Inserat

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Zuschriften und Antworten

So schreiben Sie uns Ihre Meinung (es können auch Fotos und Zeichnungen eingeschickt werden):


 

Wollen Sie so lange warten?

Sonntag, 1. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Möchten Sie noch kurz mal schauen, wie ich (falls ich bis dahin überhaupt noch lebe) in 15 bis 20 Jahren ausschaue?
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

PS: Schmeissen Sie’s nach dem Öffnen weg (Ich nehme bereits Ihre coole Ausdrucksweise an…).
Das Bild ist viel weniger wichtig als das meines Neffen. Im übrigen trage ich nie schwarz oder violett, weil es eine traurige Farben sind.

So sieht sich Urs Beeler im Alter. Beim abgebildeten Mann handelt es sich um Jon Lord, Mitbegründer der im Jahre 1968 (?) entstandenen Heavy Metal Band „Deep Purple“. Beeler findet Lord im Februar ’04 optisch ein „cooler Typ“. Musikalisch kann er sich jedoch für ihn nicht sonderlich begeistern. Ausnahme: Live-Auftritt von „Deep Purple“ mit ihrem Hit „Smoke On The Water“ in einer Harald Schmidt Show aus dem Jahre 1996. Schmidt und Lord – eine coole Kombination.

 

Dieses Bild gefällt Beeler: Jon Lord in gönnerhafter Pose.

 


 

Unabhängiger Analytiker gesucht

Sonntag, 1. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Prof. Clement
Ich habe das kürzliche Interview mit Ihnen auf SWF 3 gesehen. Sie sind wirklich ein sehr intelligenter, erfahrener Mann – und besitzen Humor.
Ist es Ihnen möglich, Klarheit in die Beziehung zwischen Frau Bangel und mir zu bringen, siehe https://mythen-post.ch/themen_uebersicht/forum_2004 ?
Für eine Kurzanalyse und ein paar gute Tipps wäre ich Ihnen sehr dankbar!
Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz
Urs Beeler

PS: Wieso bringt es eine Frau fertig, einen Mann innerhalb eines Monats um den Verstand zu bringen? Worin liegen die Ursachen?

 

Sonntag, 1. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Beeler,
danke für Ihre Anfrage. Ich muß Sie aber enttäuschen. Beziehungstipps aus der Ferne, wenn man keinen der Beteiligten selbst kennt, gehen meist daneben.
Deshalb möchte ich auch keine geben.
Mit freundlichen Grüßen
U. Clement (E-Mail: ULClement@aol.com)

 

Mittwoch, 4. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Prof. Clement
Vielen Dank für die ehrliche Antwort.
Einen schönen Abend wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Rauchverbot in offenen und geschlossenen Gebäuden

Sonntag, 1. Februar 2004

Sehr geehrte Damen und Herren
Ich werde in den nächsten Wochen einen Vortrag haben in der Berufsschule über das Thema Nichtrauchen, in offenen und geschlossenen Gebäuden. Das wird meine eigene Initiative sein, die ich durchsetzten möchte in meiner Klasse.
Darum bitte ich um möglichst hilfreiches Material über das Thema Rauchen. Ich danke schon im voraus.
Thomas Grob (E-Mail. thomas.grob@gmx.ch)

Thomas Grob
Wilenstrasse 3
CH-9205 Waldkirch

 

Sonntag, 1. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Grob
Sie können alles zu besagtem Thema von der Mythen-Post Homepage verwenden.
Über gutes Info-Material verfügt zudem:
Julius Burri
Lehrer
Hinterer Steisteg 26
6430 Schwyz/SZ
Tel. 041 811 57 73

Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Paartherapeut gesucht

Sonntag, 1. Februar 2004

Hallööli
S wär nätt, wenn fir d’MINERGIE-Doktrin no danggscheen saisch
und bass uff, ass bi Diine Scud-Agriff nit uff d Schnuure ghaisch!
Saisch au dr Frau Bangel (…)
e frindtlige Gruess (…)!
Paul Bossert (E-Mail: paul.bossert@greenmail.ch)

 

Sonntag, 1. Februar 2004

Lieber Herr Bossert
Was soll ich da sagen? (…)
Ihr Artikel „Die Minergie-Doktrin“ ist gut geschrieben. Danke!
Die Frage lautet: Wie lange werden Isover, Flumroc und Sager den zermürbenden Scud-Angriffen standhalten können?
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

 

Sonntag, 1. Februar 2004

Ganz aifach – bis d Wooret uff em Disch ligt!
Paul Bossert (E-Mail: paul.bossert@greenmail.ch)


 

Grausame Tierversuche im Auftrag von L’Oréal

Mittwoch, 4. Februar 2004

Guten Tag (E-Mail: info@ch.loreal.com)
L’Oréal lässt durch die Covance Laboratories GmbH grausame Tierversuche durchführen, siehe http://www.vgt.ch/news2004/040126. Weshalb beteiligt sich Ihre Kosmetikfirma an Tierfolter?
In Erwartung Ihrer Stellungnahme verbleibe ich
Urs Beeler

 


 

Grausame Tierversuche im Auftrag von Shell Oil

Mittwoch, 4. Februar 2004

Guten Tag (E-Mail: TellShell@ope.shell.com)
Shell Oil lässt durch die Covance Laboratories GmbH grausame Tierversuche durchführen, siehe http://www.vgt.ch/news2004/040126.
Weshalb beteiligt sich Ihr Erdölkonzern an Tierfolter?
In Erwartung Ihrer Stellungnahme verbleibe ich
Urs Beeler


 

Wie geht’s Jasmin Bangel?

Mittwoch, 4. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Falls Sie noch Korrekturen betr. dem Forum haben, bitte melden. Sie sehen das viel nüchterner – und das ist gut so! (Zum Glück behält einer uns uns beiden einen klaren Kopf! Deshalb bewundere ich Sie auch! – Ich bin viel zu emotional und deshalb baue ich auch des öfteren Mist. Verzeihen Sie mir?)
Ebenso scheine ich auf dieser Welt dazu verdammt zu sein, meine (…)Kraft in den Dienst der Gesellschaft zu stellen statt zum eigenen Wohl… Welch Schicksal!
Der Neurodermitis-Artikel ist wichtig, weil ich ihn im selben Heft ergänzend bzw. in Zusammenhang mit der Waschmittelproblematik bringen will.
Vermutlich war es klug von Ihnen (…) Und ich in meinem Job kämpfen muss, „zäh wie Leder und hart wie Krupp-Stahl“ (Keine Angst: ich sympathisiere weder mit dem zitierten Engländer noch dem unheilbringenden Österreicher.)
Haben Sie den Film „Sweet November“ schon gesehen, siehe http://www.sweetnovember.net ? Eine bezaubernde Charlize Theron! Die Lockerheit, mit der sie sich bewegt und ihre Anmut – super! (…da würde ich wieder schwach!) – Aber es ist eben Film – Marketing – und wenn man alles genau unter die Lupe nimmt, in vielen Dingen leider nicht ganz koscher. Obwohl diese Romanze interessante und wirklich sehr schöne Impulse vermittelt > mich daher natürlich anspricht!
Ich glaube jedoch nicht, dass ich in San Francisco glücklich würde. Auch hätte ich es als Regisseur oder Produzent nie zugelassen, dass diese Beziehung so unglücklich endet. Ich hasse traurige Filme – für mich muss jeder Film ein Happy End haben!
Heute möchte ich nicht zu emotional werden, deshalb hier noch ein Heavy Metal Song zur Abkühlung, siehe http://www.spitfirerecords.com/mp3/DeepSmoke.mp3 (Die Qualität der Aufnahme ist – Liveaufnahme – leider nicht top) [Anmerkung: Dieser Link ist zwischenzeitlich nicht mehr abrufbar] Isch offe, es geht Ihnen gut und ich öre – trotz Beziehungspous – wieder etwas von Ihnön.
Mit freundlich Gruss (oder wie sagt man??!)
Urs Beeler

PS: Hier noch etwas, was mich gestern wirklich tief erschüttert hat, siehe http://www.vgt.ch/news2004/040126 Im Anblick solcher Bilder möchte ich gegen die Verantwortlichen Selbstjustiz üben. Soll ich den betr. Text und die Bilder in der Mythen-Post bringen? Was schlagen Sie vor?

 

Mittwoch, 4. Februar 2004

Hallo Herr Beeler
Momentan keine Korrekturen. Danke der Nachfrage. Tierversuch-Artikel: Unbedingt bringen! Wie schon geschrieben wurde, müssen möglichst viele Menschen so etwas sehen. Es verbirgt sich ein kleiner Fehler in der Einleitung: Kundgebung und nicht Kundgebungen.
Ich persönlich würde es noch befürworten, wenn Sie weitere Firmen bzw. alle aufführen, die Tierversuche bei Covance machen lassen. Menschen, die das dann lesen, können entscheiden, ob sie die entsprechenden Firmen bzw. Produkte noch unterstützen.
Schöne Grüße
Jasmin Bangel (E-Mail: jazzieba@yahoo.com)

 

Mittwoch, 4. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Vielen Dank für die Hilfe! Ich werd’s so machen, wie Sie sagen.
Gute Nacht!
Urs Beeler

PS: Ihr Vorschlag mit der Firmen-Auflistung finde ich sehr gut. Habe bereits L’Oréal, Shell und Novartis per E-Mail angefragt, weshalb sie sich an dieser Tierfolter beteiligen. Erwartungsgemäss kam (bis jetzt) keine Antwort.

 

Mittwoch, 4. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Nur ganz kurz: Sie hatten mit Ihren Forums-Korrekturen recht. Nach drei Tagen komme ich zur selben Einsicht.
Da Sie (…) innerhalb eines Monats (…), frage ich Sie an, ob Sie ev. bereit wären, (…) untenstehenden Artikel zu redigieren. Er beinhaltet vermutlich zahlreiche Wiederholungen. Bitte streichen Sie alles Unnötige heraus und auch das, was sonst „zuviel“ ist.
Sie sind intelligent, cool und haben die Überblick, den ich im Moment nicht habe. Schauen Sie auch auf die Präzision und korrigieren Sie – falls nötig.
Je vous embrasse, merci – eisst, isch umarme Sie, danke!
Im Ernst: Ihr Deutsch ist wirklich sehr gut! Den einzigen Mangel, den ich bei Ihnen festgestellt habe, ist der, dass Sie praktisch nie Kommas setzen. Vermutlich, weil Sie einfach „cool“ sind, ziehen Sie alles „ohne“ durch… (kleiner Scherz)
Wobei: die Engländer machen es ja ähnlich.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Neurodermitis-Text

Donnerstag, 5. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Bei besagtem Neurodermitis-Text habe ich mir einiges aufgeladen. Sie können auch ruhig Textpassagen durchstreichen, die Sie nicht gut bzw. unnötig finden.
Bitte auch den thematischen Aufbau (Reihenfolge der einzelnen Unterthemen) kontrollieren. Muss man ihn Ihrer Meinung nach ev. ändern? Falls ja, die Textblöcke einfach mit entsprechenden Nummern versehen, also z.B. 4, 1, 8, 3 usw.
Was dem Entwurf fehlt, ist ein prägnanter Schluss.
Falls Sie sich fragen, wieso ich einen derartigen Beitrag plazieren will: Ich muss zuerst die (sensible) Dermatologische/Allergologische Uniklinik Zürich mit einem Scud-Angriff aus ihrem Tiefschlaf wecken. (Die haben sich nämlich bereits schon gemeldet und vermuten, dass Beeler irgend etwas im Schilde führt.)
Die nächste abstrakte Phantasie: Waschmittelindustrie und Dermatologische Unikliniken nackt ausziehen und aufeinander loslassen – und schauen, was passiert… [Anmerkung: Da passiert gar nichts!] Kommunikation durch Konfrontation. Mit Glück werden es vielleicht ein paar Ärzte „checken“, um was es geht, und die können mir dann bei weiteren Kampagnen als Quellen behilflich sein. Wobei ich mir keine allzu grossen Illusionen mache. Die meisten Mediziner sind total angepasst, sonst hätte ich ja besagten Artikel gar nicht schreiben müssen.
Vielen Dank zum voraus für Ihre redaktionelle Mitarbeit!
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

 

Freitag, 6. Februar 2004

Hallo Herr Beeler
Also den Beitrag finde ich lesenswert und wichtig. Zumal es ja wirklich eine riesige Zahl von Betroffenen gibt. Etwas ganz Wichtiges fehlt jedoch: Dies hier ist ausschließlich Kritik. Es werden keine Alternativen gestellt. Was ist nun, wenn man mit zehn an Neurodermitis erkrankt und die Eltern haben keine Möglichkeit (vor allem finanziell) umzuziehen oder Aufenthalte in südlicheren Gefilden zu finanzieren?
Wenn man Neurodermitis hat, dann will man die Symptome bekämpfen, denn es ist eine total „nervige“ Krankheit und vom einen auf den anderen Tag kriegt man sie nicht geheilt [Anmerkung der Mythen-Post: Eine medizinische Heilung ist nicht möglich, höchsten eine gewisse Linderung der Symptome], wenn überhaupt. Hierzu gibt es ein paar nette Haushaltshilfsmittel, die den Alltag eines Neurodermitiskranken entlasten: Bäder mit Vollmilch zum Beispiel schaden dem Körper überhaupt nicht [Anmerkung der Mythen-Post: Vorsicht vor Pauschalrezepten. Neurodermitis zeichnet sich sehr stark durch individuelle Faktoren aus!], geben der Haut aber viel Fett und Feuchtigkeit–> weniger Trockenheit, weniger Juckreiz. Weiterhin gibt es eine Bachblütencreme (Rescue), die keine einzigen Nebenwirkungen hat und die Ekzeme lindert. [Anmerkung der Mythen-Post: Auch bei Cremeunverträglichkeit?! Garantierte Wirkung?] Natürlich: Das ist wieder nur Symptombekämpfung. Aber wenn es nun mal nicht mehr anders geht… Weiterhin könnten Sie zwecks Vorbeugung einer Krankheit darauf hinweisen, dass Kinderzimmer, Küche, Bäder nicht steril und keimfrei gereinigt werden müssen. [Anmerkung der Mythen-Post: Nachdem eine Neurodermitis ausgebrochen ist, nützen diese Massnahmen der Desensibilisierung nichts mehr] Eine Desinfektion jedes einzelnen Fleckchen Bodens oder Tisches ist nicht nötig, sondern schürt nur die Un-Immunität des Kindes oder auch Erwachsenen auf Bakterien und Keime.
Klar, dass ein Kind Neurodermitis oder andere allergische Krankheiten bekommt, wenn es nie mit Bakterien in Berührung kommt. [Anmerkung der Mythen-Post: Hat mit der Neurodermitis direkt nichts zu tun. Hier muss unterschieden werden zwischen „normaler“ allergischer Erkrankung und atopischer Dermatitis.] Weiterhin ist die Desinfektion von Räumen oder Gegenständen schädlich für die Atmungsorgane und weiterhin natürlich auch wieder für die Haut. [Anmerkung der Mythen-Post: Schädlicher als Desinfektion ist in jedem Fall die heutzutage betriebene Zwangsparfümierung.] Mit den Fragezeichen [Anmerkung der Mythen-Post: Wieso dieser Fehler entstand, wird nachfolgend beschrieben.] müssen Sie aufpassen. Man kommt aus dem Leserhythmus, wenn da plötzlich Fragezeichen sind, und der Satz noch nicht beendet ist. Die kleinen Rechtschreibfehler habe ich, ohne sie hervorzuheben, korrigiert.
Ich weiß nicht wie Ihre Leserschaft strukturiert ist, aber Sie sollten darauf achten, Fachbegriffe und Krankheiten zu erklären, zu definieren, weil vielleicht auch Laien Ihre Zeitung lesen. Engwinkelglaukom? Wie es zustande kommt, haben Sie erklärt, aber was genau ist es? Kumulation, immunsuppressiv (darunter können sich nur wenige etwas vorstellen.)
Dann wäre ich erstmal fertig. Einen schönen Tag wünscht Ihnen
Jasmin Bangel (E-Mail: jazzieba@yahoo.com)

 

Freitag, 6. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Vielen Dank für die Korrekturen. Dass ein „?“ in der Mail entsteht, habe ich erst im Nachhinein festgestellt. Der Grund: Im Layoutprogramm stellt der Polygraf einen Gedankenstrich mit Wahl- und Strichtaste dar. Kopiert man den entsprechenden Text dann in den Messenger (Mail-Programm von Netscape), entsteht aus dem „-“ ein Fragezeichen „?“. Lädt man denselben Text ins Internet-Homepage-Programm ergibt es dort ein „&“. Daher benutze ich ab sofort nur noch den normalen Strich (-), das sollte dann keine Probleme mehr machen.
Mit „Dr. Mengele“ will ich provozieren. Wobei Sie recht haben; ich werde den Begriff etwas weniger häufig einsetzen. Das ergibt auch eine bessere Wirkung.
Clint Eastwood passt wirklich nicht in den Artikel! Da sehen Sie, was ich manchmal unbeabsichtigt für Mist baue. Zum Glück habe ich Sie! Danke!
Amalgam ist leider in der Schweiz immer noch erlaubt. Erfreulicherweise ist Komposit mittlerweile so gut entwickelt, dass es auch im Backenzahnbereich und bei grossen Füllungen eingesetzt werden kann. Es ist in jedem Bereich (zahnmaterialschonend, Verarbeitungsgenauigkeit, Haltbarkeit, Zahnfarbe etc.) besser als Amalgam; daher ist es nicht verständlich, wieso heute überhaupt irgendwo noch Amalgam verwendet wird. Natürlich muss der Zahnarzt beim Komposit exakt und sorgfältig arbeiten (sowieso die wichtigste Aufgabe eines Zahnarztes!), aber wenn er das tut, ist es für den Patienten eine wirklich gute Sache. Und günstig ist es auch noch.
Sie sind eine sehr gute Beobachterin: „Beim ersten Teil gibt es ein Problem! Viele Betroffene werden sagen: Schön wärs ja, auf dem Land ein baubiologisches Haus zu haben, sich abkapseln zu können und so weiter. Aber woher das Geld nehmen umzuziehen, woher das Geld nehmen ein Haus ökologisch zu bauen??? Ich kann Ihnen da leider keine Alternative geben, aber Sie müssen damit rechnen, dass dieser träumerische Vorschlag zu problemhaft umzusetzen ist.“

Damit treffen Sie genau den Kern! Ein völliges Umdenken ist erforderlich!
Statt heute baubiologische Häuser zu bauen, pumpt man das Geld lieber ins Gesundheitswesen (Mediziner und Pharmaindustrie). Ein völliger Witz!
Baubiologische Häuser lassen sich kostengünstig herstellen, wenn die Nachfrage entsprechend gross ist.
Was Sie schreiben, ist ja eigentlich genau das, was ich den Leuten klar zu machen versuche: dass das heutige System auf dem absoluten Holzweg ist!!
Was ich will, ist nicht ein milliardenteures Gesundheitswesen, an dem vor allem Ärzte, Pharmafirmen, Krankenkassen etc. verdienen, sondern sind GESUNDE Menschen. Gesunde Mensch jedoch sind das letzte, was Mediziner und Pharmafirmen gebrauchen können! Daran erkennen Sie den Widerspruch des heutigen Systems und „wie gut“ es dieses mit den Menschen tatsächlich meint!
Ich bin für solche Einwände, wie Sie sie gemacht haben, sehr dankbar. Denn mir geht es um journalistische Aufklärung, dass die Leute sehen, wie der Karren läuft. Und vor allem: dass die Menschen selber nachzudenken beginnen!
Hoffentlich fühlen sich möglichst viele Mediziner vom Text persönlich betroffen…
Nochmals vielen Dank! Falls Sie noch Ergänzungen oder Kürzungen haben, bitte mailen!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Noch eine Anmerkung

Freitag, 6. Februar 2004

Hallo Herr Beeler
Eins noch: Es ist sehr riskant Mediziner der heutigen Medizin in MEHREREN Überschriften mit Dr. Mengele zu vergleichen. Ausserdem ist es zutiefst beleidigend. Da würde ich vorsichtig sein. In den Überschriften ist so ein Vergleich nicht angebracht. Vielleicht im Schlusswort. Nicht ganz so offensichtlich. [Anmerkung: Sie ist jung und vernünftiger.] MfG
Jasmin Bangel (E-Mail: jazzieba@yahoo.com)

 

Freitag, 6. Februar 2004,

Hallo Herr Beeler
Was sagen Sie denn zu den von mir genannten Linderungsmethoden? Milch, Rescue-Creme. Ich habe eine Freundin, die Neurodermitis hat. Daher habe ich die Tipps.
Ansonsten habe ich nichts auszusetzen. Der Schluss fehlt ja noch. Den können Sie mir gerne auch schicken. Stelle mir da übrigens eine knappe Zusammenfassung als Konsens vor und vielleicht ein agitatorischer Aufruf an die beschuldigten Industrien und Kliniken, tief in sich zu gehen und zu überlegen, ob man nicht irgendwann anfangen will, im Vornherein die Gesundheit des Menschen zu schützen, anstatt schon bestehende Symptome kurzfristig zu lindern, dem Patienten allerdings andere Problem zuzufügen (Nebenwirkungen).
UND: Ein Aufruf an alle Patienten, sich jede vom Arzt vorgeschlagene Therapie oder Medikamentenverabreichung detailliert und nicht in Fach-Chinesisch erklären zu lassen und ALLES zu hinterfragen.
Schöne Grüße und viel kreative Schaffenskraft beim Verfassen des Schlusses
Jasmin Bangel (E-Mail: jazzieba@yahoo.com)

 

Freitag, 6. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Vielen Dank für die Tipps. Neurodermitis ist ein sehr komplexes Gebiet. Ich will den Leuten bewusst KEINE Therapien anbieten, zumal es kein Patentrezept gibt. Vielmehr möchte ich mich auf die Ursachenerkennung beschränken resp. die heute begangenen Fehler zeigen.
Was es bei Neurodermitis (überhaupt in der Medizin) bräuchte, wäre zuerst einmal eine saubere, exakte Diagnostik. Bei einem Auto können Sie einen Elektronikfehler mit modernen Hightech-Geräten orten. Im Gegensatz dazu muten die heutzutage angewendeten schulmedizinischen Allergie-Diagnostik-Methoden geradezu primitiv an. Ein Beispiel dafür ist z.B. die Stärke einer allergischen Reaktion allein an einer Hautveränderung ablesen zu wollen. Das „Nervenkostüm“ reagiert viel schneller und präziser als die Haut.
Meiner Meinung nach kann es gar keine „Heilung“ geben, solange das System so läuft, wie es das tut. Das beweist ja die Zunahme an allergischen Krankheiten und Neurodermitis. Folglich gibt es nur eines: bei den Wurzeln (Umwelt) ansetzen!
Ich habe mich mit dem Thema selber schwer getan, weil es komplex ist. Es bereitet bereits einige Mühe, in diesem Dickicht nur einigermassen durchzusehen. Irgendwie befriedigt mich der Beitrag nicht, aber ich weiss nicht warum. Vermutlich, weil er nur ein gut gemeinter Ansatz ist, aber keine perfekte Lösung des Problems bietet. Es ist alles nur Stückwerk. (> Mir fällt im Moment nichts Gescheiteres ein.) Auf der anderen Seite stelle ich fest, dass bei den Neurodermitikern ein grosses Heilsbdürfnis vorhanden ist. Da wird nach jedem Strohhalm gegriffen. Verständlich. Dass dann aber von der Medizin, Pharmaindustrie etc. mit reiner Symptombekämpfung daraus ein Geschäft zu machen versucht wird, DAS ärgert mich – und deshalb habe ich auch den Beitrag verfasst.
Was ich bei Recherchen festgestellt habe: Praktisch alle Dermatologen sind – pardon – Fachidioten; sie erkennen Zusammenhänge nicht bzw. wollen sie nicht sehen.
Wichtig ist jetzt einmal die Konfrontation mit den Verantwortlichen zu suchen.
Bin gespannt, was sich daraus ergibt.
Die Schweizer Neurodermitiker (ich verallgemeinere hier wieder einmal…) fallen mir im übrigen auf den Wecker. Statt auf die Barrikaden zu gehen und für verträgliche Produkte etc. zu kämpfen, hängen sie am Gängelband der Medizin und Pharmaindustrie. Damit muss Schluss sein! Denn so löst man das Problem nicht!
Falls ich mich irgendwie in meiner Argumentation irren sollte, sagen Sie es mir bitte mit „Einspruch!“ (Ich vermisse bereits „Mensch, Mensch, Mensch“ und „verdammt nochmal“ – zücken Sie bei Bedarf ruhig die Peitsche und bringen Sie mich auf Trab! – Keine Angst, ich denke so nur bei mir, nicht bei Tieren!)
Als Schluss möchte ich Ihre Worte übernehmen, weil sie genau dem entsprechen, was ich sagen möchte.
Herzliche Grüsse und nochmals ein flottes Dankeschön!
Urs Beeler

PS: Auch noch ein spezieller Gruss an Sie von Herrn Bossert (kein Witz).

 

Freitag 6. Februar 2004

Hallo Herr Beeler,
Sie haben recht: Der Beitrag ist nicht befriedigend. Für Sie ist er es nicht, weil es bisher nur aufgeschriebene Kritik ist, die noch nichts bewirkt hat und in Ihrer Vorahnung vielleicht auch nichts bewirken wird (Sie Pessimist, Sie) und für die Leser wird er auch nicht befriedigend sein, allerdings aus einem anderen Grund (meiner Meinung nach). Und zwar fehlen Auswege.
Ich kann verstehen, dass Sie keine Therapievorschläge machen möchten. Das müssen Sie ja auch nicht. Aber wie wäre es mit Adressen (Internet) und Zeitschriften, Büchern und vielleicht guten Ärzte, also Medien, die Sie befürworten, um sich zu informieren, Rat zu holen und vielleicht auch Linderung zu erhalten???
Einfach ein bisschen Hoffnung für die Patienten?
Bonsoir.
Jasmin Bangel (E-Mail: jazzieba@yahoo.com)

P.S.: Nun haben wir doch weiterhin Kontakt, aber diesen eher professionellen Kontakt kann ich mit mir vereinbaren.
Schönen Gruß an Herrn Bossert *grins*

 

Samstag, 7. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Wenn ich Hoffnungen machen würde, dann würde ich falsche Hoffnungen machen – und das will ich nicht. Es wäre ein absoluter Widerspruch, wenn ich dann noch eine Liste von Ärzten (ohne Rückgrat!) und Büchern („Heilung“, die’s nicht gibt) veröffentlichen würde. Zuerst müsste man wirklich einen oder mehrere Mediziner mit Rückgrat finden. Ich hab’s in der Schweiz, Deutschland und Österreich probiert – ohne Erfolg. (Wenn’s so einfach wäre, müsste ich ja den Job nicht machen!)
Sie stecken persönlich Ihre Grenzen genau ab, ich mache es journalistisch genauso. Ratgeber, angebliche „Heilsbringer“ etc. gibt’s bereits mehr als genug. Damit habe ich nichts am Hut. Das machen K-Tipp, Saldo, Natürlich, Oeko-Test etc. schon mehr als genug.
(…) Ich brauche nämlich sämtliches Adrenalin und Testosteron für die bevorstehenden harten Auseinandersetzungen mit der KMF-Lobby, Waschmittelherstellern, Medizin- und Pharma-Lobby – und nicht zuletzt auch zur Verteidigung vor den demnächst zu erwartenden feindlichen massiven B-52 Angriffen auf meine Scud-Stellungen… [Anmerkung der Mythen-Post: Diese Zeilen dürfen nicht falsch verstanden werden. Beeler ist vehement gegen Krieg und ihm sind die schrecklichen Kriegsbilder aus Vietnam etc. stets bewusst.
Beeler will journalistisch militant gegen die Verursacher kämpfen. Dabei benützt er den Militärjargon. Der Leser möge dafür Verständnis haben.]
Im Ernst: Sie bringen mir geistig im Moment vermutlich viel mehr. Unsere Dialektik (These/Antithese) wirkt sich auf meine Arbeit positiv aus. Ihre Gedanken sind eine wertvolle Hilfe und Ergänzung. Danke!
Sie sprechen von Hoffnung. Als alter Reichianer hoffe ich, dass mir wenigstens im Jenseits einmal die absolute sexuelle Erfüllung zuteil wird, die mir in dieser verkorksten Gesellschaft im Diesseits verwehrt wird. (Wilhelm Reich im Himmel weiss, wovon ich spreche. Es geht primär um die Qualität, nicht Quantität!) [Anmerkung: Die kam später zum Glück noch – über 30fach…] Aber ich will nicht vom Thema abweichen. Wenigstens darf ich mich an Ihrem Geist erfreuen. Sie schreiben: „Der Beitrag ist nicht befriedigend. Für Sie ist er es nicht, weil es bisher nur aufgeschriebene Kritik ist, die noch nichts bewirkt hat und in Ihrer Vorahnung vielleicht auch nichts bewirken wird (Sie Pessimist, Sie) und für die Leser wird er auch nicht befriedigend sein, allerdings aus einem anderen Grund (meiner Meinung nach). Und zwar fehlen Auswege.“
Sie haben es „gecheckt“. Das System wird mit seinen inneren Widersprüchen weiter funktionieren. Jetzt verstehen Sie vielleicht auch, wieso ich mir praktisch täglich den Tod wünsche – weil es eine Erlösung wäre von all diesen Widersprüchen und der ganzen gesellschaftlichen Heuchelei, die mir schier unerträglich ist!
Die Dermatologische/Allergologische Uniklinik-Leitung hat ihren Medizinern bereits einen Maulkorb verpasst. Kein Witz! Die dürfen Beeler keine Antworten mehr geben. Beschluss der Klinikleitung. So funktioniert das System in der Praxis.
Bei Coop steht immer noch unveränderlich ein komplettes „Allergie-Waschmittelprogramm“ im Angebot. Und Sie staunen, weshalb ich Pessimist geworden bin. (Ich war nicht immer so, aber all die negativen Erfahrungen haben mich zu dem gemacht).
Antworten haben die Herren Dermatologen und Waschmittelproduzenten keine mehr auf meine Fragen und Einwände. Aber sie sind „böse“ auf Beeler, weil er ihre ganze Scheinwelt und Heuchelei wie eine Seifenblase zum Platzen bringt.
Gute Ärzte? Wo bitte? Falls sich im Forum irgend einer angesprochen fühlt, möge er sich bitte melden. Wirklich gute Menschen sind äusserst selten.
Umweltschadstoffe sind bei einer Neurodermitis ein zentrales Problem. Gerade dies aber wird heutzutage in der Praxis total ausser Acht gelassen. Wieso ändert sich z.B. der Hautzustand am Meer oder in den Bergen? Weil die Luft besser ist!
Das übliche Diskutieren über Pollen etc. unter Allergologen ist ein Ausweichen von den heutzutage wirklichen Problemen. Es wäre besser, bei (reine Annahme) 90% der Betroffenen eine Medikamentierung vollständig abzusetzen > nicht bei denen, die ohne nicht auskommen, denn das wäre verantwortungslos. Ich glaube, ein „heilsamer Schock“ würde durch die Gesellschaft gehen. Vielleicht würde so mancher wieder den Wert sauberer Luft erkennen und schätzen lernen und dadurch ein Umdenken stattfinden.
Anders läuft es heute: Die Medizin ist dazu da, krank gewordene zu dopen. Ja nichts ändern, „dank“ der Medizin kann alles in gewohntem Stil weiterlaufen. Krank gewordene Leute werden medizinisch an der krank gewordenen Umwelt angepasst. Völliger Mumpitz!
Mich ärgert es, weil dies alles nicht sein müsste, Umweltprobleme sind vom Menschen selbst künstlich und völlig unnötig geschaffene Probleme!! Gleich krank und unnötig wie tierquälerische Tierversuche, Tiertranporte etc. Aber die menschliche Geschichte strotzt ja nur von solchen Absurditäten. Wie soll man da noch positiv denken können und Optimist sein? Gut geht es in dieser Gesellschaft vermutlich nur noch dem, der sich betrinkt, aber selbst hier kommt die unvermeidliche Retourkutsche…
Aber ich will sie nicht belasten. Sie sind noch jung. Freuen Sie sich!
Ich freue mich, dass wir unsere „Beziehungskrise“ überstanden haben und „eher professionellen Kontakt“ pflegen. Im „Normalfall“ höre ich jeweils nichts mehr. Frau M. ist mir auch „abgesprungen“ und schreibt jetzt im Forum von Kessler.
Apropos Frau M.: Ihre Power Point Präsentation kann man seit heute von der Mythen-Post Homepage herunterladen unter https://mythen-post.ch/themen_uebersicht/heizen
Falls Sie das Programm Power Point auf Ihrem PC installiert haben, können Sie sich Frau M.’s Präsentation ja mal anschauen. Selbstverständlich weiss sie – typisch Beeler… – von diesem Download noch nichts. *Überraschung!!!*
Eine gute Nacht und bis bald!
Urs Beeler

PS: Im Anhang noch ein Bild meiner neuen Freundin… (Ich finde sie optisch nahezu vollkommen. Betr. Geist und Charakter kann ich leider nichts sagen.)

Charlize Theron hat’s Beeler angetan…

 


 

Filmtipp

Samstag, 7. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Durch Zufall habe ich gesehen, dass Charlize heute um 22.40 im ARD kommt. Bin gespannt, was Sie von ihr halten.
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

 

Neurodermitis-Text (Schlussteil)

Samstag, 7. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Ich habe aus unseren kürzlichen E-Mails nachfolgenden Schluss-Text konstruiert. Bin mir nicht sicher, ob es so i.O. ist. Sie würden es wahrscheinlich anders machen. Aber da ich das Thema bereits „anders“ angepackt habe, muss wohl auch der Schluss anders sein. Bin gespannt auf Ihre Meinung. Kürzungen/Ergänzungen einfach mailen.
Hoffe, Sie sind wohlauf und kommen in den Genuss eines schönen Wochenendes.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Tatsächlich versuchte ich zuerst den Text in bzw. mit Ihrer Sichtweise zu machen – hat jedoch nicht geklappt. Warum, weiss ich nicht.

 

Sonntag, 8. Februar 2004

Hallo Herr Beeler
Den Schlussteil finde ich so in Ordnung. Zwar rufen Sie leider nicht dazu auf, dass jeder Patient explizit nachfragt, welche Risiken, Nebenwirkungen, Spätfolgen durch angebotene Therapien oder Medikamente entstehen können, aber das möchten Sie nun mal nicht. Es ist ja Ihre Zeitung…
Viel Erfolg mit Ihrem Artikel wünscht Ihnen grüßend
Jasmin Bangel (E-Mail: jazzieba@yahoo.com)

 

Neurodermitis-Text (Schlussteil)

Sonntag, 8. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Ich überlege mir Ihren Vorschlag noch. Da im Artikel jedoch quasi zu einem „Medizin(er)-Boykott“ aufgerufen wird, frage ich mich, ob man den Ärzten dann zum Schluss wieder indirekt die Hand bieten soll. Ist das klug?
Es geht mir nicht einmal darum, was ich will, sondern um das, was objektiv richtig ist.
Keine Frage: Ich bin im Grunde ein sturer Mensch. ABER: Gegenüber guten Argumenten bin ich immer offen und sehr dankbar. Dann ändere ich auch meine Meinung, wenn ich sehe, dass ich falsch liege.
Sie haben ja bereits gesehen, dass ich betr. unserer Beziehung sehr lernfähig bin und wir haben es sogar so gut hingekriegt, ohne, dass einer von uns leiden muss. Das ist Konsens.
Ein solches positives Verhältnis habe ich jedoch gegenüber den Medizinern nicht!
Ich habe mir überlegt, ausnahmsweise den Artikel VOR dem Druck ins Internet zu stellen, einen Mail-Versand zu machen und allfällige Dermatologen-Stimmen einzufangen. Eine gute oder schlechte Idee? Sie sind cool und unbefangen. Bitte mailen Sie mir, was Sie davon halten.
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

PS: Bossert scheint wegen dem Isover-Mail bereits wieder Angst bekommen zu haben. Ich kann’s nicht verstehen.

 

Sonntag, 8. Februar 2004

Hallo Herr Beeler
Charlize Theron ist wirklich eine Augenweide… Für meinen Geschmack allerdings zu dünn. Sie soll sehr gut schauspielern, habe den Film aber nicht gesehen. Was halten Sie denn von Meg Ryan, siehe http://www.megryan.de/deutsch/fs_pictures ?
Sie ist bezaubernd!
Schöne Grüße
Jasmin Bangel (E-Mail: jazzieba@yahoo.com)

 

Sonntag, 8. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Meg Ryan ist eine hübsche Frau und wirkt sehr herzlich z.B. in der Schlussszene von „Schlaflos in Seattle“.
Bewundernswert an Charlize Theron ist: sie ist total entspannt und locker, bewegt sich mit der Leichtigkeit einer Feder (macht z.B. auch das Rad mit der Leichtigkeit einer Artistin!). Ihr Facettenreichtum ist unglaublich. Vor allem mit ihrem Gesicht, aber auch mit ihrer Körpersprache kann sie das gesamte menschliche Gefühlsspektrum wie eine Virtuosin auf einem Klavier durchspielen. Das ist schon phänomenal!
Was mir besonders gefällt, ist ihre jugendliche, teenagerhafte Ausstrahlung.
Charlize ist hübsch und keck. Wobei es interessant zu erfahren wäre, wie’s in der Seele dieser Frau aussieht. Im Internet habe ich gelesen, dass ihre Mutter „in Notwehr“ den Vater erschossen und den Onkel schwer verletzt habe. Charlize soll damals 16 Jahre alt gewesen sein. Wäre interessant, die echte Charlize Theron zu kennen und zu studieren, nicht, was über sie geschrieben wird.
Charakter, Kunst, Schönheit, Intelligenz etc. können z.T. sehr stark divergieren. Zum Glück habe ich Sie, Frau Bangel: „Beeler, brav cool bleiben…“
Meg Ryan finde ich eine „hübsche Kollegin“. Mit ihr könnte ich in einem Hotel ein Doppelbett teilen, ohne, dass irgend etwas passiert. Und wir beide würden am Morgen zu Reportern, die mit der Frage kommen „Wie war’s?“ antworten: „Nice!“ (Aber wie gesagt: es ist nichts passiert! Nicht einmal ein Gutenachtkuss!)
Mit Charlize Theron dagegen gäb’s im selben Hotel und Schlafzimmer bestimmt eine unruhige Nacht…
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

PS: Im Anhang noch zwei Bilder [Anmerkung der Mythen-Post: Im Forum nur eines davon] von Charlize. Das im Stil von Leni Riefenstahl gemachte Original-Bild ist qualitativ leider nicht optimal. Ich kann auch nicht einen hundertprozentige Garantie geben, ob es sich beim abgebildeten Körper tatsächlich um denjenigen von Charlize handelt. [Anmerkung der Mythen-Post: Nicht im Forum] Jedenfalls ist er ästhetisch wunderbar. Ich finde die Proportionen harmonisch. Obwohl sie einen bescheidenen weiblichen Vorbau hat, wirkt sie sehr sexy. Hier schönheitschirurgisch (wie es es in Hollywood üblich ist) nachzuhelfen, wäre eine Todsünde!
Vielleicht mache ich noch einen separaten Charlize-Theron-Link mit schönen Bildern von ihr auf der Mythen-Post Homepage. Das zieht noch mehr Leute an. (MegRyan mit über 600’000 Besuchern!)

Die kecke Charlize.

 

Sonntag, 8. Februar 2004

Hallo Herr Beeler
Ich will Sie ja nicht belehren, aber wenn Sie realistisch sind, werden Sie zugeben müssen, dass auch die Patienten, die Ihren Artikel gelesen haben, eventuell noch zum Arzt gehen, ganz einfach aus dem Grunde, da Sie Hilfe brauchen, wegen einer Krankheit. Und DIEJENIGEN, die dann noch zum Arzt gehen, sollen nicht immer ja und amen sagen, sondern wenigstens, mindestens hinterfragen, worum es sich bei einer, zum Beispiel Cortison-Behandlung handelt. Wissen Sie, was ich meine?
Sie vertreten Ihren Standpunkt treu und stur – und das soll ja auch so sein, allerdings stecken Sie nicht in all den Köpfen, die verzweifelt auf der Suche nach Linderung sind. Und diese Menschen sollten zumindest bedenken, dass der Arzt einen vorher aufklären MUSS. Dann kann der Patient immer noch entscheiden, ob er die Therapie macht oder nicht. Und je mehr man nachfragt, je mehr negative Aspekte der Arzt einem erzählt, je mehr man erfährt, dass es mehr negative Seiten, als positive Seiten an der Therapie gibt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Patienten sagen: „OK, ich lebe lieber mit den jetzigen Unannehmlichkeiten meiner Krankheit, als nach der Therapie kaputte Nieren, dünne Haut und einen aufgeschwemmten Körper zu haben.“
Wenn Sie den Artikel vor dem Druck ins Internet stellen, kann es natürlich sein, dass die Schockwirkung vermindert wird. Es ist dann kein Überraschungseffekt mehr da. Zumindest nicht so stark. Allerdings würden Sie vor dem Druck erfahren, ob eventuelle Klagen zwecks Vorwürfen auf Sie zukommen. Ich weiß es nicht, Herr Beeler. Ich kann mich da nicht entscheiden.
Fragen Sie doch erstmal Kessler und vielleicht Frau M. und Frau G. Die haben damit wahrscheinlich mehr Erfahrung als ich.
Viel Glück
Jasmin Bangel (E-Mail: jazzieba@yahoo.com) [Anmerkung: Eine kluge junge Frau. Denn was sie oben schreibt, leuchtet ein.]

 

Neurodermitis-Text (Schlussteil)

Sonntag, 8. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Aus Ihrer Sicht haben Sie auch irgendwie recht. Aber es erscheint mir taktisch klüger, zuerst eine möglichst tiefe Bresche zwischen Arzt und Patient zu schlagen – damit beide Seiten nachzudenken beginnen!
Wegen evtl. Klagen mache ich mir keine grossen Sorgen. Das werden in diesem Frühling noch so viele, dass die alle dumm dastehen… (Operation Winkelried)
Kessler befasst sich „nur“ mit Tierschutz und denkt in erster Linie an sich selbst. Frau M. und Frau G. haben auch schon einiges geleistet – in diesem konkreten Fall sind es für mich jedoch „brave, ältere Frauen, die mir nicht weiter helfen können“. Vor allem bei Frau G. scheint mir nach Jahren die Luft draussen zu sein. Schade.
Sieht so aus, als ob ich das Problem wie Sly in „Rambo I“ selber lösen muss… (Bossert: „Um Himmelswillen…!!!“)
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

 

Mutter Bangel

Sonntag, 8. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Falls ich betr. Charlize usw. etwas ungestüm werde, nehmen Sie mich bitte in die Zügel! Für mich ist eine Mutter Bangel wichtig, die aus der Ferne schaut, dass ich keine (zu grossen) Dummheiten mache.
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

 

Sonntag, 8. Februar 2004

Hallo Herr Beeler
Jaja, die Männer… Während Frauen eher auf Gesicht und Ausdruck schauen, geht´s bei den Männern immer nur ums Eine. Ich brauche Sie nicht zu zügeln Herr Beeler. Ich muss auf „Anzüglichkeiten“ ja nicht reagieren *grins* [Anmerkung der Mythen-Post: Dieses clevere junge Weibsbild!] Haben Sie denn keinen besten Freund, mit dem Sie über Fleischliches reden können?
Bei mir sind Sie da eher an der falschen Adresse.
Einen schönen Abend noch
La mère Bongell(e) (E-Mail: jazzieba@yahoo.com)

 

Sonntag, 8. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Ich hab‘ da schon jemanden, mit dem man über „alles Fleischliche“ offen diskutieren kann. (Das war übrigens in allen Lebensphasen – von Kindheit bis heute – bei mir so. Natürlich nicht immer dieselbe Person!!). Nach Jahrzehnten stellt sich mir jedoch die Frage, ob „tatsächlich nur Männer Männer wirklich verstehen“ können. Ist es so?
Sie haben mich ausnahmsweise mal missverstanden [Anmerkung der Mythen-Post: Täuscht sich da Beeler nicht selber?!]: Ich möchte mit Ihnen nicht über Fleischliches reden (unsere Beziehung ist ja „professioneller Natur“ […]), sondern dass Sie mich vor Fehlgriffen schützen. Mutter Bangel ist cool, 977 km weit entfernt (hat Distanz) und besitzt den Überblick. Männer sind – vor allem, wenn sie noch jünger sind – stark hormongesteuert; manchmal machen sie Dummheiten, die sie hinterher bereuen. Intelligente, selbstbewusste Frauen könnten sie davor bewahren.
Gesicht und Ausdruck finde ich übrigens auch wichtig. Das „ganze Paket“ muss stimmen (klingt jetzt stark materiell, aber ich meine es nicht so).
Für heute wünsche ich Ihnen noch einen schönen Abend und eine gute Nacht, Frau von Stein. Bis bald!
Mit herzlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Guten Morgen

Montag, 9. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Habe das Fleisch heute morgen bereits um 04.00 Uhr gekreuzigt (Redewendung stammt von Dr. Gion Darms, meinem ehemaligen Philosophielehrer) und fühle mich gut.
Einen schönen und erfolgreichen Tag wünscht Ihnen
mit herzlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Beitrag zum Thema MCS

Donnerstag, 5. Februar 2004

Lieber Christian
Untenstehend der versprochene MCS-Artikel für die nächste Mythen-Post Ausgabe. Ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du den Beitrag redigieren könntest. Auch für ev. Kürzungen/Ergänzungen bin ich Dir sehr dankbar.
Es soll bewusst kein braver Beitrag sein, sondern einmal etwas Provokatives zum Thema. Kommunikation durch Konfrontation!
Herzlichen Dank zum voraus!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Donnerstag, 5. Februar 2004

Lieber Urs
Habe Deinen Bericht gelesen, der ist sehr gut so, und trifft ins Schwarze, natürlich würde ich in einigen Sätzen nicht so auf Konfrontation setzen, wo es um allzu persönliche Vorwürfe geht. Doch das ist Dein Stil und wahrscheinlich hast Du auch die Power, um auf Reaktionen kontern zu können.
Alles Gute und Gruss
Christian (E-Mail: ch.schifferle@bluewin.ch)

 

Donnerstag, 5. Februar 2004

Lieber Christian
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich möchte die verantwortlichen Typen noch viel härter treffen. Aber wie lernte mich doch Kessler: „Cool sein“, auch wenn man aus der Haut fahren könnte.
Ich bin stinksauer auf diese verdammte Mafia und werde mich aus Gründen der Psychohygiene bei den Verantwortlichen noch eingehend abreagieren, siehe
Coop unter https://mythen-post.ch/datei_archiv_21_1_04/omo_sensitive_coop_14_1_04
Henkel https://mythen-post.ch/datei_archiv_21_1_04/anzeige_henkel_15_1_04
Lever-Fabergé https://mythen-post.ch/datei_archiv_21_1_04/anzeige_lever_15_1_04
Den massivsten Scud-Angriff jedoch plane ich gegen die Migros, welche im Vertrieb von allergie- und MCS-auslösenden Produkten Marktführer in der Schweiz ist.
Schaue, ob ev. T.G. vom xy etwas über die Kampagne bringen könnte. Du hast einen guten Draht zu ihm (Ich stosse „normale“ Journalisten mit meiner Art meistens vor den Kopf…)
Jetzt ist der Zeitpunkt für die totale Konfrontation gekommen – ohne Rücksicht auf Verluste.
Dir weiterhin alles Gute und herzliche Grüsse
Urs


 

Neue Festplatte

Donnerstag, 5. Februar 2004

Grüezi Herr Beeler
Ihre neue Festplatte von LaCie ist soeben eingetroffen und für Sie abholbereit.
Mit freundlichen Grüssen
L.G.

 

Donnerstag, 5. Februar 2004

Hallo Herr G.
Vielen Dank für die gute Nachricht! Ich komme sie noch heute abholen.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Ein neues Kompliment!

Freitag, 6. Februar 2004

Hallo Frau B.
Nach Ihrer heutigen (…) muss ich Ihnen spontan wieder einmal ein Kompliment machen. Zusätzlich zu Ihrer freundlichen Art, wie Sie (…), stimmt auch das Styling. Ihre aktuelle Frisur finde ich optimal. Sie beweisen ebenso viel Geschmack in Sachen Mode („hübsch, keck und aufgestellt“), z.B. was Sie am 5.2.04 trugen > Ihr eigener Stil! Das ergibt ein sehr positives Bild.
So, jetzt ist aber Schluss. Sonst werden Sie mir noch übermütig und möglicherweise sogar eitel (kleiner Scherz. Ich glaube nicht, dass betr. letztgenanntem bei Ihnen eine Gefahr besteht. Das würde gar nicht zu Ihnen passen.)
Machen Sie weiter so!
Mit herzlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler


 

ISOVER

Samstag, 7. Februar 2004

Lieber Herr Bossert
Ich habe Ihnen noch einen netten Gruss von Frau Bangel auszurichten. Wir beide mögen Ihren Humor („S wär nätt, wenn fir d MINERGIE-Doktrin no danggscheen saisch“).
Ebenso sind Frau Bangel und ich felsenfest entschlossen, St. Gobain Isover SA wie ein Kartenhaus zum Einsturz zu bringen. Als Statiker können Sie sich bestimmt gut vorstellen, wie das aussehen wird. Ich seh‘ Sie schon in „10 vor 10“ als Studiogast oder je nach dem mit einer Live-Schaltung nach Oetwil an der Limmat. Daniela Lager: „Herr Bossert, Sie befassen sich seit 40 Jahren mit dem Thema Wärmedämmung und sind in der Schweiz DER Fachmann auf diesem Gebiet. Habe Sie persönlich mit einem so raschen Ende von ISOVER gerechnet?“
Wie werden Sie antworten?
Am Mittwoch darauf Paul Bossert auf dem heissen Stuhl in der „Rundschau“. Reto Brennwald: „Herr Bossert, warum funktionierte die KMF-Story über 60 Jahre?“
Will heissen: Wir müssen uns jetzt schon auf die Zeit „danach“ einstellen.
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

 

Samstag, 7. Februar 2004

Hallo Herr Beeler
Vergässe Sie dä Saich, d Leesig isch naimen andersch. Verstoosch, Digge?
Paul Bossert (E-Mail: paul.bossert@greenmail.ch)

 

Montag, 9. Februar 2004

Lieber Herr Bossert
Meiner Meinung nach muss die Lösung anders aussehen: Sie lassen sich im Osten zum MiG-29-Pilot ausbilden…
Herzliche Grüsse
Urs Beeler


 

Bossert neu wieder an Operation Winkelried mitbeteiligt

Montag, 9. Februar 2004

Lieber Herr Bossert
„Minergie-Doktrin“ jetzt online unter https://mythen-post.ch/datei_archiv_9_2_04/minergie_doktrin_29_11_03
Gruss
U.B.

PS: Gerüchten zufolge wird Herr Bossert demnächst auf einer MiG-29 den Pilotenschein machen…

 

Montag, 9. Februar 2004

Scheen, Herr Beeler, wie Sii das aanebrocht hän!
Dä mit em Miggi 29 isch nid luschdig!
Machs emool besser.
Eppen e soo > und do isch no ain …
Gruess Bo (E-Mail: paul.bossert@greenmail.ch)


 

Starke Allergie bei farbintensiver Ikea Bettwäsche

Sonntag, 8. Februar 2004

Sehr geehrte Damen und Herren
Ich habe aufmerksam Ihr Forum zu Allergien im Zusammenhang mit Waschmitteln gelesen. Dass ich allergisch auf Persil bin, weiss ich seit ca. 10 Jahren.
Ich habe verschiedenes probiert und komme eigentlich – „dummerweise“ muss man schon sagen – am besten mit Persil Sensitiv [Anmerkung der Mythen-Post: Damals das einzige duftstofffreie und verträgliche Persil. Später wurde auch dieses mit allergieauslösenden Duftstoffen versehen!] aus.
Nun habe ich vor einigen Wochen eine Bettwäsche bei IKEA gekauft, in intensiven Rot- und Orange-Tönen. Ich ahnte schon dass es hier Probleme geben könnte wegen den Chemikalien für die Rot und Orange-Färbung, dachte jedoch, mit mehrmaligen Waschen das Problem lösen zu können. Das klappte nicht, ich musste mich morgens am ganzen Körper kratzen. Nach dem fünften Waschen probierten wir die Bettwäsche nochmal. Diesmal gab es wieder den Juckreiz am ganzen Körper. Meinem Freund ging es genauso. Ich möchte nun diese Wäsche zurückgeben. Meine Frage: Haben Sie schon einmal davon gehört, dass es bei intensiven Farben zu Allergien kommt? Gibt es vielleicht ein Mittel, um diese Allergieauslöser aus der Wäsche herauszubringen? Ist Ihnen die Problematik bei dieser farbintensiven Bettwäsche bekannt? Bisher hatte ich mit keiner Bettwäsche von IKEA dieses Problem.
Viele Grüsse aus Deutschland
EVA Wipplinger (E-Mail: Eva.Wipplinger@gmx.de)

 

Sonntag, 8. Februar 2004

Sehr geehrte Frau Wipplinger
Vielen Dank für Ihr Feedback
Der Grund dafür, dass Sie Persil Sensitiv am besten vertragen, liegt darin, dass dieses Waschmittel u.a. kein Parfüm enthält. Die Meinung der Mythen-Post wird dadurch einmal mehr bestätigt. NUR: In der Schweiz ist dieses Waschmittel leider NICHT erhältlich!
Eine Möglichkeit für die schlechte Hautverträglichkeit bei der erwähnten IKEA-Bettwäsche könnte tatsächlich die Färbung resp. Textilbehandlung darstellen. Sie haben richtig reagiert und die Wäsche MEHRMALS ausgewaschen. Wichtig ist: Die Waschmaschine muss blitzsauber sein (keine Rückstände von ev. parfümierten Waschmitteln und Weichspülern etc.). Höher dosieren und mehr Wasser einsetzen! Gut ausspülen!
Tipp: Riechen Sie mal an der Wäsche und prüfen Sie, ob ev. allergische Symptome zu verzeichnen sind (Schwitzen, Juckreiz). Falls nicht, können wir das Waschmittel ausschliessen.
Als nächstes sollten Sie die Pflegeetikette überprüfen. Wenn es sich um 100% Baumwolle handelt, dürfte es „theoretisch“ keine Allergie resp. Hautirritation geben. Handelt es sich möglicherweise um ein Mischgewebe mit synthetischen Fasern? Bitte überprüfen!
Nicht alle Textilarten sind hautfreundlich. Gehen Sie bitte mal diese Schritte durch und teilen Sie mir mit, was Sie festgestellt haben. Bin selber gespannt, wo der Allergieauslöser (Ursache) liegt.
Einen schönen Abend wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Wenn Sie dann das Problem genau eruiert haben, würde ich IKEA darüber informieren. Sonst wird nämlich wild weiter produziert und „keiner hat eine Ahnung“.


 

Herzliche Grüsse aus Schwyz!

Montag, 9. Februar 2004

Liebe Frau Macho (E-Mail: bmacho@freesurf.ch)
Ich hoffe, dass Sie mir nicht mehr böse und nachtragend wegen meinem etwas eigenmächtigen und „sturen“ Verhaltens sind. Frau Bangel wie ich sind nach wie vor der Meinung, dass Sie sehr gute Arbeit geleistet haben und leisten (vgl. auch Ihr Forum-Eintrag bei Kessler in Sachen Tierschutz). Es wäre ein Fehler, sich zu verstecken!
Ich habe jetzt die Rubrik „Heizen“, siehe https://mythen-post.ch/themen_uebersicht/heizen etwas aufgemotzt.
Hoffe, dass so alles i.O. ist. Sonst bitte melden.
Ihre Kampagne gegen die Holzfeuerungsschadstoffschleudern in der Schweiz finde ich die beste innerhalb unseres Landes! Ich habe zu diesem Thema nichts Besseres gefunden. Dies sollte als Argument genügen!
Sogar ein Download Ihrer Power Point Präsentation ist jetzt ab der Mythen-Post Homepage möglich. Neue Infos können Sie jederzeit plazieren. Stur darf man sein, wenn man sich für das Positive einsetzt!
Und selbst wenn ich von Frau Macho nichts oder sogar nie mehr etwas höre, verschwindet die Erinnerung an ihre positive Arbeit nicht aus meinem Herzen.
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

PS: Schreiben Sie doch einen Artikel, wer von beiden „extremer“ sei: Kessler oder Beeler…


 

Beitrag zum Thema MCS

Montag, 9. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen, dass Sie mir Ihren MCS-Artikel zum redigieren anvertrauen wollten.
Wegen erneuten Renovierungen in meiner näheren Umgebung geht es mir zur Zeit gesundheitlich so schlecht, dass ich mich nicht mit der nötigen Sorgfalt mit Ihrem Text auseinandersetzen kann.
Vielleicht könnten Sie sich damit an Christian Schifferle von der MCS-Liga wenden.
Es tut mir leid, dass ich Ihnen im Moment nicht helfen kann. Ich hoffe auf Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüssen
S. v. D.

 

Montag, 9. Februar 2004

Sehr geehrte Frau v. D.
Das ist kein Problem. Christian Schifferle hat den Beitrag in der Zwischenzeit bereits angeschaut und abgesegnet.
Hoffe, dass es Ihnen bald wieder besser geht. Der bevorstehende Frühling bringt wieder neue Lebenskraft.
Einen schönen Abend wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Private Meinung

Montag, 9. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Folgende Nachricht gelangt nicht ins Forum: (…)
Wie würden Sie das interpretieren? Soll ich jetzt voll ran oder steckt hinter dieser zv ein zweite Jasmin Bangel „nur auf Distanz“? Das ist guter weiblicher Rat teuer!
(…)
Ich darf mich mit einer solchen Anfrage ruhig an Sie wenden (…) Vermutlich geben Sie mir den Ratschlag: „Seien Sie sich selbst!“
Mein Knacks: Wenn es „einfach“ ist, reizt es mich nicht mehr richtig. Der Widerstand ist für mich immer die Herausforderung.
Irgendwie habe ich – welch Widerspruch – selber Angst vor Nähe. (Deshalb mag ich Sie, liebe Jasmin, vermutlich auch so besonders!)
Was raten Sie?
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

PS: Wichtig – ich möchte weder zv noch mich verletzen, deshalb muss weise vorgegangen werden.
Würden Sie „Hallo zv“ loslegen oder „Hallo Frau xy“? Ich bin da etwas verunsichert. Sie sind hingegen cool und haben alles im Griff. Was schlagen Sie vor?

 

Montag, 9. Februar 2004

Guten Abend xy…
Wie sieht das denn aus? Wenn sie mit Ihrem Vornamen „unterschreibt“, dann können Sie sie auch mit zv anschreiben! Ich bin etwas schroff gerade. Ich brauche Ihre Nachricht an zv. Die Antwort auf eine E-Mail, die ich nicht kenne, kann ich nicht vollständig analysieren *ironie*
Es wäre zumindest hilfreich zu wissen, auf welche Komplimente sie reagiert hat!
Grüße
J.B.

 

Montag, 9. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Vielen Dank für Ihre Mithilfe. Ich überschlaf‘ mir mal die Mail und schick‘ sie Ihnen morgen zur Kontrolle. – Was ich mir da mit Frauen bloss für Probleme aufhalse… Ojjeeeehhhhhh!!!
Nochmals danke und gute Nacht!
Urs Beeler

PS: Seien Sie ruhig schroff – ich glaub‘, das liegt heute am Wetter (Hochdruck)

[Anmerkung der Mythen-Post: Beeler überschläft es dann aber nicht, sondern legt sofort los…]

 


 

Montag, 9. Februar 2004

Antwort kommt noch heute. Warten Sie noch ein paar Minuten. Danke.
Gruss U.B.

 

Variante 2 (Variante 1 wird weggelassen)

Hallo zv
Ihre Nachricht hat mich sehr gefreut! Vielen Dank!
Ich mag das Unkonventionelle. Wenn ich mich nicht täusche, haben Sie im Sommer einmal so ein bunt längs-gestreiftes Shirt (Regenbogenfarbe?) angehabt. Ich fand das super! Lebensfreude pur!
Als Kontrast dazu gibt’s in Luzern (habe ich schon gesehen) junge Leute, die ausschliesslich in Schwarz daherkommen: schwarze Schuhe, schwarze Socken, schwarze Hosen, schwarzes Hemd, schwarzes Jacket – wenn dann noch ein schwarzer Hut und eine schwarze Sonnenbrille dazukommt, sind es beinahe die Blues Brothers… Wobei: Jedem das seine. Wenn’s denen gefällt wie die Nacht daherzukommen – ich muss es ja nicht tragen.
Nicht selten findet man unter solchen Schwarzgekleideten Architekten. Ich glaube jedoch nicht, dass da gross Wärme ins Haus kommt… Vermutlich ist bei denen auch noch das Schlafzimmerraum inkl. Bettbezüge schwarz…
„Seinfeld“ (auf Pro 7), „Frasier“ und „Becker“ (auf SAT 1) befinden sich momentan in der Pause. Was halten Sie von Harald Schmidt?
Herzliche Grüsse aus Schwyz
Urs Beeler

 

Montag, 9. Februar 2004

Herr Beeler,
ich kann Ihnen da bedauerlicherweise nicht weiterhelfen… Ich kenne die Frau nicht. Deshalb kann ich nicht sagen, ob zv Ihnen die todernste Wahrheit geschrieben hat oder ob sie es nicht so ehrlich meint. Diese 2. Variante ist aber besser als die Erste! Wobei : Der von mir kursiv gesetzte Teil ist tatsächlich zu pessimistisch! Einfach den Satz weglassen.
Viel Erfolg noch
J.B.

 

Variante 3

Hallo zv
Vielen herzlichen Dank für Ihr freundliches Mail vom Samstag!
Lassen Sie sich von Ihren Chefs nichts vorschreiben! Ziehen Sie Ihren frischen Stil durch – Sie werden sehen, das tut gut! Das Wichtigste ist: ehrlich und sich selber sein!
Im Gegensatz zur M’strasse xy kann’s bei mir nicht jugendlich und positiv-frech genug sein…
Kleine Scherzeinlage: Warum nicht einmal – zur Auflockerung – Cosmo Kramer mit seinem schwarzen Rechtsanwalt als Studiogäste bei R.W. im „Regiotalk“? Das gäbe Stimmung!!
Hoffe, dass es Ihnen gut geht und freue mich, wieder von Ihnen zu hören.
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

 

Montag, 9. Februar 2004

Sehr gut Herr Beeler!
Variante 3 ist die beste! Da gehen Sie mehr auf zv ein als auf Ihre eigene Person. Frauen brauchen Aufmerksamkeit… Aber auch nicht zu viel: Zügeln Sie sich! [Anmerkung der Mythen-Post: Perfekter Ratschlag!] Variante 3 ist gut!
J.B.

 

Dienstag, 10. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Sie sind ein Schatz! Ich war von gestern 04.00 Uhr bis heute morgen um 02.00 Uhr auf den Beinen. Da lassen die psychischen und physischen Kräfte jeweils nach. Bin froh, wenn ich mich an solchen nervlich angespannten Tagen auf Sie verlassen kann.
La mère Bongell(e) hat mich vorhin noch auf eine neue Idee gebracht. Warum nicht die Kreation eines neuen Verbs „bongeller“ (= „gut sein“, aber auch „süss sein“ > ich bin süss, du bis süss…)?

Ich konjugiere:
je bongelle
tu bongelles
il bongelle
nous bongellons
vous bongellez
ils bongellent

Das Mail werde ich am Abend an zv schicken.
Irgendwie habe ich jetzt schon „Beziehungsangst“, ich könnte meine Freiheit und Unabhängigkeit verlieren. Ich habe mit Kessler vor ein paar Monaten einmal über dieses Thema gesprochen; der weiss genau, um was es geht. Umgekehrt ist da auch immer wieder die Versuchung… Man hat es als Mann wirklich nicht einfach…
Vorausgesetzt, ich wäre nach einem Selbstmord ein freier, glücklicher Geist ohne Kummer und Sorgen, würde ich vom Himmel aus auf Malibu und Charlize Theron hinunterblicken. Welch‘ Versuchung!
Herzliche Grüsse Ihres „verrückten“ Schweizers (Schwyzers)
Urs Beeler

 

Das Neuste

Dienstag, 10. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Wissen Sie, wie der Franzose sagt, wenn ihm etwas sehr gut gefällt und er es süss findet? „C’est bongelle…!“
Ich bin froh, dass es Sie gibt!
Beste Grüsse
Urs Beeler


 

Ein neues Thema für „Natürlich“?

Dienstag, 10. Februar 2004

Sehr geehrte Frau Horat
Es ist bekannt, dass Duftstollallergien (Allergien allgemein) in den vergangenen Jahren stark zugenommen haben. Niemand sagt jedoch in der Öffentlichkeit, WARUM das so ist.
Ein Hauptgrund ist die heutzutage in verschiedensten Produktgruppen stattfindende Zwangsparfümierung.
Nach dem Motto „Taten statt Worte“, nimmt die Mythen-Post noch im Verlaufe dieses Frühlings die Verursacher ins Visier. Ein Thema für „Natürlich“?
Hier drei Links, damit Sie sehen können, worums geht:
Strafanzeige gegen Henkel: https://mythen-post.ch/datei_archiv_21_1_04/anzeige_henkel_15_1_04
Strafanzeige gegen Lever-Fabergé: https://mythen-post.ch/datei_archiv_21_1_04/anzeige_lever_15_1_04
Schreiben an Coop: https://mythen-post.ch/datei_archiv_21_1_04/omo_sensitive_coop_14_1_04
Marktführer in der Produktion und im Vertrieb allergie- und MCS-auslösender Produkte ist in der Schweiz die Migros. Selbstverständlich wird gegen diesen Grossverteiler auch noch entsprechend vorgegangen. Doch davon später.
Wäre gut, wenn Sie vorgängig etwas in Ihrer Zeitschrift bringen könnten.
Mit herzlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Im Sinne des Gleichbehandlungsprinzips werden – so gut wie es in der Praxis machbar ist – möglichst alle verantwortlichen Firmen mit einer Klage eingedeckt. Ein unkonventionelles, aber dringend nötiges Vorgehen!

 

[Anmerkung der Mythen-Post: Eine analoge Aufforderung ging auch noch an die Zeitschriften „Saldo“ und „Pulstipp“.]

 

Glas- und Steinwolle

Dienstag, 10. Februar 2004

Guten Tag,
auf Ihrer Homepage habe ich Ihr Engagement gegen die besagten Isolierstoffe gelesen. Ich bin erstaunt, dass Sie nur alle Nachteile aufbauschen, ohne aber nur ein Wort über mögliche Alternativen zu verlieren. Deshalb hier ein Spruch aus dem leider eingegangenen Nebelspalter:
Manche meinen, sie vernehmen aus der Zeitung,
was in der weiten Welt geschieht.
Dabei lesen sie nur, was in der Zeitung steht!
Dies gilt je länger je mehr, und auch für alle andern Medien.
Einen schönen Tag wünscht
Peter Chiappori (E-Mail Adresse auf Wunsch des Absenders am 29.7.04 gelöscht.)

 

Dienstag, 10. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Chiappori
Zum Lesen gehört dazu, dass man ALLES liest. Sie finden auf der Mythen-Post Homepage auch Beiträge über Naturisolationen (z.B. HAGA AG), Zellulose (z.B. Thermofloc), Holzfaserdämmplatten (z.B. Steico). Die Mythen-Post fordert kritische Leser, die sich kundig machen.
Es werden heutzutage viel zu viele pfannenfertige Lösungen angepriesen. Das ist gefährlich. [Anmerkung der Mythen-Post: Das Denken kann niemandem abgenommen werden.] Sie schreiben, dass betr. KMFs Nachteile „aufgebauscht“ würden. Sagen Sie mir nur einen einzigen Vorteil dieser Produkte abgesehen vom Preis.
Wenn Sie Medienkritik betreiben wollen, dann fragen Sie doch mal die übrigen Zeitungen und Zeitschriften an, wieso sie zu diesem brisanten Thema nichts bringen.
Ihnen ebenfalls einen schönen Tag wünscht
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Das Neuste

Dienstag, 10. Februar 2004

Hallo Herr Beeler
Vielen Dank für die lieben Komplimente! Ich wünsch Ihnen viel Glück in der „Beziehungssache“
Jasmin Bangel (E-Mail: jazzieba@yahoo.com)

 

Mittwoch, 11. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Gern geschehen.
Vermutlich sind Sie einer der ganz wenigen Frauen (oder gar Menschen), die mich verstehen können.
Mich reizt immer das Ungewöhnliche, Unkonventionelle, (Fast)Nicht-Machbare.
Die Mail an zv habe ich abgeschickt.
Charlize Theron gab mir keine Ruhe – ich musste extra einen neuen Link machen. Wie gefallen Ihnen die Bilder, siehe https://mythen-post.ch/themen_uebersicht/film ?
Allfällige Bild-Urheberrechte kümmern mich nicht gross, wenn es um Charlize geht… Ein Grund mehr, ins Gefängnis zu gehen!
Im übrigen mussten sowieso die meisten Bilder bearbeitet, d.h. optimiert werden.
Selbst wenn ich mit Charlize befreundet wäre, würde mich das wohl kaum ruhen lassen. Jeden Tag müsste ich daran denken, dass sie älter wird, ihre Schönheit ganz allmählich abnimmt. Und wenn ihr Charakter und ihre Art nicht nach meinem Gusto wären – mein Gott!!
Sie haben recht, dass ich die Glückseligkeit auf dieser Erde wohl nie erlangen werde, auch wenn ich es noch so sehr möchte!
Wenn Sie Titel und Texte falsch (flach) finden, bitte mailen!
Sie finden Charlize dünn – Bossert (der mich persönlich noch nie gesehen hat) nennt mich „Digge“ (=Dicker)! Auch hier ist es offenbar wieder der Gegensatz, der anzieht.
Pestalozzi, Johann Heinrich, schweiz. Pädagoge (1746-1827): „Es ist Kraft im Widerspruch, er bringt in jedem Falle dem, der dessen wert ist, Segen; aber Lauheit und Kaltsinn bringen nie Segen.“
Kalt sind Sie gar nicht, liebe Jasmin Bangel, sondern positiv-cool! Genau die Voraussetzungen für eine gute Beraterin in allen Lebenslagen.
Hab‘ mir in meiner Phantasie bereits vorgestellt, was passieren soll, wenn zv „stürmisch“ ist und gleich bei der ersten Verabredung… – Sie wissen schon.
Ich in meinem Perfektionswahn möchte natürlich „nichts falsch machen“. Im Hinterkopf muss ich mir dann aber ständig „Bangel abrufen“, was sie jetzt gut fände…
Sie sehen, wie Sie bereits auf mich (positive) Macht ausüben!
Im Ernst: Ihre Tipps sind wirklich gut. Trotz meines fortgeschrittenen Alters habe ich nämlich heute noch die grösste Mühe, Frauen zu verstehen. Wobei das vermutlich nicht nur mir so geht.
Von Frau M. habe ich nichts mehr gehört. Offenbar ist sie definitiv abgesprungen. Ich bin das gewohnt. Sie haben recht, dass ich ein ewiger Pessimist bin. Kaum ein Tag ohne Selbsmordgedanken. Zum Glück habe ich noch Isover, Flumroc, Sager, Held und ein paar andere Firmen, die an mich denken. Sonst käme ich mir manchmal wirklich sehr einsam vor.
Hoffe, Sie sind wohlauf, meine Liebe.
Mit herzlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Die Mythen-Post Homepage hat übrigens eine hohe Besucher-Quote aus den USA. – „Do you know Jasmin Bangel?“

 

Im Nachhinein aufgefallen

Donnerstag, 12. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Noch ein Trost für alle Frauen: Charlize Theron ist nicht makellos, ihre Haut ist recht stark pigmentiert. Entweder muss der Make-up-Artist gute Arbeit leisten oder der Bildbearbeiter.
Da kommt mir wieder ein Spruch eines alten Kollegen in den Sinn, ich hätte an jeder Frau etwas auszusetzen…
Habe mir heute überlegt, wie ich doch noch Millionär werden könnte. Und zwar, indem ich in der französischen Küche Einzug halte mit „Mère Bongelle“ – vegetarisch, bio, köstlich und eine gesunde Malzeit für Singles. In meiner Phantasie stelle ich mir bereits die ersten TV-Spots auf TF1 vor.
Und auf RAI 1 „Mama Bangelese“ – köstliche Pasta. Eine Gaumenfreude. Ich bin ein grosser Fan der italienischen Küche!
Eine gute Nacht wünscht
mit herzlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Kompogas

Donnerstag, 12. Februar 2004

Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Interesse las ich Ihre Beiträge zu Kompost und Heizung. Bitte teilen Sie mir doch Kontaktadressen hierzu mit. Auch bin ich auf der Suche nach Informationen, inwieweit Klärschlamm bei solchen Verfahren mitverwendet werden kann.
Vielen Dank für Ihre Hilfe
Stefan Köllner (E-Mail: hbuennig@qualitex.de)

 

Samstag, 14. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Köllner
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Erkundigen Sie sich mal bei folgender Adresse:
Kompogas AG
Frau Esther Zellweger
Sekretariat
Rohrstrasse 36
CH-8152 Glattbrugg
E-Mail: info@kompogas.ch

Richten Sie bei dieser Gelegenheit bitte einen netten Gruss von mir aus.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Lagerraum

Donnerstag, 12. Februar 2004

Sehr geehrte Damen und Herren
Seit einem halben Jahr bin ich wieder in Gersau wohnhaft und suche seit dieser Zeit einen Lagerraum von ca. 70m2 und verschliessbar. Alles was ich bis jetzt gesehen habe, waren entweder absolute Wucherpreise oder eben nicht sicher verschliessbar.
Nun bin ich per Zufall auf Ihre Seite gestossen und habe die Bilder von diesen Kellergewölben gesehen. Darf ich Sie nun höflich fragen, ob Sie diese Räume auch einzeln vermieten und wenn ja, zu welchen Konditionen?
Da die Suche schon viel länger dauert als je vermutet, wird meine Zeit langsam knapp. Darf ich Sie daher bitten, mit mir Kontakt aufzunehmen? Am besten erreichen Sie mich ab 14.00 h unter der Nummer 078 658 43 22.
Im Vornherein ein herzliches Dankeschön für Ihre Bemühungen und
mit freundlichen Grüssen
Patrick Schuitemaker (E-Mail: kristall.gstaad@dplanet.ch)

 

Samstag, 14. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Schuitemaker
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Gerne können Sie die Räumlichkeiten einmal besichtigen kommen. Ich werde mich zwecks Terminvereinbarung im Verlaufe der nächsten 14 Tage bei Ihnen melden.
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Das Neuste

Freitag, 13. Februar 2004

Hallo Herr Beeler
Charlize Theron ist wirklich sehr schön! Aber wenn diese Frau Ihnen gefällt, müsste Sharon Stone Ihnen auch gefallen. Warum machen Sie denn nicht eine Fotogalerie mit den schönsten Schauspielerinnen, die die Welt zu bieten hat? [Anmerkung der Mythen-Post: Eine gute Idee!] Angelina Jolie, Charlize Theron, Sharon Stone… Siehe http://movies.yahoo.com/shop?d=hc&id=1800012230&cf=mm&intl=us.
Noch mehr Theron: http://www.saviodsilva.org/g/a/charlize_1
Und diese Frau: Halle Berry teilt sich mit Angelina Jolie den 1. Platz auf meiner Liste! Siehe: http://www.saviodsilva.org/g/a/halle_1
Die schönste Asiatin der Welt (für mich): http://www.saviodsilva.org/g/a/lucy_1
Eine meiner Lieblingssängerin darf natürlich auch nicht fehlen: Beyonce Knowles http://www.saviodsilva.org/g/a2/beyonce_1
Habe ich Jennifer Garner schon erwähnt? http://www.saviodsilva.org/g/a/garner_1
[Anmerkung: Leider sind die angegebenen Links zwischenzeitlich nicht mehr abrufbar] So, dann haben Sie etwas für das Wochenende. Viel Spaß dabei!
Schöne Grüße
Jasmin Bangel (E-Mail: jazzieba@yahoo.com)

P.S.: Sie sehen, ich kenne mich mit schönen Frauen aus *grins*

 

Freitag, 13. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Sie wissen mittlerweile, worauf ich stehe… Früher gefiel mir Sharone Stone sehr (!); sie besitzt erotische Ausstrahlung. Mittlerweile ist sie älter geworden – zu alt für mich…
Mit gut 28 Jahren hat Charlize Theron den wunderbaren Frühling auch schon hinter sich. Leider. Aber sie sieht immer noch gut aus.
Während meine Schwäche blond heisst, stehen Sie auf dunkle Typen. Halle Berry sieht nicht schlecht aus, aber wäre wohl eher etwas für Boris Becker als für mich… Ebenso Angelina Jolie.
Bei Asiatinnen braucht es enorm viel, bis mir eine gefällt. Bereits Catherine Zeta-Jones ist mir fast schon zu asiatisch… [Anmerkung: Interessant ist, dass sich der Lieblingsfrauentyp in den kommenden Jahren veränderte.] Grace Kelly und Charlize Theron sind im Moment meine Top-Favoritinnen. Eine Frau, die mir bis zum Alter von 40 auch sehr gut gefiel, ist Elizabeth Montgomery; sie besass eine tolle Ausstrahlung (aber auch etwas „Hexenhaftes“…)
Da ich nicht weiss, wieviel Zeit mir noch bleibt, habe ich einen eigenen Fan-Link eingerichtet unter https://mythen-post.ch/themen_uebersicht/urs_beeler
Es kommt noch mehr. Ich möchte, dass mich die Leute in Erinnerung haben können (die, welche es wollen). Die Fotos sind ohne Make-up entstanden!
Sehr schöne Aufnahmen hat früher meine Gotte von mir gemacht. Eine phänomenal treue und verlässliche Seele von einem Mensch. (…)
(…) Ich werde noch andere Links setzen, selbstverständlich auch von meinem lieben Göttibueb Che (dessen Bild Sie gelöscht haben!), Neffe Stefan, Bert Engelbrecht, meine Lieblingsautos (denen ich heute noch nachtrauere) usw. Sie sollen das Bild abrunden „Wer ist dieser Beeler?“.
Wenn Sie zusätzlich noch ein paar coole Tipps haben, bitte mailen!
Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht und dass Sie etwas Süsses träumen. (Ich hatte vor über 20 Jahren einmal einen Traum, wo ich glücklich wie im Paradies war. Ich erlebte einen absoluter Glückszustand! Das gibt’s tatsächlich. Einfach SEIN. – Das Erwachen war eine Frustration.)
„Offe, es geht Ihnön gut, mon amour!“ (gesprochen mit der süssen Stimme von Madame Nathalie.)
Mit herzlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Zur Stellungnahme

Samstag, 14. Februar 2004

Hallo Herr Bossert
Es hätte „theoretisch“ funktionieren müssen… Bei mir unter „sent“ wurde der Link korrekt abgespeichert und funktioniert(e) bei einer Nachprüfung.
Hoffe, dass es jetzt klappt, siehe https://mythen-post.ch/datei_archiv_14_2_04/coop_steinwolle_14_2_04
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

PS: Um der Verluderung im Bauwesen begegnen zu können, benötigt man eine beachtliche Anzahl von Scud-Batterien… (auch gegen GU’s usw.)


 

„Bisch jo verglemmi scho froo, ass myymi Täggsch wiider kaasch verwände!“

Sonntag, 15. Februar 2004

Jetz goots!
Griegsch wiider dr Greesewaan?
Wotsch scho wiider uff e Ranze > vom COOP?
Für BSS und Thommen gilt: In der Regel geben Sekten ihr Unvermögen im ersten Satz ihrer Traktate bekannt. Architekten machen das mit „Föteli“ > siehe weisses Haus und blechiges Haus!
Und doo isch no aine fir … (erst nach dem 1. März für Dritte zu veröffentlichen!)
(…)
Zem Schluss main y: Bisch jo verglemmi scho froo, ass myymi Täggsch wiider kaasch verwände!
Gruss Bo (E-Mail: paul.bossert@greenmail.ch)

 

Sonntag, 15. Februar 2004

Lieber Herr Bossert
Ihr Humor ist einfach herrlich! (Im Witz steckt die Wahrheit!)
Tatsächlich bin ich froh, wieder auf Bossert zurückgreifen zu können.
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

PS: „Die Minergie-Doktrin“ ist wirklich ein sehr guter Beitrag! Sie sehen: Wenn Sie geradlinig sind, haben wir gar keine Probleme.


 

Eine Mitteilung an Redaktor Bert Schnüriger von der Neuen Schwyzer Zeitung

Sonntag, 15. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Schnüriger
Wäre das nicht ein aktuelles Thema für die „Neue Schwyzer Zeitung“? Siehe https://mythen-post.ch/datei_archiv_14_2_04/coop_steinwolle_14_2_04
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Männerphantasie

Sonntag, 15. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Männerphantasie: eine einwöchige (…) mit Charlize Theron. Frau M. und andere Damen sind über diese Äusserung total empört und man hört jahrelang nichts mehr von ihnen. Im Gegensatz dazu Jasmin Bangel kühl überlegt: „Mich betrifft es ja nicht…“*grins*
Tja, die Männer…
Habe noch einen coolen Namen für eine neue Girlsgroup. (…)
Einen süssen Sonntag, mein Engel!
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

 

Sonntag, 15. Februar 2004

Hallo Herr Beeler
Und was träumen Sie nachts? Auch von Charlize? Wenn ich so alt wäre wie Frau M., würde ich vielleicht auch empört sein…
Die Band „The Bangels“ gab es schon… Besser gesagt: The Bangles… Englische Schreibweise. Das sind drei hübsche Frauen, die Country-Musik machen.
Einen schönen Sonntag noch
Jasmin Bangel (E-Mail: jazzieba@yahoo.com)

 

Sonntag, 15. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Sorry, da hat mir mein Unterbewusstsein bei „The Bangles“ offenbar ein Streich gespielt. Vermutlich hörte ich den Namen vor Jahren schon mal und er kam heute wieder an die Oberfläche.
Was ich nachts träume? Eine Art Kompensation zum Tag.
Einen schönen erotischen Traum in der Nacht hatte ich mal von (resp. mit) Katharina Böhm. Leider altersmässig auch nicht mehr Frühling, aber immer noch eine hübsche Frau!
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

 

Forum Februar 2004

Sonntag, 15. Februar 2004

Hallo Herr Beeler
Bitte den Satz. In der momentanen Situation bin ich Ihnen sogar sehr dankbar, dass wir „…“ vom Samstag, 7. Februar, rausnehmen. Merci.
Jasmin Bangel (E-Mail: jazzieba@yahoo.com)

 

Sonntag, 15. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Vielen Dank für die Korrektur – ist bereits ausgeführt. Zum Glück habe ich Sie!
Für mich als leidenschaftlichen, stark emotionalen Menschen sind Sie eine ideale Ergänzung. Mit Ihrer zarten Kühlheit sorgen Sie dafür, dass die Betriebstemperaturen auf ein erträgliches Mass gesenkt werden. (…)
Wenn Sie weitere Korrekturen haben, bitte durchgeben. Mère Bongelle: behüten Sie mich vor Torheiten!
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

 

Falls Sie Zeit haben

Sonntag, 15. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Die nächste Mythen-Post wird eine entscheidende. Neben fundierten Texten wage ich mich auch an Unkonventionelles. Weiss nicht, ob diese Art von Humor ankommt.
Ich will Sie zeitlich nicht zu stark absorbieren, wäre jedoch dankbar, wenn Sie bei Gelegenheit die nachfolgenden beiden Texte durchsehen und kommentieren könnten:
„Urs Beeler ist tot!“, siehe https://mythen-post.ch/datei_mp_3_04/urs_beeler_tot_mp_3_04
und Erwin Kessler ist Dr. Geiz, siehe https://mythen-post.ch/datei_mp_3_04/kessler_ist_dr_geiz_mp_3_04
Merci beaucoup, ma chère Bongeline!
Urs Beeler


 

Dänng e mool – nid Dänggmool!

Montag, 16. Februar 2004

Loos emool Digge
Dr Schö isch immer graadlinig! (als Bänggler soowiesoo) [Anmerkung der Mythen-Post: leider nicht immer!] Das haisst aaber nid, ass y linear dängg – wie z.B. Duuuuu das machsch > Digge!
Es git nit nur jo und nai > schwarz und wyss > guet und schlächt!
Mach dr äntlig emool Gedangge wie s Dänggsystem vo dym Spatzehiirni kaasch ändere – emool eppis Anders als numme: These + Antithese = Synthese!
Und jetz mecht y e glaari Antwort und kai Beelergschwafel! Verschtoosch hösch!
– und doo – non e Perle vor d Sey:
(…)
wie immer gilt s Copyrächt bis und mit em 1. Merze 2004 > noochhäär kaasch mache was de wotsch mit däm Värs.
Bis denne…
Mit frindtlige Griess Paul Bossert (E-Mail: paul.bossert@greenmail.ch)

 

Montag, 16. Februar 2004

Lieber Herr Bossert
Danke für die originellen Worte. Dort, wo ich noch von Ihnen lernen kann, tue ich es. Aber Denkfehler/falsche Ansichten muss ich herausfiltern, getreu dem Motto: Das Positive übernehmen, das Schlechte negieren.
Dialektik ist mir sympathischer als angepasstes, im Grunde irrationales Ausweichen.
Mich interessiert der richtige Weg, nicht unbedingt der bequeme und schon gar nicht den der Masse.
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

PS: Keine Angst – sämtliche „Basler Leckerli“ bleiben bis am 1. März 2004 im Kühlschrank.


 

Stellungnahme

Montag, 16. Februar 2004

Herr Beeler
Der Weg ist sicher richtig, aber viel zu aggressiv. Krieg erzeugt immer nur Gegenkrieg. Mit etwas mehr Diplomatie erreichen Sie im Endeffekt viel mehr. [Anmerkung der Mythen-Post: Brave Sprüche, die in der Praxis rein gar nichts Positives bewirken!] Die Schweiz ist nun mal eine Demokratie und dies ist gut so. Lassen Sie etwas Dampf ab und kommen Sie etwas herunter, dann wird Ihr sicherlich gut gemeinter Weg auch etwas einfacher und angenehmer. [Anmerkung der Mythen-Post: In dieser Gesellschaft kaum. Es wäre reine Selbsttäuschung!] In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Glück
Ihre Mitstreiter (aber mit etwas weniger Dampf und mehr Diplomatie!)

Group Basel Baustoffe AG
Postfach 3065
CH-4002 Basel
Büro: Gartenstrasse 93, CH-4052 Basel
Telefon: + 41 61 383 19 60
Telefax: + 41 61 383 19 61
E-Mail: groupbasel@tiscalinet.ch

 

Montag, 16. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Glesser
Man sieht ja, wieviel der „diplomatische Weg“ in den vergangenen Jahren gebracht hat.
Diplomatie steht in der Praxis allzu oft für fehlendes Rückgrat. Und damit habe ich nichts am Hut.
Der Glas- und Steinwolle-Schwindel kann gerade deshalb noch funktionieren, weil wir ja so „Brave und Nette“ (inkl. Presse) in der Schweiz haben. Sie bilden indirekt die Existenz-Grundlage für Isover, Flumroc, Sager etc.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Montag, 16. Februar 2004

Herr Beeler
Sie haben uns komplett falsch verstanden. Es gibt immer zwei Wege und man kann jemandem auf sehr diplomatische, aber unmissverständliche Art und Weise sagen oder beibringen, dass sich derjenige auf dem Holzweg befindet und er sich absolut daneben benimmt.
C’est le ton, qui fait la musique!!
Mit freundlichem Gruss
Group Basel Baustoffe AG
Postfach 3065
CH-4002 Basel
Büro: Gartenstrasse 93, CH-4052 Basel
Telefon: + 41 61 383 19 60
Telefax: + 41 61 383 19 61
E-Mail: groupbasel@tiscalinet.ch

 

Montag, 16. Februar 2004

Nein, Herr Glesser,
ich habe Sie schon richtig verstanden, aber Sie offenbar mich nicht.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Sendung

Montag, 16. Februar 2004

Hoi Urs,
naja, perfekt sind mir no lang ned, aber merci trotzdem. Isch sehr nett, dass Du eusi Sendige so genau aluegsch! Möched jo leider die wenigschte! Ab und zue gids halt Täg, wo sehr viel lässigi Gschichte ume sind, und mängisch isch gar nüt los. Aber das kennsch Du jo sicher au…
Was isch d’Mythen-Poscht eigentlich ganz genau? Au so chli aktuell, News mässig?
Liebe Gruess
S.

 

Montag, 16. Februar 2004

Hallo S.
Vielen Dank für Deine Mail! Was die Mythen-Post macht? Erwin Kessler ist Dir vom Tierschutz her sicher ein Begriff. Und die Mythen-Post pflegt den ähnlichen Stil in Sachen Konsumentenschutz, Umweltschutz usw. Kessler sagt, wir seien „seelenverwandt“…
Job der Mythen-Post ist es, sich den Themen anzunehmen, an die sich „normale“ Zeitungen nicht wagen.
Wer z.B. lässt sich schon auf einen Schlagabtausch mit der milliardenschweren Dämmstoff-Mafia ein, siehe https://mythen-post.ch/themen_uebersicht/isolation
oder lanciert Frontalangriffe auf Waschmittelhersteller, siehe https://mythen-post.ch/themen_uebersicht/waschen
Fast so herrlich spontan wie S.! [Anmerkung der Mythen-Post: Beeler, der alte Schwärmer!] Wenn Du Zeit hast, kannst Du mir gleich noch zwei neue Beiträge für die nächste (gedruckte) MP redigieren, siehe https://mythen-post.ch/datei_mp_3_04/urs_beeler_tot_mp_3_04 und ein Exklusivbeitrag unter https://mythen-post.ch/datei_mp_3_04/kessler_ist_dr_geiz_mp_3_04
Viele liebe Grüsse, meine hübsche S. – und auf bald!
Urs Beeler


 

„Beziehungssache“

Montag, 16. Februar 2004

Hallo Frau B.
Haben Sie gelesen: S. spricht mich einfach so mit „Du“ an, obwohl ich 16 Jahre älter bin! Wie das wohl noch herauskommt? [Anmerkung der Mythen-Post: Beelers herrlicher Humor!] Wenn das so weiter geht, wird bei der ersten Begegnung vermutlich nicht einmal viel geredet… [Anmerkung der Mythen-Post: Und erst noch Beelers blühende Phantasie!]

Herzliche Grüsse
Urs Beeler

PS: Halten Sie bitte immer ein wachsames Auge auf mich und bewahren Sie mich vor Torheiten!


 

Covance

Montag, 16. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Vielen Dank für Ihre Anfrage bezüglich der Zusammenarbeit von Novartis mit Covance.
Ich möchte hier stichwortartig auf Ihre Fragen eingehen:
Tierexperimente sind zur Entwicklung neuer innovativer Medikamente unumgänglich. [Anmerkung der Mythen-Post: Völliger Blödsinn! Aber es entlarvt das Denken dieser Leute.] Ausser in der Grundlagen-Forschung (bei der Suche nach neuen Medikamenten und Wirkmechanismen), sind die Versuche, wie sie zum Beispiel auch Covance durchführt, behördlich gefordert [Anmerkung der Mythen-Post: So trägt man dann als Auftraggeber keine Verantwortung mehr?!], mit anderen Worten, ohne diese Resultate kann ein neues Medikament nicht registriert und später verkauft werden.
Novartis sucht stets auch nach alternativen Methoden und wenn Tierexperimente doch durchgeführt werden müssen, werden diese entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen und den strengen internen Richtlinien und ‚ethischen Codes‘ durchgeführt. [Anmerkung der Mythen-Post: Mit solchen Aussagen streut die Pharmaindustrie den Konsumentinnen und Konsumenten seit Jahren Sand in die Augen. Entscheidend ist, was ist der Praxis geschieht!] Novartis arbeitet nur mit Vertragsorganisationen zusammenarbeiten, die die gleichen strengen Richtlinien und Standards einhalten. [Anmerkung der Mythen-Post: Und wie steht es dann mit Covance?] Wir können aber keine detaillierte Auskunft geben über unsere Zusammenarbeit mit Drittfirmen. [Anmerkung der Mythen-Post: Auf so einfache Art entledigt man sich unbequemen Fragen.] Mit freundlichem Gruss
Dr. Alfred Schweizer
Global Animal Welfare Officer
Novartis
K 125.15.42
CH 4002 Basel
Switzerland
Tel. +41 61 696 63 00
Fax. +41 61 696 46 44

E-Mail: alfred.schweizer@pharma.novartis.com
CC E-Mail: felix.raeber@group.novartis.com

[Anmerkung der Mythen-Post: Kein einziges Wort des Bedauerns oder der Entschuldigung für die für die Tierfolter bei Covance. Dafür nichtssagendes Blabla.
Aber immerhin bekommt man von Novartis noch eine Antwort, im Gegensatz dazu hörten wir von Shell Oil und L’Oréal nichts.]


 

MCS- und Neurodermitis-Texte

Montag, 16. Februar 2004

Lieber Herr Prof. Gebbers (E-Mail: JanOlaf.Gebbers@ksl.ch)
Sie haben mir seinerzeit angeboten, einen Beitrag zum Thema MCS vor dem Druck zu redigieren. Nachfolgend der Text:
MCS, siehe https://mythen-post.ch/datei_mp_3_04/mcs_mp_3_04
und
Neurodermitis/Allergien, siehe https://mythen-post.ch/datei_mp_3_04/neurodermitis_mp_3_04
Bitte prüfen Sie, ob der Inhalt stimmt. Mit Kritik am Stil kann ich leben…
Im Voraus herzlichen Dank!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Korrigierter Neurodermitis-Beitrag

Montag, 16. Februar 2004

Hier der korrigierte Neurodermitis-Beitrag. Hoffe, dass so alles i.O. ist, siehe https://mythen-post.ch/datei_mp_3_04/neurodermitis_mp_3_04
Falls noch Bedanken/Korrekturen sind, bitte mailen.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Die Dermatologische/Allergologische Uniklinik Zürich wird zu einer Stellungnahme eingeladen

Montag, 16. Februar 2004

Sehr geehrte Frau Veroce (E-Mail: Veronica.Feroce@usz.ch)
Gerne komme ich zurück auf Ihr Angebot vom 3. September 2003 und gebe Ihnen zum fachmännischen Redigieren zwei Text-Links an:
MCS, siehe https://mythen-post.ch/datei_mp_3_04/mcs_mp_3_04
und
Neurodermitis/Allergien, siehe https://mythen-post.ch/datei_mp_3_04/neurodermitis_mp_3_04
Bitte lassen Sie durch Ihre medizinischen Fachleute den Inhalt überprüfen und mailen Sie mir Fehler/Unzulänglichkeiten/Ergänzungen.
Mit Kritik am Stil kann ich leben.
Im Voraus herzlichen Dank!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Die Texte gehen erst in Druck, wenn sie i.O. sind.


 

Ein neues Thema für den xy?

18. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Danke für Ihr Mail. Ich komme auf Sie zu, wenn das Thema bei uns reinpasst.
Viel Erfolg und Gruss
T.G.

 

Mittwoch, 18. Februar 2004

Sehr geehrter Herr G.
Das ist flott! Bis dahin werde ich Ihnen auch die entsprechenden Reaktionen mitteilen können.
Einen schönen Tag wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Willkürliche Sperrung eines Internetzugangs durch Bluewin [Anmerkung der Mythen-Post: siehe Brief an die Bluewin-Direktion]

Mittwoch, 18. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Entschuldigen Sie bitte die späte Antwort.
Gerne werde ich auf die von Ihnen angesprochenen Punkte eingehen.
Sie wurden nicht im Unklaren über die Sperrung belassen, sondern haben den Brief nicht abgeholt. [Anmerkung der Mythen-Post: Und wenn man zufällig einen Brief nicht abholt, wird dann gleich der Anschluss sabotiert?] Am 9.12.2003 wurde der Abmahnbrief versendet. Da der Brief nicht abgeholt wurde, wurde Ihr Passwort geändert. Somit verhindern wir einerseits, dass weitere Spam/Viren[Anmerkung der Mythen-Post: In Fall der Mythen-Post gelangten gar keine Viren in Umlauf.] rausgehen, andererseits stellen wir sicher, dass Sie sich melden. Da letzteres der Fall war, wurden Sie informiert, dass Sie wegen Spam (Eigenwerbung und nicht aufgrund Trojaner) verwarnt sind, und auch sollten Sie nochmals Spam verschicken, so wird Ihnen fristlos gekündigt! [Anmerkung der Mythen-Post: Und wo bitte sind die Beweise? Es ist wirklich erstaunlich, wie arrogant sich Bluewin gegenüber langjährigen Kunden verhält!] Dies erfolgt aus dem einfachen Grund, da wir weitere Sendungen verhindern müssen. [Anmerkung der Mythen-Post: Offenbar hat dieser Mann den Brief an die Bluewin-Direktion nicht richtig gelesen oder nicht verstanden. Wenn man anderen etwas vorwirft, sollte man es zuerst BEWEISEN, d.h. belegen können anstatt grosse Sprüche zu klopfen!] Verhindern können wir so, dass unsere Kunden erstens nicht durch Spam/Viren überflutet werden, als auch dass wir nicht auf den Blacklists anderer Provider landen und somit unsere Kunden nicht mehr frei kommunizieren können. [Anmerkung der Mythen-Post: Das ist ja auch die Meinung der Mythen-Post. Es wäre jedoch gescheiter, Bluewin würde gegen professionelle Spamversender vorgehen als normale Kunden mit unbewiesenen Vorwürfen zu terrorisieren!
Vor allem müssten Bluewin-Kunden wissen, was erlaubt ist und was nicht.] Prinzipiell ist festzustellen, dass die Verantwortung über Ihren Computer und dessen Manipulation auf Ihrer Seite liegen; somit auch Spam-Nachrichten und Viren die mit/oder ohne Ihr Wissen durch selbigen versendet werden. Auch liegt es an Ihnen, sich über Gefahren wie Viren und Trojaner auf dem laufenden zu halten. Bluewin hat unter folgendem Link Informationen zu aktuellen Viren aufgeschaltet: http://www2.bluewin.ch/support/index_dl [Anmerkung der Mythen-Post: Wenn ein Bluewin-Mitarbeiter gegenüber einem User von angeblichen Trojanern etc. spricht, dann müsste er dies bitte auch begründen/belegen!] Es liegt mit Sicherheit auch in Ihrem Interesse, dass – obwohl Sie einen Mac benutzen und selbiger bekannt dafür ist, dass wenige bis gar keine Viren, je nach Betriebssystem, existieren – Ihre Kunden nicht durch Viren, die sich über das Adressbuch versenden, infiziert werden. [Anmerkung der Mythen-Post: Das ist selbstverständlich und es ist auch immer die aktuellste Anti-Virensoftware (Patch) installiert. Vgl. Brief an die Bluewin-Direktion] Bedauerlich ist, dass die Post 2 Tage brauchte um Ihr Passwort zuzustellen [Anmerkung der Mythen-Post: Problemablenkung. Bedauerlich, ja skandalös ist, dass Bluewin Kunden über eine willkürliche Sperrung vorher nicht informiert werden und man sie total im Ungewissen lässt!!], dies liegt jedoch nicht mehr in unserem Verantwortungsbereich. Festzustellen ist, dass Ihnen der Supporter eine Frist von 2 Tagen hätte angeben müssen. [Anmerkung der Mythen-Post: Also noch weniger kundenfreundlich!?] Ich hoffe Ihnen mit diesen Erläuterungen die Geschichte etwas verständlicher gemacht zu haben, und möchte mich im Namen von Bluewin für die entstandenen Umstände entschuldigen. [Anmerkung der Mythen-Post: Diese Worte zum Schluss sind ja gerade noch ein Wunder!] Freundliche Grüsse
Ihr Bluewin Customer Care
Patrick Rohner (E-Mail: cuc.feedback@bluewin.ch)

 

Donnerstag, 19. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Rohner
Besten Dank für Ihre Antwort.
Erklären Sie mir bitte folgenden Satz: „…dass Sie wegen Spam (Eigenwerbung und nicht aufgrund Trojaner) verwarnt sind, und auch sollten Sie nochmals Spam verschicken, so wird ihnen fristlos gekündigt!“
Aus der Rechtspraxis ist bekannt, dass es für jede Verurteilung Beweise braucht. Wenn keine stichhaltigen Beweise vorgebracht werden können, lautet das Urteil: Im Zweifelsfalle für den Angeklagten.
Bis heute hat Bluewin gegenüber der Mythen-Post in keiner Weise dargelegt, wann und vor allem wieviele Spams „damals“ von uns angeblich verschickt worden seien. Wo sind Ihre Beweise? (Datum, Stückzahl, Inhalt, Empfänger) Wenn Sie Vorwürfe in dieser massiven Form [Anmerkung der Mythen-Post: Und in diesem Ton!] machen, müssen Sie sie auch belegen können!
Im Weiteren wäre es schon hilfreich, wenn Sie Ihre Kunden VORHER mitteilen, was Sie als „Spam-Versand“ definieren. Ist ein Hinweis auf einen redaktionellen Beitrag (ohne kommerziellen Hintergrund!) „Eigenwerbung“?
Bis heute wissen wir immer noch nicht genau, was bei Bluewin an E-Mail-Versand „erlaubt“ ist und was nicht. Dürfen via Bluewin z.B. 40 Architekten (Adressen) über einen Beitrag zum Thema Glaswolle informiert werden oder nicht? Was, wenn einer von den 40 bei Bluewin reklamiert? Wird dann sofort der Internet-Zugang gekappt? Wie häufig darf eine Mail an einen bestimmten Empfänger versandt werden? (1mal pro Tag, 1mal pro Woche, 1mal pro Monat?) Wie sehen Ihre konkreten Spielregen aus? Oder wird einfach willkürlich entschieden, je nach Wetter und Stimmung?
Bitte teilen Sie uns mit, damit wir auch unsere Leser darüber informieren können und niemand bei Ihnen ins offene Messer läuft. Mit einer korrekten Information kann man nämlich „Missverständnissen“ und „unnötigen Umtrieben“ vorbeugen.
Für eine fundierte Antwort danke ich Ihnen zum voraus bestens!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler, Herausgeber


 

Operation Winkelried

Mittwoch, 18. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Ich bin sehr an der Antwort des Bundesrates interessiert. Bitte informieren Sie mich. Herzliche Grüsse
Bruno Vogt (E-Mail: Bruno.Vogt@ebl.bl.ch)

PS: Den Schreibfehler in der Anrede würde ich vor dem Versenden noch korrigieren (…)

 

Mittwoch, 18. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Vogt
Vielen Dank für die Korrektur! Hab‘ den Fehler in der Eile tatsächlich übersehen. Zwischenzeitlich ist er bereits korrigiert. Einen schönen Abend wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Operation Winkelried

Mittwoch, 18. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Beeler,
nochmals:
Manche meinen, sie vernehmen aus der Zeitung,
was in der weiten Welt geschieht,
dabei lesen sie nur,
was in der Zeitung steht.
Mit Statistiken lässt sich alles beweisen.
In der Medizin lässt sich jedes Gutachten
durch ein Gegengutachten entkräften.
Behauptungen werden nicht richtiger,
wenn sie öfter wiederholt werden.
Es scheint heute wichtiger zu sein,
sich zu profilieren,
als gute Arbeit zu leisten.

Wahrscheinlich sind Sie bei den nicht erwähnten Isoliermaterialfirmen finanziell beteiligt oder diese Firmen machen in Ihrem Blatt Werbung. [Anmerkung der Mythen-Post: Nein, es bestehen keine Beteiligungen. Und die Mythen-Post sucht sich die richtigen Inserenten aus, solche, die umweltfreundliche Produkte vertreiben.
Noch ein paar Tage zuvor hatte sich derselbe Herr Chiappori darüber beklagt, es würden auf der Mythen-Post Homepage keine Isolationsalternativen angeboten!] Winkelried wird von Ihrer Zunft ja auch angezweifelt!
Verschonen Sie mich bitte mit Ihren Ideologien!
Peter Chiappori (E-Mail Adresse auf Wunsch des Absenders am 29.7.04 gelöscht.)

 

Mittwoch, 18. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Chiappori
Sorry, ich werde Sie künftig nicht mehr „belästigen“. Aber es wäre schön, wenn Sie sich in in 10 oder mehr Jahren daran erinnern können, wer „damals“ in der Isolationsfrage Eecht hatte.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Prüfungen

Mittwoch, 18. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Nächste Woche sind Ihre Prüfungen. Bereiten Sie sich gut vor: Nicht zuviel, nicht zu wenig – genau richtig. Klar im Kopf und konzentriert an die Sache herangehen.
Denken Sie immer daran: Sie sind cool und machen es bongellement!
Herzliche Grüsse
Urs Beeler

 

Abistress

Mittwoch, 18. Februar 2004

Hallo Herr Beeler,
danke für die aufbauenden Worte. Ich schaff‘ das schon. Aber jetzt muss ich sehr viel lernen!
Auf bald
Jasmin Bangel (E-Mail: jazzieba@yahoo.com)

 

Viel Glück!!!

Mittwoch, 18. Februar 2004

Hallo Frau Bangel
Ich gehe jetzt auf Tauchstation und lasse Sie voll lernen. (Werde mich solange nicht mehr melden, bis Ihre schriftlichen Prüfungen vorbei sind).
Liebes, ich drücke Ihnen ganz fest die Daumen!!!
Herzliche Grüsse
Urs Beeler


 

Bilder über Kastration

Mittwoch, 18. Februar 2004

Ich habe gerade diese Bilder der Kastration gesehen. Mir kam fast das Kotzen. Da ich Tiere über alles liebe, sie sind echt mein ein und alles. [Anmerkung der Mythen-Post: Schön! Wäre das nur bei allen anderen Menschen auch der Fall!] Möchte mich für Tierschutz engagieren. Habt Ihr vielleicht auch Seiten, wo man Unterschriften sammeln oder sonst irgendwie helfen kann?
Claudia Mani (E-Mail: mani_claudia@hotmail.com)

 

Mittwoch, 18. Februar 2004

Sehr geehrte Frau Mani
Was Sie tun können? Essen Sie vegetarisch – Ihrer Gesundheit und den Tieren zu liebe (VgT-Werbespruch). Werden Sie VgT-Mitglied, siehe http://www.vgt.ch/
Herzliche Grüsse
Urs Beeler


 

Operation Winkelried

Donnerstag, 19. Februar 2004

Lieber Urs Beeler,
es ist schön, daß Sie Ihren Weg so unbeirrt weitergehen. Steter Tropfen eben.
Zur Info: Meine URL hat sich geändert – s. Fußzeile. Vielleicht finden Sie die Zeit, meine Links bei Ihnen bei nächster Gelegenheit upzudaten.
Besten Gruß
Ihr Konrad Fischer (E-Mail: konrad-fischer@t-online.de)

Architektur-&Ing.büro Konrad Fischer Hauptstr.50 D-96272 Hochstadt/Main
Tel./Fax:09574-3011/-4960 Mob.:0170-7351557 info@konrad-fischer-info.de
Altbau&Denkmalpflege Informationen: http://www.konrad-fischer-info.de


 

Operation Winkelried

Donnerstag, 19. Februar 2004

Sehr geehrter Herr G.
Möglicherweise wäre das noch eine kleine Box im „xy“ wert. Frühling 2004: Neuer, massiver Schlag gegen die KMF-Lobby, siehe https://mythen-post.ch/datei_mp_3_04/kmfs_schliessung_mp_3_04
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Mineralwolle als Isolation?

Donnerstag, 19. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Beeler,
zum Thema KMF habe ich eine Frage an Sie: ich möchte eine Dachwohnung käuflich erwerben. Laut Baubeschreibung der Wohnung wird das Dach über eine Zwischenpfetten-Isolierung mit Mineralfaserwolle und Dampfsperre (Folie) realisiert.
Zum Wohnraum hin wird die Decke mit Rigipsplatten verkleidet.
Meine Frage hierzu: Wenn die Rigipsplatten vorschriftsmässig, d.h. fugendicht verbaut und verspachtelt werden, resultiert doch keine Gesundheitsgefährdung aus der Isolierung mit KMF-Fasern, oder? [Anmerkung der Mythen-Post. Mineralwolle-Sondermüll ist trotzdem eingebaut!] Oder sollte ich lieber alternative Dämmwerkstoffe zur Isolierung verwenden lassen, wie z.B. Styroporplatten? [Anmerkung der Mythen-Post: Styropor ist kein „alternativer Dämmstoff“!!!] Für eine baldige Antwort von Ihnen wäre ich sehr dankbar.
MfG
Marcus Schürmann (E-Mail: marcusant@gmx.de)
München

 

Donnerstag, 19. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Schürmann
Beim Einbau bleibt Fasermaterial übrig (gibt sogar Prof. Thomas Zeltner, Direktor des Bundesamtes für Gesundheit und Befürworter von KMFs, offen zu). Wollen Sie damit leben?
Offenbar haben Sie nach unserer Diskussion immer noch nicht begriffen, um was es geht. Schade. Styropor ist ganz sicher keine Alternative! (Gast aus und ist ein Brandrisiko!)
Wenn schon etwas, dann Holzfaserdämmplatten. Zellulose-Matten wären ebenfalls zu prüfen (der Inhalt müsste aber i.O. sein!), ebenso Kork.
Erkundigen Sie sich mal hier http://www.haganatur.ch/links [Anmerkung: Dieser Link ist zwischenzeitlich nicht mehr abrufbar] und richten Sie Herrn Thomas Bühler einen netten Gruss von mir aus. Die HAGA beliefert auch diverse Händler in Deutschland. München sollte kein Problem sein.
Hoffe, dass sich die Vernunft durchsetzen wird!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Styroporplatten gehören auch nicht zur Klasse „alternativer Dämmstoffe“!

 

Montag, 23. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Beeler,
vielen dank für Ihre Info.
Mir war eigentlich schon klar, dass Styropor keine Alternative zu den Mineralfasern sind, es war auch als Frage formuliert.
Werde mich mal nach Kork oder Thermofloc (Zellulose) erkundigen.
MfG
Schürmann (E-Mail: marcusant@gmx.de)


 

Bitte um Information

Donnerstag, 19. Februar 2004

Sehr geehrte Damen und Herren,
für einen Vortrag zum Thema „Was hält uns gesund“ hätte ich gern ein paar statistische Daten gehabt, die ich beim besten Willen im Internet nicht finden kann: Was ist der Durchschnittsverbrauch an Medikamenten pro Kopf in der Schweiz? Wer sucht einen Homöopathen auf (Oberschicht, Mittelschicht, Unterschicht). Wie hoch sind die Gesundheitskosten pro Kopf pro Jahr?
Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir sagen könnten, wo ich diese Informationen bekommen kann.
MfG
Heidi Blank (E-Mail: heidibk@onlinehome.de)

 

Donnerstag, 19. Februar 2004

Sehr geehrte Frau Blank
Gesund halten uns u.a. saubere Luft, frisches Wasser, intakte Böden, Sonne, eine baubiologische Behausung, eine menschlich positive Umgebung, Gleichgesinnte, Hygiene (Wasser, parfümfreie Seife), möglichst neutrale Produkte (welche das Immunsystem nicht belasten), eine vegetarische Ernährung, Freude und Humor.
Ein hoher Medikamentenverbrauch heisst nichts anderes als: viele Menschen sind krank! Ebenso ist es ein Trugschluss zu glauben, je mehr Mediziner beschäftigt sind, umso besser sei es um die Gesundheit bestellt. Das Gegenteil ist wahr!
Möglicherweise kann Ihnen Prof. J.-O. Gebbers (E-Mail: JanOlaf.Gebbers@ksl.ch) betr. Ihren Fragen weiterhelfen. Er ist Mediziner.
Hoffe, Ihnen trotzdem etwas behilflich gewesen zu sein und verbleibe
mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz
Urs Beeler

 

Donnerstag, 19. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Vielen Dank für Ihre Ausführungen und den Hinweis auf Prof. Gebbers. Ich stehe etwas ratlos vor dem Thema. Haben wir überhaupt eine Chance gesund zu bleiben?
MfG
Heidi Blank (E-Mail: heidibk@onlinehome.de)

 

Freitag, 20. Februar 2004

Sehr geehrte Frau Blank
Wer die Dinge erkennt, hat es nicht einfach. „Haben wir überhaupt eine Chance gesund zu bleiben?“ – eine wirklich gute Frage! Vor allem, wenn man bedenkt, in was für einen kaputten Gesellschaft wir leben.
Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht! Und vielleicht bis bald
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Eine überraschende Mail von Urs Beelers Bruder

Donnerstag, 19. Februar 2004

Lieber General Paulus [Anmerkung der Mythen-Post: Urs Beeler heisst tatsächlich zum zweiten Namen Paul.] Heute erhalte ich die Nachricht von Deinen Belagerern, dass sich der Ring um Dein Bollwerk endgültig schliesst. Deine Chancen, die ganze Angelegenheit noch einigermassen vernünftig zu lösen, werden immer geringer. Einsam und scheinbar untätig hockst Du in Deinem Bunker und harrst der Dinge, die da kommen mögen. Das ist doch nicht das Holz, aus dem Helden geschnitzt sind! [Anmerkung der Mythen-Post: In der Festung zu sitzen und zu arbeiten, war das Vernünftigste und Sinnvollste, was Urs Beeler in den vergangenen Jahren tun konnte. Wieso haben die Menschen so Mühe, dies zu begreifen?] Eigentlich geht mich die ganze Sache ja nichts mehr an. [Anmerkung der Mythen-Post: Offensichtlich schon, sonst würde sich das Gewissen nicht melden.] Fast nichts, aber Bruderschaft verbindet. [Anmerkung der Mythen-Post: Wie wahr!] Es besteht vielleicht noch eine kleine Chance, aus dem Kessel auszubrechen. wenn Du mit mir darüber sprechen willst, rufe mich bitte sofort an oder schreibe mir. Vergiss aber nicht – es ist bereits fünf Minuten nach zwölf. [Anmerkung der Mythen-Post: Wenn die Zeit bereits abgelaufen ist, wieso meldet er sich dann noch? Noch quasi als eine Beileidsbezeugung? Dann nützt es auch nichts mehr!] Peter (E-Mail: peter.beeler@uitikon.ch)

 

Taten statt Worte

Donnerstag, 19. Februar 2004

Hallo Peter
Welch‘ Überraschung! Doch im Hinterkopf frage ich mich bereits: Was wird sie bringen? [Anmerkung der Mythen-Post: Urs Beeler hat aus früheren Erfahrungen/Enttäuschungen gelernt!]
Ich habe immer gewusst, auf was ich mich einlasse. Die Situation ist deshalb keineswegs überraschend.
In den vergangenen Monaten habe ich gelernt, „zäh wie Leder und hart wie Krupp-Stahl“ zu sein. [Anmerkung der Mythen-Post: Beeler benutzt den Ausdruck gerne, sympathisiert jedoch nicht mit Hitler!] Bereits 1988 habe ich mich des Zivilschutz-Dienstes auf meine Weise entledigt. Seit Jahren weiss ich: Die grösste Terror-Organisation heisst Staat!
Doch das Positive: Ich habe bis heute immer das getan, was ich wollte – möglichst frei und unabhängig. Vor allem die vergangenen 4 1/2 Jahre. Also: Kein Grund zum traurig sein!
Die einzigen, um die ich mir Sorgen mache, sind M. und K.. Sie – die einzig Treuen – haben die Situation nicht verdient.
Einsam? Das hat mir noch nie etwas ausgemacht. Kontakte zu Leuten, die ich mag, habe ich. Was will ich mehr?!
Untätig? Ich mache alle wichtigen Jobs, die noch gemacht werden müssen.
Meine Prioritäten sehen eben etwas anders aus als die von anderen Leuten.
Der Druck? Ich bin stolz darauf, dass Isover, Flumroc, Sager, Held, Schwyzer Kantonalbank, Justiz, „Behörden“ usw. in den vergangenen Jahren um jeden Zentimeter kämpfen mussten – und immer noch müssen…
Wer weiss, vielleicht gelingt es mir in den nächsten Tagen und Wochen, noch die eine oder andere Scud-Rakete gegen die feindlichen Stellungen abzufeuern. Ganz unverhofft. Und dann? Gefangenschaft? Aus?
Ich hatte genügend Zeit zum Überlegen, und werde – so hoffe ich wenigstens! – schon das (für mich) Richtige tun, so, wie ich es bis heute (aus der Situation und dem Wissen resp. der vorhandenen Erfahrung heraus) immer getan habe. M. und K. kennen mich.
Meine Lebensregel: dort kompromisslos sein, wo es nötig und richtig ist.
Gegenüber guten Ideen bin ich immer offen; aber es müssen gute sein!
Unser Deutscher Onkel Robert (Vetter) [Anmerkung der Mythen-Post: Bruder von Grossmutter Berta Beeler-Vetter] soll angeblich zu den letzten gehört haben, die seinerzeit unverletzt aus Stalingrad herausgeflogen wurden. Ich weiss nicht, wie Deine Ju-52 aussieht und was mich an der Westfront erwartet. [Anmerkung: Stalingrad war blanker Horror für die armen Russen wie die Deutschen. Kein Vergleich!] Maile, was Du mir konkret zu bieten hast. Dann kann ich entscheiden.
Herzliche Grüsse
Urs

PS: Positiv denken – meine Situation ist besser, als wenn ich bereits ein alter Mann wäre und von „Wohlmeinenden“ (in meinem Fall wohl Behörden!!) in ein Altersheim abzuschieben versucht würde.

[Anmerkung der Mythen-Post: Der korrupte Staat will Marionetten-Bürger, die genauso funktionieren, wie er es will. Urs Beeler ist hier eine totale Ausnahme. Aber um einen solchen unkonventionellen, eigenwilligen und positiven Lebensstil durchziehen zu können, braucht man im Zeitalter des Hochkapitalismus GELD. Sonst wird man von den Staatsmühlen (Behörden) etc. automatisch zerrieben und fertig gemacht! Der Staat meint es ja so „gut“. Von wegen! Wie sagte doch Nietzsche treffend: „Staat heisst das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: ‚Ich, der Staat, bin das Volk!'“
Die Schweiz ist in der Praxis weder ein richtiger Rechtsstaat noch sind in diesem Land echte positive Freiheit und Unabhängigkeit möglich – ohne permanenten Kampf und Repressionen. Das ist das Tragische!
Doch es gab – zum Glück – früher bereits schon kluge Menschen, die das erkannt haben. Wenige zwar, aber es gab sie!
Eines ist klar: Dieser Staat – niemand – wird Beeler jemals vorschreiben können, wie er zu denken und zu leben hat! Und selbst, wenn sich Beeler eines Tages umbringen müsste (weil keine echte Lebensqualität und -freude mehr vorhanden ist, keine Unabhängigkeit und Freiheit), wird es seine eigene freie und sorgfältig abgewogene Entscheidung sein. Doch bis zu diesem Punkt heisst es: kämpfen – für Lebensglück, positive Freiheit und Unabhängigkeit!]

 

OMO SENSITIVE

Montag, 16. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Auf der „verzweifelten“ Suche nach einem neuen, unparfümierten Waschmittel bin ich im Internet auf Ihren Bericht über OMO Sensitive gestossen. Auch ich habe mit OMO Sensitive sehr gute Erfahrungen gemacht, da ich auf Parfüm allergisch reagiere. Als bei COOP und LANDI kein OMO Sensitive mehr angeboten wurde, habe ich mit Lever Farbergé Kontakt aufgenommen. Ihrem Bericht entnehme ich, dass das OMO Sensitive von COOP aus dem Sortiment genommen worden ist. Wie Sie aus dem folgenden Mail sehen, scheint Lever Farbergé das Produkt (wegen Umsatzrückgang!) aus dem Verkaufsprogramm gestrichen zu haben. Auf meine Frage, ob es noch in den benachbarten Ländern erhältlich ist, habe ich keine Antwort bekommen.
Ich hatte regen Mailkontakt mit Lever Fabergé und möchte Ihnen zur Information eine Nachricht davon senden [Anmerkung der Mythen-Post: Der Text ist unten in der Antwort von Urs Beeler integriert und wird deshalb nicht separat wiedergegeben.] Das Aloe Vera Waschmitel ist meiner Meinung nach sehr stark parfümiert [Anmerkung der Mythen-Post: SO IST ES!] und kann in keiner Weise als Ersatz für das Sensitive akzeptiert werden. [Anmerkung der Mythen-Post: SO IST ES!] Kennen Sie zufällig ein Waschmittel, das unparfümiert ist und auch in der Schweiz verkauft wird?
Mit freundlichen Grüssen
Anita Stamm (E-Mail: stamm-steiger@bluewin.ch)
Luckenhölzliweg 11
8910 Affoltern

 

Freitag, 20. Februar 2004

Sehr geehrte Frau Stamm
Vielen herzlichen Dank für Ihre E-Mail!
Ihre E-Mail weist als Datum den 16. Februar 2004 auf. Kurioserweise habe ich diese jedoch erst heute erhalten. Warum, ist mir nicht klar. [Anmerkung der Mythen-Post: Weil auf dem PC der Absenderin möglicherweise ein falsches Datum eingestellt ist? Vermutung.] Wie Sie richtig gelesen haben, ist OMO Aloe Vera stark parfümiert und kurz gesagt: „Müll“. Die Stellungnahme von Lever Fabergé ist total fadenscheinig.
Fast 40% der Schulkinder sind mittlerweile allergisch veranlagt, denn sie weisen positive Hauttests gegen mindestens eines von sechs getesteten Umweltallergenen auf.
Auch die Neurodermitis hat stark zugenommen. Heute rechnet man damit, dass die Neurodermitis-Quote bei Kindern bereits etwa 10% beträgt. Und – so weiss die medizinische Wissenschaft zu berichten – das Neurodermitis-Kind von heute werde zum Asthmatiker von morgen: 30-60% der Säuglinge mit atopischem Ekzem entwickelten bis zur Pubertät ein allergisches Asthma bronchiale.
Wenn also die Zahl der (Duftstoff)Allergiker zunimmt (dafür ist die Waschmittelindustrie DIREKT verantwortlich!), dann ist es absolut hirnrissig, wenn Lever Fabergé das einzig unparfümierte Waschmittel aus dem Programm streicht! Und ebenso hirnrissig ist es von Coop, von z.B. 20 Waschmitteln in einer mittleren Filiale kein einziges parfümfreies anzubieten. Selbst kaufmännisch ist bereits bei 5% Allergikern eine natürliche Nachfrage gegeben!
Es handelt sich um Skrupellosigkeit und Kundentäuschung der Firma Lever Fabergé, wenn diese das einzige unparfümierte Waschmittel aus ihrem Programm streicht.
OMO Sensitive ist seit 1997 erfolgreich auf dem Schweizer Markt. Wäre für dieses Waschmittel keine grosse Nachfrage vorhanden gewesen, hätte man es bereits vor Jahren aus dem Sortiment genommen.
Im Übrigen hat mir Frau Edith Morel (so heisst sie nach Lever, Zug. Ob es ihr richtiger Name ist, weiss ich nicht.) vor Monaten am Telefon gesagt, dass OMO Sensitive „im Verkauf sehr gut laufe“. Es ist deshalb völlig unglaubwürdig von Lever Fabergé im Nachhinein behaupten zu wollen, OMO Sensitive laufe „plötzlich“ nicht mehr gut. Denn: Wenn jährlich die Zahl der Duftstoff(Allergiker) zunimmt, steigt automatisch auch die Nachfrage nach parfümfreien Produkten!

Realität des Jahres 2004: Die Waschmittelindustrie will heutzutage die Leute noch immer zwangsparfümieren. Zum parfümierten, allergieauslösenden Waschmittel gehört auch noch ein parfümierter, allergieauslösender Weichspüler > gleich doppelt parfümiert! Inklusive unnötiger Luft- und Gewässerbelastung! So sieht Gesundheits- und Umweltschutz der Waschmittelindustrie in der Praxis aus. [Anmerkung der Mythen-Post: Beeler sagt, wie’s ist!]
Was Ihnen der Lever Beratungsdienst geschrieben hat, ist – nachfolgend auseinandergenommen – völliger Quatsch:
1. „OMO Sensitive wurde – wegen starkem Rückgang der Nachfrage – durch OMO Aloe Vera ersetzt.“ – Widerlegt! (siehe oben)
2. „OMO Aloe Vera gibt es als Concentrat Pulver und Flüssig. Beide Varianten enthalten kein Bleichmittel und eignen sich für die gesamte Alltagswäsche von 30°-60°C. Bei bleichbaren Flecken, weisser Wäsche oder Kochwäsche (nur Pulver) kann dem Waschmittel Enka beigegeben werden. Nicht für Wolle und Seide verwenden.“ – Hier wird unterschwellig mit dem Schreckgespenst „Bleichmittel“ operiert. Bei OMO Sensitive ist Bleichmittel standardmässig integriert > kein gesundheitliches Problem! Bleichmittel sind Substanzen, die unter Einwirkung von Sauerstoff während des Waschgangs Flecken oxydativ entfernen. Dass die Lever Beratung keine Ahnung hat, um was es geht, beweist die Empfehlung, parfümiertes (allergieauslösendes!) Enka beizugeben.
3. „OMO Sensitive gab es nur als Pulver mit Bleichmittel. Bleichmittel können Farben ausbleichen, spezielle dunkle Farben und schlecht eingefärbte Sachen verblassen durch Bleichmittel. OMO Aloe Vera gibt es als Pulver und flüssiges Waschmittel.
Beide Produkte enthalten keine Bleichmittel und können deshalb auch für die Buntwäsche verwendet werden.“ – Hier der Angstmacher „Bleichmittel“ (siehe oben) nochmals aus der Schublade genommen. Wer kein Waschmittel mit Bleichmittel haben will, kann ja dutzende andere verwenden. Absolut kein Argument!
Die Möglichkeit, dass Farben etwas ausbleichen ist geradezu harmlos im Gegensatz zum Risiko, dass immer mehr Menschen durch die Zwangsparfümierung an Duftstoff(Allergien) erkranken! Darin zeigt sich die Zynik der Waschmittelindustrie!
4. „Für die weisse Wäsche können Sie OMO Aloe Vera selbstverständlich auch verwenden – geben Sie einfach ENKA als Waschkraftverstärker dazu, damit die Wäsche schön weiss bleibt und die Flecken wie Tee, Früchte, Kaffee, Gemüse etc. auch entfernt werden können. OMO Aloe Vera wurde dermatologisch und auch von einer grossen Anzahl Konsumenten getestet. Diese Tests haben gezeigt, dass OMO Aloe Vera auch sehr gut verträglich ist.“ – Es wird je länger je besser… Zusätzlich zu OMO Aloe Vera, das nichts taugt, sollen Sie noch ENKA als Waschkraftverstärker kaufen. Doppelt parfümiert, doppelte Umweltbelastung (Haut, Immunsystem, Luft und Gewässer)! So weit denken „Beratungsdienste“! Der Spruch „dermatologisch getestet“ hat eine reine Alibifunktion; man will den KonsumentInnen Sand in die Augen streuen.
Von „sehr gut verträglich“ kann bei einem parfümierten Waschmittel wie OMO Aloe Vera gar nicht die Rede sein!!! Fragen Sie Lever doch: „An wem getestet? Neurodermitikern, Allergiekranken, MCS-Betroffenen?“
Parfümstoffe, Farbstoffe, optische Aufheller sind seit Jahren die bekanntesten Allergieauslöser.
5. „OMO Aloe Vera enthält – im Gegensatz zu OMO Sensitive – Parfüm. Wenn Sie allergisch auf Parfüm reagieren, können wir ohne weitere Angaben von Ihnen nicht sagen, ob Sie das Parfüm von OMO Aloe Vera vertragen. Sollten Sie tatsächlich eine Unverträglichkeit auf Parfümstoffe haben und besitzen Sie einen Allergiepass – senden Sie uns doch eine Kopie davon – unser Chefchemiker kann dann genau prüfen, ob auch die Duftstoffe in diesem Waschmittel kein Problem für Sie darstellen.“ – Darin zeigt sich die ganze Borniertheit dieses „Beratungsdienstes“. Nicht das Produkt soll gesund und für jedermann gut verträglich sein, sondern der Kunde soll sich ein zwangsparfümiertes Waschmittel aussuchen, dass er (vielleicht) verträgt. Diese Auffassung von Lever Fabergé ist völliger Schwachsinn. Warum? Durch die Zwangsparfümierung von Produkten werden die Zahl der Allergieerkrankungen weiter zunehmen, die Gewässer und die Luft mit polyzyklischen Moschus-Verbindungen noch mehr belastet. (…)
Zur offenkundigen Borniertheit dieses Beratungsdienstes gesellt sich auch noch Dummheit > wo angeblich ein Chemiker feststellen kann, ob Sie auf die verwendeten Duftstoffe allergisch reagieren oder nicht. Und was ist mit einem MCS-Betroffenen? Kann hier der erwähnte Lever-Chemiker auch feststellen, ob das Parfüm verträglich ist oder nicht? Wohl kaum! – Ob ein Waschmittel gut verträglich ist oder nicht, können nur Sie feststellen!
Der alte Trick der Waschmittel-Industrie läuft in der Art, so zu tun, als ob Sie die einzige weit und breit seien, welches dieses grossartige neue OMO Aloe Vera (das in Wirklichkeit völliger Müll ist) nicht vertragen. Lassen Sie sich nicht täuschen: Duftstoffallergien und MCS-Erkrankungen sind – dank der Zwangsparfümierung durch die grossartige Chemieindustrie – weiter im Steigen und zehntausende von Menschen betroffen. Mit Lügen und Ignoranz wird Lever Fabergé nicht weiter kommen.
6. „Gerne senden wir Ihnen ein Muster vom OMO Aloe Vera Pulver – damit Sie es einmal ausprobieren können. [Anmerkung der Mythen-Post: Darauf kann schadlos verzichtet werden!] Wir hoffen, Ihnen mit diesen Antworten gedient zu haben und würden uns freuen, wenn Sie sich für OMO Aloe Vera entscheiden und wir Sie auch zukünftig zu unseren Kunden zählen dürfen.“
Was tun? Lever Fabergé soll sich hier gefälligst den Konsumentinnen und Konsumenten anpassen und nicht umgekehrt, dass sich Menschen falschen (und darüber hinaus auch noch bescheuerten) Marketing-Entscheidungen unterordnen zu haben. Das heisst: Streichung des zwangsparfümierten, allergieauslösenden OMO Aloe Vera und Wiedereinführung von OMO Sensitive.
Konkret: Machen Sie sich auf der Mythen-Post Homepage und im Internet möglichst kundig zum Thema. Informieren Sie Pulstipp, Ktipp, Natürlich und andere Zeitschriften und Zeitungen. Permanent Druck machen – hartnäckig sein. Sich mit Gleichgesinnten verbinden und kämpfen! Sie haben ALLE guten Argumente auf Ihrer Seite!
Schon gelesen, siehe https://mythen-post.ch/datei_archiv_21_1_04/anzeige_lever_15_1_04 ?
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Freitag, 20. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Dass Sie mein Mail so spät erhalten haben, hängt mit unserem Compi zusammen, der im Moment nicht ganz perfekt funktioniert und unsinnige Daten anzeigt. Das Datum ist nun wieder richtig eingestellt.
Vielen Dank für Ihr ausführliches Mail mit den Kommentaren zu den „Lever-Sprüchen“. Das an Sie weitergeleitete Mail von Lever war nicht das einzige.

In einem anderen stand (Auszug aus Original-Mail von Lever):

„Es ist schon richtig, dass Omo Aloe Vera mit dem Duftstoff von Aloe Vera parfümiert ist. Das Produkt ist dermatologisch getestet, aber eine 100% Sicherheit, dass keine allergischen Reaktionen entstehen gibt es leider nicht. [Anmerkung der Mythen-Post: Wieso verkauft man dann diesen Müll??!!] Ein neues Parfum oder eben parfümierte Waschmittel, nachdem man ein unparfümiertes hatte, nehmen wir immer als stärker wahr, als diese in Wirklichkeit sind. [Anmerkung der Mythen-Post: Die reale Wirklichkeit sieht etwas anders aus als die von Lever. Nur wer keinen ständigen Duftüberflutungen ausgesetzt ist, ist in der Lage, Duftstoffe noch echt=wirklich wahrzunehmen.
Etwas Positives jedoch hat die Stellungnahme von Lever: Es wird selber zugegeben, dass mit der Duftüberflutung das Riechvermögen abnimmt! Dem begegnet dann die Waschmittelindustrie mit neuen, noch stärkeren Düften! Grandios??!!] Nach mehrmaligem Gebrauch hat sich der Geruchssinn meistens an ein Parfum gewöhnt und nimmt es nicht mehr so stark wahr, da es ein bekannter Geruch ist. [Anmerkung der Mythen-Post: Lever-Logik – Nicht das Produkt muss dem Menschen angepasst werden, sondern umgekehrt: Der Mensch muss sich dem zwangsparfümierten Waschmittel anpassen!] Leider haben wir kein Produkt mehr im Sortiment welches überhaupt keine Duftstoffe enthält.“

Die Mitteilung, dass man sich an einen Geruch gewöhnt, habe ich als Allergikerin so deplaziert gefunden, dass ich nicht mehr auf das Mail reagiert habe. Es scheint, dass die Helpline von Lever keine Ahnung von Allergien hat. [Anmerkung der Mythen-Post: Dem ist so!] Was Frau Morel anbelangt, scheint es diese Dame wirklich zu geben. Bereits vor Jahren habe ich einmal mit ihr am Telefon gesprochen – sie hat sich mit Morel gemeldet. Damals wurde ein anderes Waschmittel umparfümiert und Frau Morel hat mir OMO Sensitive empfohlen. Die Rechtfertigung war, dass die Konsumenten neue Düfte verlangen würden.[Anmerkung der Mythen-Post: Eine typische Lüge der Waschmittelindustrie! Die Realität sieht anders aus: Die Waschmittelindustrie kreiert laufend neue Düfte, um damit Leute zu fangen, sie buchstäblich an der Nase herumzuführen!] Bei Frau Morel oder wie sie sonst heissen mag, hatte ich das Gefühl, mit einer kompetenten Dame zu sprechen. [Anmerkung: Das trifft zu. Frau Morel ist sogar sehr kompetent!] Auf meiner Waschmittelsuche bin ich nun bei der Firma Henkel „gelandet“, die mir ein Muster von „Mini Risk“ gesandt hat. Das scheint wirklich nicht parfümiert zu sein. Es ist jedoch nur per Internet im „LeShop“ erhältlich. [Anmerkung der Mythen-Post: Viel Vergnügen beim Bestellen!] Wieso das Waschmittel nicht in einem Laden/Reformhaus erhältlich ist, weiss ich nicht. [Anmerkung der Mythen-Post: Dummheit und Verantwortungslosigkeit von Drogisten!] Nochmals vielen Dank und ein schönes Wochenende.
Mit freundlichen Grüssen
Anita Stamm

 

Freitag, 20. Februar 2004

Sehr geehrte Frau Stamm
Noch etwas: Jetzt nicht einfach ausweichen und der Lever Schweiz kleinbei geben, sondern hart und fundiert kämpfen!!!
Dermatologen/Allergologen, Ärzte für Umweltschutz etc. informieren. www.omo.at anfragen, ob ein Direktimport aus Österreich als Übergangslösung möglich ist.
Mailen Sie mir alles, was Sie an nützlichen Infos haben – das stellen wir dann ins Internet. Die Mythen-Post Homepage weist über 84’000 Hits pro Monat auf.
Ihr Engagement wird nicht ohne Wirkung bleiben!
Der Zeitpunkt ist gekommen, der Waschmittelindustrie einmal so tüchtig an den Karren zu fahren. (Plane demnächst einen Schlag gegen die MIFA AG – Migros).
Mit herzlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Allergien durch zwangsparfümierte Waschmittel – eine Mail an Oekotest

Freitag, 20. Februar 2004

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen (E-Mail: info@oekotest.de)
Möglicherweise interessiert Sie folgende Pionierarbeit, siehe https://mythen-post.ch/datei_archiv_21_1_04/anzeige_lever_15_1_04
Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz
Urs Beeler


 

Zwangsparfümierung von Waschmitteln

Freitag, 20. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Dr. Nestlé (E-Mail: frank.nestle@usz.ch)
Möglicherweise interessiert Sie folgender Link zum Thema Duftstoffallergien, siehe https://mythen-post.ch/datei_archiv_21_1_04/anzeige_lever_15_1_04
Sie gelten an der Dermatologischen/Allergologischen Uniklinik Zürich als Duftstoffexperte. Wir haben auch schon miteinander telefoniert: Sie sind kein „Haudegen“, aber machten einen intelligenten Eindruck auf mich.
Wenn Sie mir weitere Argumente (Internet-Quellen etc.) für meine Kampagnen liefern können, erwarte ich gerne Ihre Nachricht.
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler


 

Wieder einmal ein Kompliment an die Mythen-Post

Freitag, 20. Februar 2004

Hallo
Sorry, dass ich erst jetzt schreibe. Hatte jetzt wieder zwei Tage Aussendienst, dann habe ich leider keine Zeit zum mailen!
Ist ja interessant und spannend, was die Mythen-Post so schreibt. Wirklich. Finde ich gut. Unabhängig, provokant, offen. Klasse! Sollte es mehr geben!
Liebe Gruess und es schöns Weekend, SARA
S.

 

Grüsse aus Schwyz

Freitag, 20. Februar 2004

Hallo S.
Vielen Dank für die netten Komplimente. Ich habe für Dich (xy) demnächst noch eine spannende Story!
Dir ebenfalls ein schönes Wochenende und bis bald!
Herzliche Grüsse aus Schwyz
Urs Beeler


 

Prof. Günter Burg von der Dermatologischen/Allergologischen Uniklinik Zürich meldet sich

Freitag, 20. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Den Text [Anmerkung der Mythen-Post: Die Texte, siehe https://mythen-post.ch/datei_mp_3_04/neurodermitis_mp_3_04 und https://mythen-post.ch/datei_mp_3_04/mcs_mp_3_04] kann ich aus meiner Sicht weder inhaltlich noch formal freigeben.
Er ist gespickt mit tendenziösen unbewiesenen Behauptungen und Vorwürfen gegen die Medizin allgemein und z.T. gegen namentlich genannte Personen (Nestlé, Burg), so dass ich mir vorbehalte, bei Erscheinen des Beitrages unsere Rechtsabteilung einzuschalten.
Mit freundlichen Grüssen
Günter Burg (E-Mail: burg@derm.unizh.ch)

Prof & Chairm.
Department of Dermatology
University Hospital Zuerich
CH-8091 Zuerich
Gloriastr. 31
phone +41-1-2552550
fax +41-1-2554403

 

Samstag, 21. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Prof. Burg
Mich interessieren Fakten, nicht Drohungen. Wenn Textpassagen inhaltlich nicht stimmen sollten, haben Sie die Möglichkeit, diese zu korrigieren. Deshalb habe ich mich auch an die Dermatologische Uniklinik Zürich gewandt. Über eine „Widerlegung“ würde ich mich sogar freuen.
Gerne gebe ich Ihnen auch die Möglichkeit, eine Gegendarstellung zu plaztieren. Mailen Sie mir einfach Ihren Text.
Gegenüber juristischen Drohungen bin ich immun, wie übrigens auch mein langjähriger Freund Dr. Erwin Kessler [Anmerkung der Mythen-Post: Freund nur bezüglich gemeinsamen Kampf, ansonsten ist Erwin Kessler nämlich Dr. Geiz.], siehe http://www.vgt.ch/
Das hartnäckige Führen zermürbender Prozesse ist für die Mythen-Post zwischenzeitlich zur Routine geworden. Meist handelt es sich dabei um mächtigere Gegner als die Dermatologische/Allergologische Uniklinik Zürich.
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Bald ein neues Kursangebot?

Samstag, 21. Februar 2004

Lieber Herr Bossert
Bin im Moment am Überlegen, ob ich nicht selber ein neues Kursprogramm ins Leben rufen soll über „lineares Denken“…
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Sind die Schnitzelbänke schon fertig? [Anmerkung der Mythen-Post: Wobei hier zu bemerken ist, dass Beeler mit Basler Schnitzelbänken absolut nichts am Hut hat, vor allem nicht mit deren einfältigen „Präsentation“.
Obwohl Bossert auch ein „Bänkler“ ist, findet Beeler dessen Humor jedoch (meist) amüsant. Basler sind allein schon wegen ihrem Dialekt eine helvetische Besonderheit, vgl. HD Läppli.]

 

Samstag, 21. Januar 2004

My liebe Mischter Beeler
Es het myyner Manig noo weenig Sinn, ass y do no eppis schryyb. Y ha jo scho lang gmaint, ass dr Mischter Beeler nimmi therapiefähig syyg.
Doch ainewääg, me waiss jo nie!
Bo (E-Mail: paul.bossert@greenmail.ch)


 

Dr. Erwin Kessler wird 60ig

Samstag, 21. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Dr. Capt [Anmerkung der Mythen-Post: Dr. Louis A. Capt ist seit Jahren der Rechtsanwalt von Erwin Kessler.] Ihr rüstiger Mandant Dr. Erwin Kessler feiert nächste Woche seinen 60. Geburtstag.

Spannender Prozess unter https://mythen-post.ch/datei_mp_3_04/kessler_ist_dr_geiz_mp_3_04
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler


 

Ein heuchlerischer, verpackter Kapitulationsvorschlag von Bruder Peter Beeler

Sonntag, 22. Februar 2004

Liebes Bruderherz [Anmerkung der Mythen-Post: Aber nur solange, als dass es nichts kostet!] Danke für Deine schnelle Antwort.
Fliessen lassen. Was sollen all diese unnütze Enegerieverschwendung gegen Staat und die ganze Umwelt? [Anmerkung: Da sieht man wieder einmal typisch, wie Peter Beeler seinen Bruder Urs Beeler überhaupt nicht versteht. Kurz: So schreibt eben ein Angepasster. – Die Gesellschaft läuft genauso, weil Typen wie dieser Peter Beeler „es fliessen lassen“, statt Rückgrat zu zeigen! Brutaltiät hinter Pseudo-Esoterik-Geschwafel.] Man sieht es ja, Du bist ein genialer Schreiberling [Anmerkung der Mythen-Post: Auf „Honig ums Maul streichen“ fällt Urs Beeler nicht herein.], ich ein guter Geschäftsmann [Anmerkung der Mythen-Post: Auch ein glücklicher?]. Warum tun wir uns nicht zusammen? [Anmerkung der Mythen-Post: Welch‘ absurde Idee! Plus und Minus gibt nie Plus!!] Idee: Wir gründen einen Buchverlag für Hobby-Schreiber [Anmerkung der Mythen-Post: Ha, ha (verächtich!). – Urs Beeler wird immer der Vorwurf gemacht, er sei ein „Träumer“. Wer träumt denn da? Oder geht es nur darum, mittels Taktik ein bestimmtes Ziel zu erreichen?]. Es gibt so viele Leute, die für ihre Verwandtschaft, Geschäft oder einfach für sich selber ein Büchlein schreiben wollen und bereit sind, dafür entsprechend zu investieren. [Anmerkung der Mythen-Post: Super?! Dr. Joseph Bättig, Dr. Daniel Annen etc. freuen sich sicher darüber. Und Dr. Triner kann dann ja die Büchlein in seiner Druckerei dreimal teurer als in Deutschland produzieren. – Lächerlich!] Die wirklich guten können wir dann auf den Markt bringen. [Anmerkung der Mythen-Post: „Wirklich gut“ heisst in der Terminologie von Peter Beeler: was sich gut verkaufen lässt, auch wenn’s inhaltlich völliger Mist ist.
Kommerzielle Verlage für angepasste Literatur gibt’s schon mehr als genug.] Fliessen lassen. [Anmerkung der Mythen-Post: Dafür wird der Staat mit seinen Behörden schon sorgen. Es besteht kein Grund, wieso Urs Beeler selbst den Stöpsel aus der Badewanne ziehen sollte, wenn das andere für ihn tun werden.] Bring‘ jetzt endlich diese Posse mit dem Haus hinter Dich. [Anmerkung der Mythen-Post: An diesem einen Satz erkennt man, dass Peter Beeler überhaupt nicht kapiert hat, worums geht!
Einen gut gewachsenen, im Frühling blühenden und im Sommer strahlenden Baum kann man nicht einfach mit seinen Wurzeln ausreissen und an beliebiger Stelle wieder einpflanzen. Die Kollegiumstrasse 4/6 in Schwyz ist Ort der Kreativität und des Schaffens. Hier macht das Arbeiten Sinn. Aber das wird Bruder Peter Beeler NIE verstehen, weil er eine Topfpflanze auf dem Blumenmarkt ist.
Kapitulation hätte Peter Beeler wohl gern. Nach dem Motto: Immer den Weg des geringsten Widerstandes gehen und als Leitmotiv des Handeln „wirtschaftlicher Erfolg“.
Hier der treffende Spruch aus einer alten, bekannten Filmann-Reklame: „Vergessen Sie’s…“] Das leben geht weiter. [Anmerkung der Mythen-Post: Ob das Leben weiter geht, ist völlig irrelevant. Die entscheidende Frage ist höchstens, falls ja: WIE es weiter geht. Also eine Frage der Qualität! Und hier können dann weder Peter Beeler noch andere mitreden, was Urs Beeler unter Lebensqualität versteht.] Du hast so viel gekämpft – Chapeau! Kannst und sollst es auch weiter tun [Anmerkung der Mythen-Post: Aber nach Bruder Peter Beeler dann nur noch „plombiert“!! Auf solches wird sich Urs Beeler NIE einlassen!], aber bitte ohne Verbitterung [Anmerkung der Mythen-Post: Ein typisch angepasster Peter-Beeler-Spruch: Sich nicht geradlinig verhalten, wie es ehrlich und wahr ist, sondern so, wie es (möglicherweise) die Gesellschaft von einem erwartet! Da sagt Urs Beeler: „Blast mir in die Schuhe!“ – Doch bitte ja nicht verbittert sein, sogar einem der eigenen Bruder noch in den Rücken fällt bzw. seine Solidarität verweigert. Aber es ist sinnlos, aus einem Charakterkäfig, wie es Peter Beeler besitzt, etwas Positives erwarten zu dürfen. Also lässt man es besser bleiben.], sondern mit Deinem Schalk [Anmerkung der Mythen-Post: Der wäre um Peter Beeler herum bald einmal gestorben.], der ebenfalls tief in Dir drinnen steckt, und darauf wartet, endlich wieder mal an die Oberfläche zu treten. [Anmerkung der Mythen-Post: Dieser „Schalk“ IST vorhanden, aber er kann nur an die Oberfläche treten OHNE Anpassung, OHNE Staat, OHNE Behörden, OHNE Peter Beeler, OHNE Einschränkung etc. Echte Kunst und Wissenschaft vertragen keine Ketten!!] Warum lachen wir nicht wieder mal richtig zusammen, bis die Tränen kullern? [Anmerkung der Mythen-Post: Weil aus Peter Beeler zwar eine vermögende, aber seelisch arme Gestalt geworden ist. Kein Grund zum Lachen! Für verdrehte Heuchler hat Urs Beeler nichts übrig.] Fliessen lassen. [Anmerkung der Mythen-Post: Falsche und verdrehte Pseudo-Psychologie-Sprüche eines Managers. Igitt!!!
Sollen doch Staat und Managertum zerfliessen!]
Telefoniere bitte (…) [Anmerkung der Mythen-Post: Textpassagen weggelassen. – Und zum Schluss sehen wir, was der Hintergrund dieser Mail von Bruder Peter Beeler ist: Urs Beeler nicht zu helfen, sondern ihm in den Rücken zu fallen.] Wenn Du mich für ein persönliches Gespräch (…) brauchst, rufe mich an oder schreibe mir ein Mail.[Anmerkung der Mythen-Post: Wenn Urs Beeler eine Natter sehen will, kann er dafür in den Zoologischen Garten.
Heuchlerischer und falscher geht’s kaum mehr! Da kann man nur noch kotzen!
Oder: Aus der einfach gestrickten psychologischen Trickkiste eines Managers bzw. wie man versucht, andere zu manipulieren und auf sie Druck auszuüben. NO CHANCE!] Die Tel.-Nr. von vt: (…)
Auch ich hatte Deinen Drang nach Freiheit mal – ich habe ihn einfach ein wenig anders ausgelebt. [Anmerkung der Mythen-Post: Offensichtlich nicht richtig, sonst wären die Mentalitäten nicht derart verschieden!] Weder besser noch schlechter [Anmerkung der Mythen-Post: Das mögen andere beurteilen.] – anders. Eines weiss ich jedoch ganz sicher. Richtige Freiheit, die wir alle suchen [Anmerkung der Mythen-Post: Haben wir deshalb eine solche verkorkste Gesellschaft, weil „alle“ die Freiheit suchen? Die meisten Leute leben lieber in Ketten als in Freiheit!], besteht aber nicht im verbitterten Kampf, sondern im Loslassen. [Anmerkung der Mythen-Post: Genau zum Loslassen ist ja dann der Tod da. Aber erst nach erfolgreich geführtem Kampf, wenn alle psychischen und physischen Kräfte restlos aufgebraucht sind.] Mehr kann ich für Dich auch nicht tun [Anmerkung der Mythen-Post: Zum Abschluss noch eine herrliche Lüge von einem Millionär!], liebes Bruderherz. [Anmerkung der Mythen-Post: Aus dieser Mail von Peter Beeler geht genau das hervor, was bereits vor Tagen zu erwarten war: Nur heuchlerisches und falsches Blabla.
Damit bringt man es vielleicht als Manager im Geschäftsleben weit – aber nicht bei Urs Beeler.] Liebe Grüsse
Peter (E-Mail: peter.beeler@uitikon.ch)

[Anmerkung der Mythen-Post: Wenn Sie als Forum Leser die Mail von Peter Beeler lesen, werden Sie erkennen, dass darin kein einziges vernünftiges Argument zu finden ist, sondern lediglich Suggestion der billigsten Sorte.
Sich mit Bruder Peter noch abzugeben, wäre für Urs Beeler – so leid es ist – bloss Energie- und Zeitverschwendung. Selbst tagelange Dialoge würden nichts Brauchbares und Positives bringen.
Peter Beelers Pseudo-Eso-Gequatsche ist etwa gleich heuchlerisch und emotional kaputt wie die Aktivitäten einer Schwyzer Güdelzyschtigsgesellschaft oder Schwyzer Japanesengesellschaft.
Die einzige Hilfe (in diesem Fall die Rettung), die ein Manager bieten kann, wäre rein materieller Natur: GELD. Und gerade in diesem einzigen Punkt ist das Herz von Bruder Peter Beeler, der über ein siebenstelliges Vermögen und sechsstelliges Jahreseinkommen verfügt, verschlossen. Wie das übrigens auch der reichen Freunde Dr. Erwin Kessler (genannt „Dr. Geiz“) und des mindestens ebenso geizigen Bert Engelbrecht, Neuseeland. Heuchelei ohne Ende – mit einer Heerschar von potentiellen Beerdigungsbesuchern, die es ja alle so gut meinen, so lange es nichts kostet.
Es gehört zur Mentalität eines Managers, Illusionen zu verkaufen. Darauf fällt man jedoch besser nicht herein.
Erfahrung: Sämtliche „Vorschläge“, welche Peter Beeler seinem Bruder Urs Beeler in den vergangenen 28 Jahren gemacht hat, waren unbrauchbar oder unakzeptierbar. Weshalb sollte dies neu anders sein? Es wäre bloss eine Wiederholung von alten Verhaltensmustern, die absolut nichts bringen.
Ratschläge von angepassten Managern befolgen zu wollen, wird nie zum Glück führen!

Ein SCHLUSSSTRICH darunter.
Urs Beeler hat auf obiges Mail nicht geantwortet, weil es nichts bringt.
An dieser Stelle ein treffendes Kessler-Zitat: „Meinen Erfolg verdanke ich vielen Ratschlägen, die ich nicht befolgt habe.“]


 

OMO Sensitive

Montag, 23. Februar 2004

Guten Tag Herr Beeler
Ich bin ebenfalls (aus gesundheitlichen Gründen) auf Waschmittel ohne Parfum angewiesen und musste feststellen, dass OMO Sensitive bei Coop und Pick Pay nicht mehr erhältlich ist. Auf meine Anfrage an Lever Schweiz, ob OMO Sensitive noch hergestellt wird, wurde mir mitgeteilt, dass es wegen rückläufiger Nachfrage nicht mehr hergestellt wird![Anmerkung der Mythen-Post: Dies bei einer Zunahme von Duftstoff(Allergien)!] Das neue OMO Aloe Vera wurde mir als Ersatz (!) schmackhaft gemacht, was ich schlicht als Witz empfinde, da es ja Parfüm enthält. Zwar wurde mir angeboten, eine Kopie meines Allergiepasses einzusenden, damit der Chefchemiker nachsehen kann, ob das Parfum von OMO Aloe Vera für mich unbedenklich ist [Anmerkung der Mythen-Post: Lever-Standard-Trick.], doch einen solchen Pass besitze ich gar nicht, denn bis Ärzte heutzutage einen Allergietest durchführen, braucht es einiges. [Anmerkung der Mythen-Post: Und ausser Kosten bringt es auch nichts, weil die Ursachen weiter bestehen!] Indem ich auf Parfümstoffe verzichte, geht es mir einigermassen gut und ich kann auch auf ständige, teure Arztbesuche verzichten. [Anmerkung der Mythen-Post: GENAUSO IST ES!] Ausserdem liegt mir sehr viel daran, unsere Umwelt nicht unnötig zu belasten, das machen schon genug andere Leute! [Anmerkung der Mythen-Post: GENAUSO IST ES!]
Das Problem liegt also leider nicht bloss bei Coop, sondern – viel schlimmer – beim Hersteller direkt. [Anmerkung der Mythen-Post: Das stimmt. Aber Coop hat die Möglichkeit, Druck zu machen oder selber ein parfümfreies Waschmittel herstellen zu lassen!]
Ich weiss zwar aus Ihren Artikeln, dass Sie nicht sehr gut auf die Firma Held zu sprechen sind, doch habe ich im Online-Shop von Held ein Sensitive-Waschmittel gesehen, das ohne Parfüm sein soll!? Ist das jetzt so eine „Mogelpackung“ oder vielleicht ein neues Produkt? [Anmerkung der Mythen-Post: Diese Frage ist bei Produkten der Firma Held zweifellos berechtigt!!!] Trotz dieser schlechten Nachricht wünsche ich Ihnen einen schönen Tag!
Monika Jaedig-Hülsdell (E-Mail: langeuhr@hotmail.com)
Winterthur

 

Montag, 23. Februar 2004

Sehr geehrte Frau Jaedig
Vielen herzlichen Dank für Ihre Nachricht.
Lustig: Jahrelang produziert die Firma Held, Steffisburg, auschliesslich parfümierte, potentiell allergieauslösende „Oeko“-Waschmittel (nach Helds damaliger Meinung speziell auch für Allergiker und Neurodermitiker geeignet!!) und klagt die Mythen-Post wegen ihrer berechtigten Kritik sogar ein! Stur behauptet Held über Jahre, die Produktion eines parfümfreien Waschmittels sei „nicht möglich“ und die allergieauslösenden Held-Parfümstoffe seien „kein Problem“. Und siehe da: Held kommt „plötzlich“ mit einem als parfümfrei deklarierten Held Sensitive (Die Mythen-Post hat dieses neue Held-Waschmittel nicht getestet und weiss daher auch nicht, wie verträglich es ist.).
Weil die Mythen-Post jahrelang den Konsumentinnen riet, man solle das parfümfreie OMO Sensitive kaufen statt allergieauslösende parfümierte Held-Waschmittel, stellt sich automatisch die Frage: Steckt dahinter eine geheime Absprache mit der Lever-Fabergé GmbH, Zug, dass diese ihr seit Jahren erfolgreiches parfümfreies OMO Sensitive zugunsten von Held Sensitive anfangs 2004 vom Markt nimmt?
Die Streichung von OMO Sensitive wird von Lever Fabergé mit „rückläufiger Nachfrage“ offiziell begründet. Wenn die Zahl der Duftstoff(Allergiker) seit Jahren ansteigt, kann die Nachfrage nach einem parfümfreien, gut hautverträglichen Waschmittel gar nicht rückläufig sein. Das wäre ja ein absoluter Widerspruch! Und wenn angeblich kein Markt vorhanden sein soll, wieso produziert dann die Firma Held, Steffisburg, die jahrelang stur auf Zwangsparfümierung setzte, plötzlich und völlig neu ein parfümfreies Produkt? Schon etwas mehr als merkwürdig!
Wie Sie richtig schreiben, ist OMO Aloe Vera nichts anderes als „Müll“.
Jetzt nicht einfach aufgeben und resignieren, sondern für die Wiedereinführung von OMO Sensitive kämpfen! Argumente dafür finden Sie auf der Mythen-Post Homepage unter der Rubrik Waschen. Es geht nicht nur um die aktuelle Generation, sondern um die Kinder und Kinderskinder, die möglichst allergiefrei leben möchten.
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Bei Held Sensitive heisst es, dieses sei „für Buntwäsche“. Falls Sie das Waschmittel ausprobieren wollen, kritisch sein. Enthält es z.B. Farbstoffe? Wie ist die Waschleistung bei Kochwäsche? Wie duftet es (Grundstoffe)? Stellen sich trotzdem allergische Reaktionen ein? Riecht die Wäsche neutral?
Halten Sie mich auf dem Laufenden!


 

MCS-Link

Montag, 23. Februar 2004

Lieber Christian
Neuer MCS-Link auf der Mythen-Post Homepage, siehe https://mythen-post.ch/themen_uebersicht/mcs
Allfällige Korrekturen einfach durchgeben. Wird umgehend erledigt.
Herzliche Grüsse aus Schwyz
Urs Beeler


 

Grüsse von der Mythen-Post

Dienstag, 24. Februar 2004

Hallo Herr Wilhelm
Kennen Sie schon meine neuste Freundin, siehe https://mythen-post.ch/themen_uebersicht/film ?
Herzliche Grüsse aus Schwyz
Urs Beeler

 

Dienstag, 24. Februar 2004

Guten Tag Herr Beeler,
vielen herzlichen Dank für Ihr Mail… wirklich eine schöne Frau…
(…)
Mit einem freundlichen Gruss
Dominic Wilhelm (E-Mail: wilhelm@schweiz.com)


 

? [Anmerkung der Mythen-Post: Mit einem Fragezeichen wurde Kesslers Mail gekennzeichnet. Offensichtlich ist auch er ratlos.]

Dienstag, 24. Februar 2004

Lieber Urs,
es ist traurig, Dich auf diese unwürdige Art untergehen zu sehen. [Anmerkung der Mythen-Post: Ähnliche Sprüche von Erwin Kessler und Peter Beeler kamen bereits vor einem Jahr. Was heisst hier „unwürdig“? Wäre eine Kapitulation „würdiger“?
Die KERNFRAGE lautet: Wer ist an der Situation schuld? Es ist schon etwas zu bequem, einem EINZELINDIVIDUUM die Schuld in die Schuhe zu schieben, dessen einziger „Fehler“ es ist, unerschrocken und geradlinig seinen Weg zu gehen!
Tragisch ist eher, dass Freunde, die helfen könnten, ihre finanzielle Unterstützung verweigern! Seit Monaten! Statt einen Rettungsring hinauszuwerfen, hält man die Hände in den Hosensäcken und schwafelt, es sei traurig, dass im See draussen einer ertrinke.] Kannst Du Dich wirklich nicht mit einem Neuanfang auffangen? [Anmerkung der Mythen-Post: Für wen denn, bitte? Damit sich niemand der grossartigen „Freunde“ betroffen fühlen muss? Oder, dass man einfach „gesellschaftskonform“ ist?] Willst Du nichts Neues mehr versuchen? [Anmerkung der Mythen-Post: Wie wär’s mit Beeler als Drehbuchautor und Filmregisseur? Machbar! Aber nicht in der Schweiz! Und weder mit Erwin Kessler, Bruder Peter Beeler noch sonstwie Gesellschaftskonformen.] Ich kann das [Anmerkung der Mythen-Post: Was „das“?] verstehen, aber es ist doch traurig, denn ich mag Originale. [Anmerkung der Mythen-Post: Die mag Urs Beeler auch!!] Aber wenn sie durchdrehen wird es tragisch. [Anmerkung der Mythen-Post: Wer redet denn von „durchdrehen“? Eine Unterstellung – und die auch noch von Kessler, der immer auf Beweisbarkeit und Widerspruchslosigkeit wert legt.
Eine makabere Idee für eine Titanic-Neuverfilmung: Schiffbrüchige im Wasser, die schreien; auf dem untergehenden Deck Passagiere, die durchdrehen. Kommentar dazu von Erwin Kessler und Peter Beeler (postiert neben Rettungsringen und Rettungsbooten): „Wenn ihr schon untergeht, dann bitte leise. Wir möchten nicht gestört werden.“
Und noch eine Kostprobe zum selben Thema. Tafel in einem Freibad: „Sollte jemand im Bassin ertrinken, dann bitte ohne Verbitterung.“ Unterzeichnet: Peter Beeler und Erwin Kessler, Bademeister.]
Machs gut. Schreib mir nicht zurück. Ich kann mit Dir nicht mehr korrespondieren. [Anmerkung der Mythen-Post: Ist in Ordnung und bekannt. Kessler muss zum Schluss – zum Selbstschutz – immer an sich selber denken. Als Freund eine „persönliche Enttäuschung“, aber trotzdem ein guter und effizienter Tierschützer.]
Gruss
Erwin (E-Mail: kessler@vgt.ch)

[Anmerkung der Mythen-Post: Wenn Kessler auch geizig ist und charakterlich unfähig, sein Herz finanziell zu öffnen, so hat Beeler von diesem einzigartigen Tierschützer in den vergangenen Jahren doch einiges lernen können.
Für Erwin Kessler und Bruder Peter Beeler scheint es irgendwie wichtig zu sein, in der Öffentlichkeit gut dazustehen. Urs Beeler im Gegensatz dazu pfeift auf die Öffentlichkeit, auf Behörden, Justiz etc. und betrachtet deren „Meinungen“ als im Grunde völlig irrelevant. Entscheidend sei einzig und allein, was objektiv richtig und wahr sei. Solches Denken ist nicht neu, es ist im Kern biblisches Gedankengut (vgl. im Alten Testament „Jesus Sirach“ und im Neuen Testament das „Matthäus Evangelium“).
Die Konsequenzen für den geraden Weg mussten in der Geschichte viele Märtyrer erfahren.]


 

Spruch des Tages

Dienstag, 24. Februar 2004

Ob Staat, Behörden, Justiz, Schwyzer Kantonalbank, Erwin Kessler, Peter Beeler, Manager, Mythen-Center, Migros, Medizin, Pharmaindustrie, Glas- und Steinwolle-Lobby, „Gewerbe“, „Schweizer Konsumentenschutz“, Schweizer Fernsehen, Radio, Migros (die Reihenfolge und Aufzählung ist völlig willkürlich und spielt keine Rolle) – oder wer auch immer – sie meinen es ja alle offiziell nur „gut“!
Wenn es doch alle so „gut“ meinen, wieso läuft es dann nicht gut und führt es nicht zum gesellschaftlichen Glück?
Falls Sie zufällig mal Zeit haben, fragen Sie sich doch auch, ob diesem System und seinen Akteuren nicht eine grenzenlose Heuchelei zugrunde liegt. Und sollten Sie auf „Ja“ kommen, fragen Sie „warum“. – Weshalb sind Ehrlichkeit und Geradheit in dieser Gesellschaft absolute Ausnahmeerscheinungen? Weil das System im Normalfall die Leute zu Marionetten macht, welche ursprüngliche, positive menschliche Züge über Bord werfen müssen, um als angepasste Automaten bis zum Tod funktionieren zu können?
Anonym


Ende der Schwyzer Fasnacht – Eintrag

Dienstag, 24. Februar 2004

Was Wilhelm Reich als „emotionale Pest“ bezeichnete, findet man in Schwyz u.a. unter den Mitgliedern der Güdelzyschtigsgesellschaft, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, an der Schwyzer Fasnacht mit sinnlosen Böllerschüssen das Gehör von Menschen und Tieren zu gefährden sowie lautes Feuerwerk auf dem unteren Feldli zu zünden und mit „Blätzverbrennen“ (Anzünden einer menschlichen Puppe – welch mittelalterliches Schauspiel!) auf dem Schwyzer Hauptplatz die Luft zu verpesten. Psychisch beknackte Leute, aber die „Creme de la Creme“ in Schwyz. Eben Schwyz. [Anmerkung der Mythen-Post: Wäre die Mehrheit der Schwyzer bei Verstand, hätte man die Güdelzyschtigsgesellschaft schon längst in die Wüste geschickt. Oder es gäbe diese Krachmacher und Luftverpester gar nicht, weil niemand sich für deren sinnloses Treiben interessieren würde. Aber wo „Brauchtum“ ist, da ist Dummheit meist nicht weit vgl. „Gansabhauet“ in Sursee, Stierkämpfe in Spanien etc.]
Währenddem die Güdelzyschtigsgesellschaft mit ihrer Einfältigkeit und Verantwortungslosigkeit für die physische Belastung der Schwyzer Bevölkerung sorgt, gibt es – inszeniert durch die sogenannten Japanesen – meist im 4-Jahres-Tournus (?), auch noch eine Belastung für die Seele: das Japanesenspiel. An Heuchelei kaum mehr überbietbar, eben: typisch Schwyz.
Was für ein Schwyz!
U.B.

PS: Beknackte gibt es überall auf der Welt. Durch ihre Nichtexistenz würde kein Schaden entstehen.


 

OMO SENSITIVE

Dienstag, 24. Februar 2004

Guten Abend Herr Beeler
Vielen Dank für Ihr Mail
Die Reklamation an Coop und Lever habe ich noch nicht geschrieben. Das werde ich jedoch nach meinen Ferien – Ende März – nachholen.
Viele Grüsse und eine schöne Zeit
Anita Stamm (E-Mail: stamm-steiger@bluewin.ch)

 

Freitag, 27. Februar 2004

Hallo Frau Stamm
Habe Ihr (…) Mail erst nach Absenden meiner vorherigen Nachricht gesehen. Vielen Dank für Ihre Antwort.
Wichtig: Aufgeschoben darf nicht aufgehoben sein. Hoffe, dass Sie Ihr Wort halten! Nur, wenn in der Waschmittelfrage entschlossen vorgegangen wird, kann sich etwas zum Positiven ändern!
Hier noch ein Link zu MiniRisk, siehe http://www.minirisk.ch/index1l
Mini Risk ist leider in der Praxis lediglich eine Alibiübung von Henkel. Es muss jedoch darum gehen, dass parfümfreie Produkte bei sämtlichen Grossverteilern erhältlich sind. Die Gründe dafür habe ich bereits genannt. Allein die Bestellabwicklung über „Le Shop“ mit Mindestbestellmengen ist alles andere als kundenfreundlich.
Schöne Ferien – und ich hoffe, ich kann auf Ihre weitere Mitarbeit zählen!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Falls Sie Mini Risk testen sollten, berichten Sie mir bitte über Ihre Erfahrungen.


 

Zitat

Mittwoch, 25. Februar 2004

Was einen die Güdelzyschtiger (Für Aussenstehende: Pseudo-fasnächtliches Sammelbecken des Schwyzerfilzes) lernen:
„Weil in Schwyz die Dummheit die Mehrheit besitzt, kommt eben auch viel Dummes heraus.“
Urs Beeler


 

Kompliment aus der Schweiz

Mittwoch, 25. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Prof. Schöndorf (E-Mail: info@schoendorf-erich.de)
Ein herzliches Kompliment aus der Schweiz. Ich hab‘ Sie schon im deutschen Fernsehen gesehen und war beeindruckt über Ihr Know How und Ihre Geradlinigkeit. Es wäre schön, gäbe es mehr Leute Ihres Formats!
Sagt Ihnen das Thema KMF’s etwas? Isolieren mit Sondermüll. Mehr dazu unter https://mythen-post.ch/themen_uebersicht/isolation
Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz
Urs Beeler

[Anmerkung der Mythen-Post: Erich Schöndorf war auf Seiten der Staatsanwaltschaft Ankläger in dem Frankfurter Chemie-Prozess und schrieb das Buch „Von Menschen und Ratten“ – Über das Scheitern der Justiz im Holzschutzmittel-Skandal.
Erich Schöndorf ist seit 1996 Professor für Umweltrecht und öffentliches Recht an der Fachhochschule Frankfurt/Main. Homepage von Prof. Schöndorf: http://www.erich-schoendorf.de/]

 

…und noch ein Kompliment an das MCS-Netzwerk Deutschland

Mittwoch, 25. Februar 2004

Sehr geehrte Frau Müller (E-Mail: silviamueller@csn-deutschland.de)
Habe soeben Ihre Homepage [unter http://www.csn-deutschland.de/home] angeschaut. Kompliment! Sie leisten ausgezeichnete Arbeit!
Seit einiger Zeit gibt’s auch einen Link auf der Mythen-Post Homepage zum Thema MCS, siehe https://mythen-post.ch/themen_uebersicht/mcs
Bitte allfällige Korrekturen/Verbesserungsvorschläge einfach mailen.
Vielen Dank!
Herzliche Grüsse aus der Schweiz
Urs Beeler


 

Tipps von Frau Brunner für ein verträgliches, unparfümiertes Waschmittel

Mittwoch, 25. Februar 2004,

Sehr geehrte Frau Jaedig (E-Mail: langeuhr@hotmail.com)
Gestern bekam ich von einer Frau Brunner einen Anruf. Darin teilte sie mir mit, dass die Firma Pure Nature sogar ein wesentlich verträglicheres Waschmittel führe als (…) Hier der Link http://www.mcs-liga.ch/mcs-produkte (Ich kann jedoch im Moment noch keine Garantie betr. Verträglichkeit abgeben, da ich die Produkte selber nicht kenne.)
Einen schönen Abend wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Wärmedämmung und künstliche Mineralfasern

Mittwoch, 25. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Urs Beeler,
die Herren Prof. Dr.-Ing. habil. Claus Meier und Paul Bossert stellen unhaltbare Thesen auf, die schon sehr oft widerlegt sind. [Anmerkung der Mythen-Post: Bitte Beweise!] Die beiden Herren fischen mit ihren Ansichten im politischen Spektrum ganz rechts außen, es gibt Verbindungen zur deutschen BüSo, der einzigen Gruppierung, die diese Ansichten unterstützt. [Anmerkung der Mythen-Post: Es geht hier nicht um „links“ oder „rechts“, sondern darum, ob die Herren Meier und Bossert mit ihren Ansichten Recht haben.]

Das Wichtigste in Kürze:
Es gibt keinen „Dämmungswahn“ [Anmerkung der Mythen-Post: Den gibt es! Mit Mineralwolle zu isolieren ist Wahnsinn!!] und kein „makabres Spiel“ beim Verschärfen des Anforderungsniveaus [Anmerkung der Mythen-Post: Oh, doch, wenn dabei mit Sondermüll wärmegedämmt wird!], keine überproportionale Baukostenverteuerungen. [Anmerkung der Mythen-Post: Wenn Bauherren gezwungen werden, Geld für unsinnige Isolationsarbeiten auszugeben, dann eben schon] Der Umwelt nutzt Wärmedämmung sehr wohl. [Anmerkung der Mythen-Post: Je mehr KMF-Sondermüll, desto mehr Umweltschutz?] Bei den jetzt geforderten Dämmungen geht es um Energie- und damit um weitere CO2-Einsparungen. [Anmerkung der Mythen-Post: Wer’s glaubt…] Es muss beim Dämmen kein Sondermüll eingebaut werden [Anmerkung der Mythen-Post: Heutzutage wird in der Praxis jedoch mehrheitlich Sondermüll eingebaut – das ist der Punkt! Deshalb ist eine solche Art von „Energiepolitik“ „verrückt“.], man kann auch mit Hanf, Wolle, Baumwolle, Zellulose oder Holzfasern dämmen. [Anmerkung der Mythen-Post: Auch diese Produkte müssen auf ihre Unbedenklichkeit zuerst kritisch überprüft werden.] Die Hinwendung zur U-Wert-minimierenden Leichtbauweise (Dämmung) bedeutet einen niedrigeren Energieverbrauch. [Anmerkung der Mythen-Post: Wo sind die Fakten?]

Und zu Paul Bossert:
Perimeterdämmungen aus Mineralwolle und Polystyrol sparen selbstverständlich Energie beim Einsatz auf der Fassade. Das muss gesagt werden, auch wenn man andere Arten von Dämmstoffen verwenden sollte. [Anmerkung der Mythen-Post: Wo sind die Beweise?] Für Aussendämm-Systeme existieren in Deutschland, Österreich und der Schweiz sehr wohl wissenschaftlich gesicherte Ergebnisse hinsichtlich ihrer Energiewirksamkeit. [Anmerkung der Mythen-Post: Wo sind die Beweise?] Mit Dämmung wird der Kunde doch nicht betrogen! [Anmerkung der Mythen-Post: Mit Mineralwolle- und Polystyrol-Sondermüll schon!] Wer Außenbauteile im Gegenteil nicht dämmt, betrügt den Bauherren! [Anmerkung der Mythen-Post: Und was ist mit Massivwänden?] Was gegen die Regeln der WEKO = Wettbewerbskommission (?) verstoßen soll, bleibt mal wieder Herrn Bosserts Geheimnis.
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Ing. Axel Hagenmüller (E-Mail: BePrHag@aol.com)

 

Die Antwort von Dipl.-Ing. Paul Bossert lässt nicht auf sich warten…

Mittwoch, 25. Februar 2004

Hallo „Kollege“ Hagenmüller (An: BePrHag@aol.com, CC: Prof.Dr.C.Meier@t-online.de, info@dimagb.de)
Offensichtlich haben Sie noch nichts dazu gelernt!
Wo bleiben denn Ihre Beweise hinsichtlich Energieeffizienz-Prüfungen unterschiedlicher Wandkonstruktionen?
Wo bleiben denn Ihre vergleichenden Energie-Verbrauchs-Analysen unterschiedlicher Baujahrgänge?
Offensichtlich schaffen Sie den 3-Satz immer noch nicht, um die Hyperbeltragik zu begreifen.
Die Realität ist gegen Sie gerichtet > schauen Sie nach in der Beilage: Holzkirchen 1983.
Sie gehören also immer noch zu den Angebern der U-Wert-Sekte > ändern Sie sich!
Und wenn Sie Claus Meier politische Umtriebe andichten wollen, liegen Sie ebenfalls falsch.
Wir gehören noch lange nicht zu PDS-Ebel und Consorten!
Lesen Sie nach, was Bausachverständige über mich schreiben. Hat man je so etwas über Sie geschrieben? Wenn ja, dann geben Sie mir das bekannt.
Ich halte Sie wie Wolfgang Feist und Consorten für einen gefährlichen Irren, weil Sie wissenschaftliche Ergebnisse reklamieren, welche inexistent sind.
Gruss Bo (E-Mail: paul.bossert@greenmail.ch)

Anhänge:
holzkirchen_1983
prospekt_suhl
bericht_suhl


 

Wenigstens etwas

Donnerstag, 26. Februar 2004

Von Erwin Kessler und meinem Bruder Peter habe ich gelernt:
„Für unsere heutige Gesellschaft gilt: Wenn sich einer umbringen muss, dann bitte nicht öffentlich und in Verbitterung, sondern so, dass sich niemand betroffen fühlen muss.“
Urs Beeler


 

Falsche Auskünfte von Pick Pay betr. OMO Sensitive

Donnerstag, 26. Februar 2004

Guten Morgen Herr Beeler
Vielen Dank für Ihren Hinweis! Ich werde mir die Seite auf jeden Fall ansehen, vielleicht wäre die Firma Pure Nature die Lösung meines Waschmittel-Problems.
Bei Coop habe ich angeregt, das Oekoplan-Waschmittel ohne Parfümzusatz herzustellen, was standardmässig zur Kenntnis genommen wurde. Na ja…
Bei Pick Pay, wo ich bisher auch Omo Sensitive kaufen konnte, habe ich ebenfalls protestiert (bevor ich wusste, dass Omo Sensitive nicht mehr hergestellt wird). Pick Pay behauptet, Omo Aloe Vera sei gemäss Hersteller noch besser verträglich als Omo Sensitive!!! [Anmerkung der Mythen-Post: Da sieht man es. Lügen bei Lever Fabergé und keine Ahnung bei Pick Pay.] Falls das wirklich so kommuniziert wurde, ist es eine absolute Frechheit und eine Ohrfeige für alle Menschen mit Parfüm-Unverträglichkeiten!
Jedenfalls nochmals herzlichen Dank für Ihren Hinweis. Ich melde mich wieder, wenn es Neuigkeiten gibt im Waschmittel-Krimi.
Einen schönen Tag wünscht Ihnen
Monika Jaedig (E-Mail: langeuhr@hotmail.com), Winterthur

 

Donnerstag, 26. Februar 2004

Sehr geehrte Frau Jaedig
Das allergieauslösende, zwangsparfümierte Skip stammt ursprünglich von Lever Fabergé. Heute steht es als „Oeko“-Waschmittel in den Verkaufsregalen von Coop.
(…)
Klagen gegen Coop, Migros, Pick Pay etc. – so muss es laufen!
Hoffe, dass ich auf Sie zählen kann!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Unser Telefon

Donnerstag, 25. Februar 2004

Lieber Herr Beeler,
(…) Sorry, dass es also ein bisschen gedauert hat. Wie ich Ihnen bereits am Telefon mitgeteilt habe, habe ich T.P. vom MCS-Arbeitskreis über Ihr Inserat in Kenntnis gesetzt. Wollte dasselbe bei Ch. S. tun, habe aber bisher keinen Rückruf von ihm erhalten.
Nun, bestimmt wird es sich in Windeseile herumsprechen und Sie werden von anderen Betroffenen hören.
Franziska Brunner (E-Mail: franziska.brunner@freesurf.ch)

 

Donnerstag, 26. Februar 2004

Lieber Herr Beeler
Nochmals: Vielen Dank für Ihren Rückruf! Es hat mich gefreut Sie kennen zu lernen.
Damit Sie ein bisschen etwas von mir wissen hier meine Anschrift:
xy
Das Waschpulver, von dem ich Ihnen erzählt habe heisst ECOVER Kompaktwaschpulver (für Farbiges und Weisses, 30-60 Grad).
Das Waschpulver ist kürzlich neu als Konzentrat auf den Markt gekommen, Sie müssen also ev. auch nach dem Konzentrat fragen. Von der gleichen Marke gibt es auch ein Feinwaschmittel in flüssiger Form. Wolle kann ebenfalls sehr gut damit gewaschen werden. Die Produkte finden Sie im Bioladen oder im Reformhaus. Nicht alle Läden führen die Marke, aber man kann die Produkte z.T. bestellen.
Zur Verträglichkeit(…): Da kann ich nur sagen, für mich gehen sie, wenn ich mehrmals spüle und die Wäsche dann draussen an der frischen Luft trocknen lasse. Ich weiss, dass andere MCS-Patienten das Mittel ebenfalls gebrauchen, bestimmt gibt es aber Leute, für die das nicht mehr geht.
Viele weitere Produkte finden Sie im Katalog von „Pure Nature“, einem deutschen Versandhaus für Allergiker, MCS-Patienten, Neurodermitiker etc. Sie können den Katalog unter http://www.PureNature.de anschauen oder ihn bestellen unter 0049 67 81 93 54 25 oder unter sales@PureNature.de.
Ich bin nun gespannt, ob sich weitere Interessenten bei Ihnen melden werden, und wie es mit Ihrem Projekt weitergehen wird. Ich hoffe auch, dass ich (…)!
Unterdessen alles Gute und liebe Grüsse aus Basel
Franziska Brunner (E-Mail: franziska.brunner@freesurf.ch) [Anmerkung: MCS-verträglich kann es nur sein, wenn das oben genannte Waschmittel KEINE Parfümstoffe enthält!]

 

Freitag, 27. Februar 2004

Hallo Frau Brunner
Vielen Dank für Ihr Mail. Ich habe gestern mit Ch. Sch. telefoniert. Aber er scheint im Moment nicht sehr gut auf mich zu sprechen zu sein. Beeler stosse mit seiner direkten Schreibweise die Leute (Produzenten!) vor den Kopf und schade der Sache… (Ich sehe das aus meiner Sicht natürlich anders.)
(…)
Bis jetzt haben sich keine ernsthaften Interessenten auf das Inserat gemeldet. (…)
Ich weiss, die Zeit drängt und ich muss in der Sache vorwärts machen. Sobald es soweit ist, werde ich mich wieder melden.
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler


 

MCS & Umweltkrankheiten

Donnerstag, 26. Februar 2004

„Glücklich, wer mit den Verhältnissen zu brechen versteht, ehe sie ihn gebrochen haben.“
Franz von Liszt (Zitat gefunden auf der Seite des MCS-Netzwerks Deutschland, siehe http://www.csn-deutschland.de/home)

Und unter http://www.csn-deutschland.de/reise1
„Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit.
Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.“
Albert Einstein


 

Eine typisch Beelersche Provokation gegenüber der eingebildeten Medas Zentralschweiz…

Donnerstag, 26. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Dr. Arnold […] Gerne komme ich zurück Ihr Mail vom 2. Mai 2003 und erlaube mir, Ihnen zum fachmännischen Redigieren zwei Text-Links anzugeben:
MCS, siehe https://mythen-post.ch/datei_mp_3_04/mcs_mp_3_04
und
Neurodermitis/Allergien, siehe https://mythen-post.ch/datei_mp_3_04/neurodermitis_mp_3_04
Bitte lassen Sie durch Ihre medizinischen Fachleute den Inhalt überprüfen und mailen Sie mir Fehler/Unzulänglichkeiten/Ergänzungen.
Mit Kritik am Stil kann ich leben.
Im Voraus herzlichen Dank!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

PS: Die Texte gehen erst in Druck, wenn sie i.O. sind.


 

Eintrag

Freitag, 27. Februar 2004

Meine Situation ist derzeit vermutlich dramatischer, als wie man damals Muhammad Ali im Ring zurief: „Muhammad, weg von den Seilen…!“ [Anmerkung der Mythen-Post: Beelers Humor.]
Urs Beeler


 

Schlagabtausch zwischen Dipl.-Ing. Paul Bossert und Dipl.-Ing. Axel Hagenmüller

Freitag, 27. Februar 2004

Hallo Herr Hagenmüller
Da ich Sie telefonisch nicht erreichen konnte, quote ich Ihre Antwort direkt.
Am 03:41 27.02.2004 -0500 schrieben Sie:

Hallo, Herr Bossert,
Sie pflegen Ihre Marotte, dass ungedämmte Gebäude-Wandkonstruktionen weniger Heizenergie verbrauchen sollen als gedämmte.
Hier unterstellen Sie mir, dass ich Marotten pflege. Als Bauplaner sollten Sie wissen, dass ich immer noch das „Etikett“ beanspruche, seit 1964 als Pionier der modernen Wärmedämmtechnik zu gelten! Haben Sie etwas ähnliches vorzuweisen?

Das ist falsch.
Widerlegen Sie Ihre Aussage mit überprüfbaren Energie-Verbrauchs-Analysen, so, wie ich das seit 25 Jahren mache und dann diskutieren wir weiter. O.K.

Wahrscheinlich haben Sie noch nie in einem gut gedämmten Haus gewohnt und konnten noch nie am Zähler ablesen, dass die Energieverbräuche sich um den Faktor 2 oder 3 unterscheiden.
Das ist eine fahrlässige Unterstellung. Ich wohne in einem gut und richtig gedämmten Haus, habe schon einige 100 Neu- und Sanierungsbauten geplant, erstellt und miterstellt sowie richtig gedämmt. [Anmerkung der Mythen-Post: Aber hoffentlich nicht mit Mineralwolle!]

Gedämmte Häuser verbrauchen selbstverständlich viel weniger Energie.
Mit dieser Aussage kann ich nichts anfangen, Viel weniger Energie als was? Ich reagiere nur noch auf spezifische Energie-Verbrauchswerte in kWh/m3a. Wo sind Ihre Vergleichszahlen der verschiedenen Baujahresklassen?

Mittlerweile gibt es ja auch die Gebäudetypologien für Deutschland und für deutsche Bundesländer (z. B. Hessen), wo nachlesbar ist, wie viel Energie z.B. Massivziegelhäuser von vor hundert Jahren verbrauchen, und wie viel weniger dies bei Häusern nach der Energieeinsparverordnung ist, oder bei Passivhäusern.
Wo gibt es diese Untersuchungen? Mir sind bis heute keine überprüfbaren Untersuchungen in der BRD bekannt.
Mir ist nur die „Energiekennziffer“ aus den Jahren 1925 bekannt, welche besagt, dass damals zentral beheizte Wohngebäude, umgerechnet auf heutige Werte, im Mittel einen spezifischen Energieverbrauch von Qh = 20 kWh/m3a aufwiesen!
Somit sollten alle gedämmten Bauten heute und vergleichsweise unter 10 kWh/m3a liegen, Das ist aber nicht der Fall!

Dass Sie mich in einem Atemzug mit Herrn Feist oder Herrn Ebel nennen, ehrt mich, habe ich aber nicht verdient. Ist doch z.B. Herr Ebel ein sehr guter Bauphysiker, der auch noch gut erklären kann.
Wenn Sie meinen. Die Antwort der Baukammer Berlin habe ich Ihnen zugestellt. Was Dritte über mich schreiben, können Sie aus der Beilage „Suhl“ entnehmen, welche garantiert virenfrei ist.

Auf der Homepage von Herrn Ebel kann man übrigens nachlesen, wie er das Buch Ihres Mitstreiters Herrn Prof. Dr. Claus Meier „auseinandernimmt“. Adresse: http://www.ing-buero-ebel.de
Die Thesen von Ebel halten einer genauen Prüfung nicht stand. Hierzu den Fax von Monika Ganseforth – virenfrei.

Warum eigentlich müssen Sie mich immer beleidigen? Irgendwann lasse ich mir das nicht mehr gefallen. Übrigens werde ich Ihnen nicht mehr antworten, wenn Sie mich wieder beleidigen, ich lasse mich von Ihnen nicht als „gefährlichen Irren“ bezeichnen.
Warum so zimperlich? Haben nicht Sie Herrn Beeler folgenden Satz zukommen lassen:
„Sehr geehrter Herr Urs Beeler, die Herren Prof. Dr.-Ing. habil. Claus Meier und Paul Bossert stellen unhaltbare Thesen auf, die schon sehr oft widerlegt sind.
Die beiden Herren fischen mit ihren Ansichten im politischen Spektrum ganz rechts außen, es gibt Verbindungen zur deutschen BüSo, der einzigen Gruppierung, die diese Ansichten unterstützt.“
Ihre Aussage gegenüber Dritten gilt offiziell/juristisch bereits als üble Nachrede und Verunglimpfung, welche eingeklagt werden kann und strafbar ist. Capito! Ausserdem wurden meine publizierten Beobachtungen noch von niemandem widerlegt.

Ihre Anlage zur Mail werde ich nicht öffnen, Sie könne sie aber entweder mit der Post schicken oder als normale Mail ohne Anhang.
Die PDF-Datei stellt U-Wert-Messungen von FhG Holzkirchen dar – sie ist virenfrei! (nochmals in der Beilage).
Als Baufachmann, sollten Sie eigentlich über diese Messungen Bescheid wissen!
Mit freundlichen Grüssen
Paul Bossert (E-Mail: paul.bossert@greenmail.ch)
Arch.- & Ing.- Büro Paul Bossert, Rainstrasse 23, CH – 8955 Oetwil a.d. Limmat
Architektur, Baustatik, Bauphysik, Bauchemie, Energietechnik, Expertisen
Wärmedämmtechnik – Bauschaden-Analysen – Energie-Verbrauchs-Analysen
Tel. ++41 (0)1 740 83 93 Fax ++41 (0)1 742 04 56

Mit freundlichen Grüßen
Axel Hagenmüller (E-Mail: beprhag@aol.com)
Dipl. – Ing.
Planungsbüro Hagenmüller
Baubiologe IBN (Staatlich geprüfter Lehrgang beim Institut für Baubiologie + Oekologie, Neubeuern)
Bauplanung, Statik und Bauleitung, Ökologisches Bauen
Dipl.-Ing. Axel Hagenmüller
Hortensienweg 9
D – 65201 Wiesbaden
Tel: 0611 – 60 14 84
Fax: 0611 – 41 14 08 08
Axel Hagenmüller ist in die Liste der bauvorlageberechtigten Ingenieure bei der Ingenieurkammer Hessen eingetragen (Nr. 1560)


 

Spamschutz

Freitag, 27. Februar 2004

Sehr geehrter Herr M.
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Falls bei einer ev. späteren Abschaltung (z.B. falls eines Tages Spams gesetzlich verboten werden sollten oder der Spamschutz durch E.P. nur ungenügend bzw. nicht korrekt funktioniert) keine Zusatzkosten zu verzeichnen sind, bitte ich Sie, gemäss Ihrer (…) Offerte, den Spam-Filter bei passender Gelegenheit aufzuschalten.
Im Voraus ganz herzlichen Dank für Ihre Bemühungen!
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Bewunderung

Freitag, 27. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Beeler,
durch Zufall bin ich auf Ihre Seite im Netz gestoßen.
Im Laufe der Zeit werde ich sie wohl gänzlich lesen.
Soviel vorneweg: es ist sehr gut, dass in unserer heutigen Zeit doch noch ein paar Menschen auf diesem Planeten leben, die wissen, dass ein Mensch viel, viel mehr ist, als ein Materialbringer und Verbraucher für irgend welche Gelder.
(…)
Ich denke, dass wir [künftig] noch so manche Zeile hin- und herschicken werden.
Mit freundlichen Grüßen,
Rolf Gehring (E-Mail: gisela.voegel@t-online.de)

 

Freitag, 27. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Gehring
Vielen Dank für Ihr freundliches Mail. Ja, Gott sei Dank gibt es ab und zu noch ein paar Menschen, die begreifen, um was es geht. Meistens komme ich mir vor wie ein Prediger in der Wüste. Dies, obwohl die Fakten eigentlich jedem einleuchten müssten!
Heute regiert einfach das Geld – und auf der anderen Seite eine ungeheure Ignoranz. Beides für mich ein Rätsel. Denn Geld allein führt noch lange nicht zum Glück. Und mit Ignoranz betrügt sich ein Mensch selber.
Doch genug für heute. Ich muss mich nach dem Tagwerk etwas ausruhen.
Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz
Urs Beeler


 

„Waschmittelkrieg“

Freitag, 27. Februar 2004

Sehr geehrte Frau Jaedig
Bitte mailen Sie mir sämtliches an Informationen, was ich von Ihnen bisher ev. noch nicht erhalten habe, sofern es für die Auseinandersetzung im „Waschmittelkrieg“ wichtig ist.
Als nächstes habe ich vor, die Direktion der Lever Fabergé, Zug, in die Zange zu nehmen. Haben Sie die Adressen der Zentralverwaltungen von Pick Pay, Denner, Landi, Spar, Waro, Volg etc.? Ich möchte den entsprechenden Firmenleitungen Kopien des Schreibens zukommen lassen.
Hoffe, dass ich auf Ihre Unterstützung zählen kann!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

PS: Falls Sie mich mit Infos versorgen, erhalten Sie vor dem Versand an die Lever-Direktion die Möglichkeit, selber Ergänzungen im betr. Schreiben einzubringen. Es geht mir darum, die Interessen von Allergikern, Neurodermitikern, MCS-Betroffenen, Parfümgegnern etc. möglichst umfassend und optimal zu vertreten. Haben Sie keine Angst vor meiner direkten Art – Beeler will nur das Beste! Und gegenüber guten Argumenten bin ich immer offen.


 

„Luftbrücke“ für gesundheitlich gut verträgliche Produkte

Samstag, 28. Februar 2004

Sehr geehrte Damen und Herren
Auf Ihrer Homepage steht, dass Sie Ihre Produkte nur innerhalb Deutschlands vertreiben. Besitzen Sie auch einen Vertriebspartner in der Schweiz?
Zum voraus besten Dank für Ihre Antwort!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Samstag, 28. Februar 2004

Hallo Herr Beeler,
in der Schweiz besitzen wir leider keinen Vertriebspartner.
An welchen Artikeln sind Sie denn interessiert?
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Morbach (E-Mail: info@allergiker-laden.de) – Nature Products TM

 

Samstag, 28. Februar 2004

Hallo Herr Morbach
Vielen Dank für Ihre Nachricht!
Interessiert bin ich vor allem an:
– einem guten, duftstofffreien Waschmittel als Ersatz für OMO Sensitive (geeignet für Allergiker und MCS-Betroffene), siehe https://mythen-post.ch/themen_uebersicht/waschen
– einem duftstofffreien Abwaschmittel, das nach „nichts“ riecht, die Haut nicht belastet und z.B. auch eine streifenfreie Brillenreinigung ermöglicht.
– einem WC-Reiniger ohne Duftstoffe, der kraftvoll ist, dass auch WCs in alten Häusern wieder „wie neu“ werden.
– einem duftstofffreien Allzweckreiniger für Küche und Bad.
(…)
Eine Marktlücke in der Schweiz sehe ich für Neurodermitiker-Hautpflegeprodukte (duftstofffreie, wirklich gute Cremen/Salben, Bäder). Womit haben Sie positive Erfahrungen gemacht?
Sehr interessant finde ich Ihre PULMANOVA Matratzenbezüge. In der Schweiz herrscht betr. solcher äusserst wertvoller (gesundheitsprophylaktischer) Produkte ein absolutes Informationsdefizit.
(…)
Die Mythen-Post Homepage weist aktuell ca. 84’000 Hits pro Monat auf. Es kommen laufend Anfragen betr. gut verträglicher Produkte (siehe Forum).
Meine Idee: Eine Art Luftbrücke, mit der man Schweizer Allergiker/MCS-Betroffene mit allen nötigen, wirklich gut verträglichen Produkten versorgen kann (ohne den leider in der Schweiz oft anzutreffenden Oeko-und „Gesundheits“-Schwindel).
Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort. Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz
Urs Beeler

[Anmerkung der Mythen-Post: Obige Anfrage wurde von www.allergiker-laden.de leider nur unbefriedigend beantwortet und wird deshalb nicht wiedergegeben.
Auf der Startseite von www.allergiker-laden.de wird mit „duftstofffrei“ geworben, in der Praxis jedoch auch beduftete Produkte angeboten! Da stellt sich die Frage der Glaubwürdigkeit, siehe auch Beelers Eintrag vom 29. Februar 2004.]


 

Ein Aufruf

Samstag, 28. Februar 2004

Sehr geehrter Herr oder Frau xy
Mit der Streichung von OMO Sensitive durch die Lever Fabergé GmbH, Zug, ist seit anfangs 2004 bei sämtlichen Schweizer Grossverteilern (Coop, Pick Pay, Landi, Waro, Denner, Volg, Spar etc.) kein parfümfreies Waschmittel mehr erhältlich, obwohl Allergiker, Neurodermitiker, MCS-Betroffene in der Schweiz dringend auf dieses gut verträgliche Produkt angewiesen sind. Ein unhaltbarer Zustand!
Mehr dazu unter https://mythen-post.ch/themen_uebersicht/waschen
Wie üblich schweigt die Schweizer Medizinerschaft (Allgemeinmediziner, Dermatologen, Allergologen, „Alternativmediziner“!) zu diesem Skandal.
Offenbar begrüsst man es stillschweigend, wenn in Zukunft noch mehr Menschen an Duftstoffallergien und MCS erkranken werden und „medizinische Abklärungen“ notwendig sind. Die Krankenkassen zahlen’s ja.
Die Mythen-Post wird im Frühling 2004 eine Kampagne für die Wiedereinführung von OMO Sensitive lancieren. Dabei ist sie auf die Unterstützung von Betroffenen angewiesen.
Bitte senden Sie Ihre Stellungnahme direkt an mich (E-Mail: beeler@mythen-post.ch).
Herzlichen Dank!
Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Beeler macht keine Kompromisse – Kritik an www.allergiker-laden.de

Sonntag, 29. Februar 2004

Hallo Herr Morbach
Besten Dank für Ihre Antwort. ABER: Es geht hier sehr wohl um Glaubwürdigkeit! Sie weichen der Frage aus, weshalb Sie trotz einem Allergie- bzw. MCS-Angebot potentiell allergie- und MCS-auslösende Produkte führen! Auch in diesem Punkt müssen Sie ehrlich und konsequent sein. Wenn Sie mit „Deklaration“ argumentieren, dann sind Sie nicht besser als andere Anbieter (Drogisten etc.!). Und das ist der Punkt!
Von einem echten Allergiker- oder MCS-Laden muss erwartet werden dürfen, dass er absolut „koscher“ ist. Da verträgt es keine Halbheiten! Also: Begründen Sie Ihrer potentiellen Kundschaft plausibel, weshalb Sie trotzdem an Duftstoffen festhalten wollen. Wenn Sie argumentieren „Nur weil ein Produkt Duftstoffe besitzt muß es nicht zwangsläufig schlecht sein … !“ zweifle ich ernsthaft, dass Sie tatsächlich an MCS leiden. Und ganz abgesehen von der Allergie- und MCS-Diskussion (Verträglichkeit) macht es absolut keinen Sinn, Produkte zu beduften, weil dies nicht nötig ist. Bei Waschmitteln führen Parfümstoffe z.B. zu einer Neuverschmutzung des Gewebes!
Im Weiteren ist es irreführend, wenn Sie auf Ihrer Startseite für „duftstofffrei“ werben, aber es in der Praxis dann doch nicht sind!
Ich will Ihnen hier nicht allzu stark an den Karren fahren, weil ich die guten Ansätze sehe. Aber es ist total kontraproduktiv, wenn positive Absichten durch gegenteiliges Denken und Handeln in Frage gestellt werden.
Die Versuchung, im heutigen Wettbewerb Kompromisse zu machen, ist gross. Aber damit schaden Sie Ihrer Geschäftsidee. Wollen Sie das?
An Ihrer Stelle würde ich auf ein kompromissloses Angebot setzen, hinter das man mit den objektiv besten Argumenten und mit Rückgrat stehen kann.
Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz
Urs Beeler

 

Sonntag, 29. Februar 2004

Hallo Herr Beeler,
Sie können ja in der Schweiz Ihren Laden so führen wie Sie es für richtig halten.
Ich werde weiterhin an meinem Konzept festhalten, denn es hat sich bewährt.
Zahlreiche zufriedene Kunden, unter anderem auch mit MCS, können nicht irren.
Mit freundlichen Grüssen
Thorsten Morbach (E-Mail: info@allergiker-laden.de) – Nature Products TM

 

Sonntag, 29. Februar 2004

Hallo Herr Morbach
Sie weichen aus. Ihr „Konzept“ ist nicht koscher. Sie liefern keine positiven Argumente. Das gefällt mir nicht. Ehrlichkeit und Geradheit sind mir wichtiger als Geld und Anpassung.
Was heisst „bewährt“? Nach St. Gobain Isover SA hat sich Glaswolle auch „bewährt“, obwohl in der Realität seit Jahrzehnten Isolations-Sondermüll produziert wird. Ist das der Massstab? Am milliardenschweren Isolationsschwindel verdient eine ganze Branche! Ein Riesenbetrug auf Kosten von Bauherren und Hauseigentümern. Und ebenso ein „Riesenirrtum“.
Auch bei Ihnen scheint – leider – der Begriff „Geschäft“ in [der Realität] eine höheren Stellenwert zu besitzen als die Gesundheit resp. Gesundheitsprophylaxe. Das finde ich schade. Sie müssen es mit Ihrem Gewissen ausmachen.
Mit nachdenklichen Grüssen
Urs Beeler


 

Beelers lineares Denken

Sonntag, 29. Februar 2004

Hallo Frau B.
Kennen Sie diesen Torsten Morbach, siehe http://www.allergiker-laden.de/ Er argumentiert: „Nur weil ein Produkt Duftstoffe besitzt muß es nicht zwangsläufig schlecht sein … ! Ein Verlust der Glaubwürdigkeit kann ich hier leider nicht ersehen!“
Und dieser Mann gibt an, er leide an MCS, siehe http://www.csn-deutschland.de/images/opfer/thorsten
Die Homepage von P.N. habe ich mir angeschaut; sie macht auf mich einen seriösen Eindruck. Hoffe, dass die Produkte in der Realität auch so gut (>verträglich) sind resp. die Verantwortlichen, die dahinter stehen. Vielen Dank für den Tipp!
(…)
Was ich noch weiter suche:
– ein duftstofffreies Abwaschmittel, das nach „nichts“ riecht
– einen WC-Reiniger, der nicht parfümiert ist bzw. nicht chemisch aggressiv riecht, aber mit dem man trotzdem auch WC’s in alten Häusern sauber kriegt.
– einen duftstofffreien, sanften Allzweckreiniger für Küche und Bad.
Können Sie mir da weiterhelfen?
Als allgemeinen Besuchstag (..) habe ich mir (…) gedacht. Würde das Ihnen gehen? (…). – Hat Ch. Sch. etwa herum erzählt, Beeler sei „wahnsinnig“ und der Lever-Beratungsdienst viel sympathischer?) [Anmerkung der Mythen-Post: Beelers Humor!] Auf dieses Datum hin sind auch andere Leute eingeladen. Mir ist lieber „alles auf einmal“ als tröpfchenweise. („Lieb“ natürlich nicht, weil mir als Einzelgänger Menschenansammlungen sowieso total zuwider sind…). Aber ich muss es wagen – danach weiss ich (vielleicht) mehr und kann man (vielleicht) entscheiden.
(…), hohe Ansprüche, Zufriedenheit und Harmonie unter ein Dach zu bringen, ist nicht einfach!
Wie bereits am Telefon gesagt, kann und will ich Ihnen nichts versprechen, weil mir der Tod grundsätzlich sympathischer ist als ein Leben mit nicht glücklich machenden Kompromissen. Sehr, sehr, sehr selten gibt es positive Überraschungen.
Beste Grüsse aus Schwyz
Urs Beeler


 

KMF für Lunge und Wand

Sonntag, 29. Februar 2004

Sehr geehrter Herr Beeler,
nach wie vor zitieren Sie mich mit einem etwas älteren Ausspruch: „Ich glaube, dass man mit dieser Dämmung sowohl Häuser als auch Lungen kaputt machen kann.“
Nicht, dass ich mich davon distanzieren möchte, aber diese Aussage ist nicht mehr aktuell.
Was Gebäude betrifft, ist es so, dass man oft mehr Schaden anrichten kann, als man an Energieeinsparung erzielt – auch wenn dies die U-Wert-Fanatiker nicht wahr haben wollen.
Die immensen Zahlen an z.B. mit dem Retec-Verfahren von Weber-Broutin sanierten WDVS sprechen eine deutliche Sprache.
Die oft großen Abweichungen zwischen berechneten und gemessenen Verbrauchswerten sind auch auf gestörte Sorptionsprozesse zurückzuführen (was nützt uns Glaser, wenn doch Tauwasser ausfällt?).
Ein eher trauriges Kapitel ist die Frage der „Kanzerogenität und Lungengängigkeit“ der KMF. Anhand des beigefügten Dokumentes erkennt man, dass es hierbei nicht um Glaubensbekenntnisse geht – Asbest hat man viele Jahre lang für unbedenklich gehalten.
Ich bitte Sie, das Dokument zu veröffentlichen (es ist die Zusammenfassung) und meine Aussage möchte ich aktualisieren:
„Ich bin davon überzeugt, dass man mit dieser Dämmung sowohl Häuser als auch Lungen kaputt machen kann.“
Für meine ganz speziellen Freunde: die Annahme „kann“ implementiert nicht zwangsläufig ein „muss“ – allein die Sorgfaltspflicht gebietet eine Auseinandersetzung mit dem „kann“.
Mit den besten Grüssen aus dem rot-rot heruntergewirtschafteten Berlin
M. Bumann (E-Mail: info@dimagb.de)

DIMaGB
Bauleitung, Bauplanung, Bauberatung
Dipl.-Ing. Matthias G. Bumann
Wilhelminenhofstr. 50, 12459 Berlin
Tel. +49-30- 67 48 97 27
Fax +49-30- 67 48 92 13
Mobil: 01 77 – 88 58 495
Homepage: http://www.dimagb.de/
E-Mail: mailto: info@dimagb.de
Mitglied der Baukammer Berlin
Bauvorlageberechtigung: P1694
Spezialisierung: Bauen im Bestand, Baukosten
Freier Sachverständiger für Privatgutachten
Internet: http://www.dimagb.de/ DIMaGB.de – Informationen für Bauherren
http://www.bauko.biz/de/de_home Baukostenmanagement B2B & B2C

 

Sonntag, 29. Februar 2004

Lieber Matthias Bumann
Vielen Dank für die gute Nachricht! Ich habe Ihr Zitat [im offenen Brief an die Schweizer Landesregierung] bereits abgeändert. Es entspricht jetzt genau meinem Stil! Sie sprechen mir aus dem Herzen!
Teilweise bekommt man das Gefühl, als ob man es nur noch mit „Wahnsinnigen“ zu tun hat. Da freut es einen umso mehr, wenn zwischendurch mal wieder was Klares und Erfreuliches kommt.
Die Word-Datei kann ich auf dieser Maschine nicht öffnen, ich werde sie jedoch umgehend auf einen anderen Rechner schicken und dort anschauen.
Zum Trost: Nicht nur in Berlin, auch auf dem „idyllischen Land“ – in Schwyz – wird heruntergewirtschaftet. Hier machen es die angeblich „Konservativen“ und „Liberalen“. Makaber: Heutzutage braucht es dazu nicht einmal einen Krieg.
Doch wieder positiv: In Berlin soll es eine Waschmittelfabrik (ECOVER) geben, die umweltfreundliche und sehr gut verträgliche Produkte herstellen soll. Stimmt das? Und falls ja: Wissen Sie zufälligerweise mehr über diese Firma?
Herzliche Grüsse aus der Festung in Schwyz (die ich hoffentlich halten kann)
Urs Beeler

[Anmerkung: Damals befand sich das notwendige Wissen in der Schweiz über duftstofffreie, MCS-verträgliche Produktenoch in den Kinderschuhen.]


 

Waschmittel Sensitive

Sonntag, 29. Februar 2004

Hallo Herr Beeler,
gerne unterstütze ich Ihre Kampagne gegen die Absetzung von OMO Sensitive in der Schweiz als einziges Allergiker-Waschmittel, das den Schweizern zur Verfügung steht.
Wie ich bereits geschrieben habe, kaufe ich hier in Deutschland Persil Sensitiv, womit ich gut zurecht komme. Ich verstehe aber auch nicht, warum Persil Sensitiv den Schweizern vorenthalten bleibt.
Ebenso finde ich es seltsam, dass ein Konzern ein Produkt für „Hautsensitive“ produziert und gleichzeitig in Kauf nimmt, mit „unsensitiven, normalen“ Produkten Hautirritationen zu erzeugen, die Konsumenten erst einmal rätseln lässt, was mit ihrer Hautgesundheit eigentlich los ist… um sie dann darauf zu bringen, dass es besser sei, das Produkt „Sensitiv“ zu verwenden.
Ich habe jahrelang Pilzcremes verwendet, weil ich nicht begriffen haben, dass ich eine Waschmittelallergie habe und eine völlig „normale“ Haut.
Ich glaube aber nicht an eine Verschwörung der Konzerne und des Gesundheitswesens; ich glaube, hier handelt sich um eine unglaubliche kollektive Ignoranz und Trägheit der Konzerne und deren Managementsysteme.
Viele liebe Grüsse und viel Erfolg bei Ihren Kampagnen
Eva Wipplinger (E-Mail: Eva.Wipplinger@gmx.de)

 

Sonntag, 29. Februar 2004

Hallo Frau Wipplinger
Ganz herzlichen Dank für Ihre freundliche Nachricht und Ihre interessante Stellungnahme!
Es könnte – wie Sie schreiben – durchaus auch an einer „kollektiven Ignoranz“ der Waschmittelmanager liegen. Bin gespannt, was da in den nächsten Wochen noch so alles an Erkenntnis herauskommt…
Noch eine Internetseite, die mir eine Frau B. aus Basel kürzlich empfohlen hat, sieh xy
Die Homepage macht mir einen seriösen Eindruck. Kennen Sie diese Firma? Falls ja, sind die angebotenen Produkte gut = sehr gut verträglich?
Herzliche Grüsse aus der Schweiz und eine schöne Woche
Urs Beeler

PS: Kompliment für Ihre Argumentation! Falls Sie weitere Widersprüche bei den Waschmittelherstellern finden, bitte mailen. Je mehr Material vorhanden ist, desto wirkungsvoller kann ich die Kampagne führen.


 

E.P. – Preise

Montag, 1. März 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Besten Dank für Ihren geschätzten Auftrag, den wir gerne für Sie ausführen. Der Techniker ist ab 4.3. wieder anwesend, die Dienstleistung steht spätestens anfangs nächster Woche bereit.
Falls Sie mal nicht mehr Gebrauch von E.P. machen möchten, kann die Dienstleistung auf Ende eines Quartals ohne weitere Kosten gekündigt werden.
Freundliche Grüsse
B.M.

 

Montag, 1. März 2004

Sehr geehrter Herr M.
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Das ist tipptopp so.
Eine schöne Woche wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler


 

Aufruf / Kampagne für Wiedereinführung von OMO Sensitve

Montag, 1. März 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Bin eben erst aus den Ferien zurück und brauche etwas Zeit. Habe mich aber schon als Betroffener an Lever Fabergé GmbH, Zug gewandt, um eine Stellungnahme zu erhalten, bevor ich ihre Information an meinen grossen Bekanntenkreis weiterleite und auch den Direktor des Bundesamtes für Gesundheit um eine Stellungnahme ersuche.
Ich bin selber als „spitzer“ Formulierer abgestempelt und habe daher alles Verständnis für Ihre scharfe, im berechtigten Zorn geschliffene Feder. Trotzdem habe ich den Eindruck, dass die pauschale Verurteilung aller Ärzte kontraproduktiv ist. Natürlich gibt es viele chemiegläubige Ärzte (aber mehr aus Unwissenheit, als aus Habgier). Ich werde auch die mir bekannten Ärzte anschreiben, um sie zu sensibilisieren. [Anmerkung der Mythen-Post: Ein guter Vorschlag.] Mit freundlichen Grüssen
Alexander Bracher (E-Mail: Alexander.Bracher@bwg.admin.ch)

 

Montag, 1. März 2004

Sehr geehrter Herr Bracher
Ganz herzlichen Dank für Ihre Stellungnahme und dass Sie sich an die Lever Fabergé GmbH, Zug, gewandt haben.
Warum ich mit Ärzten hart ins Gericht gehe? Das hat mehrere Gründe und war nicht immer so. Vor vielen Jahren glaubte ich noch, dass Ärzte „kompetent sind“ und „es gut meinen“. Heute muss ich sagen: beides trifft (in der Regel) nicht zu. Vielleicht wird es irgendwo noch eine Ausnahme geben, dann möge die sich bitte melden. Ich wäre noch so froh!
Ende 2002/anfangs 2003 habe ich dutzende von Schweizer Dermatologen und Allgemeinmedizinern auf das Thema „allergieauslösende Duftstoffe in Waschmitteln“ angeschrieben. Kein Interesse. Der einzige, der sich auf meine Seite gestellt hat, war Prof. Dr. med. J.-O. Gebbers, Luzern. [Anmerkung der Mythen-Post: Von dem man leider in der Zwischenzeit auch nichts mehr gehört hat. Wenn’s hart auf hart geht…] Bis heute auch der einzige Mediziner in der Schweiz, den ich kenne, der etwas von Umweltmedizin versteht! Ich habe mit ein paar von Prof. Gebbers angegebenen „Ärzten für Umweltschutz“ der Zentralschweiz telefonisch gesprochen. Die haben keinen Ahnung! Dr. Noser aus Luzern gab mir gegenüber wenigstens offen zu, dass ich mehr wisse als er…
Die Schweizer Mediziner kommen mir heutzutage [betr. MCS] wie eine Art verstopfte Münzautomaten vor, an denen man zuerst rütteln muss, bis der Batzen fällt.
Wenn ich diese Medizinerschaft bewusst provoziere, dann aus bester Absicht (Erkenntnis!).
Für mich ist der Angriff auf Ärzte im Moment nicht kontraproduktiv, da diese ja sowieso bis jetzt auf der falschen Seite stehen und zuerst umdenken müssen.
Über Mediziner, die sich für echte Gesundheitsprophylaxe engagieren wollen, bin ich noch so dankbar. Bis heute jedoch warte ich auf solche Ärzte mit Rückgrat vergebens.
Ihr Engagement finde ich sehr positiv und danke Ihnen dafür. Wir bleiben in Kontakt.
Mit freundlichen Grüssen aus Schwyz
Urs Beeler


 

OMO und Co.

Montag, 1. März 2004

Sehr geehrter Herr Beeler
Dass vieles in der heutigen Zeit nicht mehr stimmt, und der Mensch durch verschiedene Stoffe „krank gemacht“ wird, wissen wir alle. Wer dahintersteckt, wer die Nutzniesser davon sind, und welche Motivation einer solchen Produktepolitik zugrunde liegt, darüber wird sich ausgeschwiegen. Immer wieder versucht auch die ZeitenSchrift solche Missstände aufzudecken (…), steter Tropfen höhlt den Stein, und zusammen bewirken wir den Unterschied. Meines Erachtens gehören auch Sie zu den Menschen, welche mit Ihrer Arbeit diesen Unterschied bewirken wollen, und das ist gut so.
Wer nicht wir, wer dann?
Unter http://www.zeitenschrift.com/magazin/40-kosmetik.html finden Sie den zur Zeit aktuellsten Artikel in diese Richtung, vielleicht hilft er Ihnen weiter. Bisher haben wir (noch) keinen Artikel über Waschmittel publiziert, doch sind wir uns der Problematik bewusst (…).
Weiterhin alles Gute und freundliche Grüsse
Jürg Schmutz (E-Mail: administration@zeitenschrift.com)

 

Montag, 1. März 2004

Sehr geehrter Herr Schmutz
Vielen Dank für Ihre Reaktion.
Eine schöne Woche wünscht Ihnen
mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

 

Forum Jahr 2004

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