Inserat

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Zuschriften und Antworten

So schreiben Sie uns Ihre Meinung (es können auch Fotos und Zeichnungen eingeschickt werden):


 

Waschmittel-Allergie

Samstag, 4. Januar 2003

Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir sind ein neu gegründetes Unternehmen im Bereich Gesundheit und Prävention. (…)
Wir führen (…), allesamt im Bereich Allergie und Duftststoffüberempfindlichkeit. Hier besonders zu erwähnen alles Alltägliche wie Waschmittel, Seifen, Duschmittel, Badezusätze, allesamt ohne Duftstoffe, und (…)
Des weiteren führen wir Luft- und Wasserfilter.
(…)
Schauen Sie sich unsere Onlineshops an:
Ihr xy

 

Sonntag, 5. Januar 2003

Sehr geehrter Herr E.
Sehr geehrter Herr M.
Besten Dank für Ihre Information. Die Idee für ein solches spezialisiertes Geschäft ist gut. Leider können wir jedoch nicht eine Empfehlung abgeben, da wir die einzelnen Produkte ja nicht kennen.
Wir sind mit allem, was „speziell für Allergiker oder MCS-Kranke“ angeboten wird, [zuerst] sehr zurückhaltend.
In der Schweiz gibt es z.B. einen Putz- und Waschmittelhersteller [Held], der sich selbst quasi als das höchste Mass in Sachen Ökologie anpreist. Wir haben diesen Hersteller kritisiert, weil er seine Produkte mit unnötigen, aber allergieauslösenden Duftstoffen ausrüstet. Reaktion: Eine Klage gegen uns wegen „unlauterem Wettbewerb“.
Wenn Sie [im Jahre 2003] eine Schweizer Apotheke oder Drogerie aufsuchen, wird Ihnen vom entsprechenden Verkaufspersonal mit Sicherheit das Wasch-, Putz- und Reinigungsmittelprogramm dieses „Oeko-Herstellers“ empfohlen. Mehr: es wird sogar noch gesagt, die Produkte seien „speziell für Allergiker geeignet“…
Die betreffende „Oeko-Wschmittelfirma“ behauptet seit Jahren stur, sie könne ihre Produkte nicht ohne Duftstoffe herstellen. Wie Ihre und andere Hersteller beweisen, geht das aber offenbar.
Gegen uns laufen auch Klagen dreier angeblich „umweltfreundlichen“ Dämmstoffhersteller.
Vieles, was da heutzutage als „ökologisch“, „bio“, „hypoallergen“, „natürlich“ etc. daherkommt, entpuppt sich – leider – als Schwindel [bzw. für MCS-Betroffene nicht verträglich].
Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz
Urs Beeler


 

Glaswolle in französischem Kamin: Asthma!

Sonntag, 5. Januar 2003

Sehr geehrte Damen und Herren
Frohes neues Jahr 2003 und – viel Erfolg bei Ihrer Aufklärungsarbeit bezüglich der verheerenden gesundheitlichen Folgen beim Einsatz von Glas- und Steinwolle.
Mit grosser Genugtuung las ich Ihre informativen Texte.
Ich bin zwar nicht Schweizerin, sondern Deutsche, mit meinem schwedischen Mann in Südfrankreich lebend, dennoch möchte ich gern einen Kommentar zur Sache senden.
Seit fünf Jahren leben wir hier, und in diesen fünf Jahren bin ich immer kränker geworden.
Inzwischen leide ich an Asthma, Fieberwellen, Nesselfieber (Urticaria), Ekzemen und Herzproblemen ( – ich bin erst 39!)
Ich muss immer wieder berufliche Absagen vornehmen, da mein Gesundheitszustand so dermassen miserabel ist. Ich bin Konzertpianistin und Komponistin.
(…)
Der Grund hierfür? Nach einer medizinischen Odyssée ohne nennenswerte gesundheitliche Verbesserungen stellt sich nun heraus, dass die GLASWOLLE, mit welcher unser Kamin isoliert ist, mich krank macht.
Das wussten wir nicht. Der Flügel steht gleich daneben… Man stelle sich vor: Aus dem Kamin tritt ja ständig Luft aus, die Glaswollepartikel treten peu à peu aus.
Auch meine Schüler, die ich zu Hause unterrichte, bekommen Asthmaanfälle oder Allergien.
Es ist absolut erforderlich, dass gesundheitsschädigende Produkte wie Glaswolle vom Markt genommen werden.
Ich wünsche Ihnen viel Glück bei Ihrer Arbeit!
Mit herzlichen Grüssen von
Minea Alvsten
E-Mail: alvsten@bsi.fr

 

Sonntag, 5. Januar 2003

Sehr geehrte Frau Alvsten
Vielen herzlichen Dank für Ihre sehr informative Nachricht! Die Symptome, die Sie beschreiben, sind typisch für eine Belastung durch KMFs.
Die Dunkelziffer an KMF-Geschädigten dürfte beträchtlich sein.
Es ist wichtig, dass sich möglichst viele Betroffene melden und ihre praktischen Erfahrungen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Je mehr Material gegen die KMF-Industrie zur Verfügung steht, desto wirksamer kann gegen sie vorgegangen werden. (Ziel: Sammelklagen wie beim Asbest, nach amerikanischen Vorbild)
Die KMF-Hersteller ihrerseits setzen alles daran (Klage dreier Produzenten – wegen meiner Kritik – gegen mich! Verkehrte Welt!), dass die Glas- und Steinwolleproblematik NICHT an die Öffentlichkeit gelangt. Würden die Grossmedien wahrheitsgemäss, ausführlich und lange genug über die Problematik berichten (vgl. Asbest), bräche der Markt vermutlich rasch wie ein Kartenhaus zusammen. So läuft es leider nicht.
Die Asbest-Problematik (Krebs) war seit Jahrzehnten bekannt. In der Schweiz wurde das Material erst 1990 verboten! Analog läuft es heutzutage mit KMFs – mit Wissen und Mitwirken des Staates! Eine einzige grosse Mafia ist da am Werk!!
Wichtig wäre in Ihrem Fall ein Arzt, der Ihnen schriftlich den Zusammenhang Gesundheitsverschlechterung/Einwirkung durch Glaswolle bestätigt. Das Problem ist aber gerade, solche verantwortungsbewussten Mediziner zu finden. Die Erkrankung könne viele andere Ursachen haben – mit solchen Standard-Phrasen ist in der Praxis zu rechnen. Viele Mediziner ziehen es vor, an Krankheiten Geld zu verdienen, statt sich für Menschen tatkräftig einzusetzen. Es fehlt überall an Zivilcourage.
Wenn Sie ergänzende Informationen haben, bitte unbedingt mailen. Kontakte zu anderen Betroffenen finden Sie im Forum. (Zum Beispiel auch Tipps zur Sanierung KMF belasteter Häuser).
Nochmals vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich wünsche Ihnen fürs 2003 alles Gute und freue mich, bei Gelegenheit wieder von Ihnen zu hören!
Herzliche Grüsse aus der Schweiz
Urs Beeler

PS: Kontrollieren Sie unbedingt auch Ihren Estrich/Keller auf frei liegende KMFs.


 

Dank und Gruss MCS-Liga Schweiz

Sonntag, 5. Januar 2003

Lieber Herr Beeler
Herzlichen Dank für Ihren guten Bericht über MCS in der vergangenen Mythen-Post. Ist der Artikel auch schon im Internet? Ich möchte den Bericht per E-Mail verschicken.
Alles Gute im neuen Jahr.
Herzliche Grüsse
Christian Schifferle (E-Mail: ch.schifferle@bluewin.ch) / MCS-Liga Schweiz

 

Sonntag, 5. Januar 2003

Sehr geehrter Herr Schifferle
Vielen lieben Dank für Ihre Nachricht! Das Papier und der Druck der MP vom 18.12.02 waren leider (noch) nicht optimal. Die Druckerei hat jedoch Verbesserung versprochen.
Nein, die Artikel sind noch nicht im Internet. Aber ich werde das demnächst nachholen (als HTML-Text mit Bildern und zusätzlich als 1:1-Ausgabe im PDF-Format).
Ich wünsche Ihnen alles Gute fürs 2003!
Mit herzlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Glaswolle in französischem Kamin: Asthma!

Sonntag, 5. Januar 2003

Sehr geehrter Herr Urs Beeler!
Gerade las ich Ihre Antwort – morgen sehe ich meinen Hausarzt wieder und in Kürze einen Pneumologen.
Mein Gesundheitszustand ist äusserst desolat.
Ich werde dieselbigen bitten, ihre Diagnostik solcherart zu schreiben, dass Sie, Herr Beeler sie im Sinne der guten Sache verwenden können.
Es besteht nicht der geringste Zweifel daran, dass meine Symptome von der Glaswolle herrühren: Vorher lebte ich jahrelang in Dänemark, unter rauhesten klimatischen Bedingungen – und hatte KEIN Asthma! Keine Allergien, keine Hautprobleme, keine Urticaria, keine Asthma-bedingten Herzprobleme!
„Allergie“ war für mich ein Fremdwort gewesen!
Ausserdem können meine 40 Klavier-Schüler noch ein Wörtchen mitreden: Alle beschweren sich in Kaminnähe (Glaswolle-isoliert!!) über Kratzen im Hals, Atemprobleme, sogar Bewusstseinstrübungen, Hautjucken etc. Was für ein Zufall!
Ich werde einen Text anfertigen, und, wenn ich den Unterricht wieder aufnehme, von allen unterschreiben lassen, Kindern wie Erwachsenen.
Im übrigen leidet auch mein Mann, ein schwedischer emeritierter Physikprofessor, an ähnlichen Symptomen, nur nicht ganz so sehr wie ich. Er leidet „stiller“.
Er kann auch ein paar Zeilen schreiben.
Man kriegt wirklich die Wut angesichts der verheerenden Macht der Kommerzmafia.
Mit herzlichen Grüssen und den besten Hoffnungen für Ihren Einsatz, Sie hören wieder von mir – Ihre
Minea Alvsten

Rue du Can
F – 30730 St. Bauzély
France

E-Mail: alvsten@bsi.fr
Tel. 0033 466817839

 

Dienstag, 7. Januar 2003

Sehr geehrte Frau Alvsten
Vielen herzlichen Dank für Ihre Antwort! Sie glauben gar nicht, wie schwierig es ist, engagierte Menschen zu finden, die bereit sind, von ihren Symptomen zu berichten bzw. gegen die KMF-Lobby auszusagen.
Ein Beispiel: Frau L. N., Ehefrau von Dr. med. E. N., S., leidet in ihrem Haus unter schlampig abgedeckten KMFs (Glaswolle). Weder sie noch ihr Mann (Arzt!) ist bis heute bereit, mit Namen in der Öffentlichkeit auf die Problematik aufmerksam zu machen. Sich ja nicht exponieren, man könnte ja dadurch in Konflikt mit Wirtschaftskreisen geraten!
Oder ein anderes Beispiel: A. und D. Z., L.. Beide wissen haargenau, dass Glas- und Steinwolle gesundheitsgefährdender Sondermüll ist. A.Z. beschrieb die KMF-typischen Symptome kürzlich in einem Beitrag des Gesundheitsmagazins Puls-Tipp treffend.
Aber auch er wollte unbedingt anonym bleiben – und setzt das Material, trotz allen negativen Eigenschaften, weiter in seiner Isolationsfirma ein. Profit geht vor!
So läuft es heutzutage. Sie glauben kaum, wie gross die Verantwortungslosigkeit und Skrupellosigkeit im Baugewerbe ist! (Wobei: nicht nur dort.)
Ihre Informationen sind mir sehr wichtig. Denn ich plane als nächstes gegen die Firma St. G. I. (Hersteller von Glaswolle) eine zusätzliche Klage wegen Körperverletzung. Die Glaswolle, welche Sie in Ihrem Haus haben, dürfte mit grosser Wahrscheinlichkeit ebenfalls von I. stammen (Die Firma bezeichnet sich selbst als „Oekologie-Pionier“!).
Die Produktion und der Verkauf von Glaswolle sind heutzutage (immer noch) vom Staat legalisiert und werden von der Justiz geschützt. Das ist der Wahnsinn! Mit dem Vorwurf des „unlauteren Wettbewerbes“ haben die mafiosen Hersteller sogar ein wirksames Mittel, Kritik zu verhindern!
Die KMF-Mafia (in der Schweiz) wird auch vom Bundesamt für Gesundheit in Bern geschützt! („Keine Gesundheitsgefahr, wenn die entsprechenden Vorschriften beachtet werden.“) Sie müssen sich das einmal vorstellen!
Und in den Grossmedien ist davon nichts zu lesen, obwohl es sich um einen MEGA-Skandal handelt. Aber irgendwann wird dieser gigantische Schwindel auch noch auffliegen.
Vielen Dank für Ihren Einsatz! Herzliche Grüsse an Ihren Mann und im Voraus ein Dankeschön für die Mithilfe Ihrer KlavierschülerInnen. Und nur Mut: Wenn die KMF-Hersteller eines Tages mit (berechtigten!) Klagen übersät werden, dürfte das schon Wirkung (vgl. Asbest) zeigen.
Eine Internetseite, die sich in den USA mit dem Thema beschäftigt, finden Sie unter http://www.sustainableenterprises.com/fin/ [Anmerkung: Diese Webseite ist zwischenzeitlich leider nicht mehr abrufbar] Mit herzlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Umfrage Messwerte Krematorium-Abgase

Montag, 6. Januar 2003

Guten Abend Herr Beeler,
vorab noch alle guten Wünsche zum Neuen Jahr!
Falls meine E-Mail Adresse irgendwo bei Ihnen registriert ist, bitte überprüfen, ob es meine obige, private ist. Denn ich habe aufgehört zu arbeiten und somit würde meine geschäftliche nicht mehr gelten.
Ich werde ein Projekt aufnehmen und in den nächsten Monaten vorantreiben: wir möchten feststellen, wie die Messwerte in den (Deutschschweizer) Krematorien sind, und ob auch bei den andern – analog wie in Seewen – die Quecksilber-Rückstände (…) nicht gemessen worden sind.
Hernach werden wir die Resultate der Umfrage publizieren – ich nehme an, Sie sind sicherlich auch daran interessiert…
(…)
Alles Gute und beste Grüsse
Bernhard Bosshart (E-Mail: bosshartbernie@bluewin.ch)

 

Dienstag, 7. Januar 2003

Lieber Herr Bosshart
Herzlichen Dank für Ihre Nachricht! Selbstverständlich bin ich interessiert. Ich habe übrigens auch noch schriftliche Stellungnahmen von diversen Priestern zum Thema „Kremation“. Die könnte ich dann parallel dazu veröffentlichen.
Sobald Sie soweit sind, bitte Ihren Beitrag als E-Mail senden, damit ich ihn direkt übernehmen kann.
Alles Gute im neuen Jahr!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Korrektur 1001_DT1A026

Dienstag, 7. Januar 2003

Sehr geehrter Herr L.
Im Nachhinein habe ich im Ausdruck der Mythen-Post auf Seite 26 einen Satzfehler entdeckt: 3. Spalte „Anfrage betr. KMFs“. Das „Sehr geehrte Damen und Herren“ muss natürlich in Normal-, nicht Fettschrift gesetzt sein.
Da man den Schriftschnitt offenbar in A. nicht ändern kann, sende ich Ihnen im Anhang die korrigierte S. 26 als PDF zum Austausch gegen die fehlerhafte S. 26 auf der CD. Im Voraus vielen Dank!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler
PS: Die 250 Belegexemplare bitte wieder direkt an K. 4, S., zustellen. Vielen Dank!


 

Erfahrungen mit Steinwolle – Rockwool

Mittwoch, 8. Januar 2003

Hallo Herr Beeler
Meine Freundin hat seit dem Zeitpunkt, wo wir vor ein Jahr ein Appartement gemietet haben, eine Hautallergie (mit Jucken) ohne Ursache. Habe (…) gesehen dass gleich unter der B. Rockwool (Steinwolle) hängt. Habe dann die Möglichkeit auf’s Net gesucht und las erstaunt die Artikel auf Ihrer Website. Es spricht für sich und wir werden möglichst bald umziehen.
Meine Frage: Wenn wir umziehen, werden die Partikel in Kleidung, Sessel, Bett usw. sitzen… – Sollen wir alles erst sauber machen oder ist die mitgenommene Konzentration so klein, dass kein Allergierisiko besteht?
Haben Sie noch weitere medizinischen Quellen zur Verfügung?
Danke im voraus und viel Erfolg beim Kampf gegen u.a. R.
Tommy De Wit (E-Mail: marcabru1@hotmail.com), Belgien

 

Samstag, 11. Januar 2003

Sehr geehrter Herr De Wit
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Als Prophylaxe empfehle ich ein parfümfreies Waschmittel (z.B. OMO Sensitive u.ä.) zum Waschen der Kleider. Kein Weichspüler verwenden! (Parfüme sind häufige Allergieauslöser!)
Probieren Sie es mal – vor dem Umzug – mit komplettem Abdecken der Wand/KMF-Quelle und anschliessendem Staubsaugen. Wichtig: Der Staubsauger sollte unbedingt über einen HEPA-Filter verfügen.
Versuchen Sie alles möglichst sauber und staubfrei zu verpacken/verschliessen. Damit ist einiges an künftiger Gefahr/Belastung gebannt. Am neuen (so hoffen wir: unbelasteten) Ort können Sie gegebenenfalls nochmals eine solche Reinigungsprozedur vornehmen (um ganz sicher zu sein). Bei einer Sensibilisierung auf KMFs ist der Reinigungsaufwand zwangsläufig hoch (hat nichts mit einer „Zwangsneurose“ oder einem „Putzfimmel“ zu tun). KMFs sind heimtückisch und lagern sich überall ab. Eine Internetseite, die sich ebenfalls mit dem Thema befasst, finden Sie unter http://www.sustainableenterprises.com/fin/victims [Anmerkung: Diese Webseite ist zwischenzeitlich leider nicht mehr abrufbar] Die Mythen-Post Homepage wird im Jahre 2003 laufend mit aktuellen (auch medizinischen) Informationen zum Thema KMF ergänzt.
Hoffe, Ihnen mit diesen Angaben etwas gedient zu haben und wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Engagement aus Frankreich zum Thema „Glaswolle“

Donnerstag, 9. Januar 2003

Sehr geehrter Herr Urs Beeler
Gerade lese ich Ihre Mail.
Es ist kaum zu glauben, wie feige die Menschen sind.
Doch ich komme aus einer Familie, die Zivilcourage besitzt. (Besonders die Seite der Stakemeier’s!) Und habe diese Bürgercourage wohl geerbt. In Deutschland hatte ich mich z.B. für Amnesty International engagiert. Ich würde mich von niemandem einschüchtern lassen, Aussagen zum Skandal „Glaswolle“ zu machen. Von niemandem.
Im übrigen bin ich ja auch überzeugend neutral, leger ausgedrückt: Was habe ich denn eigentlich mit der Schweiz zu tun? Ich kenne dort ja niemanden!
Man könnte mir kein anderes Interesse unterstellen, ausser dem sehr verständlichen: gesund zu sein! Und auch mein Mann: Er ist Schwede!!
Im übrigen hat meine Familie eine grosse Medienpräsenz: mein Vater ist der bekannte Schriftsteller Hans-Dieter Stöver, Verfasser von 40 Büchern zur Antike, etlichen Radio-Essays und vielen Zeitungsartikeln, und ich bin als Musikerin auch nicht gänzlich unbekannt, „stehe“ oft in der Zeitung, spiele im Radio. Und eine sehr gute Freundin von mir, Mireille Molliard aus Gajan, schreibt regelmässig für Zeitungen, das ist ihr Beruf.
Käme mir jemand aus der Glaswolle-Mafia „dumm“, wäre das alsbald irgendwo öffentlich zu lesen!!
Die Herren Glaswollehersteller sollten sich vorsehen!
Ich könnte platzen vor Wut.
Herr Beeler, Sie können auf mich zählen, jetzt und in Zukunft.
Nächsten Mittwoch nachmittag besuche ich einen Pneumologen. Es geht mir gesundheitlich wirklich sehr schlecht.
Wenn der Kamin in einigen Tagen renoviert wird, dann sende ich Ihnen Proben der Glaswolle, die sich zur Zeit noch darin befinden. Sie können sicher die Herkunft und Machart derselben feststellen.
Mit herzlichen Grüssen von
M.A. und B.A.

 

Samstag, 11. Januar 2003

Sehr geehrte Frau A.
Vielen Dank für Ihre positive Nachricht! Der Kampf gegen die Glas- und Steinwolle-Industrie wird kein Spaziergang. Die KMF-Lobby ist fester Bestandteil der heutigen Bauwirtschaft.
Bitte keine Glaswolle-Proben senden, da mir diese nichts nützten.
Bewahren Sie stattdessen die Proben als Beweismaterial auf. Machen Sie unbedingt gute (d.h. deutliche) Fotos vom Kamin, den KMFs etc. (als Beweismaterial!) und senden Sie mir diese als JPG per E-Mail.
Mit der Untersuchung der Glaswolle können Sie ev. ein Umweltlabor beauftragen (Wobei: Vorsicht, das kann teuer werden!)
In meiner Zeitung bringe ich seit vier Jahren praktisch in jeder Ausgabe einen Beitrag zum Thema KMF. Trotzdem werden in Innerschwyz immer noch solche Produkte eingesetzt. Eine zähe, monate- und jahrelange Aufklärungsarbeit ist hier nötig (ich kenne das auch vom Tierschutz her).
Wichtig ist, dass Sie sich zum Thema KMF „sattelfest“ machen. Wenn der Background stimmt, können Sie anschliessend mit der Medienarbeit starten. Dass in den Medien darüber berichtet wird, ist das Allerwichtigste! Lassen Sie Ihre Beziehungen spielen!
Schauen Sie mal, wie die KMF-Mafia lügt unter I. Klicken Sie die Website dieses Herstellers durch und Sie werden mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit das Glaswolle-Produkt Ihres Kamins finden.
Einen Steinwolle-Hersteller finden Sie unter (…)
Aktuell läuft eine Klage dieser Hersteller gegen mich wegen der Mythen-Post Homepage. Argumentation: Praktisch alles, was da drin stehe, sei „unlauterer Wettbewerb“ und schade der KMF-Industrie… Trick: Damit das KMF-Geschäft weiter floriert, werden Medien mundtot zu machen versucht. Und der Schweizer Hauseigentümer (Zeitung für Bauherren und Hauseigentümer) bringt PR-Beiträge von I. und F.! So läuft es heutzutage. Oder die Firma F. mit einer ganzseitigen Anzeige (Rückseite) auf einer Broschüre des Schweizer WWF!
Übrigens: Greenpeace (Deutschland) findet das Isolieren mit Glaswolle als i.O.
Und die angepassten Schweizer Grossmedien getrauen sich nicht über diesen MEGA-Schwindel zu berichten. Ein Redaktor der „Bilanz“ meinte zu mir: „Hochinteressant, aber für uns als Wirtschaftsmagazin viel zu heiss…“
Zu Ihrem Kamin: Seien Sie unbedingt dafür besorgt, dass die Sanierung von einer seriösen Fachfirma durchgeführt wird (Schutzmassnahmen, Abdeckung etc.!).
An Ihrer Stelle würde ich ebenfalls eine Klage gegen den entsprechenden Glaswolle-Hersteller einreichen. Selbst wenn bei der heutigen Justiz nur eine geringe Chance auf Schadenersatz besteht, wäre der Fall für die Medien interessant. Wenn dann nicht nur in Frankreich, der Schweiz, sondern auch in Deutschland, Österreich etc. Klagen gegen die KMF-Hersteller eingehen, bleibt dies kaum ohne Wirkung! Interessant wäre es auch, wie die Justiz je nach Land urteilt und schliesslich ihre Rechtsprechung anpasst…
Sich wehren, bringt Ehren. Wenn Sie Ihre Wut produktiv gegen die KMF-Industrie einsetzen, dient das nicht nur Ihrer Psychohygiene und Ihrer Gesundheit, sondern den Menschen überhaupt.
KMFs sind unnötig und nichts anderes als krankmachender Sondermüll!
Ev. könnte sich das Schweizer Gesundheitsmagazin (…) auch noch für Ihre Erfahrungen interessieren. Diese Zeitschrift (in der Deutschschweiz stark verbreitet) ist mir persönlich zwar viel zu angepasst und zu stark auf „Heilung und Therapie“ (statt Prophylaxe) ausgerichtet. Doch wenigstens sind sie am Thema KMF interessiert. Der zuständige Redaktor heisst (…)
Herzliche Grüsse, alles Gute und bis bald!
Urs Beeler


 

MP 1/03 vom 10.1.03

Freitag, 10. Januar 2003

Hallo Urs,
gratuliere zur neuen Ausgabe. Spannend und interessant! Sogar meine Frau fand Interesse, was viel braucht. Nur beim Brusa-Fax sind wir nicht recht drausgekommen. Inseriert der nun bei Dir oder nicht??
Gruss
Erwin (E-Mail: kessler@vgt.ch)

 

Samstag, 11. Januar 2003

Hallo Erwin
Habe soeben erst „In Box“ geöffnet. Vielen lieben Dank für Dein positives Echo. Was mich besonders freut, ist, dass auch Deine Frau Heidi Interesse daran fand.
Betr. Brusa: Hat seit über 12 Jahren noch kein einziges Mal inseriert. Arbeitet mit GU/Holzbau Schmidlin (offizieller Boykotteur!) zusammen. Beide (…)
(…)
Du könntest Brusa und Schmidlin überraschen, indem Du ihnen mitteilst, der VgT wolle in Steinen ein grosses Vereinslokal (Neubau) errichten. Stell Dir die Reaktion vor! Und erst die der Schweinemäster!
Herzliche Grüsse
Urs


 

Nachgefragt

Samstag, 11. Januar 2003

Hallo Herr C.
Wie sieht’s zwischenzeitlich aus: Ist die Wäsche o.k. und der Juckreiz verschwunden?
Es besteht übrigens auch die Möglichkeit, dass Sie ev. eine (oder mehrere) Packung(en) OMO Sensitive erwischten, die nicht i.O. war(en). Lever beteuerte auch schon, dass man einer korrekten Produktion Aufmerksamkeit schenke. Aber es wird in den Fabriken tonnenweise mit Duftstoffen hantiert. Wer garantiert, dass jede Serie von der Zusammensetzung her identisch ist bzw. es zu keinen Verunreinigungen kommt?
Falls Sie das Gefühl haben, Ihre Packung sei mit Parfümstoffen durchsetzt (was nicht sein dürfte!), senden Sie sie an Lever in Zug mit einem Begleitbrief.
Das Reinheitsgebot sollte nicht nur bei bayrischem Bier, sondern auch bei duftstofffreien Waschmitteln gelten!
Ein schönes Wochenende wünscht
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

[Anmerkungen: Es muss davon ausgegangen werden, dass die Produktion des duftstofffreien OMO Sensitive clean abgewickelt wird. Wo es unter Umständen kleinere Abweichungen geben kann, ist bei den verwendeten Grundsubstanzen (dafür kann der Waschmittelhersteller jedoch nichts). Hochgradig MCS-Betroffenen wird empfohlen, fabrikneues OMO Sensitive 3-4 Wochen lang zu lagern resp. es etwas auslüften zu lassen. – Uns ist seit 1997 kein einziger Fall von Unverträglichkeit bezüglich OMO Sensitive bekannt.]

 

Montag, 13. Januar 2003

Lieber Herr Beeler
Besten Dank für Ihre Rückfrage.
Also, das Ganze ist viel besser geworden, aber noch nicht 100%ig o.k. Ich habe die Wäsche bisher auch erst 2 Mal neu gewaschen.
Könnte es sein, dass dieser Juckreiz auch mit der Niere zusammenhängt? Ich habe immer etwas Eiweiss und leichte Blutspuren im Urin. Eine diesbezügliche Untersuchung steht an.
Liebe Grüsse
P.C.

 

Montag, 13. Januar. 2003

Sehr geehrter Herr C.
Besten Dank für Ihre Nachricht. Wie bereits mehrmals gesagt: Es dauert lange, bis die Wäsche wirklich clean ist. Doch nur radikal (viele Waschgänge!) vorgehen, bringt etwas.
Wegen dem Blut im Urin: Ich bin absolut kein Mediziner-Fan, aber hier sollten Sie betr. genauer Abklärung zum Arzt gehen.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Motion 02.3757

Montag, 13. Januar 2003

Lieber Herr Rüedi
Äntlig han i Sii gfunde uff em Netz und non e guets Neus, winsch i Iine!
Hier die von mir initiierte und ausgearbeitete Motion 02.3757 vom 13.12.02, eingereicht von NR Rolf Hegetschweiler z.H. der Eidgenössischen Räte http://www.parlament.ch/afs/data/d/gesch/2002/d%5Fgesch%5F20023757 [Anmerkung: Dieser Link ist zwischenzeitlich nicht mehr abrufbar]

Es wird für viele eng werden!
Vermutlich wird aber die Antwort des Bundesrates in der Frühjahrssession ähnlich wie zur MINERGIE-Standard orientierten (U-Wert < 0,2 W/m2K) Interpellations-Antwort 02.3607 „CO2-Reduktion im Gebäudebereich“ des BFE- Direktor Dr. Walter Steinmann ausfallen!
http://www.parlament.ch/afs/data/d/gesch/2002/d%5Fgesch%5F20023607 [Anmerkung: Dieser Link ist zwischenzeitlich nicht mehr abrufbar]

Der Einfachheit halber sende ich die gleiche Mail noch an einen andern „Revoluzzer“, an Beeler Urs von der Mythen Post
Er wird sich sicher freuen, wenn er noch nicht in der „Kiste“ hockt!
Herzliche Grüsse Paul Bossert (E-Mail: paul.bossert@greenmail.ch)
Arch.- & Ing.- Büro Paul Bossert
Rainstrasse 23
CH – 8955 Oetwil a.d. Limmat
Architektur, Baustatik, Bauphysik, Bauchemie,
Energietechnik, Expertisen, Wärmedämmtechnik,
Bauschaden-Analysen – Energie-Verbrauchs-Analysen
Tel. ++41 (0)1 740 83 93
Fax ++41 (0)1 742 04 56

 

Montag, 13. Januar 2003

Lieber Herr Bossert
Vielen herzlichen Dank für Ihre E-Mail. Habe mich wegen der Anspielung auf „Kiste“ köstlich amüsiert! (Mein Humor!)
(…)
Ihnen (…) alles Gute fürs 2003! Und bis bald!
Ihr
Urs Beeler


 

Sendung Wohnen vom 11.1.03 auf Tele Tell

Sonntag, 12. Januar 2003

Sehr geehrter Herr Bucher (E-Mail: info@holzbau-bucher.ch)
Wir beziehen uns auf die Sendung „Wohnen“ vom 11.1.03 auf „Tele Tell“.
Unsere Anfrage: Was hat das Verarbeiten von Glaswolle und die Verwendung von Spanplatten mit Bauökologie oder gar -biologie zu tun?
Im Voraus besten Dank für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

[Anmerkung der Mythen-Post: Erwartungsgemäss kam auf diese Anfrage keine Antwort.]

 


 

Sendung Wohnen vom 11.1.03 auf Tele Tell

Sonntag, 12. Januar 2003

Sehr geehrter Herr Berger (E-Mail: bberger@teletell.ch)
Die Sendung „Tierisch“ auf Tele Tell ist wertvoll. Sie leisten da gute Arbeit.
Keineswegs dienlich (weil irreführend und unwahr) sind Beiträge über „Bauökologie“ im Stile der Sendung „Wohnen“ vom 11.1.03 auf Tele Tell. Was hat das Verarbeiten von Glaswolle und die Verwendung von Spanplatten mit Bauökologie oder gar -biologie zu tun? (vgl. Beitrag über die Holzbau Bucher AG, Kerns) Weshalb keine kritische Prüfung der verwendeten Holzschutzmittel (Wirkung aufs Immunsystem, Allergien etc.)?
Was ist mit der angeblich so „umweltfreundlichen“ Holzenergie in Bezug auf Staubauswurf und Geruchsimmissionen?
Zum voraus vielen Dank für Ihre gelegentliche Antwort.
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Donnerstag, 16. Januar 2003

Sehr geehrter Herr Beeler
Ich habe Ihre Kritik an die Redaktorin weitergeleitet, die den Beitrag realisiert hat (ökologisches Wohnen).
Wo Menschen arbeiten, geschehen (leider) auch mal Fehler. Das ist auch bei uns nicht anders.
Ich kann Sie aber beruhigen: Die „Fachfrau“ und verantwortliche Redaktorin/Moderatorin Silvi Herzog ist aus dem Urlaub zurück und wird sich wieder voll und ganz um das gute Gelingen des Magazins „Wohnen“ kümmern.
Ich hoffe, dass Sie also in Zukunft auch wieder Freude an dieser Sendung haben werden.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen weiterhin viel Spass an unserem Programm.
Mit freundlichen Grüssen
Beat Berger

Redaktor/Moderator „Tierisch“
Tele M1
Neumattstrasse 1
5001 Aarau
Tel. 062/832 88 20
Fax 062/832 88 01


 

Bauökologie / Sendung „Wohnen“

Sonntag, 12. Januar 2003

Sehr geehrte Frau Herzog (E-Mail: sherzog@telem1.ch)
Ein paar ergänzende Informationen zum Thema „Wärmedämmung“ unter https://mythen-post.ch/themen_uebersicht/isolation
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

[Anmerkung der Mythen-Post: Erwartungsgemäss kam keine Reaktion.]

 

FeHa-CLEAN Textilwaschmittel

Montag, 13. Januar 2003

Sehr geehrter Herr Beeler,
unsere Adresse lautet: xy. Hier finden Sie die Beschreibung über unser Waschmittel. Die Hauptbestandteile sind aus nachwachsenden Rohstoffen, keine Duftstoffe und kein Bleichmittel.
Zur Zeit läuft ein Bodenabbautest. Wir gehen davon aus, daß wir bis in ca. 6 Wochen damit fertig sind.
Dieses Waschmittel lässt sich auch in der Schweiz verkaufen, vielleicht haben Sie Interesse.
Mit freundlichen Grüssen
Horst E. Harer
Geschäftsführung


Montag, den 13.1.03

Sehr geehrter Herr Harer
Als Waschmittelproduzent/ev. Chemiker verfügen Sie möglicherweise (von früher her) über Insiderkenntnisse betr. den Grossherstellern. Oder vielleicht kennen Sie Leute, die dort „auspacken“ möchten. Das würde mich interessieren.
Im Voraus vielen Dank!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Ein Markt nach duftstofffreien Produkten ist in der Schweiz zweifellos vorhanden.


 

Luftverpester

Montag, 13. Januar 2003

Lieber Herr Beeler
Ihre Mythen-Post gibt mir beim Durchlesen, trotz der vielen Rauchschwaden, immer wieder Grund zum Schmunzeln.
(…).
Auch würde es uns Steuerzahler sehr interessieren, was für Leute mit unsern Steuerbatzen dafür entlöhnt werden, in ihren heiligen Hallen über dem Dorf Schwyz nicht das Nötige gegen die Brandleger zu unternehmen (…).
Ausserdem finde ich Ihre Berichterstattung in der MP nicht nur mutig, sondern auch ziemlich arrogant. (…).
Mit etwas mehr journalistischem Anstand würden Sie gewiss mehr erreichen.
Mit freundlichen Grüssen
A.S., Schwyz

PS: Wenn es in Schwyz keine Mythen-Post gäbe, müsste sie erfunden werden!

 


 

Rauchschwaden über Sattel

Montag, 13. Januar 2003

Sehr geehrte Mythen-Post,
ich habe Ihre Zeitung heute gelesen und war sehr erfreut, dass die Problematik betr. dem Rauch einmal angegangen wurde.
Diese Weihnachten bekamen wir ein ganz besonderes „Geschenk“ (…)
Die Ölheizungen müssen jährlich für teures Geld kontrolliert werden, damit die Luft sauber bleibt. Doch ein einzelner kann das alles wieder zunichte machen.
Bitte beachten Sie die beiden angehängten Bilder.
Es ist der Blick vom Mostelberg runter nach Sattel.
Mit freundlichen Grüssen
Peter Bieri (E-Mail: peter.b.bieri@bluewin.ch)

 

Samstag, 18. Januar 2003

Sehr geehrter Herr Bieri
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Das ist auch unsere Meinung! Ölfeuerungen werden genau kontrolliert – betr. der Entsorgung von Abfällen aus Landwirtschaft und Forst schauen die verantwortlichen Schwyzer Behörden jedoch (meist) grosszügig weg.
Speziellen Dank für die beiden Farbbilder, die ich in einer der nächsten Ausgaben (gedruckt und im Internet) gerne veröffentliche. Wenn Sie weitere solche SZ-Umweltschutz-Schweinereien entdecken, bitte photografieren und senden.
Ich will den Umweltschutz-Schlendrian im Kanton Schwyz ausführlich dokumentieren. Dabei bin ich für aktuelles Bildmaterial sehr dankbar.
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

PS: Schauen Sie mal unter https://mythen-post.ch/datei-mp-7-00/luftverpester_mp_7_00.htm
(Der Ladevorgang dauert etwas, aber es lohnt sich!)


 

Vorteil Heizöl

Dienstag, 14. Januar 2003

Herr Beeler,
Ihr vielgepriesenes, umweltfreundliches Heizöl verdient auch einmal einige Bilder von den x-hunderten Kilometern Küstenabschnitten, welche infolge umweltfreundlichen Transportes durch den Öltanker-Prestige nachhaltig verseucht wurden – und noch Jahre werden.
Ein grosser Trost für die betroffenen Anwohner, welche durch dieses Ereignis existentiell gefährdet sind, ist es, dass Sie keinen Qualm von Holzfeuerungen einatmen müssen, während sie mühsam die Strände von der klebrigen Ölmasse tagtäglich befreien müssen. Ob die diesbezügliche Entsorgung mit dem Anteil Millionen qualvoll verendeten Tiere auch mittels Kompostierung gelöst werden kann?
Ein kleiner Denkanstoss, welcher sicher auch einmal ein paar nette Zeilen in Ihrem Blatt verdient hätte – insbesondere im Hinblick eines möglichen bevorstehenden Irak-Krieges. Man erinnere sich: die jahrelang brennenden Ölquellen (diese qualmten auch ein wenig) vom letzten Golf-Krieg wurden nicht mit Holz befeuert – wo war da Ihre grosse Sorge um die Lungenkrankheiten?
Mit Grüssen
Thyl Eichhorn (E-Mail: eichhorn@uniforst.ch), Muotathal
Mitglied Holzmafia

[Anmerkung der Mythen-Post: Ein alter Trick der Holzenergie-Lobbyisten ist der, von der Problematik der Holzenergie (z.B. Geruchs- und Staubbelastung) der (meisten) Holzheizungen, illegalen Abfallentsorgung durch Cheminées etc. abzulenken.
Hat Herr Eichhorn tatsächlich das Gefühl, die Mythen-Post würde Öltankerkatastrophen, verseuchte Strände, verendete Tiere etc. „gutheissen“? Beeler hat sich bereits vor über 10 Jahren kritisch darüber geäussert (damals hiess es von Gegnern „grün“ und „wirtschaftsfeindlich“). Im weiteren befassen sich andere – Zeitungen, Fernsehen, Umweltschutzorganisationen – (zurecht) mit dem Thema Öltanker-Katastrophen. Würden wir dieses Thema auch noch bringen, hiesse es: „Warum bringen die jetzt das auch noch. Das kam ja schon im Fernsehen…“

Herr Eichhorn und die Schweizer Holzlobby können die Mythen-Post ja finanziell unterstützen, damit diese internationales Gewicht erhält und tatsächlich etwas gegen die Tankerbetreiber-Mafia, korrupte Ölkonzerne etc. unternehmen kann. Heutzutage – leider – eine Frage des Geldes.
Da die Mythen-Post bis jetzt jedoch noch nicht über das „grosse Geld“ verfügt, nimmt sie sich den lokalen und regionalen Umweltschutz-Schweinereien an – wo man tatsächlich etwas zum Positiven bewirken kann (dies macht sonst niemand! Da kommt auch schon einiges – allein im Kanton Schwyz – zusammen!)
Holzenergie ist dann eine Alternative, wenn sie tatsächlich umweltfreundlich daherkommt – ohne Gestank und Rauchschwaden. Wann wird das der Fall sein?
Wenn man schaut, was heutzutage allein im Holzbau abgeht, überkommt einem das Grauen: Riesige Spanplatten mit Glaswolle-Dämmung, Zellulose-Dämmung mit Borsalzen, Polystyrol, „Holzschutz“ etc. – Warum macht sich die Holzlobby nicht auch einmal darüber ein paar Gedanken?]


 

Motion 02.3757

Mittwoch, 15. Januar 2003

Lieber Herr Bossert
Vielen Dank für Ihren vorgestriges Mail, nachdem Sie mich endlich gefunden haben im Netz, welches soviel Zeit kostet. (…) Ich habe mir die von Ihnen generierten Sachen (…) angesehen. Sie haben, was die technische und politische Seite betrifft, genau recht. Was der Bundesrat in seiner Antwort zum Aktionsprogramm Energie 2000 festhält, ist wieder eine Alibiübung – am Energiesparen hat niemand ein Interesse, denn sonst müsste man ja anders bauen und klüger heizen (…).
Ich hoffe, dass der Motion 02.375 mehr Erfolg beschieden sein wird, sie wurde ja von mehr Parlamentariern unterzeichnet.
Ich hoffe, dass der Beeler Urs nicht in der Kiste landen wird (Weil er auch die Wahrheit sagt, was verboten ist?)
und grüsse Euch recht herzlich
Werner K. Rüedi
c/o B. Vimond
Stauffacherstr. 209
8004 Zürich
Tel./Fax +41 1 242 95 75


 

Offener Brief an den Gemeinderat

Samstag, 18. Januar 2003

Sehr geehrte Damen und Herren
Vielen Dank für Ihre E-Mail. Ich habe für kritische Stimmen immer ein offenes Ohr. Wenn der „Bote“ Ihren Artikel jedoch abdruckt, heisst das für mich, dass der Inhalt zu wenig brisant war.
Ist die Geschichte „heiss“, wird sie der „Bote“ kaum veröffentlichen und das Thema ist – als Exklusivbeitrag – für die Mythen-Post geeignet.
Könnten Sie mir Ihren offenen Brief als normale E-Mail (ASCII statt DOC) senden?
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Inserat

Samstag, 18. Januar 2003

Sehr geehrter Herr Imhof
Sie arbeiten mit einem PC. Damit ich Ihr Format lesen bzw. übernehmen kann, muss es als PICT, TIFF, EPS oder JPG abgespeichert sein. Eine PC-Corel-Datei nützt mir nichts. Sollte es mit dem Abspeichern nicht funktionieren, probieren Sie es mal mit der Funktion „Exportieren“ (für Mac) und senden Sie mir dann die exportierte Version.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie in Corel ein Format wählen können, das ich übernehmen kann.
Einen schönen Abend wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Falls es nicht funktioniert, fragen Sie bitte am Montag kurz mal bei der C. in S. an. Die sind sehr kompetent und können Ihnen sicher sagen, wie Sie vorzugehen haben. (Ich selber kenne Corel nicht).


 

Telefon vom 20.1.03 mit Herrn Albert Kälin

Montag, 20. Januar 2003

Sehr geehrter Herr Kälin (E-Mail: info@biberbau.ch)
Ich beziehe mich auf unser vorheriges Telefongespräch. Einfach den Hörer aufzulegen, wenn man keine Argumente mehr hat – wozu soll das gut sein?
Schauen Sie mal unter https://mythen-post.ch/themen_uebersicht/isolation
Wo sind Ihre Gegenargumente?
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

[Anmerkung der Mythen-Post: Albert Kälin, Inhaber der Biberbau AG, 8836 Biberbrugg, boykottiert neu die die Mythen-Post. Er fühle sich über den Begriff „Baumafia“ in der Mythen-Post 1/03 vom 10. Januar 2003 betroffen.
Beeler fragte Kälin, WIESO er sich betroffen fühle. Antwort kam keine, Kälin legte stattdessen den Hörer auf.
Da haben wir’s wieder einmal: Wenn’s um ARGUMENTE geht, wo sind die M.-P. Kritiker?]


 

Zusätzliche E-Mail Adressen

Montag, 20. Januar 2003

Sehr geehrter Herr Z.
Weil Leute bei www.mythen-post.ch gelegentlich den Bindestrich vergassen und stattdessen www.mythenpost.ch eingaben, habe ich kürzlich zusätzlich auch „www.mythenpost.ch“ reservieren lassen. Ist es Ihnen möglich – ohne grossen Aufwand – von „www.mythenpost.ch“ eine Umleitung auf die Homepage (und die richtige Bezeichnung) www.mythen-post.ch zu machen?
Bisher habe ich nur die E-Mail-Adresse mail@mythen-post.ch. Können Sie zusätzlich noch vier spezifische E-Mail-Adressen aufschalten? Falls ja, bitte folgende:
beeler@mythen-post.ch
redaktion@mythen-post.ch
inserate@mythen-post.ch
abo@mythen-post.ch
(…)
Im Voraus ganz herzlichen Dank für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Montag, 20. Januar 2003

Guten Tag Herr Beeler
Die Mailadressen werden ab morgen aktiv sein. Im Hintergrund fliessen alle Mails auf Konto xy. Diese Mailadressen sind in Ihrem Abo inbegriffen.
Die Kosten für eine zweite Domain (Domainmapping auf bestehende Domain)
Einmalig Fr. 40.-
Monatlich Fr. 5.-
Soll ich dies für Sie so einrichten?
Mit freundlichen Grüssen
W. AG
B.Z.

 

Mittwoch, 22. Januar 2003

Sehr geehrter Herr Z.
Habe „In Box“ soeben erst geöffnet. Vielen Dank für Ihre Nachricht und die Aufschaltung der zusätzlichen E-Mail-Adressen!
Ja, bitte richten Sie die entsprechende Umleitung ein. Kosten: Einmalig Fr. 40.- plus 12 x Fr. 5.- = Fr. 100.-. (1. Jahr)
Im Voraus vielen Dank für Ihre Bemühungen!
Einen schönen Abend wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Domain mythenpost.ch

Donnerstag, 23. Januar 2003

Guten Tag Herr Beeler
Ich hab uns bei Switch als Technical Contact für die Domain mythenpost.ch eingetragen. Sie sollten ein Mail oder ein Fax erhalten haben von Switch.
Bitte bestätigen Sie diese Nachricht von Switch an Switch zurück.
Dann kann ich diese Domain aktiv schalten.
Mit freundlichen Grüssen
W. AG
B.Z.

 

Freitag, 24. Januar 2003

Sehr geehrter Herr Z.
Habe soeben erst „In Box“ geöffnet. Vielen Dank für Ihre Nachricht! Ein Fax von Switch habe ich (gestern?) erhalten, wusste aber nicht genau, um was es geht. (…) Werde das morgen machen.
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Montag, 27. Januar 2003

Guten Tag
Ja, bitte retournieren Sie diesen Fax.
Ev. müssen Sie noch was ankreuzen und unterschreiben.
Mit freundlichen Grüssen
W. AG
B.Z.

 

Montag, 27. Januar 2003

Sehr geehrter Herr Z.
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Ja, ich musste auf dem Fax etwas ankreuzen.
Habe vorhin nochmals ein Fax von Switch erhalten mit dem Hinweis, dass dies eine Bestätigung sei, die zu den Akten gelegt werden solle.
Hoffe, dass so alles i.O. ist.
Im Voraus vielen Dank für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Montag, 27. Januar 2003

Guten Tag Herr Beeler
Ja, jetzt ist alles i.O. (…)
Mit freundlichen Grüssen
W. AG
B.Z.


 

www.reichlininterext / reichlin.intertext@bluewin.ch

Freitag, 24. Januar 2003

Sehr geehrter Herr Reichlin
Besten Dank für Ihre Nachricht. Zur Kontrolle: www.reichlinintertext funktioniert immer noch nicht richtig. Es kommt die Fehlermeldung „Error 400“. Tipp: Testen Sie die Seite auf verschiedenen Browsern! Nicht alle arbeiten mit PCs und verwenden den Explorer.
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Mediziner, Anwälte und Treuhänder als Abzocker

Freitag, 24. Januar 2003

Sehr geehrte Damen und Herren
Es ist ja nett, daß Sie sich bemühen der Abzockerei einiger schwarzer Schafe Einhalt zu gebieten. Aber ich wehre mich entschieden dagegen, einige Berufsgruppen, z.B. Ärzte, generell zu verunglimpfen. Die meisten Ärzte (vor allem im Klinikbetrieb) arbeiten für sehr wenig Geld bei sehr hohen Arbeitszeiten. Bitte gestalten Sie Ihre Seite etwas differenzierter.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Steinat (E-Mail: jens-alexander.steinat@student.uni-tuebingen.de)

 

Freitag, 24. Januar 2003

Sehr geehrter Herr Steinat
Vielen Dank für Ihr Echo. Natürlich gibt es Unterschiede bei Ärzten bzw. ihren Honoraren. Nur: Kenn Sie einen armen Arzt in der Schweiz?
Die „Wenig-Verdiener“ liegen unseren Angaben zufolge bei rund Fr. 200’000.– Jahreseinkommen! Bei den Spezialisten sind es locker Fr. 500’000.– und mehr.
Sind die teuersten Ärzte, Anwälte, Treuhänder etc. dann unbedingt auch die menschlich/fachlich besten und ehrlichsten?
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Zwei Mitstreiter gegen die KMF-Mafia

Dienstag, 28. Januar 2003

Sehr geehrte Frau A.
Mit der Anti-KMF-Kampagne in Frankreich würde ich auf den Frühling ’03 hin starten, dann geht das Isolationsgeschäft nämlich saisonbedingt (z.B. Dachisolationen) los.
Wer sich in Deutschland stark gegen den Dämmschwindel stark macht, ist Dipl.-Ing. und Architekt Konrad Fischer: http://home.t-online.de/home/konrad-fischer/ [Anmerkung: Dieser Link ist zwischenzeitlich nicht mehr abrufbar] Sehr kompetent ist Prof. Dr. Ing.-habil. Claus Meier aus Nürnberg. Seine Homepage: http://www.prof-meier-bauphysik.de/
Bitte richten Sie beiden – falls Sie mit ihnen Kontakt aufnehmen – einen lieben Gruss von mir aus.
Ihnen und Ihrem Mann herzliche Grüsse aus der Schweiz
Urs Beeler

PS: Hoffe, dass es Ihnen in der Zwischenzeit gesundheitlich besser geht.

 

Strafanzeige gegen I.

Dienstag, 28. Januar 2003

Sehr geehrte Frau A.
Medienwirksam wäre eine Strafanzeige gegen die Firma I. in Frankreich (die St. G. Gruppe hat dort ihren Hauptsitz).
Ich habe so etwas in der Schweiz bereits gemacht: https://mythen-post.ch/datei_news_25_5_02/strafanzeige_i_news_25_5_02
Herzliche Grüsse
Urs Beeler


 

Strategie gegen KMF-Lobby

Donnerstag, 30. Januar 2003

Sehr geehrter Herr Professor Stahel (E-Mail: albert.stahel@milak.ethz.ch)
Ich bin seit Jahren ein grosser Fan von Ihnen (ich schätze neben Ihrer fachlichen Kompetenz vor allem auch Ihren Humor!) und sehe mir jeweils gerne die Diskussionssendungen im Fernsehen an, wo Sie eingeladen sind.
Welche weitere Strategie schlagen Sie im Kampf gegen die KMF-Lobby vor, siehe https://mythen-post.ch/datei_news_25_5_02/strafanzeige_i_news_25_5_02
Würde mich über ein paar Tipps freuen!
Mit herzlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler

[Anmerkung der Mythen-Post: Bis jetzt hat Albert Stahel auf die humorvoll gemeinte Strategiehilfe-Anfrage nicht reagiert. Kann es sein, dass Erwin Kessler und Urs Beeler – ohne überheblich klingen zu wollen – auf einer höheren Strategie-Stufe agieren als der bekannteste Experte der Schweiz an der ETH lehrt?]

 

Verteidigungsplan im Schächtprozess

Donnerstag, 30. Januar 2003

Hallo Erwin (E-Mail: kessler@vgt.ch)
Sollten alle Verteidigungsversuche im Schächtprozess scheitern, greift Kessler zu einer raffinierten List. Er sei schon vor Monaten zum Judentum konvertiert und mosaischen Glaubens. Die Klage von Sigi Feigel sei daher selber „antisemitisch“. Auf den Einwand der Anklage, dass Kessler „gar kein richtiger Jude sei“, wird Kesslers Anwalt – Dr. jur. Uri Ben Shalom – argumentieren, Kessler kenne den Talmud besser als die meisten Rabbiner. Und er heisse jetzt auch nicht mehr „Erwin Kessler“, sondern „Gershon Kessel“.
Die Frage, ob Kessler mit seinem Wissen über die jüdische Religion und das Judentum allgemein sowie seiner Konvertierung tatsächlich ein „echter“ Jude ist, wird in jahrelang andauernden juristischen Streit ausufern – bis schliesslich zufälligerweise sogar das Antirassismusgesetz aufgehoben wird…
Danach wird Kessler gegenüber den Medien argumentieren, er sei jahrelang als Jude nicht akzeptiert und antisemitischen Angriffen aus jüdischen Kreisen ausgesetzt gewesen, dass er „vom Judentum genug“ habe und daher austrete. Sein Entschluss sei definitiv.
Das raffinierteste Manöver in der Schweizer Justizgeschichte wird in den Medien ausgiebig diskutiert. Strategieexperte Albert Stahel stolz lächelnd in einer Sendung auf SF2: „Ich habe ja schon vor Jahren gesagt, dass Kessler ein strategisches Genie ist…“
Herzliche Grüsse
Urs


 

Firmenloge

Donnerstag, 30. Januar 2003

Sehr geehrter Herr Imhof (E-Mail: imhof.betschart@tiscalinet.ch)
Word habe ich auf dieser Maschine nicht installiert; drüber hinaus ist es ein Textverarbeitungs- und kein Gestaltungsprogramm. Bitte versuchen Sie es mit den „Speichern unter…“- oder den Export-Möglichkeiten.
Im Voraus besten Dank für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Umleitung funktioniert jetzt

Donnerstag, 30. Januar 2003

Hallo Erwin
Sorry, ich vergass im vorherigen Mail noch den Bezug anzugeben.
Die Umleitung von http://www.mythenpost.ch/ auf https://www.mythen-post.ch funktioniert jetzt. Vielen Dank für den Tipp!
Wenn Du sonst noch Verbesserungsvorschläge hast, bitte mailen! (Du bist im übrigen fast der einzige…)
Noch eine wichtige Frage: (…)
Herzliche Grüsse
Urs


 

Neurodermitis / Einwirkung von KMF-Partikeln

Donnerstag, 30. Januar 2003

Sehr geehrter Herr Dr. Schmid (E-Mail: schmidps@yahoo.com)
Lässt sich ein Zusammenhang zwischen der Zustandsverschlechterung einer atopischen Dermatitis aufgrund der jahrelangen Einwirkung von KMF-Partikeln (Glaswolle) medizinisch nachweisen? Ihre Meinung dazu interessiert mich.
Im Voraus besten Dank für die Beantwortung dieser Anfrage.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Ergänzende Informationen unter: https://mythen-post.ch/datei_news_25_5_02/strafanzeige_i_news_25_5_02

[Anmerkung der Mythen-Post: Bis am 1. Februar 2003 hatten wir noch keine Antwort auf unsere Anfrage.]

 

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