Inserat

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Zuschriften und Antworten

So schreiben Sie uns Ihre Meinung (es können auch Fotos und Zeichnungen eingeschickt werden):


 

Papiermuster

Montag, 4. August 2003

Hallo Herr W.
A. L. von der zv-M. G. hat mir auf heute seine Offerte betr. der Vertragung fest zugesagt. Erhalten habe ich nichts (auch keinen Anruf, kein Fax, Mail etc.). Nach allem, was ich bis jetzt erlebt habe, zweifle ich ernsthaft an der Zuverlässigkeit dieser Firma. (K. arbeitet mit denen zwar schon seit längerer Zeit zusammen.).
Ich habe Ihnen meinerseits „auf Montag“ telefonischen Bescheid wegen dem Papier zugesagt. (Vielen Dank für die Muster, die ich heute erhalten habe!) Vermutlich werde ich SCA-Plus 60 g/m2 nehmen. Warten Sie aber bitte noch mit der Bestellung. Ich muss zuerst das Verteilungsproblem lösen. Die Post deckt zu wenig ab (bis 40% „Stopp-Kleber“) und die Privatverteiler gelten als unzuverlässig. Offenbar auch diese zv-M. G.
Kann sein, dass ich deswegen (solange ich keine optimale Lösung habe) mit der Auflage herunterfahre, denn es hat keinen Sinn, wenn ich teure Vertragungskosten bezahlen muss und ein Teil der Hefte landet statt in den Briefkästen vorher im Müll (K. hatte das Problem schon einmal mit einem Privatverteiler, welcher seine VN auf diese Weise „entsorgte“).
Im Moment habe ich ein ungutes Gefühl. Gleichzeitig schaue ich nach Vertragungs-Alternativen.
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler


 

Papierbestellung

Mittwoch, 6. August 2003

Hallo Herr W.
Nach sorgfältigem Abwägen habe ich mich für folgende Variante (Preise gemäss Ihrer Offerte vom 24.7.03/win812) entschieden:
Auflage: xy Ex.
Format: 21,0 x 29,7 cm (DIN A4 hoch), beschnittenes Endformat
Seiten: 32 Seiten (Farben 4/4)
Papier: SCA-Plus, 60 g/m2
Verarbeitung: Rückenheftung mit 2 Klammern, dreiseitig beschnitten
Zusatzkosten: Beilage eines EZ’s (bv Euro pro 1’000 Ex.)
Lieferung von uz Ex. an:

zv-M. G.
Herr A..L.
I. 57
CH-xy G./ZH
Tel. oz
Fax op
Natel mn
E-Mail: zt

Anlieferung von 10’000 Ex. an:
Die Schweizerische Post
Oberer Steisteg 14
CH-6430 Schwyz/SZ

Lieferung von 2’000 Ex. an meine Privatadresse:
xy

Anlieferungstermin: Ende August ’03 (das wäre optimal)
Voraussichtlich gehen die PDF-Daten inkl. Print etc. am kommenden Montag (11.8.) auf die Post. In der Zwischenzeit wird F.M. den Inhalt zusätzlich redigieren und ich die letzten Korrekturen (falls nötig) vornehmen.
Weil die Seiten auf A4 verkleinert werden müssen, erhalten Sie noch die genauen Stand-Angaben. Bin gespannt, wie alles herauskommt. Aber wie Sie richtig sagten: „Mal probieren!“
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler

 

Noch eine kleine Korrektur

Mittwoch, 6. August 2003

Hallo Herr W.
Noch eine kleine Korrektur: An die zv-M. G. xx, dafür an meine Adresse 2’500 Ex.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Beleidigt

Freitag, 8. August 2003

Sehr geehrter Herr Beeler
Sie haben mich richtig beleidigt. Ich gebe nicht gerne an und ich mache sehr, sehr viel gegen die verschiedensten Umweltbelastungen in der Ursachenbekämpfung.
Es geht mir nicht ums Geld [Anmerkung der Mythen-Post: Wegen Fr. 150.-!], aber ich muss auch leben wie Sie.
Ich bitte Sie einen anderen Ton anzuschlagen. [Anmerkung der Mythen-Post: Und warum?] Ich habe z.B.:

  1. 3 Jahre freiwilliger Entwicklungshilfe-Einsatz in Zambi (gratis).
  2. Im Kampf gegen den Mobilfunk mehrere hundert Stunden gratis aufgewendet. Mehrere Sender sind schon durch meine Hintergrundarbeit abgebrochen worden. [Anmerkung der Mythen-Post: Wo?]
  3. Bin mehrfacher Schweizermeister im OL. [Anmerkung der Mythen-Post: Der Nutzen für die Umwelt?]
  4. Habe Jugendgruppen geleitet usw. [Anmerkung der Mythen-Post: Was bringt das?]

Guido Huwiler (E-Mail: guido.huwiler@baubioanalysen.ch)

 


 

Alles o.k!

Sonntag, 10. August 2003

Hallo Herr W.
Habe vorhin erst „In Box“ geöffnet. Nochmals vielen Dank für Ihren positiven Einsatz!
Sämtliche Unterlagen/Daten gehen morgen (Montag) auf die Post.
Habe übers Wochenende noch alles ins Format A4 „umgebaut“ und sämtliche Korrekturen ausgeführt. Gab viel Arbeit… Für die Weiterverarbeitung sollte es jetzt optimal sein. (100% inkl. Original-Stand).
Bin gespannt, was Sie von der M.-P. 9/03 halten.
Einen schönen Wochenanfang wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Eine etwas merkwürdige Anfrage

Sonntag, 10. August 2003

Servus, Mythen-Post!
Eine Bekannte von mir leidet seit ca. drei Jahren an „Restless legs syndrom“ und kann deshalb in der Nacht nie durchschlafen. Bis jetzt hat keine Therapie etwas geholfen. Sie arbeitet in der Parfümerie ihres Mannes mit. Ist ein möglicher bzw. ursächlicher Zusammenhang von „Restless legs syndrom“ mit Duftstoffallergie bekannt?
Mit freundlichen Grüßen
Fritz Weber (E-Mail: fwweber@web.de)

 

Sonntag, 10. August 2003

Sehr geehrter Herr Weber
Viele Parfüme wirken wie Gifte. Der Körper reagiert darauf. Die Schlussfolgerung…
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Kritik an verklebten Adobe CD-Hüllen und gestrichenem Handbücher-Papier

Freitag, 15. August 2003

Sehr geehrte Damen und Herren
Wir verwenden in unserem Verlag seit über 10 Jahren Adobe-Produkte. Einen Kritikpunkt haben wir und zwar betrifft er die Verpackung Ihrer Software (nicht den Inhalt der Verpackung und die Gestaltung, die sehr professionell ist).
1. Beispiel: Adobe GoLive 5.0: Verklebte durchsichtige Etikette auf der CD-Hülle, die nach dem Abziehen auffallende Klebstoff-Spuren hinterlässt. Dasselbe bei Upgrades von Photoshop 6.0/7.0, PageMaker 7.0, Illustrator 10.0, Streamline 4.0 etc. Jede dieser Hüllen blieb/bleibt klebrig und der Leim hinterlässt unschöne Spuren auf dem Kunststoff. Mir ist es ein Rätsel, wie ein führender Software-Produzent wie Adobe eine dermassen unpraktische und unhygienische CD-Verpackungsart (mittels Verkleben) wählt. Warum nehmen Sie nicht wie früher Papierhüllen wie es z.B. Scansoft mit OmniPage Pro X oder FileMaker mit ihrer Datenbank-Software heute noch macht? Und wenn Sie unbedingt Kunststoff-CD-Hüllen verwenden wollen, dann in Zukunft bitte ohne Verklebung!
2. Ich bin seit bald 20 Jahren im Redaktions- und Verlagsgeschäft tätig. Das gestrichene Papier, auf dem die Adobe-Handbücher gedruckt sind, ist eine einzige Katastrophe!! Die Bücher riechen nicht nur wegen dem gestrichenen Papier auffallend übel, hinzu wird im Bogenoffset auch noch eine Menge Puder (bekannter Allergieauslöser!) aufgetragen. Für Ihre Handbücher brauchen Sie kein chemisch aufgebauschtes gestrichenes hochweisses Papier und auch die Menge Druckpuder ist absolut überflüssig!
Soviel ich weiss, werden die Handbücher in Schottland gedruckt. Dringender Rat: Wechseln Sie die Druckerei!
Wie erwähnt: Nach Kreidestrich und Druckpuder stinkende Handbücher kommen bei Ihrer Kundschaft nicht gut an. Ebensowenig die klebrige Adobe Klebetiketten-CD-Lösung.
Für gute Software sollte auch die Verpackung und das „Drumherum“ stimmen.
Ist Adobe bereit, auf ein gutes ungestrichenes neutral riechendes Papier bei den Handbüchern umzusteigen und auf verklebte CDs zu verzichten?
Gerne erwarte ich Ihre Stellungnahme!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

[Anmerkung der Mythen-Post: Bis heute erhielten wir darauf keine Antwort.]

 

Hoher Blutdruck

Samstag, 16. August 2003

Guten Tag
Zufällig bin ich auf Ihre Seite geraten und habe mich ein wenig umgeschaut und gelesen. Hoher Blutdruck soll – so ein iranische Arzt in seinem Buch – meistens durch einen Wassermangel im Körper verursacht werden, da die Stoffwechselabbauprodukte nicht mehr richtig entsorgt werden können, weil es an Flüssigkeit fehlt. Er schreibt (…) übers Wasser, dass auch hohes Cholesterin weitgehend verschwinden würde, wenn der Wasserkonsum erweitert würde.
Freundliche Grüsse
Rosmarie Wigger (E-Mail: rosmariewigger@bluewin.ch)


 

Sommerfülle

Samstag, 16. August 2003

Lieber Urs Beeler
Wie geht’s dem Mythen-Meister mit dem Sommerloch? Mein Geschäft ist in dieser Zeit stark im Hintergrund, Mensch im Mittelpunkt gilt für die Familie.
So gesehen wird das Sommerloch zur Sommerfülle.
Mit diesem privaten Power geht’s bald wieder los.
Die Aussichten business to new business sind 51:49.
Diese Zahl wünsche ich Ihnen für Ihre Post und andere Aktivitäten.
Herzlich
Ronny Stocker

Ronny Stocker
Joachim Hefti-Weg 3
8002 Zürich
T+F 01 202 02 44
M 079 205 03 19


 

Preis gerechtfertigt?

Montag, 4. August 2003

Sehr geehrte Damen und Herren (E-Mail an: info@minolta.ch)
Das Soft Case CS-7 (passend zur DYNAX 7i) kostet Fr. 98.-. Der Herstellungspreis bzw. der Materialwert dürften wohl kaum Fr. 10.- übersteigen. Wie rechtfertigen Sie diesen übertrieben hohen Verkaufspreis?
Zum voraus besten Dank für Ihre Antwort!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Mittwoch, 20. August 2003

Guten Tag Herr Beeler
Wir haben Ihre Anfrage [Anmerkung der Mythen-Post: Abzocke für eine Foto-Tasche passend für die Minolta Dimage 7i. Verkaufspreis Fr. 98.-, Materialwert keine Fr. 10.-] erhalten, und möchten uns entschuldigen, dass wir Sie so lange haben warten lassen.
Ich habe versucht, Sie telefonisch zu erreichen, doch ist dies offensichtlich nicht möglich, da als Antwort immer nur das liebliche Zirpen vom Fax ertönt.
Als Antwort auf Ihre Frage will ich aber nicht mit einem Mail antworten. Lieber ist mir, wenn ich mit Ihnen persönlich sprechen könnte.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir per Mail Ihre Telefonnummer durchgeben könnten, damit ich Sie anrufen kann.
Freundliche Grüsse
Minolta (Schweiz) AG
Christoph Dermon (E-Mail: Christoph_Dermon@minoltaeurope.com)
Sales Manager
Tel: 01 / 740 37 00


 

Liefertermin / Natel-Nr. für den Chauffeur

Mittwoch, 20. August 2003

Hallo Herr W.
Habe „In Box“ erst vorhin geöffnet. Der 2. September als Liefertermin ist tipptopp. Vielen Dank für die Nachricht!
Am Vormittag rief mich Herr A.L. von der zv-M. G. an und bat mich um Weiterleitung seiner Natel-Nr. oz an den Liefer-Chauffeur. Optimal wäre seiner Meinung nach, wenn der Chauffeur ihn ca. 1 Stunde vor der Ankunft in G./ZH kurz anrufen könnte.
Zum voraus vielen Dank fürs Weiterleiten an den Spediteur.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Inserat T.

Mittwoch, 20. August 2003

Sehr geehrter Herr T.
Gerne komme ich zurück auf unser vorheriges Tel.-Gespräch. Wie erwähnt soll unten beim Bild mit der Bodenheizung etwas nicht i.O. sein. Nachfolgend noch die ISDN-Nr. von Körner Rotationsdruck, Sindelfingen, siehe unter http://www.koerner-rota.de/de/digitale_vorstufe [Anmerkung: Dieser Link ist zwischenzeitlich nicht mehr abrufbar] Wie mir Herr W. sagte, ist Herr Förster morgen wieder unter der Tel.-Nr. 0049 70 31 73 93 164 direkt erreichbar.
Zum voraus ganz herzlichen Dank für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Noch zu Ihrer Frage – das T.-Inserat erhielt ich von Ihnen unter der Bezeichnung „T_AZ.pdf“ am 2. Juli 2003


 

Inserat T.

Mittwoch, 20. August 2003

Hallo Herr Förster (E-Mail: foerster@koerner-rota.de)
Nach unserem Tel.-Gespräch habe ich Herrn T. umgehend telefonisch kontaktiert und ihm Ihre ISDN-Nr (http://www.koerner-rota.de/de/digitale_vorstufe) [Anmerkung: Dieser Link ist zwischenzeitlich nicht mehr abrufbar] durchgegeben.
Zur Sicherheit auch noch die Tel.-Nr. von Herrn T:
Gerd T.
designfactory g. m. t.
agentur für marketing grafik + pr
phone ++43 4242 230 605
fax ++43 4242 230 605 – 5
isdn ++43 4242 230 605 – 70
email designfactory.toeplitzer@aon.at

Er meinte, dass beim Bodenheizungsbild ev. ein Datenübermittlungsfehler aufgetreten sein könnte.
Falls problemlos möglich auf Seite 19 im Talon die korrekte Hausnummer (37 statt 4) einsetzen:
Nr. ____ Ytong (Schweiz) AG, Kernstrasse 37, 8004 Zürich, www.ytong.ch
Ganz herzlichen Dank für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler


 

Isolation: Fluch oder Segen?

Montag, 25. August 2003

Sehr geehrter Herr Beeler
Aus Ihren Äusserungen entnehme ich, dass Sie grundsätzlich gegen Isolationen (sprich Wärmedämmungen) sind. [Anmerkung der Mythen-Post: Das stimmt so nicht. Es kommt darauf an, WELCHE Materialien dabei verwendet werden!] Was ist mit den Schäden (z.B. tausende von Kranken und Toten in der Schweiz) aufgrund der Umweltbelastung durch Heizungen etc. [Anmerkung der Mythen-Post: Das kritisieren wir ja auch, siehe die Beiträge zum Thema „Alte Holzfeuerungen/Cheminées sind Schadstoffschleudern“.] Wie sieht denn Ihre Lösung für dieses Problem aus?
Mit fragenden Grüssen
Bruno Vogt (Energieingenieur NDS HTL)
Hofmattstrasse 13
4415 Lausen
E-Mail: Bruno.Vogt@ebl.bl.ch

 

Montag, 25. August 2003

Sehr geehrter Herr Vogt
Ein interessanter Einwand. Wenn Sie – wie ich – gegen unnötige Luftverschmutzung sind, dann schauen Sie einmal den Energieaufwand bei der Herstellung von Glas- und Steinwolle an. Oder wie Styropor im Brandfall reagiert.
Es handelt sich um einen grundlegenden Irrtum, wenn Leute heutzutage glauben, mit der Herstellung und dem Einsatz von Isolations-Sondermüll (KMFs etc.) betreibe man Umweltschutz! Es geht nicht um Umweltschutz, sondern ums Geld = Verkauf von möglichst viel Dämmstoff!
Massivbauweise statt gesundheitsschädigende Dämmstoffhütten heisst die Lösung. Verbunden mit optimierten, echt-umweltfreundlichen Heizungssystemen! (d.h. z.B. keine luftverpestenden Holzöfen, Cheminées etc. – Erst, wenn man die Verbrennungstechnik, die Geruchs- und Staubimmissionen effektiv im Griff hat, kann man über Holzenergie diskutieren.)
Dies ein paar Gedanken.
Eine schöne Woche wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Montag, 25. August 2003

Sehr geehrter Herr Beeler
Für mich ist Styropor kein Thema, aber die graue Energie in der Wärmedämmung (Mineralfaser), die nötig ist, um ein gesamtes Haus einzupacken, ist in der Grössenordnung soviel, wie ich in einem (oder wenigen) Jahr einsparen kann. Somit lieber Wärmedämmung (evtl. auch Zellulose, Flachs, Hanf, Holzwolle etc.) und kleinerer Heizaufwand. (Die von ihnen gewünschte Massiv-Mauer bleibt bei der Nachrüstung sowieso bestehen.) [Anmerkung der Mythen-Post: Da werden kurzerhand die billigen Verkaufssprüche der KMF-Lobby übernommen. Merke: Bei einer richtigen Massivbauweise brauche ich zusätzlich keine Isolation!!] Was ist für Sie ein „optimiertes, echt-umweltfreundliches Heizungssystem?“ Eine Öl- heizung oder Gasheizung oder eine Wärmepumpe? Die ersten beiden sind endliche Energieträger, die zu schade zum Verbrennen sind. Das dritte ist auf den ersten Blick sauber, aber der Strom, der dafür aufgewendet werden muss, wird auch irgendwo hergestellt, was wiederum mit Umweltbelastung verbunden ist. Der Treibhauseffekt lässt grüssen.
Ich hoffe, die gesamtheitliche Betrachtung ist für Sie kein Fremdwort.
Mir freundlichen Grüssen
Bruno Vogt
E-Mail: Bruno.Vogt@ebl.bl.ch

 

Montag, 25. August 2003

Sehr geehrter Herr Vogt
Sie glauben tatsächlich, mit Mineralwolle liesse sich grossartig Energie einsparen? Dann lesen Sie zu diesem Thema einmal die kritischen Beiträge von Prof. Dr. Ing.-habil. Claus Meier oder Dipl.-Ing. Paul Bossert. Oder die Internetseite von Dipl.-Ing. und Architekt Konrad Fischer.
Wenn Sie weiter meinen, das „Einpacken von Häusern“ sei der richtige Weg, dann überlegen Sie sich bitte auch, was die Konsequenzen daraus sind (höhere Raumfeuchtigkeit, Schimmelpilze, Asthma, Allergien etc.)
Glas- und Steinwolle sind nichts anderes als potentiell gesundheitsschädigender Sondermüll. Es ist paradox zu meinen, mit der Produktion und Anwendung von KMF-Sondermüll leiste man der Umwelt einen nützlichen Dienst.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Mitteilung

Dienstag, 26. August 2003

Guten Tag
Erst vor ein paar Wochen kontaktierte ich im Rahmen der Wirtschaftsförderung einen Treuhänder Namens Wyer in Küssnacht. Wir führten ein zweistündiges Gespräch – kostenlos. Angaben über Stundensätze u.ä. wollte er nicht machen.
Da ich noch in Deutschland (Grenze) wohne, vermag ich die „Schweizer Gegebenheiten“ noch nicht klar einzuschätzen.
Falls Ihnen dieser Name bekannt sein sollte, bitte geben Sie mir Bescheid. (…)
Übrigens: Das katastrophale Deutsche Rechtssystem schützt ebenso die „Elite-Abzocker“. Streitereien hatte ich vor kurzem mit einem betrügerischen Rechtsanwalt.
Freundliche Grüße
Fazioli (E-Mail: fazioli@onlinehome.de)

 

Dienstag, 26. August 2003

Sehr geehrter Herr Fazioli
Aus Ihrer E-Mail geht nicht hervor, ob überhaupt bzw. wieviel „abgezockt“ wurde.
Falls ja, schildern Sie bitte den Fall genau inkl. Angabe Ihrer Anschrift und Tel.-Nr. Wenn wir redaktionell etwas bringen, dann muss es hieb- und stichfest sein.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Termin

Dienstag, 26. August 2003

Hallo Herr W.
Habe vorhin erst „In Box“ geöffnet. Vielen Dank für die E-Mail. Ich bin am Nachmittag auswärts gewesen und hatte das N. nicht mitgenommen. (Kam erst gegen 18.00 Uhr zurück).
Die kleine Verspätung macht nichts. Ich bin froh, dass Sie die Mythen-Post intern – auf dem eigenen Sammelhefter – weiterverarbeiten können. So kommt alles aus einer Hand.
Bin seit Tagen gespannt, wie das Endprodukt auf dem SCA Plus ausschaut (stöberte gerade vorhin wieder einmal in den Papiermustern. Denke, dass 60 g die optimale Wahl war.).
Vielen Dank für Ihren Einsatz!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Wie mit dem Rauchen aufhören?

Mittwoch, 27. August 2003

Hallo!
Ich habe einige Berichte von Euch über das Rauchen gelesen, und ich würde jetzt gerne damit aufhören. Bin 17 Jahre alt und rauche schon seit etwa 3 Jahren.
Wie kann ich aufhören? Habt Ihr irgendwelche Tipps und Tricks?
Freue mich auf eine Antwort!
„Sabrina“(E-Mail: sprotopapa@bluewin.ch)

 

Donnerstag, 28. August 2003

Hallo Frau Protopapa
Das ist eine Willensfrage.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Problematische Hilfsleimung im Rollendruck

Samstag, 30. August 2003

Hallo Herr W.
Vielen Dank für die prompte Abklärung!
Mein Immunsystem funktioniert wie ein hochempfindliches AWACS-Warnsystem. Das macht es mir (ich leide darunter) oft nicht einfach. Auch nicht für Involvierte. Entschuldigen Sie.
Ich hatte das SCA-Plus (Muster) vorgängig mehrmals ausgetestet und keine Probleme damit. Gestrichen ist es nicht, Druckpuder wird auch nicht verwendet – es ist wohl der Leim. Druckfarben gaben bis heute (soviel ich weiss) nicht an. Dass die Silikon-Beschichtung sensibilisierend wirkt, kann ich mir eher nicht vorstellen.
Die allergieähnlichen Symptome gehen irgendwie vom Geruch des Papiers (hatte ihn stundenlang in der Nase) aus. Eine neue detektivische Herausforderung.
Analoge Symptome hatte ich auch mit Kesslers VgT-Nachrichten. Weiss nicht, woran es liegt. Mediziner zu fragen bringt nichts, weil diese betr. kompl. Allergien/MCS völlig überfordert sind.
Hatte ein paar hundert Hefte im Gang unten, aber den Geruch nicht vertragen. Nur schon 5 Hefte in der Wohnstube zeigen an! Ähnliche Symptome kenne ich seit vielen Jahren vom Bogenoffset her. Nicht gerade günstig für jemand, der verlegerisch tätig sein will.
Wir müssen alle möglichen allergie- bzw. MCS-auslösenden Komponenten minimieren/weglassen, als z.B. künftig kein Leim etc. verwenden. Wie gesagt hatte ich SCA/SCA-Plus als beste/verträglichste Lösungen angeschaut (sonst hätte ich das Papier ja nicht ausgewählt).
Gut verträglich ist für mich der Zeitungsdruck, obwohl Zeitungen ja auch den klassischen Zeitungsgeruch aufweisen.
Nun zum Positiven: Den Kunden gefällt das neue Sonderheft sehr gut und die Druckqualität bekommt ein grosses Lob. „Wer hat das gedruckt?“ höre ich immer wieder.
Auch ich finde die Mythen-Post von Ihnen sehr gut gedruckt. Aber mein Immunsystem sagt „nein“ (paradox). Komme mir im Moment etwas zurückversetzt wie Peter Sauber vor, der auch nicht genau weiss, wo der eigentliche Fehler liegt (obwohl der Motor von Ferrari stammt und viel Zeit und Mühe ins Chassis investiert wurde).
Finde die Mythen-Post aber jetzt schon verträglicher als z.B. die Schweizer Zeitschriften „Natürlich“, „K-Tipp“, „Puls-Tipp“ und „Saldo“ (alle mit gestrichenen Papieren). Aber es ist noch nicht das Optimum. Es ist erst i.O., wenn auch mein Immunsystem ja sagt.
Verbesserungsvorschläge sind jederzeit herzlich willkommen.
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Am Montag startet der Versand. Bin gespannt auf die Einzahlungen.


 

Bewerbung

Sonntag, 31. August 2003

Guten Tag!
Mein Name ist Martin Kiefer. Ich bin 27 Jahre alt, komme aus Österreich und möchte in Kürze zu meiner Freundin in die Schweiz ziehen. Nun bin ich auf Arbeitssuche. Mein Traumjob ist es, für eine Zeitschrift oder Zeitung zu schreiben, die über die wichtigen Thema des Lebens schreibt und nicht nur die aktuelle Politik berücksichtigt. Als Ausbildung kann ich ein – ab Ende Oktober – abgeschlossenes Studium der Philosophie und Geschichte vorweisen.
Berufserfahrung auf diesem Gebiet habe ich in meiner 3jährigen Tätigkeit als Sportredakteur einer regionalen österreichischen Zeitung (Badener Zeitung) sammeln können.
Gerne sende ich Ihnen weitere Informationen zu meiner Person
mit freundlichen Grüßen
Martin Kiefer (E-Mail: kiefer@kabsi.at)

 

Sonntag, 21. September 2003

Sehr geehrter Herr Kiefer
Vielen Dank für Ihr Angebot. Gerne würde ich Ihnen die Gelegenheit geben, für die Mythen-Post zu schreiben. Aber leider sind im Moment die Finanzen sehr knapp. Es tut mir leid, Ihnen keinen besseren Bescheid geben zu können. Ihre E-Mail Adresse ist jedoch für alle Fälle gespeichert.
Eine schöne Woche wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Gelungene Arbeit!

Sonntag, 31. August 2003

Hallo Herr W.
Habe gestern den ganzen Tag Mythen-Post Hefte eingepackt und für den adressierten Versand fertiggemacht. Im Laufe des Tages bin ich zur Erkenntnis gelangt, dass ich wohl etwas zu hart (auch mit mir) ins Gericht gegangen bin. Das Heft sieht nämlich wirklich gut aus. Und der Körner-Druck ist ausgezeichnet! Die Schriftschwärze ist perfekt. (Bis ich so etwas sage, braucht es viel…) Im Laufe des Tages kam Freude auf!
Die blauen Boxen hätte ich etwas heller machen müssen (ich verliess mich auf die Bildschirmdarstellung). [Anmerkung der Mythen-Post: War auch richtig. Dass das Blau dunkler herauskam, ist wohl auf die Umwandlung im Acrobat Distiller 5 zurückzuführen] Ich möchte immer alles möglichst perfekt machen – das lässt mich jeweils fast nicht mehr zur Ruhe kommen.
Vielen Dank auch nochmals an Herrn Förster, der den (Datenübermittlungs-)Fehler beim Thermofloc-Inserat entdeckte. Sehr gut!
Ein Fehler von mir ist, dass ich immer meine, ich müsste alles selber machen und dürfe nichts delegieren. So funktioniert es natürlich nicht. Als nächstes müssen wir die Abo- bzw. Adressierungsfrage angehen. Wir haben darüber auch schon gesprochen. Kessler lässt seine VN in adressierte Folien verpacken. Die Adressen erfasst er mit Access.
Auf Macintosh gilt FileMaker als DIE Datenbanklösung. Ich habe mir die Software kürzlich bestellt. Die Daten lassen sich für Excel exportieren.
Excel 5 habe ich auch noch auf einem älteren 7300 Rechner unter System 7.5.5. Excel ist ein Tabellenkalkulationsprogramm und scheint mir als Adressverwaltung nicht geeignet. Als kleinere Notlösung verfüge ich auch noch über L. Adressen, welches über eine Exportfunktion verfügt. [Anmerkung der Mythen-Post: Diese Software ist bereits veraltet.] Wird die Adresse direkt aufs Heft gedruckt? Wo genau müsste sich dann das Etikettierfeld befinden? Oder kommt eine Etikettiermaschine mit Aufklebern zum Einsatz? Ist eine Aufgabe bei der Deutschen Post möglich? (Remo Palucci, Seewen, behauptete kürzlich, eine Postaufgabe in Deutschland sei sogar billiger als in der Schweiz. Stimmt das?)
Wobei: Zuerst müssen jetzt natürlich die entsprechenden Abos hereinkommen. Plane auf den kommenden November die „grosse Offensive“…
Nochmals vielen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Kein Witz: Werde im Moment von einer Person mit Anrufen nachts um 3.30 und 4.00 Uhr (!) telefonisch belästigt. Als ob ich nicht schon genug Stress hätte…

 

 

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