sofern Sie mir genauere Angaben machen können, werde ich Ihr Angebot prüfen. [Anmerkung der Mythen-Post: Das bringt nichts] Freundliche Grüsse
Alfred Bruhin (E-Mail: Alfred.Bruhin@bluewin.ch)


 

OMO Sensitive

Freitag, 9. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Lever Fabergé antwortete folgendes: OMO Sensitive wurde wegen mangelnder Nachfrage aus dem Sortiment genommen. [Anmerkung der Mythen-Post: Kaum wahr und möglich! Denn Duftstoffallergien und MCS haben in den vergangenen Jahren zugenommen!] Viele Allergiker haben nachgefragt nach OMO Sensitive. Da der Kundenwunsch da ist, kann man OMO Sensitive in allen Coop Megastores kaufen oder beim Apotheker bestellen.
Mit freundlichen Grüssen
Xenia Beetschen (E-Mail: xenia.beetschen@gmx.ch)

 

Samstag, 10. Juli 2004

Sehr geehrte Frau Beetschen
Vielen Dank für die positive Nachricht!
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Kleiner Hinweis – Glauben Sie das mit der gesunkenen Nachfrage nicht, denn die Zahl der Duftstoffallergiker und MCS-Betroffenen ist im Ansteigen!


 

Das weitere Vorgehen

Freitag, 9. Juli 2004

Hallo P.
ETH-Architekt B. St. hat das PDF (Dokumentation GB 845) angeschaut und meine Planung als „aus der Situation heraus optimal“ bezeichnet. Er sieht zusätzlich einiges Potential im oberen Teil Kollegiumstrasse 6. Er würde dort neue Wohnungen (die hätten alle eine Traumsicht auf das untere Feldli) mit Garagen hinstellen. Da das Grundstück in der Kernzone K1 liege, könnte man dort praktisch alles machen (wobei das Prozedere mit den Behörden daure).
Zwischenzeitlich bemühe ich mich um Stockwerkeigentum-Käufer für den aktuellen Teil. Mit den denen sollten (zur Einigung mit der Bank) Vorverträge zustande kommen, damit die Versteigerung abgeblasen werden kann.
Im Nachhinein frage ich mich, warum ich den Umnutzungsgedanken nicht schon früher hatte. Ich weiss es nicht (hat mich vor 5 Jahren vermutlich noch nicht interessiert… Ich kannte z.T. Leute noch nicht und hatte mich mit der Materie zu wenig befasst.) [Anmerkung der Mythen-Post: Bei Urs Beeler kommt das Immaterielle eben vor dem Materiellen. Und: Die Zeit war offenbar noch nicht reif.] St. wies auch auf die Vorteile „Umnutzung aus einem Guss“ hin. Problem: Dafür müsste mir die SKB Geld geben, was sie nicht tut. Vielleicht hast Du einen Dreh, wie man das lösen könnte.
Ein Generalunternehmer (V./S.) aus Zug hat Interesse gezeigt und die Gründung einer Kollektivgesellschaft vorgeschlagen. Aber dann haben die das Sagen und streichen sich auch den Hauptgewinn ein. [Anmerkung der Mythen-Post: Das würde Beelerschem freien Geist total widersprechen!] Da wäre es klüger, Du übernimmst die Liegenschaft zum tiefstmöglichen Preis (Deckung der Bankschulden Fr. 1,xy) – und ich manage die Sache hier. Lohn in Form eines schönen, baubiologischen, absolut autonomen Wohnteils mit separatem Eingang (der darf aber nicht mir gehören, sonst ist der bzw. bin ich Frau B. wieder ausgeliefert. – Was ich brauche ist ein unbeschränktes Wohnrecht). Ziel: Ich lebe absolut frei und unabhängig (wie gewohnt) theoretisch auf dem Existenzminimum und bin für den Staat [Anmerkung der Mythen-Post: …und nicht nur den…] „unantastbar“.
Eine flotte xy. [Anmerkung der Mythen-Post: Aus Diskretionsgründen werden weder Namen noch Beruf genannt] hat mir heute (privat) gesagt, ich solle so bleiben wie ich bin, meine Individualität und meinen eigenen Kurs weiter durchziehen. Und sie hoffe ehrlich, dass meine Pläne gelingen würden. Habe mich über die Gedanken und Wünsche dieser intelligenten und hübschen Frau sehr gefreut. (In ihrer Funktion als xy ist die Frau sehr kompetent und konsequent; hab‘ sie einmal anlässlich einer Kessler-Gerichtsverhandlung erlebt. Sie hat Kessler sogar noch rechtlich belehrt…)
ETH-Architekt B. St. hat – soweit ich es bis jetzt beurteilen kann – gute Ideen. Wenn Du Zeit und Lust hast, würd‘ ich ihn mal anrufen: Tel. xy. Ich verfolge zwischenzeitlich die Stockwerkeigentum-Lösung weiter. St. kann Dir aber auch sagen, was sich maximal aus der Liegenschaft (mit radikalem Umbau) herausholen liesse. Das interessiert Dich sicher!
B. St. findet meine Stockwerkeigentum-Preise „vernünftig“. Das meinen auch andere. Er sagt aber auch, dass bei einer Versteigerung die Liegenschaft zu einem „Schandpreis“ weggehen würde.
Herzliche Grüsse
Urs

PS: Werde nächste Woche mit dem Computer Pläne (Grundrisse) der Wohnungen anfertigen (> Masse, Höhe, Fläche, Volumen). Dipl.-Ing. und Architekt Paul Bossert hat mir das konkrete Vorgehen erläutert.

 

Samstag, 10. Juli 2004

Lieber Urs
Du als Manager und ich als Finanzier?! – Du weisst genau, dass das nie hinhauen würde… an Deiner Stelle würde ich mir die Sache mit der Kollektivgesellschaft mal anschauen. Das Hauptproblem wird nämlich nicht die Umnutzung, sondern die Finanzierung sein. Es steht Dir ja nichts im Wege, parallel Stockwerkeigentümer zu suchen. Ich drücke Dir weiterhin die Daumen.
Herzliche Grüsse
P. [Anmerkung der Mythen-Post: P. will sich offenbar weder ein finanzielles noch das „Urs-Beeler-Risiko“ aufladen.]

 

Samstag, 10. Juli 2004

Lieber P.
Betr. Deinem ersten Satz: Da hast Du Recht. Und sprichst [hier] weise. [Anmerkung der Mythen-Post: Das Wort „weise“ ist in diesem Zusammenhang übertrieben.] Danke für die guten Wünsche (ich kann sie gebrauchen!). [Anmerkung der Mythen-Post: …und falls sie überhaupt ernst gemeint sind. „Gute Wünsche“ sind immer einfach und kosten nichts. – Wobei: Ehrlich gemeinte gute Wünsche sind auch etwas wert! Im Geschäftsleben muss man sich auf Realitäten abstützen, nicht auf Phantasie und Wunschdenken!] Ich halte Dich auf dem Laufenden. Ein schönes Wochenende wünscht Dir
Urs

PS: „Kollektivgesellschaft“ habe ich auch schon abgeklärt. Der Wurm steckt bereits im Wort „kollektiv“… Wobei: Wenn es mir gelingt, die richtigen Leute (solche, die ehrlich, gut gesinnt, verantwortungsbewusst und haargenau auf meiner Linie liegen) zu finden, könnte es evtl. funktionieren. Betr. Stockwerkeigentum bin ich voll dran. Günter Netzer: „Das Problem ist, dass das Spiel bereits in der 87. Minute läuft.“


 

Rückruf betr. Liegenschaft

Montag, 12. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Wir haben versucht, Sie (…) zu erreichen (…) bezüglich der Liegenschaft. Bitte rufen Sie uns an.
Grüsse
N.V.
S. AG Generalunternehmung

 

Montag, 12. Juli 2004

Sehr geehrter Herr V.
Vielen Dank für das heutige Telefongespräch und Ihre (…). Hier noch der Link betr. den speziellen MCS-Wohnungen, siehe https://mythen-post.ch/datei_archiv_2_6_04/spezielle_mcs_wohnungen und im Anhang das Projekt Bossert. Letzteres bietet eine Grob-Übersicht, beinhaltet jedoch (…), wie z.B.
– im Backstein-Teil sind max. 2 Stockwerke möglich und nicht drei
– die herrschaftliche Eingangshalle muss unter allen Umständen bewahrt bleiben > ein Mauerdurchschlag (Bossert Punkt 3) wäre unvernünftig und brächte evtl. auch Probleme mit der Statik. [Anmerkung der Mythen-Post: Wobei Bossert als echter Bauprofi mit seinen Ideen den wesentlichen Kern getroffen hat. Dafür gebührt ihm Dank und Anerkennung!] – völlig offen die Gestaltung des oberen Teils Kollegiumstrasse 6
Bin gespannt auf Ihre Ideen. Will Sie jetzt aber nicht mehr länger aufhalten. Wir (…)!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Idee Umnutzung GB 845

Dienstag, 13. Juli 2004

Lieber Walter (E-Mail: walter.inderbitzin@szkb.ch)
Vielen Dank für das heutige Telefongespräch.
Im Anhang meine Idee Stockwerkeigentum (Kosten Umbau und Umnutzungskonzept: ca. Fr. 1,0 Mio.) und das Projekt Bossert. (…)
Vielen Dank für Deine Bemühungen.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Dienstag, 13. Juli 2004

Sehr geehrter Herr K.
Im Anhang meine Idee Stockwerkeigentum (Kosten Umbau und Umnutzungskonzept: ca. Fr. 1,0 Mio.) und das Projekt Bossert. Letzteres bietet eine Grob-Übersicht, beinhaltet jedoch ein paar Ungenauigkeiten, wie z.B.
– im Backstein-Teil (Bossert Punkt 1) sind max. 2 Stockwerke möglich und nicht drei (wie eingezeichnet) [Anmerkung der Mythen-Post: Dipl-Ing. und Architekt Paul Bossert hatte das Wesentliche hervorragend erkannt und eingezeichnet. Auf Details ist er jedoch nicht eingegangen. Auch hat er das Objekt vor Ort nicht gesehen. Das muss man wissen!] – die schöne Eingangshalle muss unter allen Umständen bewahrt bleiben > ein Mauerdurchschlag (Bossert Punkt 3) wäre unvernünftig und brächte evtl. auch Probleme mit der Statik. [Anmerkung der Mythen-Post: dito.] – offen ist die Gestaltung des oberen Teils Kollegiumstrasse 6.
Anruf folgt. Ganz herzlichen Dank für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Nach einigen Minuten zufälligem Surfen…

Dienstag, 13. Juli 2004

…fragte ich mich, ob wir vielleicht in irgend einer Weise verwandt sind…
…suchte im mir bekannten „Stammbaum“ einen Hinweis und bin froh keinen gefunden zu haben! [Anmerkung der Mythen-Post: Wohl ein Angepasster!] Trotzdem weiterhin viel Spass mit der Mythen-Post!
Herzlichst
M. Beeler (E-Mail: MBEELER@gmx.ch)

 

Dienstag, 13. Juli 2004

Sehr geehrte Frau oder sehr geehrter Herr Beeler
Da die Linie unserer Familie die ursprüngliche ist, werden Sie zwangsläufig – wenn Sie zeitlich genug weit zurückgehen – einen Punkt finden, wo Ihr Beeler-Ast vom Stamm (Steinen SZ) hinausgewachsen ist. Was für ein Familienwappen haben Sie? Unseres hat die Farben Gelb/Rot sowie die Symbole „Rose“ und „umgekehrtes T“ (Antoniuskreuz?).
Grüsse
Urs Beeler


 

OMO Sensitive

Mittwoch, 14. Juli 2004

Guten Abend
Mit Interesse habe ich Ihre Informationen gelesen. Ich bin tatsächlich „krampfhaft“ auf der Suche nach dem oben erwähnten oder einem anderen geeigneten [Anmerkung der Mythen-Post: parfümfreien!] Waschmittel für Allergiker, weil der Verdacht gross ist, dass das Waschmittel die Allergien im Gesicht ausgelöst hat. [Anmerkung der Mythen-Post: Dies geschieht in der Praxis z.B. durch Waschlappen und Frottétücher] Sie empfehlen nur OMO Sensitive, dieses sei aber in der Schweiz nicht mehr erhältlich.
Was empfehlen Sie denn als Alternative? Hätten Sie evtl. Angaben zu einem andern Produkt?
Ich wäre froh, wenn Sie mir einen Rat hätten. Besten Dank im voraus.
Mit freundlichen Grüssen
Yvonne Müller (E-Mail: yvonne_mu@bluewin.ch)

 

Mittwoch, 14. Juli 2004

Sehr geehrte Frau Müller
Danke, dass Sie die Erkenntnisse der Mythen-Post bestätigen. „Nid lugg laa gwünnt“. Telefonieren Sie Lever Fabergé, Grafenaustrasse 12, 6300 Zug und fragen Sie nach, wo Sie OMO Sensitive beziehen können. Bitte teilen Sie mir mit, was die Ihnen aktuell geantwortet haben.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Urs Beeler wendet sich wegen der (Neu)Finanzierung für die Umnutzung der Alten Brauerei an die Schwyzer Kantonalbank

Mittwoch, 14. Juli 2004

Lieber Walter (E-Mail: walter.inderbitzin@szkb.ch)
Beiliegend ein PDF (gb_845_verkaufsspiegel) meiner abgespeckten Umnutungsvariante. (als Alternative zum Projekt Bossert gedacht) [Anmerkung der Mythen-Post: Bossert hat am 14. Juli 2004 ausdrücklich gesagt, bei der Bank sei nur seine Variante einzureichen. Doch Beeler geht wieder einmal eigene Wege…!] Ich habe heute mit Dipl.-Ing. und Architekt Paul Bossert telefoniert. [Anmerkung der Mythen-Post: Die beiden Extremisten streiten zwar regelmässig wie die Wilden, aber irgendwie kommen sie immer wieder zusammen…] Er hat mir einmal mehr bestätigt, dass sein Umbau- und Umnutzungskonzept (vom 26. Mai 2004), das ich Dir gestern gemailt habe (Konzept – Kosten Bossert.pdf), funktioniere. Wiederum verwies er auf den Realwert, welcher nach der vom Schwyzer Verwaltungsgericht bestätigten Schatzung Fr. 2,5 Mio. betrage. Meine geschuldeten Hypothekarzinsen (…) seien dagegen „Peanuts“. [Anmerkung der Mythen-Post: Vermutlich sind es nicht einmal soviel. Denn Beeler hat noch über Fr. 25’000.– auf einem gesperrten SKB-Konto.] Man müsse diesen Betrag im Verhältnis zum Realwert sehen.
Paul Bossert hat ausdrücklich darauf hingewiesen, dass er der Schwyzer Kantonalbank bei Fragen jederzeit gerne zur Verfügung stehe. (Adresse: Dipl.-Ing. und Architekt Paul Bossert, Rainstrasse 23, 8955 Oetwil a.d. Limmat, Tel. 01 740 83 93)
Ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du Paul Schelbert von der SKB-Kreditabteilung von unserem nicht-alltäglichen Projekt überzeugen könntest. Den einzigen massiven Fehler, den man mir vorwerfen kann und darf, ist, dass ich erst sehr spät (und erst durch Paul Bossert!) erkannt habe, dass es nur via Umnutzung funktioniert! (> auf die Idee hat mich vorher niemand gebracht!) [Anmerkung der Mythen-Post: Beeler hat sich vorher mit dem Thema Haus gar nicht beschäftigt.] Laut Paul Bossert entstünde durch die Umnutzung für mich eine MCS-gerechte, baubiologische Loft. (>für mich der entscheidenste Punkt an der ganzen Übung) Oder aber ich könnte den Teil verkaufen und daraus eine separate MCS-gerechte kleine Behausung bauen (vielleicht sogar mit MCS-Wohnbauförderungs-Unterstützung aus Grenchen – wie gestern am Telefon besprochen). [Anmerkung der Mythen-Post: MCS-Haus nach Plänen von Dipl.-Ing. Matthias G. Bumann, Berlin.] Weder ein Verkauf unter Wert noch eine Versteigerung von GB 845 bringen es. Die aus der Situation heraus bestmögliche Variante für die Bank (mehr Zinseinnahmen), fürs Gewerbe (Aufträge), für Käufer (höhere Wohnqualität) und nicht zuletzt für mich scheint in der Umnutzung zu liegen. Hoffe, dass wir/ich von der Schwyzer Kantonalbank diese Chance [Anmerkung der Mythen-Post: Gemeint ist das Geld.] bekomme(n). Zum voraus vielen Dank für Deine Bemühungen!
Anruf folgt nächste Woche. Bis dahin verbleibe ich
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Verkaufspiegel GB 845

Donnerstag, 15. Juli 2004

Sehr geehrter Herr B.
Ich habe vorgängig ein paar Zahlen zusammengestellt. Bitte überprüfen.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Donnerstag, 15. Juli 2004

Sehr geehrter Herr V.
Ich habe vorgängig ein paar Zahlen zusammengestellt. Bitte überprüfen.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Donnerstag, 15. Juli 2004

Sehr geehrter Herr St.
Ich habe vorgängig ein paar Zahlen zusammengestellt (siehe Anhang). Will Sie damit nicht vorbelasten. Bin jedoch gespannt, ob bzw. wie die Zahlen Ihren Einschätzungen vor Ort ent- oder widersprechen werden.
Herzliche Grüsse von Schwyz nach (…)
Urs Beeler

PS: Die grösste Knacknuss wird die Finanzierung sein.


 

Finanzierung Umnutzung GB 845

Donnerstag, 15. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Ob das Geld je ausreicht, um den Ausbau „sackteurer“ Dachwohnungen zu finanzieren, überlassen Sie bitte meiner Entscheidung!
Gruss Bo (E-Mail: paul.bossert@greenmail.ch)

 

Donnerstag, 15. Juli 2004

Lieber Herr Bossert
Da muss ich Ihnen im Nachhinein recht geben.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Das „Haften am Alten“ hat mich beeinflusst und meine Tendenz „alles selber machen zu wollen“. [Anmerkung der Mythen-Post: Beeler ist ein Kontrollfreak und hat grundsätzlich (fast) kein Vertrauen zu anderen Menschen. Es hilft nur mit Fakten überzeugen!]


 

OMO Sensitive

Donnerstag 15. Juli 2004

Guten Morgen Herr Beeler
Also – habe heute morgen mit Frau Morel, Tel. 041 729 25 22 (ab 09.00h), gesprochen und folgende Auskunft erhalten:
Das Waschmittel OMO Sensitive sei seit 2 Wochen wieder in den Coop Megastores-Läden erhältlich oder eine Drogerie [Anmerkung der Mythen-Post: Und Apotheker.] könne es beim Grossisten bestellen. Was wollen wir mehr!
Haben jetzt Ihre und andere Interventionen geholfen? [Anmerkung der Mythen-Post: Wie sonst wäre die Wiedereinführung von OMO Sensitive zustande gekommen?] Wenn dem so ist, dann kann man nur sagen: „Success is hanging in there when others let go“ oder wie Sie schon gesagt haben: „Nid lugg la gwünnt“.
Sie scheinen grosse Fachkenntnisse zu haben. [Anmerkung der Mythen-Post: Danke für das Kompliment.] Darf ich fragen, ob Sie Chemiker, Drogist [Anmerkung der Mythen-Post: Niemals! Beeler hält von Drogisten absolut rein gar nichts, bezeichnet sie als „Heuchler und Schwindler!“] oder ein Ex-Angestellter der Firma Lever Fabergé sind? [Anmerkung der Mythen-Post: Wäre Beeler Chef von Lever Fabergé, gäbe es nur noch immunsystem- und hautverträgliche Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel von dieser Firma, keine unnötige Belastung von Luft und Gewässer durch Parfüms. Mit breiten Informatinskampagnen würden die Menschen über die Vorteile parfümfreier Produkte aufgeklärt.]
Mit freundlichem Gruss
Yvonne Müller (E-Mail: yvonne_mu@bluewin.ch)

 

Donnerstag 15. Juli 2004

Sehr geehrte Frau Müller
Wichtig ist, sich Fachkenntnisse anzueignen, sich für positive Dinge einzusetzen und die Leute zu mobilisieren.
Was ich genau bin, weiss ich heute noch nicht…
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Falls Sie Lust und Zeit haben, studieren Sie den Kampf gegen die Mineralfaserindustrie, siehe https://mythen-post.ch/themen_uebersicht/isolation

 

Donnerstag 15. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Aber es ist trotzdem eine gute Nachricht, dass OMO Sensitive wieder erhältlich ist, oder….? [Anmerkung der Mythen-Post: SICHER!] Für mich war es der heutige Aufsteller. [Anmerkung der Mythen-Post: Und für viele andere Konsumentinnen und Konsumenten auch.] Leider fehlt mir dazu Ihr Kommentar.
Ja, ich habe über die Mineralfaserindustrie nachgelesen. Einfach unglaublich.
Betreff dem Gerichtsurteil kann ich nur sagen, dass die Innerschweizer bekanntlich besonders „harte Köpfe“ haben (ich bin Urnerin). Manchmal gut, aber in diesem Fall das Gegenteil, nämlich nicht nachvollziehbar und beschämend. Hoffentlich sind diese Leute noch lernfähig.
Ich gratuliere Ihnen zu Ihrem Mut und Ihrer Standhaftigkeit.
Mit freundlichem Gruss
Yvonne Müller (E-Mail: yvonne_mu@bluewin.ch)

 

Donnerstag 15. Juli 2004

Sehr geehrte Frau Müller
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Es gilt dafür zu sorgen, dass OMO Sensitive im Markt bleibt. Und gehörte es als unparfümiertes, gut verträgliches Waschmittel nicht in jede Grossverteiler-Filiale?
Das KMF-Urteil ist tatsächlich abstrus und nicht nachvollziehbar. Ich kenne von der Schwyzer Justiz (Richtern) „gute“ und „schlechte“ Urteile. Die KMF-Story gehört ins Kapitel der schlechten. Nicht besser ist die Grosspresse, welche diesen Skandal bis heute totschweigt! Inkl. Bundesamt für Gesundheit > auf der einen Seite über eine Zunahme von Feinpartikeln jammern und auf der anderen sich gegen ein KMF-Verbot aussprechen! [Anmerkung der Mythen-Post: Und bundeseigene RUAG-Gebäude noch mit Glaswolle-Isolationssondermüll wärmedämmen! Die Schweizer Grossmedien inkl. Schweizer Staatsfernsehen schweigen bis heute zu diesem SKANDAL!] Oder das andere Beispiel, wo der Bund mit Millionen den Schweizer Tabakanbau subventioniert (= staatliches Fördern von Sucht, muffigen Wohnungen mit gelben Tapeten, Krebs > Erhöhung der „Gesundheitskosten“) und auf der anderen Seite Millionen für die Tabakprävention ausgibt. Müsste rauchfrei nicht eine Selbstverständlichkeit sein?
Dass der KMF-Markt überhaupt noch funktionieren kann, ist für mich ein Rätsel > „Umweltschutz“ und „Energiesparen“ mittels Einbau von Sondermüll!!!
Doch genug für heute. Ein schöner Sommerabend wartet.
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler


 

MCS-Jura

Donnerstag 15. Juli 2004

Hallo wieder einmal der Jura!
Ich habe von einer Bekannten folgende Info bekommen, siehe http://www.csn-deutschland.de/home Falls Sie die nicht kennen. [Anmerkung der Mythen-Post: Beeler kannte sie bereits und machte vor Wochen einen Link darauf] Ich denke oft an Ihre Mutti und hoffe das Beste. Bei uns riecht es wunderbar nach Bergheu – tut gut. [Anmerkung der Mythen-Post: An diesem 15. Juli roch es tatsächlich sehr angenehm nach geschnittenem Gras. Auch in Schwyz! Da sieht man wieder einmal, über was für ein hervorragendes Wahrnehmungsvermögen MCS-Betroffener verfügen!] Bin gar nicht allergisch!!
Ich sende Ihnen liebe Grüsse
Marie-Louise Hunziker (E-Mail: marie-louise-h@bluewin.ch)

 

Donnerstag 15. Juli 2004

Liebe Frau Hunziker
Eine informative Homepage. Danke!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Finanzierung Umnutzung GB 845

Freitag, 16. Juli 2004

Guten Tag Herr Beler,
besten Dank für die Info! Hoffentlich können Sie das Schlimmste abwenden und das Projekt doch noch durchführen. Bleiben wir jedenfalls in Kontakt.
Wir versuchen zur Zeit, unsere grosse Finca zu verkaufen, herrlicher biologischer Anbau und ziemlich schadstofffreies Haus in einmaliger Lage, aber es ist uns über den Kopf gewachsen, da die MCS nicht grad gesünder macht mit zunehmenden Jahren… Es ist aber sehr schwer, relativ teure Objekte (obwohl nicht teuer im Vergleich zur Schweiz) heute loszuwerden.
Also halten wir uns gegenseitig die Daumen!
Schönen Gruss
Ulfa von den Steinen (E-Mail: u.vondensteinen@gmx.net)

 

Samstag, 17. Juli 2004

Sehr geehrte Frau von den Steinen
Bitte senden Sie mir 2-3 aussagekräftige jpg.-Bilder von Ihrem Haus. Interessiert mich sehr! (Peter J. Grimshaw hat mir die Insel empfohlen.)
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Beeler korrigiert, auch wenn es nur um kleine Irrtümer geht

Samstag, 17. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Vogel (E-Mail: Thomas.Vogel@azag.ch)
Mir ist gestern ein Irrtum passiert. Ich hab‘ Ihnen geschrieben „Was soll das mit Dogmatismus zu tun haben?“ Sie haben ja weder mir persönlich noch der Mythen-Post Dogmatismus vorgeworfen.
Mit Ihrer Stellungnahme haben Sie völlig Recht. Und ich habe mir erlaubt, sie unter folgendem Link ins Netz zu stellen, siehe https://mythen-post.ch/datei_archiv_17_7_04/thomas_vogel_k_tipp_16_7_04
Für Kritik/Ergänzungen bin ich stets dankbar.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Finanzierung Umnutzung GB 845

Sonntag, 18 Juli 2004

Sehr geehrter Herr Beeler,
in der Beilage schicke ich Ihnen zunächst die Kurzbeschreibung für die Immobilienmakler (es empfiehlt sich hier, über Makler zu kaufen, da die rechtlichen Fragen zuverlässig und unabhängig zu begutachten sind bei einer Insel ohne korrekte Grundbucheintragungen, wo das Wasser privat ist usw.) Fotos folgen per Post, da ich keine Digitalkamera habe.
Andererseits stehen demnächst (2-3 Wochen) Fotos im Internet unter www.Britta.Meier@infocanarias.com sowie www.juanvogt.com
Die Händler finden unser Anwesen eine der spektakulärsten Lage der Insel, aber wir haben natürlich auf 900 m auch kühlere Wintertage, bis unter 10 Grad nachts (Extremfall sogar mal 6 Grad, natürlich über Null), aber dafür haben wir aufheizende Glasveranden und können heizen.
Den Verkaufspreis haben wir mit Eure 350’000 angesetzt, was die Wasseraktie (d.h. garantierte Wasserzufuhr von 1,8 Liter pro Minute) und die in unserer Höhe teuer bezahlten (…) wie Strom, Telefon, Wasserpumpe, Zufahrstrasse usw. einschliesst.
Natürlich können wir auch ohne Zuhilfenahme eines Maklers verkaufen.
Falls Sie Interesse haben, nehmen Sie einen Flieger hierher (im Sommer leider nicht direkt, aber im Internet gibt’s gute Angebote)!
Schönen Gruss
Ulfa von den Steinen (E-Mail: u.vondensteinen@gmx.net)

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Apartado 45
E-38760 Los Llanos de Aridane
Tel. 0034-922 49 12 72


 

Schalldicht isolieren?

Sonntag, 18. Juli 2004

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe eine Eigentumswohnung in einem Hochhaus erworben. Darin möchte ich mir gerne ein Musikzimmer einrichten und dieses (quasi) schalldicht isolieren lassen, sodass ich z.B. auch spätabends üben kann, ohne dass meine Nachbarn über, unter oder neben mir gestört werden. [Anmerkung der Mythen-Post: Das dürfte schwierig werden! Vor allem, wenn der Raum nachher noch wohnlich und gesund sein sollte!
Besser einen separaten (speziellen) Übungsraum mieten, wo’s garantiert niemand stört.] Können Sie mir weiterhelfen? Wer macht solche Isolier-/ Dämmarbeiten? Kann man das selbst machen? Wie hoch ist der Aufwand?
Über Kontaktadressen oder Hinweise/Tipps wäre ich sehr dankbar!
Mit freundlichen Grüßen
Bastian Hodapp (E-Mail: bastian.hodapp@onlinehome.de)
Breisacherstrasse 23a
79395 Neuenburg am Rhein
Tel. + Fax: 07631 748563

 

Montag, 19. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Hodapp
Fragen Sie mal Dipl.-Ing. und Architekt Konrad Fischer, siehe http://www.konrad-fischer-info.de/
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Abo-Bestellung

Montag, 19. Juli 2004

Ich möchte gerne die MYTHEN-POST ab sofort abonnieren:
Meine Adresse:
Hans R. FISCHER (E-Mail: Hans-Rolf.Fischer@gmx.ch)
Schlierenstr. 5
Postfach 115
8142 UITIKON-W.
Tel.: 01 493 02 08

 

Montag, 19. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Fischer
Vielen Dank für Ihre Abo-Bestellung. Aus finanziellen Gründen herrscht im Moment eine Erscheinungspause der gedruckten Ausgabe. Sofern die Ampel wieder auf Grün schaltet, bekommen Sie gerne ein Exemplar zugestellt.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Waschmittelproblem

Dienstag, 20. Juli 2004

Guten Tag
Letzten Herbst bekam ich von Bekannten Ihr Exemplar betr. Waschmittel-Problematik, insbesondere auch in Spitälern.
Ich leide sehr an Hautempfindlichkeit (Neurodermitis-artig!)! Habe auch Erfahrungen gemacht, welche sich mit Ihrem Artikel ziemlich decken!
War z.B. auch in der Dermatologie in der UNI-KLINIK Zürich Privat-Patient.
Erschreckend wie STUR, STARR, das ganze System dort ist. Elementares Grundwissen ist dort nicht vorhanden – oder – es wird darauf nicht eingegangen.
Die deutsche ALEXANDER-KLINIK in DAVOS soll da wesentlich fortschrittlicher sein!
Wenn es wieder nötig werden wird, werde ich nur noch nach DAVOS gehen!
Einstweilen herzlichen Gruss
H.R. F.

P.S.: Evtl. ergibt sich mal eine Möglichkeit, sich näher darüber auszusprechen!?

 

Donnerstag, 22. Juli 2004

Sehr geehrter Herr F.
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Es ist erfreulich, dass sich meine Vorwürfe mit Ihren Erfahrungen decken. Sonst könnten ja Leute annehmen, ich läge falsch…
Die Dermatologische/Allergologische Uniklinik Zürich ist ein Massenabfertigungsbetrieb [Anmerkung: War es vielleicht einmal. Aber das änderte sich mit neuen Leuten zum Positiven!] . Basel, Bern, München etc. unterscheiden sich kaum davon. Von Umweltmedizin haben die Leute keine Ahnung. Es herrscht eine unglaubliche Ignoranz. Dermatologen sind in der Praxis eine Art Kosmetiker mit Arztkittel. Aus täglichen Erfahrungen (z.B. Allergiezunahme) werden keine praktischen Konsequenzen gezogen. „Die wollen nicht anecken“, sagte mir am vergangenen Samstag Prof. J.-O. Gebbers, Luzern, einer der wenigen, der etwas von der Materie (Umweltmedizin) versteht.
Krankheiten sind für die Medizin und Pharmaindustrie dann interessant, wenn damit Geld verdient werden kann. Mit dem Ruf nach Gesundheitsprävention (Produktion neutraler, gut verträglicher Produkte) eckt man an. Letzteres beweist, wie krank unser System ist. Doch darüber wird die Öffentlichkeit natürlich nicht informiert.
Machen Sie sich betr. der Alexander-Klinik in Davos bitte keine grossen Hoffnungen. Die funktioniert ähnlich wie Zürich. Womit die ihre Wäsche waschen, darüber bekam die Mythen-Post z.B. bis heute keine Auskunft! Offenbar Betriebsgeheimnis… Fehlende Transparenz sagt schon einiges aus.
Die Davoser gehen betr. Neurodermitis/Allergien ebenfalls konventionelle Wege („Heilen mit Chemie“, „Therapie“). Betroffenen bringt dies wenig bis gar nichts. Man muss neue Wege gehen: Schadstofffreie Behausungen, verträgliche (parfümfreie) Produkte, echt biologische Lebensmittel, eine gesunde Umgebung, wo man sich wohl fühlt, Erfüllung im Beruf, Freude an der Arbeit, Liebe, Ehrlichkeit und Geradlinigkeit im Leben. Es müssen möglichst ALLE Faktoren stimmen, damit ein psychophysisches Gleichgewicht herrscht. Diesem Ideal entspricht das, was heutzutage gelehrt und in Kliniken betrieben wird, nicht.
Auch nicht in der Aeskulap Klinik Brunnen, wo alternativ abgezockt wird.
Es wäre ja schon viel wert, wenn an Dermatologische/Allergologische Kliniken wenigstens saubere und umfassende Abklärungen stattfinden würden. Doch die Praxis ist enttäuschend.
Laut Dermanet sind Parfüms sogar „gut bei Ekzemen“ (welch Schwachsinn da Dermatologen „gelehrt“ wird!) und mit giftigen Bindemitteln gebundene KMFs „inert“. Völliger Unsinn und wissenschaftlich falsch, aber Meinung von Schweizer Dermatologen.
Ich ruf‘ Sie in den nächsten Tagen mal an. Dann können wir über das Thema weiter diskutieren.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Donnerstag, 22. Juli 2004

Sehr gerne, ev. nächste Woche mal!
HRF

 

Donnerstag, 22. Juli 2004

Meine Handy-Nr.: xy
HRF
Bis nächste Woche mal ! …
Danke


 

Anfrage

Dienstag, 20. Juli 2004

Hallo
Ich bin ein Gymnasiast und werde noch dieses Jahr meine Maturarbeit schreiben. Als Thema habe ich „Mafia in der Schweiz“ gewählt und möchte gezielt auf die Schwachpunkte des Schweizer Alltagsgeschehens eingehen, d.h. ich will klarstellen, was hier in der Schweiz – ohne dass es an die Öffentlichkeit gelangt – abläuft, was z.B. in Italien als Handeln der Mafia dargestellt wird und hier lukrativ seinen Lauf nimmt (für die Handelnden) und unsere Politik und Wirtschaft (und somit auch alle Bereiche unseres Lebens beeinflussend) weiterhin verseucht.
Mein Problem liegt in der Literatur. Ich weiss nicht, wo und wie ich die Suche beginnen soll. Ich hoffe, sie können mir ein paar Angaben machen zu literarisch qualitativen Werken, die sachlich auf das Thema eingehen und keine Meinungswerke (rein auf die Meinung des Autors basierend) sind.
Ich danke Ihnen
Eliene Cristina Santos (E-Mail: brasilnoiche@hotmail.com)

 

Donnerstag, 22. Juli 2004

Sehr geehrte Frau Santos
Zuerst wäre ich einmal dankbar, wenn Sie bei nächsten Anfragen die Klein- und Grossschreibung beachten würden. Gute Lesbarkeit kommt bei mir vor Bequemlichkeit.
Nun zum Thema: Sie könnten z.B einen Beitrag über die Schweizer Isolationsmafia schreiben. Dazu finden Sie genügend Material auf der Mythen-Post Homepage unter dem Begriff „Isolation“.
Oder fragen Sie Dr. Erwin Kessler vom VgT an und verfassen Sie eine Arbeit über die Schweizer Agromafia. Auf der Homepage www.vgt.ch finden Sie Material genug.
Oder nehmen Sie Kontakt mit Jean Ziegler auf zum Thema Schweizer Finanzmafia.
Kurz: Recherchieren Sie dort, wo Sie das Gefühl haben, dass bei Ihnen persönlich Eignung und Neigung stimmen. Machen Sie es sich nicht zu kompliziert. Bringen Sie einfach Fakten! Achten Sie darauf, dass das, was Sie schreiben stimmt (Beweisbarkeit!) und widerspruchsfrei ist.
Gehen Sie mit Freude an die Arbeit!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Nochmals Abbaubarkeit von Waschmitteln

Dienstag, 20. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Ihre Kritik mag sicher berechtigt sein, dass OMO Sensitive nicht im Test war. Doch dazu muss ich Ihnen kurz erklären, wie K-Tipp oder sonstige Tests funktionieren. Man nimmt die 10 oder 15 meistverkauften Produkte und packt zusätzlich zwei bis vier Nischenprodukte hinzu. Das waren im Waschmittelfall Held, Frosch, M-Budget und ein Ökoplan-Waschmittel. Die restlichen repräsentieren den Markt. Denn: Der lesende Konsument will seine Produkte wiederfinden. Wie Sie selber wissen, gibt es in der Schweiz unzählige (zwischen 150 und 200?) [Anmerkung der Mythen-Post: Diese Zahl ist übertrieben!] verschiedene Waschmittel auf dem Markt. Sie können sich selber denken, dass die Auswahl der Exoten da sehr schwierig fällt. Das heisst, man sieht auch da, dass man von den sogenannten Öko-Waschmitteln die meist verkauften erwischt. So kann man in etwa gewährleisten, dass zwischen 90 und 98 Prozent des Waschmittelmarktes im Test berücksichtigt wird, also möglichst viele Leser ihre Produkte wiederfinden. Es geht in einem Test ja auch nicht darum, das beste aller Waschmittel zu finden, sondern das Beste der getesteten Waschmittel. [Anmerkung der Mythen-Post: Das beste (verträglichste!) Waschmittel zu finden würde den Konsumentinnen/Konsumenten MEHR bringen!] Das ist eben ein Unterschied. Zusätzlich wissen Sie vielleicht nicht, was ein Waschmitteltest (Tests allgemein) kostet. Für einen seriösen Waschtest mit Abbaubarkeitsstudie, Einkauf der Waschmittel (die sind nicht von den Herstellern gesponsert, sondern werden alle im freien Handel vom Tester erworben), Aufarbeitung der Resultate und zu guter Letzt dem Verfassen eines Artikels müssen Sie bei 10 Waschmitteln mit Kosten zwischen 20’000 und 30’000 Franken rechnen. Also rechnen Sie mal hoch auf den gesamten Markt. Zusätzlich ist jeder Test jeweils ein Abwägen der Kriterien. Denn es gäbe jeweils 100 Testpunkte, die [Anmerkung der Mythen-Post: THEORETISCH!] interessant sind, aber aus finanziellen Gründen nicht getestet werden können.
Ich werde aber gerne in Ihrem Auftrag für die Mythen-Post einen Waschmitteltest durchführen lassen und OMO Sensitive einer Vergleichs-Prüfung unterziehen [Anmerkung der Mythen-Post: Diesen Test braucht es nicht, da das Waschmittel bestens verträglich ist und sauber wäscht!] – wenn es das Waschmittel noch gibt. Kostenpunkt: Ca. 25’000 Franken.
So genug geschwatzt. Ich hoffe, ich konnte Ihnen etwas das Dilemma eines Testers aufzeigen.
Sie wollen mir aber nicht weismachen, dass OMO Sensitive die Luft und die Gewässer weniger belasten würde als andere Waschmittel? [Anmerkung der Mythen-Post: Doch! Gerade deshalb, weil es nicht parfümiert ist, keine optischen Aufheller und Farbstoffe beinhaltet!!!]
Apropos WWF, Greenpeace etc. Da kann ich Ihnen nur beipflichten (Sie sehen, das kann ich auch…).
Freundliche Grüsse
Thomas Vogel (E-Mail: Thomas.Vogel@azag.ch)

 

Donnerstag, 22 Juli 2004

Sehr geehrter Herr Vogel
Es gibt das Sprichwort „Vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen“.

  1. Bringen Sie mir mal von den Ihrer Meinung nach „bis 200 Waschmitteln“ die unparfümierten! [Anmerkung der Mythen-Post: Dass mit der unterschiedlichen Zwangsparfümierung Konsumenten an der Nase herumgeführt werden, wird in keinem Test erwähnt!]
  2. Es ist besser, OMO Sensitive erscheint in einem Test nicht als dass z.B. irgendwelcher laienhafter Blödsinn zusammengeschrieben wird.
  3. Bei all Ihren Ausführungen haben Sie überhaupt nicht gecheckt, um was es wirklich geht: um die Verträglichkeit, möglichst hohe Sauberkeit und Umweltfreundlichkeit.
  4. Zu Punkt 3: Wesentliches Verträglichkeitsmerkmal eines Waschmittels ist, dass es NICHT parfümiert ist!! Praktisch alle Waschmittel sind jedoch parfümiert = Allergieauslöser > Zunahme von Duftstoffallergien, Hautproblemen und MCS!!!
  5. Sämtliche Waschmittel der Migros (in den Filialen) sind zwangsparfümiert (z.T. hochgradig!) > wird vom K-Tipp etc. seit Jahren total ignoriert.
  6. Das Coop Oekoplan-Waschmittel (stammt ursprünglich von Lever) ist ebenfalls zwangsparfümiert und überhaupt nicht „oeko“ > der angepasste Konsumentenschutz merkt das nicht (man hat keine Ahnung!)
  7. Dass Sie falsch gewickelt sind, beweist folgender Satz: „Es geht in einem Test ja auch nicht darum, das beste aller Waschmittel zu finden, sondern das Beste der getesteten Waschmittel.“ > Aufgabe wäre, das am besten verträgliche, immunsystem- und hautfreundlichste Waschmittel auf dem Markt als Testsieger zu eruieren, das im Verhältnis auch noch umweltfreundlich ist. Das würde den Konsumentinnen/Konsumenten etwas bringen. Aber dann müsste es korrekt gemacht sein, was bei Ihnen aktuell nicht der Fall ist, leider!
  8. Weil man keine Ahnung hat, worum’s effektiv geht, schnitt seinerzeit im K-Tipp sogar noch das als extrem allergieauslösend bekannte Radion mit „gut“ ab!! (dieses Waschmittel wurde z.T. nicht einmal mehr von Leuten, die stark auf Parfüm stehen, vertragen!)
  9. Was Sie als „seriösen Waschmitteltest“ bezeichnen, ist in der Realität keiner. Verfügen Sie z.B. über sämtliche Angaben betr. den Inhaltsstoffen der Waschmittel? Falls ja: Bringen Sie mir Daten über die eingesetzten Duftstoffe!
  10. Sie sprechen von „Kriterien“: Erstes Kriterium muss die Verträglichkeit sein, dann die Sauberkeit und Umweltfreundlichkeit. Wenn ein Waschmittel gut verträglich ist, ist es in der Regel automatisch auch umweltfreundlich. Woher sollte sonst die gute Verträglichkeit stammen?
  11. Bei einem Waschmittel benötigen Sie nicht 100 Testpunkte, sondern Sie können sich auf wesentliche Punkte (siehe P.10) beschränken.
  12. Da Sie die wichtigen Kriterien selbst nach Jahren offenbar immer noch nicht sehen bzw. begriffen haben, muss an Ihrer Qualifikation als „Tester“ gezweifelt werden. Das schreibe ich Ihnen nicht böswillig. Fragen Sie sich vielmehr: Stimmt es?
  13. OMO Sensitive belastet das Immunsystem, die Haut, die Luft und das Wasser vernachlässigbar/weit weniger, weil es kein Parfüm, keine optischen Aufheller und keine Farbstoffe beinhaltet. (> Bedenklich, dass Sie bis heute den wesentlichen Kern nicht verstanden haben.)
  14. Wenn Sie Punkt 13 begriffen haben, haben Sie das Wichtigste gelernt.

Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Noch eine Ergänzung

Dienstag, 20. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Ich muss Sie leider bitten, die Stellungnahme, die privat an Sie gerichtet war, sofort wieder aus dem Netz zu nehmen.
Ich bitte Sie mir das zu bestätigen.
Freundliche Grüsse
Th. Vogel (E-Mail: Thomas.Vogel@azag.ch)

 

Donnerstag, 22. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Vogel
Ihre Zuschrift wurde weder als „privat“ noch „nicht zur Veröffentlichung“ gekennzeichnet. Es handelte sich vielmehr um Ihre Stellungnahme zu einem Beitrag in der Mythen-Post. Wenn Einwände zu unseren Artikeln kommen, werden diese automatisch publiziert. Davon lebt die journalistische Vielfalt und die Leser können sich Ihre eigene Meinung bilden.
Informationen von öffentlichem Interesse unterliegen bei der Mythen-Post seit jeher nicht der Zensur.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

„Verletzung des Urheberrechtes“

Donnerstag, 22. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Ich fordere Sie nochmals auf, die persönliche Anmerkung an Sie (Stellungnahme – wie Sie es bezeichnen) sofort von Ihrer Homepage zu entfernen.
Andererseits muss ich Ihnen eine Honorarforderung stellen [Anmerkung der Mythen-Post: Bis heute der erste Forum-Schreiber, der eine Honorarforderung stellt!] wegen unerlaubtem Abdruck eines Textes aus meiner Feder. Ich denke, Sie kennen das Presserecht mit dem Schutz des Urheberrechtes. Ich habe nie eine Einwilligung zur Veröffentlichung des Textes gegeben und werde Sie weiterhin nicht geben.
MfG
Th. Vogel (E-Mail: Thomas.Vogel@azag.ch)

 

Freitag, 23. Juni 2004

Sehr geehrter Herr Vogel
Für einen Leserbrief oder eine Gegendarstellung bekommen Sie kein Autorenhonorar. Geld spielt bei Ihnen offenbar eine wichtige Rolle – da sind Sie bei mir falsch! Oder würden Sie sämtliche Zuschriften an die Mythen-Post honorieren? Wenn schon, müsste es umgekehrt sein: dass ich für Beratungen/Publikationen bezahlt werde!
Falls Sie nachträglich nicht mehr hinter dem stehen können, was Sie ursprünglich geschrieben haben, ist das Ihr Problem. Es steht Ihnen frei, solche Fehler zu korrigieren. (Dafür stelle ich ebenfalls kostenlos Raum zur Verfügung.)
Und nun schliessen wir den Kindergarten – ich muss meine Zeit für Wichtigeres einsetzen.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Der frustrierte Anonyme meldet sich wieder

Mittwoch, 21. Juli 2004

Hallo Herr Beeler
Erklären Sie uns Lesern doch, wie sie sich das Zügeln vorstellen. Machen Sie einen Garagen-Verkauf ? Sie wissen, wie in Amerika… [Anmerkung der Mythen-Post: Der angepasste, anonyme Schreiber ist offensichtlich ein tief frustrierter Mensch, der sich nur noch am Leid anderer ergötzen kann. Wilhelm Reich verwendete dafür die Bezeichnung „emotionale Pest“.
Der ehemalige Schwyzer Vikar Theodor Zimmermann hatte eine herrliche Geschichte, die sinngemäss so lautete: Ein zum Tode Verurteilter wurde morgens um sechs Uhr geweckt. Der Märtyrer: „Warum weckt Ihr mich schon morgens um sechs. Ich werde ja erst um acht Uhr hingerichtet…“] Haben Sie Antiquitäten, oder geheimnisvolle Bücher oder so? [Anmerkung der Mythen-Post: Tatsächlich ist Urs Beeler wie übrigens sein 1988 verstorbener Vater ein Antiquitäten-Liebhaber – aber nur der besten Stücke! Und Beelers Bibliothek ist sorgfältig zusammengestellt.]
Sie können doch nicht einfach schweigen, nach dem grossen Theater bisher.
Enttäuschen sich uns nicht. Wir wollen nah dran sein und nicht weiter von Isolations-Müll lesen.
Anonym (E-Mail: lakelanders@hotmail.com)


 

Besuch von Architekt Hannes Strebel

Donnerstag, 22. Juli 2004

Lieber Herr Bossert
Vorgestern hat mich Architekt Hannes Strebel besucht und in der Alten Brauerei einen Rundgang gemacht. Er nannte Bossert „den besten Bauphysiker der Schweiz“ und eine „Koryphäe“.
Strebel hatte die „Tante Berti Wohnung“ gut erfasst und korrekt darauf hingewiesen, dass man auch früher in der Architektur konstruktive Fehler machte (an der Berti-Wohnung aufgezeigt). Koscher ist aber leider auch Strebel nicht: Er checkts betr. Steinwolle im Dachbereich (noch?) nicht richtig. In seinem Loft-Buch sind Cheminéeöfen (Schadstoffschleudern) drin etc. Strebel scheint eher „kollektiv“ zu denken, wobei bei mir das kollektiv nichts ist und das Einzelindividuum alles.
Strebel hat aber auch gute Seiten: Verzicht auf Holzschutzmittel, Spanplatten, Kunststoffe etc. Hat grosse Skepsis gegenüber Malern. Meint, man solle in einem Bau möglichst nur Maurer und Zimmerleute heranlassen (Da meine ich: Letztere mit grosser Vorsicht!!!).
Gewisse Schwachstellen in den Wohnungen hat er leider (zu meinem Erstaunen) völlig übersehen. Dafür aber im Keller eine 1,5 m dicke Mauer „entdeckt“ und ein Stück befallenes Mauerwerk.
Schätze jedoch, dass Strebel mit diesem Objekt allein überfordert wäre und ein Hardliner wie Bossert geeigneter.
Habe mir nach erfolgtem Rundgang auch überlegt, ob man – rein kaufmännisch gedacht – nicht die gesamte Brauerei abreissen müsste (damit auch Beseitigung aller vorhandenen technischen Probleme, an der sich Architekt/Handwerker schwer tun…) und einen guten (Massiv-)Neubau hinstellen mit optimaler Raumausnutzung. Denn: Durch die Erweiterung „Drei Königen“ (W.F. /BSS Architekten) wird der untere Sichtmauerwerk-Teil Kollegiumstrasse 4 früher oder später [Anmerkung der Mythen-Post: Nach Einsprachen.] an Aussicht/Licht einbüssen. Durch Ausbau/Ausnutzung des oberen Teils könnte dies wettgemacht werden. Der Nordteil bietet eine einzigartige Sicht auf das untere Feldli (steht unter eidg. Schutz) und die Mythen! [Anmerkung der Mythen-Post: Wobei Beeler ein Abriss der Alten Brauerei weh tun würde, weil dadurch auch schöne Teile wie Büro, Treppenhaus, Waschküche, herrschaftliche Eingangshalle, Kopierraum, Eiskeller, von Vater Beeler geschaffene Dachwohnung etc. geopfert werden müssten! Obige Passage kann deshalb kaum als *ernst gemeint“ taxiert werden.]
Einem Neubau müsste selbstredend auch Schönes geopfert werden. Wobei ich mit Strebel wegen der bestehenden fürstlichen Eingangshalle bereits Differenzen bekam… Strebel meinte, hier würde Platz vergeudet – für mich ist die grosse Eingangshalle ein Muss (Zeichen für grossen Geist, Freizügigkeit, Unabhängigkeit) – unantastbar. Ich würde höchstens noch vergrössern!
Beste Grüsse aus Schwyz
Urs Beeler

PS: Strebel hat den Wert der Brauerei auf xy Mio. (!) geschätzt. Nachricht der Banken habe ich noch keine erhalten.


 

Inserat

Donnerstag, 22. Juli 2004

Ich möchte für die nächste Ausgabe eine Doppelseite reservieren. Wann ist Einsendeschluss für den Text?
Gruss
Erwin, VgT (E-Mail: kessler.e@c9c.net)


 

Suizid

Donnerstag, 22. Juli 2004

Lieber Urs
Zu Ziffer 30 Deines Suizid-Manifest: Woher weisst Du, dass der Tod Dich befreit? Das glaube ich gar nicht. Du wirst im Jenseits Deine Probleme weiter mit Dir schleppen. [Anmerkung der Mythen-Post: Da ist Urs Beeler anderer Ansicht. Im Jenseits herrscht ein Zustand des ewigen Friedens, des vollkommenen Glücks und der Harmonie. Es gibt weder körperlichen Gebrechen noch seelischen Kummer. Es wird weder KMF-Sondermüll produziert noch werden mit zwangsparfümierten Produkten die Menschen künstlich krank gemacht, Luft und Wasser verschmutzt. Im Jenseits gibt es auch keine Justiz, die Isover, Flumroc, Sager etc. schützen. Es gibt keine Steuerbehörden, die Einkommen willkürlich erfinden. Keine Banken, die Kredite kündigen. Kein Zwangssystem, das Menschen zu Marionetten und seelischen Krüppeln macht.
Der Tod ist der Zustand des glücklichen ewigen Seins.]
Dass Du resignierst und kapitulierst, kann ich gut nachempfinden [Anmerkung der Mythen-Post: Es ist keine geistige Kapitulation, sondern eine rein materielle. Mit einer unabhängigen und freien Basis könnte man bis zum Tod weiter kämpfen], ich selber bin auch oft nahe daran, wie Du weisst.
Aber Suizid als Kapitulations-Weg ist nicht gut, denn der Sinn des Lebens ist nicht der Kampf gegen die Sturheit und Korruption anderer, sondern die eigene Entwicklung. [Anmerkung der Mythen-Post: Ein interessanter Gedanke!] Diese wird mit Suizid verunmöglicht.
Rückzug ins Privatleben, wenn der Kampf gegen Dummheit und Korruption, unerträglich wird, ist nicht Anpasserei, sondern der bessere Weg zu kapitulieren als der Suizid. [Anmerkung der Mythen-Post: Da hat Kessler durchaus recht. Aber die Kernfrage lautet: Ob ein Leben glücklich und lebenswert ist! Urs Beeler möchte nie ein angepasster, emotional gestörter Massenmensch werden. Um das geht es! Diese Menschen führen ein völliges Doppel-Leben, sind frustriert, nicht ehrlich, erfreuen sich am Leid anderer, betrachten Geld als der wichtigste Orientierungsfaktor in ihrem Leben usw.].
Wie auch immer, was Du auch wählst: Ich wünsche Dir alles Gute und die nötige Erleuchtung.
Die 2 Millionen würde ich Dir auch nicht geben, wenn ich könnte. [Anmerkung der Mythen-Post: Das ist klar, denn Erwin Kessler ist Dr. Geiz!]  Denn Du spinnst, bist auf dem falschen Weg mit Deiner Philosophie „entweder werden meine Wünsche erfüllt, oder ich bring mich um“. [Anmerkung der Mythen-Post: Das hat Kessler nicht kapiert! Was für Urs Beeler entscheidend ist, ist eine nach seinen Ansprüchen entsprechende Behausung, in der er seine Arbeit in gewohntem Masse – ohne irgendwelche Abstriche – weiterführen kann. GENAU HIER aber ist kein Lichtblick auszumachen. Also ist Selbstmord besser als irgendwo unglücklich und frustriert „überleben“.] Wenn Du nicht ohne Kampf gegen das Regime leben kannst, wenn dieser sinnlos bzw. unmöglich geworden ist, hast du Wichtiges noch nicht begriffen. Ein zurückgezogenes Leben [Anmerkung der Mythen-Post: Da hat Kessler durchaus recht! Aber WO BITTE, dass es für Beeler STIMMT?], um dies verstehen zu lernen, wäre besser für Dich als ein auf Illusionen beruhender Suizid. [Anmerkung der Mythen-Post: Mag sein. Aber wenn die äusseren Faktoren nicht mehr stimmen, ist ein Suizid für Beeler ehrlicher und gescheiter als faule Kompromisse, die nicht und nie glücklich machen.].
Das sind nur noch ein paar Gedanken aus alter Freundschaft, keine gratis Rat“schläge“.
Ich möchte darüber nicht weiter korrespondieren, da es im vornherein nichts bringt und ich Dich von nichts überzeugen und Dir keine unverlangten Ratschläge erteilen will. [Anmerkung der Mythen-Post: Beeler weiss, dass Kessler ein hochintelligenter Typ ist. Und von guten, richtigen Argumenten lässt sich Beeler immer überzeugen. Aber: Sie müssen stimmen!] Gruss
Erwin (E-Mail: kessler.e@c9c.net)

 

Freitag, 23. Juli 2004

Lieber Erwin
Vielen Dank für Deine Inserate-Anfrage und noch mehr für Deine wertvollen Zeilen betr. Suizid. Da meine Zukunft ab September völlig ungewiss ist und ich nicht weiss, ob ich im kommenden Oktober noch unter den Lebenden weile, erscheint vorläufig auch keine gedruckte Mythen-Post.
Habe mir vorhin in meiner Phantasie vorgestellt, wenn ich am 3. September auf der Strasse stehe und Deine Frau Heidi am Küchentisch sagt: „Du, sollen wir nicht den Urs Beeler bei uns aufnehmen?“ – Du bist entschieden dagegen, argumentierst, ich sei „ein Fass ohne Boden“ und eine „Wundertüte“. Niemand könne voraussehen, was da auf den durch die Jahre eingespielten Kesslerschen Haushalt zukomme. Schliesslich setzt sich Frau Heidi durch…
Die Kamera zeigt ein hübsches Gartenhaus in Tuttwil. Es wurde extra neu im Garten von Tierschützer Kessler erstellt. Kessler selbst liegen die „hohen Kosten“ für den Extrabau auf dem Magen.
Im Gartenhaus sieht man einen über 100 kg schweren Mann auf einem schönen, massiven Bürostuhl sitzen. Er schreibt eifrig am Computer. Die zwei Enten in Kesslers Garten freuen sich über den unkonventionellen Besuch.
Nicht so idyllisch ist, was sich zur selben Zeit in der Küche des Hauses Kessler abspielt. Frau Heidi: „Der isst uns ja noch alle Vorräte weg!“ – „Ich hab Dir ja gesagt, dass wir besser die Finger von ihm lassen“, hört man Kessler in vorwurfsvollem, ziemlich gereiztem Ton.
Nebenbei: Familie Kessler hatte seit Bestehen des Einfamilienhauses in Tuttwil noch nie eine so hohe Strom- und Wasserrechnung! Kessler, dem auf Sparsamkeit Bedachten, löscht es ab…
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Andere Variante: Suizid. VgT-Vizepräsidentin Marlène Gamper macht den Vorschlag, anlässlich meiner Beerdigung einen schönen Kranz zu schicken mit der Aufschrift: „In Dankbarkeit: Verein gegen Tierfabriken Schweiz. Der Präsident Dr. Erwin Kessler und Vorstand.“
Kessler selbst jedoch wendet ein, hier werde Vereinsvermögen „zweckentfremdet“. Als Gegenargument kommt, dass der Kranz auch eine gewisse Publizitätswirkung für den VgT habe. Kessler: „Mnja, das leuchtet ein.“ Schliesslich sieht man tatsächlich einen VgT-Kranz auf dem Schwyzer Friedhof, aber etwa 40% kleiner als der ursprünglich vorgesehene… Der VgT-Präsident nahm noch eine kaufmännische Korrektur vor…

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Ist der Tod eine Erlösung? Soviel ich weiss, bist Du diesbezüglich fernöstlichen Lehren zugetan. Ich habe mich damit auch am Rande beschäftigt, bin im Gegensatz zu Dir aber zu anderen Erkenntnissen gekommen. Meine Basis bilden die Weisheitsbücher des Alten Testamentes und das Matthäus Evangelium des NT.
Wie ich Dir bereits schon vor Monaten schrieb, sehe ich die Suizid-Problematik darin, „dass der Körper ein Tempel ist, den man nicht eigenhändig zerstören sollte resp. darf“. Vor allem wenn ich an Leute mit sehr schweren Krankheiten und Gebrechen denke – wie soll man diesen Menschen gegenüber eine Selbsttötung rechtfertigen? Ist es nicht eine Ohrfeige gegenüber Lahmen, Gehörlosen usw.?
Von HAP (Hans A. Pestalozzi) stammt der Spruch: „Der Tod gehört zur Lebensfreude“. Klingt nicht logisch. Aber: Wenn man bestmöglich, verantwortungsbewusst etc. gelebt hat, weshalb sollte man den Tod fürchten? Zweck des Lebens besteht darin, die Zeit möglichst positiv, glücklich und sinnvoll zu nutzen.
„Du wirst im Jenseits Deine Probleme weiter mit Dir schleppen.“ – Ich sehe das anders: Individuelle Probleme haben immer einen gesellschaftlichen Hintergrund. Wenn ich für mich ganz allein glücklich und zufrieden leben kann, ist es für mich das Optimum. Da es im Jenseits keine Gesellschaft gibt, heben sich auch die individuellen Probleme auf…
Mit dem Hinweis auf die eigene Entwicklung liegst Du völlig richtig. Auch mit dem guten Ratschlag auf das zurückgezogene Leben. Aber die Umgebung muss stimmen! Das ist der entscheidende Punkt! Keine Kompromisse, weil sie der Seele schaden. Nur der Konsens bringt’s!
Mit Isover, Flumroc, Sager, dem Staat etc. würde ich alleweil noch fertig – aber (nochmals!) die Basis muss gesund sein und stimmen. Ohne sicheren Hafen lassen sich keine Operationen führen.
Gegenüber guten, rationalen Argumenten bin ich immer zugänglich.
Gruss
Urs

PS: Ich habe immer wieder erwähnt, dass Kessler ein hochintelligenter Mensch ist und seine Tierschutzarbeit hervorragend macht. Punkto Fachwissen/Strategie/Taktik kann ihm niemand das Wasser reichen. Was für mich aber bis heute ein Rätsel ist, ist Dein materialistisches Denken. Selbst wenn Du 100 Millionen zur Verfügung hättest, würdest Du bei mir keine 2 Mio. für einen sicheren Stützpunkt investieren. Das kapiere ich nicht.


 

Schlaflosigkeit

Samstag 24. Juli 2004

Ich hatte früher auch schon ab und zu Depressionen, so alle paar Jahre und die schlimmste Depression hatte ich während meiner ersten Schwangerschaft. Ich habe dann eine Therapie gemacht und vieles aufgearbeitet. Gegen die Depressionen hatten wir ein gutes Mittel gefunden und Schlaflosigkeit kannte ich bis vor 3 Jahren kaum. Im Gegenteil, ich habe wie ein Murmeltier geschlafen. Seit ich 51 Jahre alt bin, habe ich massive Schlafprobleme, verbunden auch mit massiven Verdauungsproblemen. Zuerst glaubten wir, das sei die Abänderung, ich musste aber wegen immer sehr starken Blutungen die Gebärmutter und die Eierstöcke entfernen lassen und habe keine Wallungen, weil ich ein Hormonpflaster habe.
Ich habe längere Zeit Mogadon eingenommen, weil ich einfach sonst nicht mehr hätte arbeiten können. So ging es so sola la. Ich habe dann selber gefunden, dass ich einen guten Therapeuten brauche. Zur Unterstützung hat er mir 10 mg Deroxat verschrieben und 2 Mal 5 mg Tranxilium. So bin ich einigermassen über die Runden gekommen mit etwas 4 bis 5 Stunden Schlaf.
Ich erwache immer mit extremem Herzklopfen und Blähungen und kann mich dann nicht mehr entspannen. Mit dem Herz ist aber alles in Ordnung, ich selber fühle mich aber immer unter Hochspannung und im Moment brauche ich auch wieder Schlafmittel, weil ich schon nach 2 Stunden erwache. Ich habe dann Blähungen und Herzklopfen und Schweissausbrüche und finde den Rank nicht mehr. Ich weiss, dass es schlecht ist, Mittel zu nehmen, aber wenn ich arbeitsunfähig würde, wäre das noch viel schlimmer für mich.
Vielleicht haben sie noch einen Rat, was ich tun könnte.
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
M.-L F.-H.

 

Samstag, 24. Juli 2004

Sehr geehrte Frau F.
Eine Vorbemerkung: Ein Ferndiagnose ist nicht möglich.
Sie schreiben, Sie hätten gegen die Depression ein gutes Mittel gefunden. Haben Sie auch die Ursache(n) gefunden? „Mittel“ zur Symptombekämpfung bringen es nicht. Der Organismus sucht dann einfach andere Auswege.
Versuchen Sie, sich wieder in ein psychophysisches Gleichgewicht zu bringen. Medikamente bringen es nicht – die schaffen nur neue Probleme.
Sind Sie in Ihrer Wohnung elektromagnetischen Feldern ausgesetzt? Steht in der Nähe z.B. ein Natel-Sender? Dies könnte eine mögliche Quelle für die Nervosität und Schlafstörungen sein.
Betr. den Blähungen würde ich einmal den Speiseplan genau untersuchen. Könnte sein, dass Sie bestimmte Lebensmittel nicht vertragen.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Samstag, 24. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Danke für die Antwort. Ich unternehme aktiv etwas gegen meine Schlafprobleme und gegen meinem Depressionen, ich bin in einer Therapie und versuche, den Ursachen auf den Grund zu kommen. In meinem Schlafzimmer hat es weder Computer noch sonstige Apparate. Die Mittel sind nur eine Überbrückung, das ist mir schon klar, aber manchmal ist man auch froh, dass man so aus dem Gröbsten herauskommt. Es ist leicht, von aussen zu sagen, dass es keine Lösung ist, [Anmerkung der Mythen-Post: Das hat Beeler nicht geschrieben.] aber das hilft. [Anmerkung der Mythen-Post: Wieso?] Ich habe das nicht, vor allem, weil ich alles Natürliche ausprobiert habe [Anmerkung der Mythen-Post: Symptombekämpfung auch mit sog. Natürlichem bringt es nicht! ZUERST muss man die Ursachen ergründen. Das ist viel schwieriger und aufwendiger!] und sicher auch nicht gerne Mittel nehme. [Anmerkung der Mythen-Post: Warum wurden sie dann eingenommen?] Ich finde es schade, dass Sie mit solchen Antworten wahrscheinlich mehr Schaden anrichten. [Anmerkung der Mythen-Post: Wieso?] Sie meinen es sicher gut, aber wenn Sie das selber schon gehabt hätten, würden Sie wahrscheinlich anders reagieren.[Anmerkung der Mythen-Post: Das ist schon möglich.] Trotzdem herzlichen Dank für Ihre Antwort.
Freundliche Grüsse
M.-L F.-H.


 

Nochmals danke!

Sonntag, 25. Juli 2004

Lieber Erwin (E-Mail: kessler.e@c9c.net)
Nochmals vielen Dank für Deine Zeilen. „…sondern die eigene Entwicklung. Diese wird mit Suizid verunmöglicht.“ – Das hast Du vollkommen recht und da zeigt sich wieder einmal Deine hervorragende Fähigkeit, logisch zu denken. Ich bin in solchen Dingen sehr emotional – da tut Deine Sicht der Dinge gut.
Schwer verständlich finde ich hingegen Kesslers Geiz. Habe mir soeben in meiner Phantasie vorgestellt, wie Du bei der VgT-Fahrzeugflotte künftig sparen willst. Der Präsident in einem restaurierten alten Fiat 500 („Tschinggerucksäckli“) in den Farben des VgT. Auf dem Auto montiert die klassische VgT-Sau in einem Original-Kastenstand. Der Werbegag: Die Dachfracht wirkt grösser als das Auto!
Als Kontrast dazu käme ich (kein Geld!) Dich im Film in einem riesigen US-Strassenkreuzer aus den Fünfzigerjahren in Tuttwil besuchen. Wie Du doch sagst „ein Fass ohne Boden“…
Weiter: Die Kamera zeigt, wie Kessler in einem spartanisch mit Tannenholz verkleideten Zimmer seines Hauses auf einem einfachen Naturholztisch ein Millionenvermögen hortet. (Frau Heidi weiss davon nichts). Im Kontrast dazu Urs Beeler in einer grosszügigen Werkstatt-Loft mit riesigem amerikanischen Kühlschrank aus den Fünfzigerjahren. Kontostand Null oder sogar Minus…
In Sachen Geld kommst Du mir vor wie die Frau vom „Duo Fischbach“ (Er heisst Ernst, aber ihren Namen weiss ich nicht). Aber egal: Dafür liebe ich umso mehr Deine Intelligenz. Du bist ein brillianter Denker. Ich weiss aber auch, dass wir keinen Tag gemeinsam unter einem Dach wohnen könnten. Nicht einmal eine halbe Stunde. Es geht seit jeher nur auf Distanz, per Telefon, Fax oder E-Mail. Dann bist Du meinem Denken nah. Aber wenn Du mir physisch nah bist, bist Du mir fern. Warum das so ist, weiss ich bis heute nicht.
Deine E-Mail zum Thema Suizid hat Dich mir wieder nah gebracht. Das finde ich schön. Weil wir miteinander (wie Du einmal geschrieben hast) seelenverwandt sind, können wir zwar ab und zu Meinungsverschiedenheiten haben und uns deshalb „trennen“, finden uns nach Monaten aber irgendwie wieder.
Nicht zu vergessen ist, dass ich in den vergangenen Jahren von Dir enorm viel gelernt habe! Ich musste aber ebenso lernen, dass Du in einer Neuauflage von „Salto Mortale“ am Trapez niemals der Fänger sein dürftest…
Eine interessante (zwar völlig unrealistische) Story wäre, wenn Kessler plötzlich Schweizer Finanzminister würde. Statt Defizite riesige Überschüsse. Streit im Bundeshaus. Kessler will von „seinem“ Geld nichts an die Departemente abgeben. Abgemagerte Bauern, Gewerkschafter und Angestellte demonstrieren auf dem Bundesplatz. Kessler: „Solange ich im Amt bin, gibt’s kein Geld!“
Schönes Wochenende!
Urs


 

„Verletzung des Urheberrechtes“

Montag. 26. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Ich fordere Sie nochmals auf, meinen privaten Brief an Sie aus dem Netz zu nehmen. Ansonsten sehe ich mich gezwungen, wegen unerlaubtem Abdrucks gegen Sie vorzugehen. Auch Sie können sich nicht über sämtliche Gesetze hinwegsetzen.
Th. Vogel (E-Mail: Thomas.Vogel@azag.ch)

 

Montag, 26. Juli 2004,

Sehr geehrter Herr Vogel
Anstatt die Veröffentlichung eines Leserbriefes resp. einer Gegendarstellung als „unerlaubten Abdruck“ zu bezeichnen, fragen Sie sich besser: Wieso kann ich nicht hinter meiner eigenen Meinung stehen?
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Finanzierung Umnutzung GB 845

Sonntag, 25. Juli 2004

Hallo Herr Beeler
Bevor der Planungskredit gesprochen ist, ist Ihre Kontaktnahme nicht erforderlich.
Gruss Bo (E-Mail: paul.bossert@greenmail.ch)


 

Inserat

Montag, 26. Juli 2004

Deine Vermutung ist richtig.
Das Inserat betrifft den Fall in Rickenbach.
Gruss
EK (E-Mail: kessler.e@c9c.net)

 

Pressemitteilung

Montag, 26. Juli 2004

Die Firma Tschümperlin A, Heizung/Sanitär, in Schwyz, nimmt Tierquäler in Schutz und gerät nun selber ins Schussfeld des VgT.
Letzte Woche wurde in Rickenbach ein Flugblatt gegen den Kastenkaninchen-Halter in alle Haushaltungen verteilt. Nun plant der VgT eine grössere Aktion in der Region gegen die Tschümperlin AG.
Mehr dazu: http://www.vgt.ch/news2004/040619 und http://www.vgt.ch/forum/forum_2004-3#seelenkrüppel
Erwin Kessler (E-Mail: kessler@vgt.ch)


 

Finca

Montag, 26. Juli 2004

Sehr geehrter Herr Beeler,
an sich wollte ich Ihnen noch Fotos von unserer Finca schicken, finde aber keine, die noch gültig wären nach diversen baulichen Veränderungen. Haben Sie nach dem Bericht noch Interesse? Dann melden Sie sich bitte. Im Internet ist noch nichts.
Freundlichen Gruss
Ulfa von den Steinen (E-Mail: u.vondensteinen@gmx.net)

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Apartado 45
E-38760 Los Llanos de Aridane
Tel. 0034-922 49 12 72


 

Telefon

Donnerstag, 29. Juli 2004

Lieber Herr Beeler,
Sie haben wirklich ungewöhnliches Pech mit dem Telefonieren! Da wir im Sommer meist im Garten sind, hören wir das Klingeln nicht – und ausserdem sind wir zur Zeit viel am Meer unten. Am besten erreichen Sie mich mittags zwischen 15 und 17 Uhr Schweizer Zeit, ab Montag der kommenden Woche.
Schönen Gruss
Ulfa von den Steinen (E-Mail: u.vondensteinen@gmx.net)


 

Finanzierung Umnutzung GB 845

Freitag, 30. Juli 2004

Lieber Herr Bossert
„Bringt Bossert selber Geld mit?“ war die Reaktion von Walter Inderbitzin von der SKB. Argumentation: Die Bank wolle ihr Risiko abgesichert haben.
Es kommt jetzt auf Sie an!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Anbei die seinerzeit gewünschten Grundriss-Aufnahmen der Stockwerke.

 

Freitag, 30. Juli 2004

Hallo Herr Beeler
Habe Ihnen schon mehrmals mitgeteilt, dass ich Planer bin und kein Investor!
Wenn Herr Inderbitzin von der SKB eine Beteiligung eines Planers wünscht, steht es ihm frei einen Schwyzer Spekulanten zu interessieren. Ob der dann aber den Umbau bewältigt, ist eine andere Frage.
Claro!
Gruss Bo (E-Mail: paul.bossert@greenmail.ch)


 

Frau B. vor Berlin

Samstag, 31. Juli 2004

Lieber P.
Deine liebe Frau B. steht jetzt vor Berlin.
Gestern habe ich einen Besuch bei der Schwyzer Baumafia (xy Architekten, H’strasse z) gemacht. Architekt K.Sch. (Schlitzohr, vormals CVP-Gemeinderat, Insider, überall involviert) errechnete den Wert der Liegenschaft auf Fr. uv bis Fr. ux (statt …)
Willst Du Dir dieses Schnäppchen am 2. September, 15.00 Uhr, Restaurant Hofmatt, tatsächlich entgehen lassen?
Mir eröffnet mein (…) neue Möglichkeiten – aber Aussenstehende sollten davon nicht profitieren können.
Genaue Zahlen folgenden nächste Woche.
Schönes Wochenende und Gruss
Urs

PS: Frau B. hat die Liegenschaft für 3 Mio. bei Stefan Annen (!) versichert. Vorschlag: Du vermietest die „Hütte“ nachher (…) (mindestens etwa 50 Leute im Haus…). Im Keller gibt’s eine grosse Bar (Dein Traum!). Das ganze ist voll auf Profit ausgelegt (!). In 10 Jahren ist das Haus abbezahlt und die unsägliche, unbrauchbare Kuster-Renovation (abgesehen mal vom Treppenhaus) am Boden.
Dann kann auf der guten, alten Substanz eine echte, streng baubiologische Oldtimer-Renovation entstehen, zu der mir heute noch das umfassende [Anmerkung der Mythen-Post: Beeler meint eher das vollkommene.] Fachwissen, das Geld sowie die richtigen Leuten fehlen (wobei ich vermutlich bereits aktuell schon mehr weiss als die meisten Architekten…).
Für Dich geht ein Traum in Erfüllung: Ich aus dem Haus! („selbständig werden“, „sich anpassen“, „loslassen“, „man kann ja doch nichts ändern“ als Lebensmotto.) SKB und Frau B. haben es geschafft! Wobei nach Deiner Logik natürlich die Schuld einzig und allein bei mir liegt und nicht an den Umständen. Aber darüber wurde oft und genug diskutiert. Für mich hat immer gegolten und gilt: Alles oder nichts. Ich habe mit allem gelebt – fortan lebe ich halt (vielleicht) mit nichts. Beides liegt nah beieinander – und kann sich rasch [wieder] ändern.
Jedenfalls habe ich nicht vor, journalistisch oder sonst in meiner Art zahmer zu werden. Im Gegenteil! Und werde mich genüsslich mit „dem System“ beschäftigen. Apropos System: Bereits hat sich die Schwyzer Steuerverwaltung gemeldet und mir mitgeteilt, falls die Liegeschaft für 1,45 Mio. fortgehe, ich Fr. 115’000.– „Liegenschaftsgewinnsteuer“ zahlen müsse. Kein Witz. In meiner Situation kommt’s jedoch auf ein paar Franken mehr oder weniger auch nicht mehr an… [Anmerkung der Mythen-Post: Beeler rechnet nur noch mit grossen Summen… :)] Im Anhang noch die angekündigten Grundriss-Skizzen zu GB 845 (gestern fertiggestellt). Unser Vatschli hat, als es noch fit war, gute Ideen gehabt und umgesetzt! Vor allem war er ein sensibler, ehrlicher und guter Mensch. Solche Menschen wie Vatschli, M. und K. kann man heute weit suchen gehen!


 

Grundriss-Pläne GB 845

Samstag, 31. Juli 2004

Lieber Herr Barij (E-Mail: pbarij@bluewin.ch)
Gerne komme ich zurück auf unser Telefongespräch und sende Ihnen die Grundriss-Skizzen zu GB 845 (gestern fertiggestellt).
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Forum Jahr 2004

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